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"Illusion ist die Verpackung, in der ein Erfolg auf Dich wartet!" Raimund von Helden

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Bild 1) Kollektiver Irrglaube 2) Anzweifeln & Nachprüfen 3) Erkenne Illusionen als Ursache des Leidens. 4) Heilsames Update Links & Literatur
"Illusion ist die Verpackung, in der ein Erfolg auf Dich wartet!" Raimund von Helden


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Jeder Erfolg beginnt mit der Entdeckung einer ILLUSION.

ILLUSION: "Mein Vitamin-D-Spiegel ist ok!"

Mehr dazu: www.vitaminDziel.de

Mir kommen Zweifel,
ich will das
überprüfen!

Zweifel: "Ist mein Vitamin-D-Spiegel hoch genug?"

Mehr dazu: www.VitaminDSpiegel.de 

Krankheiten 
beruhen oft auf
Illusionen und 
Denkfehlern.

Erkenntnis: "Ich wurde krank, weil meinem Körper Vitamin D gefehlt hat."

Mehr dazu: www.vitaminDerfahrung.de

Ein Update beseitigt die Illusionen und bringt Erfolge.

Update: "Durch die Vitamin-D-Therapie wurde es besser."

Mehr dazu: www.vitaminDpraxis.de

Illusion der 1000 E: "1000 Einheiten Vitamin D reichen für Erwachsene!"


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1) Glauben Sie das?

  • "Wer in den Wintermonaten zu wenig Tageslicht bekommt, muß zum Ausgleich nur 1000 E täglich nehmen."
  • "1000 Einheiten genügen für Erwachsene und Kinder!"

2) Fragen Sie kritisch:

  • Kann eine Baby-Dosis auch einen Erwachsenen versorgen?
  • Können 1000 E = 25 Millionstel Gramm den Bedarf decken?
  • Andere Stoffe aus der Gruppe der Steroidhormone (Cortison, "Pille") werden doch mit etwa 1 mg dosiert!
  • Erziele ich mit 1000 Einheiten auch den Krebsschutz?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • "Einnahme 1000 E genügt" - ein Irrtum, denn bei Körpergewicht 80 kg, Vitamin D-Spiegel 20 ng/ml) - nach 20 Wochen: nur 17 ng/ml.
  • "Mit einer Einnahme von 1000 IE, kann der Spiegel auf dem Sommer-Niveau gehalten werden." -Irrtum: Der Vitamin-D-Spiegel sinkt Richtung 15 ng/ml
  • "Werte über 30 ng/ml gehen mit Gesundheitsrisiken einher." - ein Irrtum , denn die Sterblichkeit sinkt weiter ab.
  • "Ich muss mich um nichts kümmern!" - ein  Irrtum, denn einen Mangel kann zu sehr vielen Krankheiten führen.

4) erfolgreiches Umdenken:

Es ist eine schädliche Verdrehung, aus "1000 E Mindestzufuhr" jedem diese "maximale Tagesdosis" zu empfehlen.

Im Gefühl der Überforderung schenkt das 4-Felder-Design neue Orientierung


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  • "Die Dinge sind zu komplex. Ich kann sie nicht lösen!"
  • "Ich finde keinen Schlaf, weil ich nicht mehr durchblicke!"

Kann ich die komplexe Situation in seine Bestandteile sortieren?

Der falsche Gedanke: "Ich werde in diesem Chaos niemals etwas verstehen!"

Die Sortierung mit dem 4 Felder-Design ermöglicht die Orientierung

Links: das SENSORISCHE

  • Oben links: Das Schöne, Positive und Phänomenale, das uns faszinieren kann.
  • Unten links: Das Schicksalhafte, Traurige, das uns belasten kann.

Rechts: das MOTORISCHE

  • Unten rechts: Das Schuldhafte an der Situation, Handlungen, die fehlerhaft sind.
  • Oben rechts: Das Erfolgreiche an der Situation, Handlungen, die erfolgreich sind.

Mit dieser Methode wird das sensorische vom motorischen getrennt, das Positive vom Negativen.

Laden Sie sich das Bild herunter und drucken es aus, um Ihre eigene Situation zu analysieren.

So gewinnen Sie den Durchblick!

 

 

Illusion der Angst: Vitamin D angeblich gefährlich


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Glauben Sie das wirklich?

  • "Nimm ja kein Vitamin D ein!"
  • "Du weißt doch Vitamin D kann sehr gefährlich werden!"
  • "Vorsicht zuviel Vitamin kann zu einer Intoxikation führen!"
  • "Die Gefahr durch Vitamin D eine Hypercalciämie zu erleiden, ist groß!"

 

  • "Wie sieht die Versorgungslage mit Vitamin D in der Bevölkerung aus?"
  • "Wird Vitamin D für eine Angstkampagne benutzt?"
  • "Führen tropische Vitamin-D-Spiegel wirklich zu einer Intoxikation?"  
  • Welche Erkrankungen können zu einer Hypercalciämie führen?"

Erkenne Illusionen als Ursache des Leidens 

  • "Nimm ja kein Vitamin D ein!" Ohne die wichtige Vitamin-D-Versorgung, gibt es dauerhaft gesundheitliche Probleme. Unser Immunsystem wird schwächer und der Körper kann Bakterien und Viren nicht mehr richtig abwehren, es können mit der Zeit Allergien, Diabetes, Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs entstehen. 
  • "Vitamin D ist gefährlich!" Nein, im Gegeneteil. Vitamin D ist ein Schutzfaktor, der uns vor einer Vielzahl an Erkrankungen bestens schützt, es senkt sogar sie Sterberate.
  • "Vorsicht vor einer Vitamin D-Intoxikation". Eine Vitamin-D- Intoxikation ensteht nicht durch empfohlene Werte im tropischen Bereich.
  • "Durch Vitamin D kann es zu einer Hypercalcämie kömmen". Eine Hypercalcämie ist sehr selten. Hier liegen oft andere Ursachen zu Grunde, wie eine Sarkoidose, eine Tumorerkrankung.

 

  • Ursachenforschung statt Symptombekämpfung: Eine häufige Ursache von Erkrankungen ist der Vitamin-D-Mangel.
  • Liegt dieser vor, muss er schnellst möglich ausgeglichen werden, um weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden: Deshalb: Vitamin-D-Werte bestimmen und handeln (Anfangs- und Erhaltungstherapie nach dem www.vitaminDrechner und ® www.vitaminDsimulator.de
  • Die Angst vor einer Unterversorgung mit Vitamin D ist begründet, denn über 80 Prozent aller Deutschen leiden im Winter an einem Vitamin-D-Mangel, der ganz besonders stark ist zur Zeit der Grippewelle in den Monaten Januar und Februar.
  • Eigeninitiative bei der Vitamin-D-Versorgung: Menschen interessieren sich für ihre Gesundheit, informieren sich, erkennen den Mangel selbst, werden aktiv und supplementieren.
Arzt-Illusion: "Nur der Arzt ist Fachmann bezüglich Vitamin D"


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  • "Ich vertraue meinen Arzt. Er hat mir ganz klar von einer Vitamin-D-Einnahme abgeraten."
  • "Er hat ein langjähriges Medizinstudium absolviert und ist der Fachmann."
  • "Ein Professor hat im Fernsehen eindringlich vor Vitamin D gewarnt."
  • "In der Zeitung war ein Bericht zu lesen, indem sich ein anerkannter Arzt deutlich gegen Vitamin D gesprochen hat."
  • Erlangen alle Ärzte im Studium wirklich die wichtigen Vitamin-D-Kenntnisse? Werden Studien hierzu erläutert?
  • Verfügt jeder Arzt über das nötige Wissen über Vitamin D?
  • Hat sich jeder Hausarzt sich auch zum Thema Vitamin D informiert und entsprechend weitergebildet?
  • Kann ich alles glauben, was Ärzte in den Medien über Vitamin D berichten?

Das sind die 4 Problemfelder oder Herausforderungen:

  1. das gute menschliche Verständnis - der Patientenauftrag sollten verstanden werden
  2. das gute fachliche Verständnis - die Ursachen der Krankheit sollten erkannt werden
  3. die gute fachliche Hilfe - die Beeinflussung der Krankheit sollte gelingen
  4. die gute menschliche Hilfe -  die Kompetenzen für die Stabilisierung sollten vermittelt werden: ein Balanceakt für die Kranken
  • "Wer einen weißen Kittel anhat, weiß immer, was für mich gut ist."
  • "Wenn ich Vitamin D für meine Gesundheit brauchen würde, würde es mir verordnet."
  • "Vitamin D ein Thema im Medizin-Studium ist."
  • "Den Medienberichten über Vitamin D kann man ohne Bedenken glauben."

Der Umgang mit der 2006 neu entdeckten Welt der www.vitaminDTherapie.de

  1. "ich bin erschöpft" - das gute menschliche Verständnis - der Patientenauftrag sollten verstanden werden
  2. "ich könnte eine Störung im Hormonsystem haben" - das gute fachliche Verständnis - die Ursachen der Krankheit sollten erkannt werden
  3. "ich benötige eine Unterstützung" - die gute fachliche Hilfe - die Beeinflussung der Krankheit sollte gelingen
  4. "ich benötige eine Anleitung" - die gute menschliche Hilfe -  die Kompetenzen für die Stabilisierung - der Balanceakt für die Kranken

Der Erfolg

  • Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Lassen Sie ihren Vitamin-D-Spiegel messen oder führen Sie einen Onlinetest  zur Einschätzung des Spiegels durch: www.VitaminDSpiegel.de. So wissen Sie genau, ob Ihr Körper in einem Vitamin-D-Mangel ist, oder ob  genügend Vitamin D zur Verfügung steht.
  • Schützen Sie sich frühzeitig vor vielen Erkrankungen. Stärken Sie ihr Immunsystem durch Vitamin D. So können lebenswichtige Prozesse entsprechend gesteuert werden wie z.B. der Schutz vor Viren und Bakterien durch Bildung des körpereigenen Antibiotika und Virusblocker Cathelicidin, Schutz vor Autoimmunerkrankungen, Abwehr entarteter Zellen, Unterstützung der Herz-Kreislauffunktionen und vieles mehr.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml ist ein Menschenrecht. https://www.vitamindservice.de/30. Ein Vitamin-D-Wert in einem Bereich von 30 ng/ml ist notwendig. Gewähren wir dem Körper zumindest diese Grundversorgung mit einem lebenswichtigen Naturstoff.
  • Die Empfehlung um einen besseren Schutz zu erlangen, wird von der amerikanischen Gesellschaft grassroothealth mit mindestens 40 bis 60 ng/ml angegeben. Mittlerweile zeigen viele Studien, dass ein Wert von 60 bis 100 ng/ml noch deutlich mehr Vorteile bietet: Genregulation, Schutz vor einem schweren Corona-Verlauf, Besserung von Autoimmunerkrankungen, geringeres Risiko für Krebserkrankungen und vieles mehr.

 

Illlusion-Baby-Versorgung: "Vitamin D braucht mein Kind nur im ersten Lebensjahr! "


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1) Glauben Sie das?​

  • "Kinder brauchen nach Vollendung des ersten Lebensjahres keine Vitamin D-Zufuhr mehr!"
  • "Nur im ersten Lebensjahr besteht Rachitis-Gefahr!"
  • "Im zweiten Lebensjahr können Kinder laufen und selbst Sonne tanken"
  • "Die Sonne im Sommer reicht für eine Winterliche Versorgung aus!"

2) Fragen Sie kritisch:

  • Können Kinder nach Vollendung des ersten Lebensjahres genug Vitamin D durch Sonne erzeugen?
  • Ist in der Nahrung genug Vitamin D enthalten?
  • Wie lange reicht das Vitamin D? 
  • Wie schnell fällt der Vitamin-D-Spiegel ab?

3) Denkfehler und Folgen:

Einjährige Kinder, bei denen die Gabe von Vitamin D nach einem Jahr eingestellt wurde: 

  • Ohne Vitamin-D-Gabe im Winter ist von Januar bis Mai mit Krankheiten wie Beinschmerzen, Verstopfung und Infektanfälligkeit zu rechnen.
  • Die Frage vieler Mütter: "Was fehlt meinem Kind, dass es im zweiten Lebensjahr so oft krank wird?" (...) hat eine neue und klare Antwort.

4) erfolgreiches Umdenken:​

  • Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen brauchen einen guten Vitamin-D-Spiegel von mindestens 40 ng/ml.
  • Erschreckende 80 bis 90 Prozent der Menschen in Deutschland sind in einem Vitamin-D-Mangel.
  • Ohne Vitamin D besteht eine starke Gefährdung für Autoimmunerkrankungen und Krebs, Allergien, Infektianfälligkeit, und andere Krankheiten.
  • Vitamin D-Mangel ist mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden! (Studie von Helden/ Zittermann)

Quelle: PMID:21572875

Illusion Blut-Check: "Mein Blut wird regelmäßig untersucht!"


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1) Glauben Sie das?

  • Der Arzt checkt mein Blut auf alle möglichen Probleme und Mangelzustände!
  • Nach dem Check ist ein schwerer Mangel ausgeschlossen.
  • Es genügt, einmal jährlich das "große Blutbild" zu machen.
  • Wenn ich die Standard-Laborwerte bekomme, ist alles geklärt.

2) Fragen Sie kritisch:

  • Wie hoch ist mein Vitamin-D-Spiegel?
  • Wie ist es mit Vitamin B12?
  • Was sagen die Werte: Magnesium intrazellulär?
  • Ist alles optimal eingestellt?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • Im TV-Serien "Dr. House" überbieten sich die Ärzte in der Diagnostik. Denkfehler: „In der Realität ist es genauso.“
  • Für eine Untersuchung auf Vitamine und Spurenelemente steht beim Allgemeinarzt in 3 Monaten nur 1,80 Euro bereit (pro Pat.).
  • Der Allgemeinarzt wird für Einhaltung der 1,80-Grenze belohnt. Mehr Labor zu veranlassen bedeutet Einkommensverlust.
  • Wer zu einer Routine-Untersuchung geht, wird nicht erfahren, was der Körper wirklich benötigt.

4) erfolgreiches Umdenken:​

  • Für eine gezielte Diagnostik bei RELEVANTEN Laborwerten selbst zahlen:
  • z.B: Vitamin-D-Spiegel, Magnesiumwerte, Vitamin B12
  • Alternativ für den Vitamin-D-Spiegel den www.VitaminDsimulator.de nutzen
  • Eine "Total-Diagnostik von A bis Z" ist allerdings unnötig und überzogen.
Illusion Blutdruck-Gefahr: "Steigt Blutdruck über 200, bekommt der Mensch einen Schlaganfall !"


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1) Glauben Sie das?

  • "Ich messe einen Blutdruck von 160 mmHG - ich muss sofort Blutdrucksenker nehmen."
  • "Ich messe einen Blutdruck von 100 mmHG - das ist zu wenig."
  • "Ich messe einen Blutdruck von 240 mmHG - ich bekomme einen Schlaganfall!"
  • "Mein Blutdruck wurde in 10 Minuten um 140 Punkte gesenkt. Das war die beste Behandlung."

2) Fragen Sie kritisch:

  • Der Blutdruck muss sich der Situation anpassen, beim Sport sogar bis 240 mmHG.
  • Ein Blutdruck von 160 mmHg kann durch Anspannung bedingt sein und ist später wieder normal.
  • Naturvölker mit geringer Salz-Zufuhr haben oft einen guten Blutdruck unter 100 mmHg
  • Hat der Körper vielleicht einen notfallmäßigen Grund, den Blutdruck zu erhöhen?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • "Blutdruck von 160 mmHg unbedingt behandeln" - ein Irrtum, der durch Behandlung zum Kollaps führen kann.
  • "Blutdruck von 100 mmHg unbedingt steigern." - ein Irrtum, der zu Schäden führen kann.
  • "Blutdruck von 240 mmHg unbedingt senken." - ein Irrtum, der zu Schäden an Gehirn und Nieren führen kann.
  • "Schnelle Blutdrucksenkung rettet Leben!" - ein Irrtum, der, zum Organversagen führen kann.

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Der Körper ist nicht dumm, Niere und Gehirn helfen mit höherem Blutdruck, wenn die Durchblutung gefährdet ist.
  • Wenn man den Blutdruck plötzlich wegnimmt, fehlt das Blut in Hirn und Niere: Blutdruckmangel bedeutet Infarkt.
  • Die Durchblutung der Gewebe bei Bettlägerigen verschlechtert sich durch Blutdruck-Senkung: Dekubitus-Gefahr.
  • Ein Vitamin-D-Mangel treibt den Blutdruck durch Adrenalin-Effekte nach oben. Ursachen-Therapie ist die Vitamin-D-Therapie 

Zahlreiche Menschen reagieren auf "alle Blutdruckmittel" mit Nebenwirkungen - die Vitamin-D-Therapie ist für viele der Ausweg.

BUDDHA erkennt die Illusion: Als Thronfolger werde ich keine Antworten finden!


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1) Glauben Sie das?

  • "Sobald ich reich und mächtig bin, werde ich auch dauerhaft glücklich sein."
  • "Als Maharadscha werde ich die Probleme von Alter, Krankheit Tod im Griff haben."

2) Fragen Sie kritisch:
"Die DREI AUSFAHRTEN des Buddha."

  • Gibt es für mich Alter, Krankheit und Tod?
  • Kann ich mich als König wirklich dem Schicksal von Alter, Krankheit und Tod entziehen?
  • Kann mich Wohlstand und Reichtum vor dem Tod schützen?
  • Gibt es einen anderen Weg, der mich zur Erkenntnis führt?

3) Schlüsselstellen des Denkens:

  • Gibt es den Tod? - Ja, der Mensch ist sterblich.
  • Geht es dem König besser? - Nein, auch kein König entgeht der Sterblichkeit.
  • Schützt Reichtum? - Nein, Reichtum schützt nicht vor dem Tod.
  • Weg zur Erkenntnis?  - Ja, dazu müssen wir uns die Zeit nehmen.

4) erfolgreiches Umdenken:

  • „Ein schönes Leben als KÖNIG? - Das ist eine Illusion!“
  • „Alles Leben ist LEIDEN: - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft! Alles unterliegt einem schmerzlichen Wandel!“
  • „Die URSACHE des Leidens: - ist der DURST nach mehr, der Wunsch nach einem Ergebnis.“
  • „Die ÜBERWINDUNG des Leidens:  - ROLLENDISTANZ.“

Der Lebensweg des Buddha:

  • Die Distanz zu der Rolle als "Thronfolger des Maharadscha" führte Buddha auf den Pfad der Erkenntnis.
  • Jahre der Wanderschaft blieben zunächst ergebnislos, er tappte im Dunkeln.
  • In 3 nächtlichen Meditationen fand er schließlich zur Erleuchtung.
  • Der Mensch überwindet sein Leiden durch die innere Distanz zur jeweils vorgegebenen Rolle.
Illusion der Tretmühle: Die Pause im Café hilft weiter


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1) Glauben Sie das?
Das Büchlein vom Erfolgsautor John Strelecky erzählt von einem gestrandeten Menschen unserer Tage:

  • "Ich muss permanent Geld verdienen."
  • "Ich muss mich permanent anstrengen."
  • "Ich arbeite für eine gute Rente."
  • "Später werde ich dann das Leben führen, das ich mir erträumt habe."

2) Fragen Dich kritisch:
Im Cafe am Rande der Welt findet er auf der Speisekarte drei Fragen:

  • "Warum bist Du hier? " - (Im Cafe und auf dieser Erde?)
  • "Hast Du Angst vor dem Tod?" - (Welche Ängste machen Dich zum Gefangenen?)
  • "Führst Du ein erfülltes Leben?" - (Oder hast du das auf eine ferne Zukunft verschoben?)

Diese Fragen muss der Erzähler zunächst in der Tiefe verstehen. Der Zweifel an seinem bisherigen Lebensstil wirkt befreiend.

3) Denkfehler und die Folgen:​
Der kollektive Irrglaube ist die Ursache für Schäden.

  • Die Verehrung für den Gott des Geldes kann seelisch krank machen.
  • Die mit Geld erworbenen Optionen zum Konsum schädigen oft Mensch und Umwelt.
  • Die knappe Rente und die fehlende Gesundheit im Alter werden zum Frust.
  • Die eigenen Ziele wurden leider verschoben, bis man zu alt dafür geworden ist.

4) erfolgreiches Umdenken:
Die Energie eines persönlichen Erfolges wird mit einer neuen Betrachtung der Dinge freigesetzt: 

  • Ich befreie mich von den fehlerhaften Konzepten des "Geld-verdienen-Müssens".
  • Der Untertitel des Buches lautet: "Eine Erzählung über den Sinn des Lebens" - Sinnfindung als Aufgabe!
  • Nur ich selbst bin es, der sich einen ganz persönlichen "Zweck der Existenz" auswählt und akzeptiert.
  • Ein aktives Suchen danach ist besser als die kritiklose Übernahme kränklicher Lebensdefinitionen.

Das ist das Prinzip der www.vitaminDstrategie.de - Erst die Illusionen erkennen und dann erfolgreich erneuern:
Ist es nun ein neuer Lebensstil (John S.) oder ist es eine natürliche Lebensweise (tropischer Vitamin-D-Spiegel).
Im CafePlus in Dortmund lautet das Motto der Veranstaltung: "Eine Erzählung über den Sinn des Sonnenscheins."

Illusion: Komplett-Lösung Corona-Impfstoff


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Glauben Sie das?

  • "Wir müssen das öffentliche Leben stoppen, bis es einen Impfstoff gibt."
  • "Es wird schon bald einen Imfpstoff geben, der keine Nebenwirkungen hat."
  • "Es ist sinnvoll, viele Milliarden dafür auszugeben."
  • "Impfstoffe sind der einzige Schutz vor dem Coronavirus."

2) Fragen Sie kritisch:

  1. Warum gibt es bei der "Zweiten Welle" praktisch fast keine dramatischen Fälle mehr?
  2. Warum benötigt die Entwicklung der Impfstoffe jetzt 6 Monate statt 6 Jahre?
  3. Warum muss dieser Impfstoff  Milliarden von Euro kosten?
  4. Warum werden natürliche Methoden gegen das Coronavirus von der sogenannten "Verbraucherzentrale" abgemahnt?

Weiterhin:

  • Gibt es eine sterile Immunität?
  • Ist der Impfstoff effizient?
  • Sind die Nebenwirkungen der Impfung geringer als das Risiko infiziert zu werden und dann auch noch schwer krank zu werden?
  • Hat die Impfung eine lebenslange Wirkung?

3) Denkfehler und die Folgen:

  1. "Zweite, dritte  Welle":  Die zahlreichen sommerlichen Virusträger ohne Krankheit legen nahe, was dem Immunsystem hilft: sommerliche Vitamin-D-Spiegel!
  2. "schnelle Entwicklung": Ein neuer Impfstoff benötigt Jahre der Entwicklung, das verdeutlicht zwei Probleme: zu viele Nebenwirkungen und fehlende Schutzwirkung. Gegen AIDS, Malaria und Hepatitis C gibt es bis heute keinen Impfstoff. Man muss durchaus mit einem "Montags"-Produkt rechnen: Mehr Ärger als Nutzen.
  3. "Milliarden Euro":  Immer wenn viel Geld fließt, liegt auch genug Geld bereit, die Wahrnehmung zu deformieren: Lobbyarbeit.
  4. "Verbraucherzentrale": Weil die "Health-Claims-Gesetze" in Brüssel positive Aussagen regulieren, werden Naturstoffe systematisch benachteiligt.

4) erfolgreiches Umdenken:

  1. Die derzeitige "Zweite Welle" spricht klar dafür, dass ein sommerlicher Vitamin-D-Spiegel hilfreich sein könnte.
  2. Vitamin D steht sofort zur Verfügung - es ist bereits seit Millionen Jahren im Einsatz.
  3. Wenn "nur" effektiv geholfen wird, ist das offenbar zu wenig, ein kostenloses Mittel zu empfeheln.
  4. Die jahrelangen Versäumnisse der Behörden bei der miserablen Versorgung mit Vitamin D führen jetzt zu einer Politik der Desinformation.

Weitere Einwände gegen die Illusion der "Erlösung durch einen Impfstoff"

  • Impfstoffe verlieren an Wirkung, Wiederholungen sind vorprogrammiert.
  • Selbst erfolgreich Geimpfte können das Virus tragen und verbreiten.
  • Das Coronavirus  kann sich verändern und dadurch ist eine Neuauflage der Produktion nötig.
  • Bei jeder Impfung gibt es Impfversager, der Schutz bleibt aus. Dann könnte Vitamin D von Nutzen sein.
Illusion der beliebigen Geschwindigkeit: Einstein bezweifelt das Spiegelbild-Blackout


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1) 1900 glaubte man an den "dunklen Spiegel"

Das EINSTEIN-Beispiel: Dem Erfolg muß die Entdeckung eines kollektiven Irrglaubens vorangehen:

  • Die Relativitätstheorie hatte nach den Berichten von Albert Einstein ihren Ursprung in einem gedanklichen Experiment:
  • Beim Blick in einen Spiegel erhalten unsere Augen das reflektierte Licht des Spiegels.
  • Was geschieht, wenn sich unser Zugabteil "schneller als mit Lichtgeschwindigkeit" bewegen würde?
  • Vor Einstein glaubten alle: "Der Spiegel wird dunkel, weil das Licht nicht mehr zum Spiegel eilen kann" - Blackout!

Schall-Wellen: Ein Flugzeug im Überschallbereich kann seinen Lärm nicht mehr nach vorne ausbreiten abgeben. Erst kommt der Düsenjäger, dann der Knall.

2) Einstein fragte kritisch:

  • Es war die Leistung von Albert Einstein, dass er bezweifelte, dass der Spiegel jemals dunkel werden könnte.
  • Wenn aber das Spiegelbild auch bei hoher Geschwindigkeit erhalten bleiben würde, was ändert sich dann?
  • Ist es unmöglich, sich schneller als das Licht zu bewegen?
  • Verändern sich Raum und Zeit?

3) Gibt es eine Alternative zum Denkfehler: "dunkler Spiegel"?

  • Die etablierte Wissenschaft im Jahre 1905 war schnell mit der Antwort fertig:
  • Der Spiegel im Gedankenexperiment wird dunkel, weil das Licht nicht mehr schnell genug ist: Blackout!
  • Albert Einstein litt an diesem Gedanken seiner Kollegen, dass das Licht im Spiegel "ausgehen würde".
  • Diese Vorstellung war ihm so unerträglich, dass er lieber Raum und Zeit "krümmte".

4) Erfolgreiches Umdenken:
Heute sehen es alle Physiker anders als 1900:

  • Es gibt keine größere Geschwindigkeit, als die des Lichtes.
  • Bei hoher Geschwindigkeit werden die Objekte gigantisch schwer, was einer weiteren Beschleunigung entgegensteht.
  • Bei einer Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit verändert sich der Raum.
  • Die Zeit läuft langsamer ab. Dadurch hat das Licht "wieder genug Zeit" um anzukommen.
Illusion über die Zielgruppe: Mit EKS zur Kernkompetenz


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1) Glauben Sie das?

  1. "Meine Kernkompetenz wird stets genug eingesetzt."
  2. "Ich arbeite die ganze Zeit am optimalen Ansatzpunkt."
  3. "Der Bedarf deiner Zielgruppe wird bereits ganz gedeckt."
  4. "Ich denke immer an den Nutzen meiner Zielgruppe."

2) Fragen Sie kritisch:

  1. Habe ich meine Kernkompetenz  genug freigelegt?
  2. Habe ich  den optimalen Ansatzpunkt schon gefunden?
  3. Habe ich für die Zielgruppe genügend getan?
  4. Habe ich oft genug an den Nutzen meiner Zielgruppe gedacht?

3) Denkfehler und die Folgen:

  1. "Meine Kernkompetenz ist genügend bekannt." - Ein Irrtum der vielen schadet.
  2. "Mein Ansatzpunkt ist goldrichtig." - Ein Irrtum, denn es geht besser.
  3. "Meine Zielgruppe hat keine Fragen an mich." - Ein Irrtum, denn es ist vieles unbeantwortet.
  4. "Meine Zielpersonen haben den vollen Nutzen. " Ein Irrtum, denn sie leiden weiter.

4) erfolgreiches Umdenken:

  1. Kernkompetenz definieren und ausbauen, statt Konkurrenz mit allen.
  2. Ansatzpunkt und Methoden verbessern, statt immer nur "weiter wie bisher".
  3. Zielgruppe besser kennen lernen und besser versorgen, statt Desinteresse.
  4. Zielpersonen besser versorgen statt Hindernisse zu beschwören.
Falschgeld in der Medizin: 7 Symptom-Diagnosen


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1) Glauben Sie das?
Viele Menschen sehen sich nach einer Symptom-Diagnose in einer Sackgasse:

  • "Ich habe eine unheilbare Krankheit."
  • "Es gibt keinen Ausweg mehr."
  • "Ich muss immer Medikamente nehmen."
  • "Ich werde diese Krankheit niemals überwinden können."

Beispiele sind solche Symptom-Diagnosen:

  1. Osteoporose
  2. Fibromyalgie
  3. Vegetative Dystonie
  4. Migräne
  5. Hypertonie (essentiell)
  6. habitueller Kopfschmerz
  7. sero-negatives Rheuma

Das haben diese Diagnosen gemeinsam: 

  • Es gibt typische Symptome, die eine schnelle Symptom-Diagnose ermöglichen.
  • Es wird kein einziger Laborwert für die Diagnose benötigt, denn diese sind im Prinzip normal.
  • Situations-Messwerte oder Situations-Beschwerden sind maßgeblich für die Diagnose.
  • Mangels angehbarer Ursache wird meist von einem Dauerzustand ausgegangen.

2) Fragen Sie kritisch:

  • Alle genannten Diagnosen tragen einen schweren strukturellen Makel:
  • Es gibt keine biologische Verifizierung, keine biochemische Definition, keine genetische Definition der Diagnose.
  • So könnte bei einer Fibromyalgie kein Arzt die Krankheit durch objektive Untersuchungen beweisen oder widerlegen.
  • Die Symptom-Diagnose reflektiert ein bekanntes Muster von Eindrücken.

Warum "Falschgeld"?

  • "Falschgeld" - ist eine berechtigte Metapher, weil ein Wert nur solange existiert, wie beide Seiten (noch) an den Wert glauben.
  • Bei einer Goldmünze könnte man die Echtheit physikalisch beweisen.
  • Bei einem Geldschein gibt es nur die subjektive Bestätigung durch den Herausgeber.
  • Die Kaufkraft des Falschgeldes ist gering oder fehlt völlig.

Wir belächeln heute die "Diagnosen" des Mittelalters:

  • "Sanguiniker, Phlegmatiker, Choleriker, Melancholiker"
  • Solche Klassifizierungen sind zwar eingängig, jedoch nicht verifizierbar und daher ohne therapeutische Kraft.
  • Immerhin wurde zumindest behauptet, dass es in Blut, Speichel oder Galle eine Störung geben könnte.
  • "Falschgeld-Diagnosen" führen zur Frage, warum sich die Betroffenen nicht von solchen Dauerdiagnosen befreien können.

Unsere Frage: "Sind diese Diagnosen vielleicht nur Hüllen für einen unentdeckten Nährstoff-Mangel?"

Falls es eine unentdeckte Ursache gäbe, dann könnte man die Betroffenen dauerhaft befreien.
Für das "MANOS"- Syndrom wurde der Nutzen des Vitamin D bereits gezeigt:

  1. M wie Myalgien (anhaltende Muskelschmerzen, eher nachts)
  2. A wie Adynamie (Antriebslosigkeit, Erschöpfung)
  3. N wie Neurologische Störungen (Konzentrationsstörung, Schlaflosigkeit, Vergesslichkeit, Depression, ADHS)
  4. O wie Orthostatische Dysregulation (Beim Hinstellen Sehstörungen, kalte Füße, schlechte Belastbarkeit)
  5. S wie Skelettbescherden (Schmerzen in tragenden Bereichen: Füße, unterer Rücken, Nacken)

Alle sogenannte "Volkskrankheiten" sollten auf einen Zusammenhang zu den Nährstoffen geprüft werden.
Dieses Denken, ist mangels Aussicht auf einen finanziellen Gewinn, bislang kaum verfolgt worden.
Im Gegenteil: Lobbyarbeit mit wiederkehrender Irreführung hat ein extremes Maß bekommen:
www.VitaminDMobbing.de

3) Denkfehler und die Folgen:

Die Liste dieser Diagnosen wurde in der Vergangenheit nicht konsequent auf die Verursachung durch einen Nährstoffmangel überprüft.
Als Suche nach einem Ausweg aus der Resignation stellen sich diese Fragen:

  1. Osteoporose - fehlt die www.komplettePalette.de der Nährstoffe?
  2. Fibromyalgie - als Fehldiagnose eines Vitamin-D-Mangels?
  3. Vegetative Dystonie - als Syndrom des Vitamin-D-Mangels?
  4. Migräne - heilbar durch einen Vitamin-D-Spiegel  von 80 ng/ml?
  5. Hypertonie (essentiell) - kombinierter Nährstoffmangel und Salz-Überschuß?
  6. habitueller Kopfschmerz - eine Folge eines fehlerhaften Lebensstils?
  7. sero-negatives Rheuma - eine Folge von Vitamin-D-Mangel?
  • Keineswegs wird der Anspruch erhoben, dass es in jedem Fall zu einem Erfolg kommen könnte.
  • Hier wird lediglich auf die einseitige und unvollständige Methodik der heutigen Medizin verwiesen:
  • Ein Nährstoffmangel wird meist nur auf Anfrage des Patienten hin kontrolliert.
  • Die Methoden für die Korrektur des Mangels sind oft inkonsequent.

4) erfolgreiches Umdenken:
"Falschgeld" - das sind Dokumente, die gut aussehen, doch keine Kaufkraft in sich tragen.
Das ist auch das Problem mit der genannten Reihe von Diagnosen.
Die LINKS zeigen, dass bereits einige einen Ausweg gefunden haben.
Es stellt sich die Frage, ob es auf dem Weg der "Orthomolekularen Medizin" einen Ausweg gibt.

  1. Osteoporose - www.komplettePalette.de und www.gelbe-bibel.de ?
  2. Fibromyalgie - als Fehldiagnose eines Vitamin-D-Mangels, Magnesium-Mangel ?
  3. Vegetative Dystonie - als Syndrom des Vitamin-D-Mangels?
  4. Migräne - heilbar durch einen Vitamin-D-Spiegel von 80 ng/ml?
  5. Blutdruck (essentiell) - kombinierter Nährstoffmangel Vitamin D, Magnesium, Wasser und Salz-Überschuß?
  6. ständige Kopfschmerzen - eine Folge eines fehlerhaften Lebensstils?
  7. Rheuma bei intakten Laborwerten - könnte es ein Vitamin-D-Mangel sein?

Was hat das mit dem Thema der www.VitaminDStrategie.de zu tun?

  • Wir müssen die Verpackung öffnen, um den Inhalt des "Geschenkes" zu erkennen.
  • Symptom-Diagnosen sind oft Verpackungen, die ein Fehlen an Beweisen verschleiern.
  • Schlimmer noch: oft gibt es gar keine Beweise für eine lebenslange Festlegung auf eine Krankheit.
  • Diese Illusionen zu erkennen und nach konkreten Ursachen zu suchen - das ist die www.VitaminDStrategie.de !
Illusion Familienkrankheit: "Das liegt an den Genen Deiner Eltern"


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1) Glauben Sie das?

"Die Gen-Forschung bekommt Milliarden Euro und dadurch wird man unsere Krankheiten abschaffen!"

  • "Unsere Krankheiten sind rein genetisch bedingt."
  • "Die Gene sind schuld an den Krankheiten. Krankheiten habe ich von meinen Eltern geerbt!"
  • "Gene sind die Karten des Schicksals!"
  • "Schon bald werden wir von ganz vielen Krankheiten befreit!"

2) Fragen Sie kritisch:

  • Warum lassen sich nur höchstens 1 % der Krebsarten auf Mutationen zurückführen?
  • Warum sind die Mutationen für MS, Krebs und Diabetes bis jetzt nicht gefunden worden?
  • Versagt immer die Technik, wenn ein Auto einen Unfall hat?
  • Wie sieht es mit menschlichem Versagen aus  z.B. Fahrweise?

Die starke Zunahme der Krebserkrankungen im Kindesalter sollte uns nachdenklich stimmen. Sie ist ein starker Hinweis auf Fehler im System! So schnell haben sich die Gene nicht verschlechtert! Was sich verändert hat sind Fast-Food-Ernährung, Sonnencreme Faktor 50, wenig Bewegung und ein Leben vor dem Bildschirm statt In der Natur oder auf dem Sportplatz.

3) Denkfehler und die Folgen:
Wer Milliarden von Subventionen bekommt, der hat auch eine gute PR-Maschine.

  • "Gen-Technik befreit von Krankheiten!" - Man entwickelt höchstens Antikörper um teuere Kämpfe zu veranstalten.
  • "Krankheiten werden nie mehr auftreten!" - Man sucht nach Medikamenten, um Alzheimer-Kranke auf Dauer zu "versorgen".
  • "Die Ursachen werden gefunden!" - Die Ursachen sind bekannt, doch keiner will sie hören.
  • "Man würde es nicht förden, wenn es keinen Nutzen gäbe!" - Der Körper ist wie ein Afrika-Staat: man investiert, um Gewinne zu machen!

In der GEN-Forschung treffen wir auf einen alten Bekannten: das kommerzielle Denken.

4) erfolgreiches Umdenken:
Wir sollten in die Erforschung der vorhandenen Stoffe investieren!

  • Welcher Vitamin-D-Spiegel schützt lebenslang vor Krebs? 66 ng/ml - 77 ng/ml - 88 ng/ml - 99 ng/ml ?
  • Wir brauchen ein nachhaltiges Bewusstsein für unseren Vitamin-D-Spiegel: das www.VitaminDKonto.de
  • Während jeder ein Bankkonto besitzt, das an die Erben fällt, ist erst ganz wenigen die Bedeutung des www.VitaminDKonto.de klar.
  • die "Helden-Studie" (PubMed) zeigt, dass es einen leicht zugänglichen Parameter gibt, um die Sterblichkeit zu vermindern.
Mit welcher Strategie wurde Bill Gates vom Habenichts zum Milliardär?


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Die Illusion des IBM-Managements:

IBM war auf dem Höhepunkt seiner Macht davon überzeugt, dass...

  1. ... Hardware die Macht auf Dauer sichert.
  2. ... große Computer den kleinen auf Dauer überlegen seien.
  3. ... ein Betriebssystem ein leicht austauschbarer Bestandteil sei.
  4. ... man ein Betriebssystem in Lizenz mieten könne, ohne an Macht einzubüßen.

Bill Gates saß mit IBM am Verhandlungstisch. Er hatte kein (!) Betriebssystem fertig. Er wusste nicht einmal, wo er so etwas erwerben könnte.
Dennoch verkaufte er IBM ein (nicht vorhandenes) Betriebssystem, und behielt zusätzlich das Recht zur eigenen Vermarktung. 
Er erkannte die Macht des Betriebssystems: Ein Betriebssystem ist...

  • ...wichtiger als Hardware, weil es von Computer zu Computer springen kann.
  • ...ein Alleinstellungsmerkmal, das alle Nutzer in eine relative Abhängigkeit bringt.
  • ...ohne Kosten immer weiter skalierbar: ohne große Kosten kopierbar.
  • ...die Basis für den Verkauf von Software.

Aus diesen Elementen ergab sich eine expandierende Maktposition, die wiederum Ressourcen für die weitere Entwicklung bereitstellte.
MICROSOFT mit dem Betriebssystem DOS.
 

IBM glaubte nicht an die Macht des Betriebssystems und wollte lieber Hardware verkaufen.
Ähnliche Denkfehler:
KODAK glaubte nicht an die Vorteile der digitalen Fotografie und wollte weiter Zelluloid-Filme verkaufen.
XEROX glaubte nicht an die Macht einer grafischen Benutzeroberfläche und wollte lieber Fotokopierer verkaufen.
VW glaubte nicht an die Vorteile des Elektroautos und wollte lieber Verbrennermotoren verkaufen.
 

Ein globaler Konzern kann dann stürzen, wenn er...

  • ...die gebündelte Macht der Konsumenten unterschätzt: IBM
  • ...den Schritt vom materiellen zum immateriellen Produkt verschläft: KODAK
  • ...die vereinfachte Bedienung missachtet: XEROX
  • ...die Orientierung zum Umweltschutz blockieren will: VW

Perspektivisch: Das Update für einen Machtwechsel:

  • Konsumenten-Power,
  • Digitalisierung, 
  • Usability,
  • Ökologie.

Die Verbindung zum Thema Vitamin D:
Dort wo die Mehrheit noch in Illusionen feststeckt, feiern andere schon ihre Erfolge: www.vitaminDEffekt.de

Vitamin D nutzt die 4 genannten Kriterien:  

Gesundheits-Illusion: "Gesunde brauchen kein Vitamin D"


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1) Glauben Sie das?​

  • "Meine Blutwerte sind alle ok."
  • "Ich lebe gesund: Ich rauche nicht, treibe Sport, esse Biokost. Ich sehe keinen Grund für Vitamin D?
  • „Gesunde Menschen brauchen kein Vitamin D“
  • "Ich habe einen gesunden Lebensstil!"

2) Fragen Sie kritisch:

  • Wie hoch muss der Vitamin-D-Spiegel sein, um dauerhaft gesund zu bleiben?
  • Braucht in Deutschland kein einziger Mensch Vitamin D?
  • Ist mein Leben als Pendeln zwischen Arbeitssplatz und Wohnzimmer noch natürlich?
  • Ist der Vitamin-D-Spiegel vielleicht der beste Maßstab für einen gesunden Lebensstil?

3) Denkfehler und die Folgen:
Viele Menschen sagen:

  • "Mir geht es gut. Warum soll ich VD einnehmen?" - Da fehlt es an Weitblick!
  • "Der menschliche Körper verfügt über enorme Kompensationsfähigkeit." - Auch das hat Grenzen!
  • "Erst wenn ein Organ zwei Drittel seiner Funktion verloren hat, bekommen wir Symptome, die uns dann erst zum Arzt führen." - Zu spät!
  • "Die Krankheit besteht oft schon seit Jahren!" - Es fehlt an solider Wartungsarbeit!

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Auch bei vielen Gesunden kann ein Vitamin-D-Mangel nachgewiesen werden und ist der Grund fürs Krankwerden.
  • Ein "normaler" Vitamin-D-Spiegel von 15 - 25 ng/ml ist eine offene Tür für die nächste Krankheit.
  • Colitis, Allergien, Hashimoto entwickeln sich erst nach jahrelangem Vitamin-D-Mangel.
  • Viele gleichen einer schlecht gepflegten Maschine: Es fehlen die Betriebsstoffe.

Die Pflege der "Maschine Mensch" sollte uns wichtiger sein, als die von Auto und Computer. Von einer paradiesischen "natürlichen und vollautomatischen" Versorgung sind wir tausende Kilometer weit entfernt.

Hilflosigkeits-Illusion: "Gestörte Befindlichkeit kann niemand therapieren!"


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1) Glauben Sie das?​

  • "Befindlichkeitstörungen sind nicht therapierbar."
  • "Befindlichkeitsstörung haben mit Vitamin-D-Mangel nichts zu tun!"
  • "Eine gestörte Befindlichkeit ist ein Ausdruck von Schwäche und muß unterdrückt werden."
  • "Befindlichkeitstörungen gehen von selbst vorbei oder bleiben für immer."
2) Fragen Sie kritisch:
Was zählt zum Begriff der Befindlichkeitsstörungen?
Bei Wikipedia  ist zu finden:
  • depressive Verstimmungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Antriebsverlust,
  • Gedächtnisstörungen, Gewichtsverlust, Nervosität, Abgespanntheit,
  • Schlafstörungen, Gereiztheit, Unruhe, Schlappheit, Niedergeschlagenheit,
  • Schwindel, Kreislaufschwäche, Kopfschmerzen, Schmerz, erhöhte Infektanfälligkeit (...).
Besteht ein Zusammenhang von Befindlichkeitsstörungen und Vitamin-D-Mangel?

 

3) Denkfehler und die Folgen:

  • Die genannten Symptome finden sich auch unter einem Vitamin-D-Mangel.
  • Werden Befindlichkeitsstörungen, die durch einen Mangel an Vitamin D verursacht sind nicht behandelt, verstärken sie sich.
  • Neue Symptome kommen hinzu.
  • Der Kreislauf der Erkrankungen beginnt. 

4) erfolgreiches Umdenken

  • Als Ursache von Befindlichkeitsstörungen sollte in Deutschland auch über den Vitamin-D-Spiegel nachgedacht werden.
  • Eine entsprechende Vitamin-D-Supplementierung kann versuchsweise erfolgen: probatorische Therapie
  • Ein Vitamin-D-Spiegel von mindestens 40 ng/ml sollte erreicht werden.
  • www.vitaminDrechner.de und www.VitaminDsimulator.de stehen zur Verfügung.
Ki - Illusion: "Künstliche Intelligenz wird all unsere Probleme lösen!"


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1) Glauben Sie das?
Die Digitalisierung wird von vielen Stimmen begeistert gelobt:

  • "Wir gehen im Gesund- heitswesen wunderbaren Zeiten entgegen."
  • "Computer werden uns helfen, Diagnosen schneller zu finden."
  • "Therapien werden schnell eingeleitet."
  • "Alle Leistungsanbieter werden uns helfen, die Ursachen der Krankheiten zu beseitigen."

2) Fragen Sie kritisch:

  • Werden die Entwickler der K-I der Versuchung widerstehen, die Menschen in Abhängigkeit zu bringen?
  • Wird man es nicht darauf anlegen, Stammkunden zu produzieren: "DIABETES,  MS, KREBS, ALLERGIEN, DEPRESSIONEN!"
  • Die Rendite für die Entwicklung der K-I wäre dann eine teure Dauermedikation.
  • Die K-I ist wunderbar geeignet teure Medikamente schöner erscheinen zu lassen und billige zu verdrängen.

Werden wir mit der künstlichen Intelligenz Erfolge haben, wenn wir nicht einmal die normale Intelligenz anwenden?

3) Denkfehler und die Folgen:
Schon Eugen Roth (1895-1976), dichtete:

  • Was bringt den Doktor um sein Brot?
  • a) Die Gesundheit, b) der Tod.
  • Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, ...
  • ... uns zwischen beiden in der Schwebe.

Dies ist die kommerzielle Sicht des kranken Menschen: Wieso sollte man plötzlich mit der "Ki" die Kuh schlachten, die man melken will?

4) erfolgreiches Umdenken:
Wer hat die Ki ausgebildet, der Sie Ihre Fragen anvertrauen?

  • Forschen Sie nach den biologischen Ursachen ihrer Krankheit, um eine synthetischen Medikation zu vermeiden.
  • Bezweifeln Sie mythische Begriffe wie "Familien-Schicksal", um die echten Ursachen zu finden.
  • Wenn Menschen manipulierbar sind, sind Computer es erst recht!
  • Wir haben daher unsere eigene Ki mit den Antworten von unserer Webseite www.VitaminDService.de trainiert.

Das ist die leicht merkbare Adresse für unsere Ki:
www.Sonnenvitamin.De
 

Deutschlands kranke Kinder - eine Folge von Drehtür-Lobbyismus


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  • Es gibt eine Überwachung der Lebensmittel, die uns schützt
  • Ungesundes wird verboten
  • Steuergelder werden für das Interesse der Verbraucher eingesetzt
  • Die Politik weist die Industrie in die Schranken
  • Warum habe so viele Kinder Kreidezähne?
  • Warum wird nichts gegen den Vitamin-D-Mangel unternommen?
  • Warum gibt es keine vernüftige Empfehlung zum Vitamin-Bedarf?
  • Warum orientiert sich alles an der DGE, wo sie doch ein Verein der Lebensmittel-Industrie ist?
  • Kreidezähne
  • Krebs
  • ADHS
  • Übergewicht
  • Den schädlichen Einfluss falscher Suggestionen erkennen
  • Werbe-Botschaften enttarnen
  • Im eigenen Haus ein Mikroklima gesunder Ernährung schaffen
  • Botschaft: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt

Überall, wo es einen Drehtür-Lobbyismus gibt, ist der Verbraucher betrogen.
Warum gibt es nicht die Regel wie beim Fußball: Jemand, der das Nationalteam einer Nation vertritt, nicht in ein anderes Land wechseln darf?

Kneipp-Kur überwindet die Scheu: Kälte kuriert !


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1) Glauben Sie das?
Vor Kälte schrecken wir zurück:

  • Ist Kälte wirklich die Ursache der "Erkältung"?
  • Müssen wir die Kälte meiden und uns immerzu warm halten?

2) Fragen Sie kritisch:
Wie konnte der junge Sebastian Kneipp seine Tuberkulose allein heilen?

  • mehrfach täglich ging er für nur kurze Zeit in die eiskalte Donau 
  • er erlebte durch Anwendung dieser Kälte eine Besserung seiner Erkrankung
  • er begann die Kälte zu lieben und sich damit zu beschäftigen
  • durch diese Erfahrungen am eigenen Körper, heilte er später Tausende Menschen.

Mehr als eine Suggestion - dafür spricht Einiges. 
Man denke an das Kältebad nach der Sauna!

3) Denkfehler und die Folgen:

  • Immer Angst vor Erkältung 
  • - und dennoch erkältet!
  • Immer dick eingepackt -
  • und doch immer wieder krank!

4) erfolgreiches Umdenken:
Auch wenn andauernde Kälte von Nachteil ist, so kann ein Kälte-Implus heilsam sein!

  • Eine Abkühlung von Beinen und Armen kann erfrischen
  • Kälte kann die Müdigkeit vertreiben
  • viele Krankheiten sprechen auf die "Wasserkur" von Sebastian Kneipp an, wenn der Vitamin-D-Spiegel stimmt.
  • Eine Aktivierung des Vitamin D  durch Anwendung von Kälte ist messbar geworden.
Knochen-Vitamin-Illusion: "Vitamin D ist nur für die Knochen"


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1) Glauben Sie das?​

  • "Vitamin D ist ein Knochenvitamin, mehr kann zur Zeit nicht gesaget werden.
  • "Vitamin D muss nur dann gegeben werden, wenn die Knochengesundheit ernsthaft gefährdet ist."
  • "Es gibt keine Studien über den Nutzen bei anderen Erkrankungen!" 
  • "Es ist ein Vitamin für Neugeborene und für Menschen mit Osteoporose."

2) Fragen Sie kritisch:

  • Ist Vitamin D wirklich nur für die Knochengesundheit ?
  • Wenn ca. 2000 Gene mit Vitamin D reguliert werden, welche Aufgaben hat Vitamin D im menschlichen Körper noch zu erfüllen?
  • Welche Struktur hat das "Sonnenhormon?"

3) Denkfehler und die Folgen:
Was der Mensch nicht erklären kann, ist "Schicksal". Es ist die Aufgabe der Wissenschaft, dem angeblichen Schicksal Widerstand zu leisten:

  • Müssen deutlich mehr Kinder Krebs bekommen?
  • Müssen so viele Menschen an Allergien leiden?
  • Müssen alle Menschen Osteoporose bekommen?
  • Müssen immer mehr Gehirne von Demenz, Parkinson und MS befallen werden?

4) erfolgreiches Umdenken

  • Vitamin D in seiner aktiven Form zählt zur Gruppe der Steroidhormone: das "Sonnenhormon"
  • Aufgaben: Immunsystem, Genregulation, Stoffwechsel, Botenstoffregelung
  • Es gibt viele Beweise für die Wirkung bei Krebs, Diabetes, Herzkreislauf- erkrankungen,  Autoimmun- erkrankungen (MS, Hashimoto Thyreoiditis)
  • ​Die Vitamin-D-Forschung entdeckte die Vitamin-D-Rezeptoren nicht nur im Knochen. Über 30 Organe verfügen darüber: u.a. Nerven, Gehirnzellen,  Blutgefäße, Immun- zellen, ​Endothel- zellen, Prostatazellen,  Brustdrüsen,​ Eierstöcke, Plazenta, Magen, Dünn- Dick- Zwölffinger- darm, ​Nieren, ​Muskeln, Schilddrüse,  Bauchspeicheldrüse u.m. 
Klinik-Illusion: "Im Krankenhaus wird alles untersucht!"


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  • „Wenn ich ins Krankenhaus gehe, dann tun die Ärzte alles, um mir zu helfen.
  • "Wir sehen doch im Fernsehen in allen Krankenhaus-Serien, dass alles für die Kranken Menschen getan wird!“
  • "Die Medizin ist heut zu Tage so weit, es gibt viele teure Medikamente"
  • " Mit der teuren neuen Apparate-Medizin wird man schon die Ursache finden und behandeln können"
  • Nach der Aufnahme eines Patienten wird ein fachlich begrenztes Schema abgerollt.
  • Wenn die Beschwerden nicht in das Therapie-Schema der Abteilung passt, wird der Patient entlassen.
  • Nur Privat-Patienten können an eine andere Abteilung weitergereicht werden.
  • Bei Kassenpatienten ist eine Verlegung meist nicht möglich, er wird nach möglichst kurzer Zeit entlassen.

Es hat also wenig Sinn, mit unklaren und komplexen Beschwerden einfach in die Klinik zu gehen. Es ist zumindest erforderlich, sich gezielt in eine passende Abteilung einweisen zu lassen. In anderen Staaten mag es die intelligente Zuweisung an die passende Abteilung geben, in Deutschland nicht.

  • Wer mit unklaren Krankheiten ohne konkreten Auftrag in die Klinik geht, hat eine schlechte Aufklärungsrate und mitunter Schäden durch unnötige diagnostische Verfahren
  • Endoskopie, Arthroskopie machen oft diagnostische Schäden.
  • Die Klinik kann einige Medikamenten zum Nulltarif beziehen und einsetzen.
  • Das rechnet sich für die Pharmaindustrie über die Nachverordung beim Hausarzt.

Es ist besser, Klinik-Illusionen zu verwerfen und die Klinik nüchtern zu sehen:

  • Mit einem Kenner der Klinik-Leistungen (Hausarzt) vorher besprechen, mit welchem Auftrag man in welche Abteilung gehen sollte.
  • Ein Krankenhaus klärt anspruchsvolle diagnostische Fragen eigentlich nur dann, wenn es ins Fachgebiet passt.
  • Die Bezahlung der Abteilung "nach der Zahl der Leistungen" hat in den Kliniken eine Fließband-Struktur entstehen lassen.
  • Auch die Ärzte selbst werden nach der Zahl der diagnostischen und operativen Eingriffe bewertet und ggf. gekündigt.

Mit der Entlassung von Arbeitkräften bei fehlender Fallzahl wird der Horror dieser Spielregeln verschärft. Die Mitarbeiter arbeiten praktisch "im AKKORD",   es kommt auf die "Stückzahlen" an. 
Krankenhäuser sehen sich als Betriebe, die Ärzte einstellen, um ein Höchstmaß von Leistungen zu erbringen. Das nennt man "Rentabilität". Verweigerer müssen das System verlassen: Kündigung der Ärzte oder Schließung von Krankenhäusern.

Mode-Illusion: "Vitamin D, das ist nur eine vergängliche Mode!"


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1) Glauben Sie das?
"Vitamin D ist eine von vielen Modeerscheinungen"

  • "Es betrifft nur ganz wenige - mich nicht!"
  • "Es nutzt nichts Vitamin D zu nehmen, weder jetzt noch später!"
  • "Es ist mit Gefahren verbunden!"
  • "Es geht ins Geld"

2) Fragen Sie kritisch:

  • Sind wirklich mehr als 50 % betroffen?
  • Gibt es Beweise für den Nutzen?
  • Stimmt es, dass es gefährlich ist?
  • Wie hoch sind die Kosten tatsächlich?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • "Leiden wir alle unter Erschöpfung?"
  • "Wurde ich im Vitamin-D-Mangel krank?"
  • "Hatte ich unbegründetet Angst?"
  • "Habe ich mich vor einer Ausgabe von wenigen Euro gescheut?"

4) erfolgreiches Umdenken:
Das neue "Mind-Set" - meine korrigierte Auffassung von den Fakten:

 Die Faszination des Vitamin D: echtes Defizit, Nutzen, einfach zu steuern, sehr billig

Nieren-kaputt-Illusion: "VORSICHT! Vitamin D ist toxisch"


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1) Glauben Sie das?​

  • "VORSICHT! Vitamin D ist schnell toxisch!"
  • "Nicht zuviel Vitamin D!"
  • "Überdosierung macht krank!"
  • "Folge: Nierensteine /Nierenschäden!"

2) Fragen Sie kritisch:
Unsere Medien sprechen regelmäßige Warnungen zur toxischen Wirkung hoher Vitamin-D-Dosierungen aus:

  • Wie sieht die Studienlage dazu aus?
  • Gibt es Beweise dafür, dass Vitamin D toxisch wirkt?
  • Wie hoch sollte ein guter Vitamin-D-Spiegel sein?
  • Welcher Wert ist toxisch?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • "Wenn Sie den Anweisungen zur Einnahme von Vitamin D in den Medien Folge leisten, werden Sie dauerhaft krank!"
  • "Alle Zeitungen informieren korrekt!" Prüfen Sie die Aussagen, es wird regelmäßig voneinander abgeschrieben".
  • "Was ich in 2 Zeitungen lese, muss stimmen!" Lesen Sie hierzu: www.vitaminD.mobbing.de
  • "Mein Arzt ist gegen Vitamin D, dem folge ich blind!" Einige Mediziner sind befangen, denn die Vitamin-D-Therapie ist ihnen zu teuer.

Mit der Diskussion über Toxizität wird der Blick ängstlich Richtung hoher Dosierungen gelenkt. Das Problem liegt jedoch auf der Seite niedriger Vitamin-D-Spiegel:

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Es gibt keinerlei Hinweise für eine toxische Wirkung des Vitamin D, wenn das Einnahmeschema beachtet wird!
  • Bei einer Nierenschwäche kann Vitamin D ohne Probleme gegeben werden. Es ist sogar unverzichtbar, für eine gute Funktion der Nieren.
  • Ein Anstieg des Vitamin D Spiegels auf Werte von 80 ng/ml schadet der Niere nicht!
  • Gegen Steinbildung schützt: Magnesiumcitrat 
Illusion eines Normwertes von 20 ng/ml


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  • "20 ng/ml - das ist doch ein guter Vitamin-D-Wert."
  • "Das Laborblatt liefert den "Beweis": 21 ng/ml ist im Normalbereich."
  • "Eine vollständige Vitamin-D-Versorgung ist somit gewährleistet."
  • "Im Winter brauchen wir zusätzlich kein Vitamin D."
  • Wie hoch sollte der Vitamin D Spiegel sein, um vor Krebs, Allergien und Autoimmunerkrankungen geschützt zu sein?
  • Welchen Wert benötige ich für einen guten Knochenschutz?
  • Mit welchem Wert ist mein Baby in der Schwangerschaft geschützt?
  • Welche Werte haben Menschen bei ländlicher Lebensweise in tropischen Ländern?
  • Hohe Sterblichkeit, bei einem Mangel an Vitamin D: Quelle: PMID:21572875
  • Steigende Krebsraten, durch ein geschwächtes Immunssystem zur Abwehr von entarteten Zellen.
  • Höhere Anfälligkeit für bakterielle und virale Infekte, beim Mangel an Vitamin D. es kann  kein ausreichendes Cathelicidin (körpereignes Antibiotika und Virustatikum) gebildet werden kann.
  • Die Genregulation ist unzureichend.
  • Der Knochenschutz beginnt erst mit Werten ab 30 bis 40 ng/ml. Höhere Werte ergeben einen verbesserten Knochenschutz.
  • Die amerikaische NGO Grassroothealth empfielt Werte von mindestens 40 bis 60 ng/ml
  • Um vor Krebs und Autoimmunkrankheiten geschützt zu sein, sollten wir Werte ansterben, von mindestens 66 ng /ml. www.vitaminD66.de
  • Tropische Werte, (90 ng/ml) wie es bei Naturvölkern üblich ist, können wir ohne jegliche Gefahr erreichen. www.vitaminDZiel.de. 
Normalwert-Illusion: "Ein Vitamin-D-Spiegel über 12 ng/ml ist normal !"


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1) Glauben Sie das?​

  • "Echter Vitamin-D-Mangel besteht nach medizinischen Erkenntnissen erst bei einem Vitamin-D-Spiegel von 12 ng/ml und darunter."

2) Fragen Sie kritisch:

  • Reicht ein Vitamin-D-Spiegel von 12  ng/ml wirklich aus?
  • Wie hoch sollte der Vitamin-D-Spiegel sein, um dauerhaft vor Krankheiten geschützt zu sein?
  • Sollte der Lehrer seinen Schülern empfehlen, das Lernen einzustellen, wenn die Note "ausreichend" ist?

3) Denkfehler und die Folgen

  • Ein schwerer Vitamin-D-Mangel: weniger als 5 ng/ml
  • Moderater Vitamin-D-Mangel: weniger als 10 ng/ml
  • Suboptimale Vitamin-D-Versorgung: zwischen 10 und 20 ng/ml
  • Ausreichende Vitamin-D-Versorgung: 20 ng/ml und mehr (Quelle: RKI, Robert Koch-Institut)

Richtig ist: 

  • Diese Angaben verfälschen das Bild des Vitamin-D-Spiegels und machen krank.
  • Ein guter Vitamin-D-Spiegel sollte mindestens im Bereich von 40 bis 60 ng/ml liegen. 
  • Staatliche Stellen stehen in der Verantwortung, "Schäden vom Volke abzuwenden!"
  • Würde die Misere zugegeben werden, müsste etwas getan werden. Dafür gibt es keine Motiavation.

4) erfolgreiches Umdenken

  • Werte unter 12 ng/ml sind lebensgefährlich.
  • Unter 12 ng/ml besteht ein Vitamin-D-Mangel, der jeden krank macht.
  • Folgen Sie der  unabhängigen Empfehlung der grassrootheath Organisation:
  • Bringen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel in den Bereich von 40 bis 60 ng/ml.

www.vitaminDziel.de

Illusion der unabwendbaren ökologischen Klimakatastrophe


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1) Glauben Sie das?

  • Irrglaube: Ich kann als Einzelner nicht das Geringste gegen die Klimakatastrophe tun.
  • Irrglaube: Mein eigener Lebensstil ist völlig gleichgültig für die Zukunft des Planeten Erde.
  • Irrglaube: Es geht mir besser, wenn ich nicht nur zur Erholung fahre, sondern möglichst viele und weite Reisen gemacht habe.
  • Irrglaube: Es geht mir besser, wenn ich ein möglichst großes Auto (Schiff, Flugzeug) besitze.
  • Irrglaube: Das Leben wird immer ungerecht sein. Von welchem Geld soll die alleinerziehende Mutter in Urlaub fahren?

2) Fragen Sie kritisch:​

  • Wenn der Flügelschlag eines Schmetterlings einen Einfluss auf das Wetter hat, dann hat auch jeder Fußweg einen guten Effekt?
  • Kann ich mit der Entscheidung  "Fuß statt MOTOR" gleichzeitig meine Kinder und das Weltklima schützen?
  • Kann ich mit einem tropischen Vitamin-D-Spiegel gleichzeitig der inneren und der äußeren Welt dienen: gesund und klimafreundlich?
  • Kann ich mit dem www.VitaminDsimulator.de und 2 Euro Kosten mehr für unsere Gesundheit tun, als mit einer 5-Tage-Flugreise zum 5-Sterne-Hotel?

3) Denkfehler und die Folgen:​

  • "Ich brauche zur Erholung eine Flugreise übers Wochenende" - Regelmäßige Flüge belasten das Klima und sind zur Erholung unnötig.
  • "Flugbenzin muss weiterhin durch Steuerfreiheit subventioniert werden." - Wem soll diese Poltik helfen?
  • "Ich will vom Kreuzfahrtschiff nur ein paar tolle Fotos machen, die Einwohner sind mir egal." - Schiffe belasten die Luft der Hafenstädte.
  • "Erholungs-Kreuzfahrten mit gigantischen Dieselmotoren" - Das Klima wird mit CO2 belastet, die Luft der Passagiere durch Feinstaub.
  • "Ich muss erst im Lotto gewinnen, um einen Platz an der Sonne zu ergattern." - Der Vitamin-D-Spiegel ist schon für 2 Euro korrigierbar.

 

4) erfolgreiches Umdenken:
Es ist Grüne Politik, denn Vitamin D wirkt oekologisch richtig

Ein guter Vitamin-D-Spiegel bietet Schutz vor Krankheiten. So vergiftet die Behandlung von Krebs-Krankheit meist  Mensch & Natur gleichzeitig: Chemotherapie, Plastikmüll, Sondermüll - Hier bietet Vitamin D einen Ausweg für Mensch und Natur:

  • Weniger Krebs-Chemotherapien sind nötig bei Menschen mit nachhaltig hohem Vitamin-D-Spiegel.
  • Weniger Depressionen und Burn Out durch nachhaltig hohe Vitamin-D-Spiegel zu allen Jahreszeiten.
  • Weniger Operationen an Hüfte und Knie durch nachhaltig hohe Vitamin-D-Spiegel in der Schwangerschaft.
  • Weniger Frühgeburten und Schwangerschaftsvergiftung durch nachhaltig hohe Vitamin-D-Spiegel in der Schwangerschaft.
  • Weniger Diabetes durch nachhaltig hohe Vitamin-D-Spiegel.
  • Weniger Autoimmun-Krankheiten durch lebenslang hohe Vitamin-D-Spiegel.

Die Vitamin-D-Aktivierung ist ein persönliches Belohnungs-System für ein ökologisch richtigen Lebensstil. Für ökologisch falsches Verhalten spürt man entsprechende Konsequenzen.

  • Verbesserte Vitamin-D-Aktivierung durch reduzierten Konsum von Fleisch, statt mehr Krankheiten bei hohem Fleischkonsum.
  • Verbesserte Vitamin-D-Aktivierung durch jede zusätzliche Gehstrecke, statt mehr Krankheiten bei fehlender Muskelarbeit.

Mehr erfahren:
Unser Taschenbuch sagt, wie es geht: www.vitaminDNatur.de
https://www.vitamindservice.de/klima

Ist Palliativmedizin immer eine segensreiche Angelegenheit?


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1) Glauben Sie das?​​

  • ILLUSION: "Palliativmedizin ist wünschenswerte Wellness für alle tödlich erkrankte Menschen."
  • ILLUSION: "Man kann vertrauensvoll jeder Institutionen in diesem Bereich eine Unterschrift erteilen."
  • ILLUSION: "Man wird dort bestrebt sein, jeden Wunsch des Kranken und seiner Angehörigen zu erfüllen."
  • ILLUSION: "Es gibt keine Alternative zur Palliativmedizin."

2) Fragen Sie kritisch:​

  • Ist Palliativmedizin immer segensreich?
  • Gibt es in diesem Bereich der Medizin nur Licht -  und niemals Schatten?
  • Paßt dieser Schuh jedem Kranken?
  • Gibt es Konstellationen, in denen man nachher die Aufnahme in die Palliativmedizin bereut?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • Wer bei einem hohen Pflegebedarf auf eine palliativmedizinische Station geht, der ist oft schneller tot, als die Krankheit es vorgegeben hätte.
  • Was ein Patient benötigt, das wird in einer Akte "festgehalten". Papier ist geduldig.
  • Angehörige, denen dieser rigorose Stil einer sedierenden Medikation nicht gefällt, werden als "uneinsichtig" abqualifiziert.
  • Das "Totschlag"- Argument gegen jede Kritik an einer Palliativ Station: "Die Angehörigen waren unfähig sich mit dem Sterbeprozeß abzufinden. Wir als professionelle Kräfte haben erkannt, dass hier eine Sedierung nötig war." 

Diese Gefahr ist besonders groß bei sprachgestörten Patienten, die nicht zwangsläufig Schmerzmittel benötigen:
Schlaganfall, Hirntumoren, ALS, Leukämie

4) erfolgreiches Umdenken:​

  • Es gibt verbürgte Fälle, in denen mit einem Übermaß an Medikamenten das Ende eines Menschen gezielt herbeigeführt wurde, obwohl der Patient über gar keine Beschwerden geklagt hatte.
  • Während die ambulante Palliativmedizin (durch den Hausarzt) den Auftag zur Begleitung wieder pausieren kann, ist die stationäre unter zeitlichem "Erfolgsdruck".
  • Eine Krankenhaus-Pallativ-Station hat mit der Aufnahme eines "Palliativ-Patienten" eine begrenzte Liegedauer, z.B. 2 Wochen
  • Besser ambulant: In der ambulanten (hausärztlichen) Palliativmedizin gibt es keinen bürokratischen Druck durch die Liegedauer - Statistik.
Renten-Illusion: Warum Geldanlage so problematisch ist


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1) Glauben Sie das?"
Wir haben Rücklagen gebildet, die uns im Rentenalter zur Verfügung stehen."

  • "Die Inflation ist im Griff- keine Gefahr für mich !"
  • "Ich werde lange Rente beziehen!"
  • "Finanzberater nehmen nur am Anfang eine kleine Gebühr!"
  • "Steuer zahlen, das gilt nicht für Rentner!"

Diese Naivität bei Geldanlagen erinnert an den Glauben, dass alle Institutionen uns vor einem gefährlichen Vitamin-D-Mangel schützen würden.

2) Fragen Sie kritisch:

  • Welchen Effekt haben 30 Jahren Inflation mit „nur“ 2 % ?
  • Wie viel vom eingezahlten Geld werde ich innerhalb von 20 Jahren zurückerhalten?
  • Wie hoch sind die Gebühren der Vermittler und Betreuer?
  • Werde ich von der Steuer befreit sein?

3) Denkfehler und die Folgen:
Es ist deprimierend, beängstigend und krankmachend, wenn finanzielle Reserven fehlen, sobald man sie braucht.

  • "Inflation nur gering."
  • "konstante Auszahlung über Jahrzehnte."
  • "Gebühren sind unvermeidlich."
  • "Steuern sind unvermeidlich."

​Es ist die Frage, ob hier die ganze Geldanlage bei einem "großen Institut" lohnt. Ein "NEIN" als Antwort kann später vor Bauchweh schützen.

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Inflation berechnen: Inflation: 30 Jahre x 2 % = 60 % Abschlag - wenn es bei 2 % bleibt.
  • Lange Einzahlung, kurze Auszahlung: 40 Jahre Einzahlung. Für eine gleich lange Auszahlung müsste man 67J + 40J Rente = 107 werden.
  • Gebühren auflisten: Die Gebühren sind das (üppig belegte) Brot für Finanzberater. 
  • Steuern: Der Staat will garantiert einen großen Happen vom Braten haben.
Risikogruppen-Illusion: "Vitamin-D-Mangel gibt es nur in Risiko-Gruppen"


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1) Glauben Sie das?
Oft heißt es: "Vitamin D Zufuhr nur für Risiko-Gruppen..."

  • "Babys"
  • "Verschleierte Frauen"
  • "Pflegebedürftige und ältere Menschen in Heimen"
  • "Menschen, die in den Wintermonaten wenig Tageslicht bekommen"

2) Fragen Sie kritisch:
Wenn es so viele Risikogruppen gibt, bleibe ich außerhalb der Risiko-Gruppen verschont?

  • Besteht ein Vitamin-D- Mangel nur innerhalb der Risikogruppen?
  • Werden die Risikogruppen konsequent mit Vitamin D versorgt?
  • Wie steht es mit dem Vitamin-D-Mangel bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen?
  • Ist das persönliche Verhalten (Sonnenvermeider) völlig egal ?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • "Es trifft nur die anderen! "
  • "Ich bin viel an der frischen Luft! "
  • "Ich lebe gesund! "
  • "Ich fahre oft in Urlaub! "

Es ist eine Illusion das Phänomen Vitamin-D-Mangel auf die Randgruppen abzudrängen:
Illusionen die das Leben verkürzen können.
 

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Über 80 Prozent der Bevölkerung sind am Ende des Winters im Vitamin-D-Mangel.
  • Nicht nur Risikogruppen haben diesen Mangel. Er zieht sich durch alle Altersklassen und Berufsgruppen.
  • Viele "gesunde" Menschen haben nachgewiesener Weise auch einen Vitamin-D-Mangel.
  • Der Nutzen der Versorgung mit Vitamin D hätte einen unmittelbar positiven Effekt für den Einzelnen: www.vitaminDpraxis.de
Schwangeren- Illusion: "Kein Vitamin D für Schwangere nötig"


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1) Glauben Sie das?

  • „Präparate in der Schwangerschaft sind schädlich für das Kind!“
  • "Niemals Tabletten in der Schwangerschaft, also auch kein Vitamin D."

2) Fragen Sie kritisch:

  • Wird in der Schwangerschaft jemals auf Vitamin D geprüft?
  • Wie sieht die Versorgung in der Schwangerschaft mit Vitamin D aus?
  • Welche Risiken birgt eine "unterlassene" Vitamin-D-Versorgung?
  • Was sagen wissenschaftliche Studien zur Vitamin-D-Versorgung in der Schwangerschaft aus?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • "Die Betreuung der Schwangeren ist medizinisch perfekt." - Ein Irrtum: niemand schaut auf Vitamine und Spurenelemente. 
  • "Die Apparate-Medizin sichert eine gute Überwachung der Schwangerschaft." - Ein Irrtum, denn Vitamin-Defizite werden nicht gesucht.
  • "Ich nehme schon ein Multivitaminpräparat, gegen alles." - Eine Illusion, denn die sind zu gering dosiert, um einen Mangel zu beheben.

Richtig ist: 

  • Ärzte kontrollieren extrem selten den Vitamin-D-Spiegel.
  • Über 85 bis 90 Prozent der Schwangeren sind im Vitamin-D-Mangel.
  • Risiken in der Schwangerschaft ohne Vitamin D:   Schwangerschaftsvergiftung (Präaeklampsie), Missbildungen,  mehr Früh-und Fehlgeburten,  vermehrt Schnittentbindungen,   Wochenbettdepressionen,  Unterentwicklung des Kindes, Autismus, Rachitis, plötzlicher Kindstod, Autoimmunerkrankungen.

 

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Eine Versorgung mit Vitamin D in der Schwangerschaft ist unverzichtbar.
  • US-Wissenschaft: Mindestens 4000 Einheiten in der Schwangerschaft
  • Bruce Hollis empfiehlt 6400 Einheiten für Schwangere und Stillende
  • Es sollte ein Vitamin-D-Spiegel von mindestens 40 ng/ml erreicht werden.
Sonnencreme-Illusion: „Sonnencreme = Schutz vor Hautkrebs"


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1) Glauben Sie das?

  • „Sonnencreme schützt mich vor Hautkrebs!“
  • "Ich muß mich mit hohen Faktoren vor Hautkrebs schützen!"
  • "Sonnencreme verhindert, dass ich an Hautkrebs sterbe!"
  • "Ich schütze meine Kinder mit Sonnencreme vor Hautkrebs!"

Was alle glauben ist deshalb nicht richtig. Es zeigt die Macht der Manipulation.

2) Fragen Sie kritisch:

  • Sonnencreme verhindert den natürlichen Vorgang der Vitamin-D-Bildung!
  • Jeder Nutzer verbleibt trotz Sonnenbad im Vitamin-D-Mangel und bildet keine Vorräte für den Winter.
  • Die "Schutzstoffe" der Sonnencreme wandeln sich in der Sonne zu giftigen chemischen Radikalen.
  • Diese Radikale dringen durch die "Aromaten"-Bauweise in den gesamten Körper ein.

Es ist bereits nach kurzem Überlegen sehr unwahrscheinlich, dass mit dieser unnatürlichen Chemieküche die Krebsgefahr vermindert wird.

3) Denkfehler und die Folgen:

  • 30 vergleichende Studien belegen die Steigerung des Hautkrebs-Risikos durch Sonnencreme.
  • Das Risiko Hautkrebs ist für alle Anwender von Sonnencreme höher.
  • Die Sonnencreme bewirkt vordergründig nur eine Rötungshemmung bei Personen mit Vitamin-D-Mangel.
  • Das bedeutet aber keinesfalls den Schutz vor Hautkrebs.

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Völliger Verzicht auf transparente Sonnencreme wegen der aromatischen Ringmoleküle.
  • Die zur Erzeugung von Vitamin D maximal benötigte Tageszeit von einer Stunde nicht überschreiten
  • Schon vor Abreise in den Urlaub den Vitamin-D-Spiegel heraufsetzen auf mindestens 40 ng/ml.
  • Für wenige Euro gibt es in jeder Apotheke Zinkoxid: "pasta zinci mollis"
Illusion ganzjährig gefüllter Vitamin-D- Speicher durch Sonnenstrahlung


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Glauben Sie das wirklich?

  • "Gehe täglich 15 Minuten in der Sonne spazieren, am besten mit unbedeckten Unterarmen, damit kannst Du ausreichend Vitamin D bilden".
  • "Halte dabei Hände und Gesicht in die Sonne, so wirst Du mit Vitamin D gut versorgt sein".
  • "Bewegung an der frischen Luft reicht für die Vitamin-D-Bildung aus."
  • "Allein durch die Sommersonne kann der Vitamin-D-Speicher für den ganzen Winter gefüllt werden.

Prüfen Sie kritisch:

  • Reicht ein Aufenthalt von täglich 15 Minuten mit unbedeckten Armen wirklich zur Vitamin-D-Produktion aus?
  • Wie hoch ist die Vitamin-D-Bildung an der frischen Luft, wenn Hände und Gesicht in die Sonne gehalten werden?.
  • Kann der Vitamin-D-Speicher im Sommer ganzjährig nur durch Bewegung an der frischen Luft gefüllt werden?
  • Wie sieht denn im Herbst - Winter die Vitamin-D-Produktion aus? Was sagen überprüfte Vitamin-D-Werte aus?

3) Erkenne Illusionen als Ursache des Leidens 
 

  • Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel kann niemals durch den täglich 15 minütigen Aufenthalt im Freien ganzjährig gesichert sein. 
  • Die Vitamin-D-Produktion ist viel zu gering, wenn nur Arme und Gesicht in die Sonne gehalten werden. Die Sonne erreicht nur einen geringen Teil der Haut, wodurch nur recht wenig Vitamin D gebildet werden kann.  (siehe Foto oben Strip-Animation)
  • Bewegung an der frischen Luft ist nicht ausreichend für eine ganzjährige Vitamin-D-Versorgung. Durch diese Illusion bleibt eine Unterversorgung mit Vitamin D bestehen, welche langfristig die Anfälligkeiten für Erkrankungen erhöht.
  • Wie schwer ist es ohne Sonnenbad und ohne Einnahme von Präparaten in der Herbst und Winterzeit einen guten Vitamin D Spiegel zu halten, zeigen Ihnen die Laborergebnisse. Werte unter 30 ng/ml sprechen für einen Vitamin-D-Mangel und sollte schnellst möglich behoben werden.
  • Auch wenn der tägliche Aufenthalt im Freien viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, so ersetzt dieser jedoch keine Vitamin-D-Supplementierung in den Herbst- und Wintermonaten.
  • Zur Vitamin-D-Produktion sollten Sie sich nur in leichter Bekleidung in der Mittagssonne zwischen 10.00 und 15.00 Uhr aufhalten. Berücksichtigen Sie hierbei ihren Hauttypen.
  • Bewegung unterstützt zwar die segensreichen www.vitaminDAktivierung.de, doch hierfür muss der Vitamin-D-Speicher auch entsprechend gefüllt sein. Empfehlenswert sind Werte im Bereich 66 ng/ml (Route 66)
  • Prüfen Sie im Herbst Ihren Laborwert. An diesem Ergebnis sehen Sie, wie Ihre Vitamin-D-Versorgung ist. Um vor Infektionen im Herbst und Winter weitgehenst geschützt zu sein und der jährlichen Grippenwelle zu entfliehen, sollten sie  ganzjährig einen optimalen Wert anstreben und diesen erhalten. (Erhaltungsdosis)
Stress-Illusion: "Die Ursache ist Psyche & Stress!"


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1) Glauben Sie das?

  • "Sie sind gesund. Ich kann nichts bei Ihnen finden.
  • "Das liegt an Ihrer labilen Psyche."
  • "Es ist der Stress, der mich krank macht!
  • "Ich muß zur Arbeit, deshalb kann ich dem Stress nicht ausweichen."

2) Fragen Sie kritisch:

  • Ist es wirklich immer die Psyche oder der Stress?
  • Gibt es auch andere Faktoren, die geprüft werden müssen?
  • Wie sieht es mit der Versorgung lebenswichtiger Mikronährstoffe aus?
  • Wurde der Vitamin-D-Spiegel geprüft?

Wenn die Vitamin-D-Therapie trotz hoher Belastung wieder gesund machen kann, dann hat es nicht am Stress gelegen.

3) Denkfehler und die Folgen:

  • Wenn Ärzte nichts mehr finden, werden Krankheiten oft auf die Psyche oder auf Stress geschoben. (Diagnose: Abstellgleis)
  • Nach der Diagnose "Psyche" erfolgt oft eine Behandlung mit Antidepressiva, meist mit Nebenwirkungen.
  • Wenn die Vitamin-D-Therapie hilft, dann ist "Stress" als Ursache widerlegt.
  • Stress ist ein diffuser Begriff, der deutlich schwerer zu beeinflussen ist, als der Vitamin-D-Mangel.

4) erfolgreiches Umdenken:

  • www.vitaminDpraxis.de: Berichte zeigen, dass ein Anheben des Vitamin-D-Spiegels sehr oft helfen kann.
  • Ein Vitamin-D-Mangel sollte stets als Ursache geprüft werden.
  • Viele Symptome der MANOS-Kategorie können verschwinden.
  • Die Nachweise dazu im Buch: "Gesund in 7 Tagen"
Illusion Supermarkt: "Alle Menschen haben genug Nährstoffe in der Ernährung !"


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1) Glauben Sie das?​

  • "Im Supermarkt bekomme ich alles, was ich zur Ernährung brauche!"
  • "Eine gesunde und ausgewogene Ernährung deckt den Vitamin-D-Bedarf."
  • "Fisch, Champignons und Eier liefern genügend Vitamin D."
  • "Milch enthält viel Calcium und ist ein großer Lieferant an Vitamin D?"

2) Fragen Sie kritisch:

  • Können wir unseren Vitamin-D-Bedarf über unsere Ernährung decken?
  • Welche Nahrungsmittel enthalten Vitamin D?
  • Wie hoch ist der Anteil an Vitamin D bei Fisch, Pilzen und Eiern?
  • Wie hoch ist der Anteil in der Milch?

3) Denkfehler und die Folgen:

Um den Bedarf an Vitamin D über Nahrung zu decken, würden wir täglich folgende Mengen benötigen:

  • 5 Liter Milch oder 30 Eier,
  • 200 gr. Hering, 300 gr. Lachs oder 1000 gr. Thunfisch
  • 2500 gr. Champignons
  • 4000 gr. Gaudakäse

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Die übliche Ernährung liefert nur etwa 2 bis 4 Mikrogramm Vitamin D pro Tag (80 bis 160 IE). 100 ml Milch enthalten nur 40 IE Vitamin D.
  • Der tägliche Bedarf an Vitamin D liegt bei 1000 IE für Kleinkinder und bis zu 10.000 IE für Erwachsene (Körpergewicht beachten).
  • Der Bedarf an Vitamin D kann über Ernährung nicht (!) gedeckt werden!
  • Im Sommer Sonnenbäder. Im Herbst und Winter muss supplementiert werden. www.vitaminDrechner.de www.vitaminDsimulator.de
Tastatur-Illusion: Wie das Handfunkgerät zum Smartphone wurde


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1) Glauben Sie das?
Was mit der Vitamin-D-Strategie gemeint ist, soll ein einfaches Beispiel erläutern:
Vor der Smartphone-Ära hatten alle Mobiltelefone eine Hardware-Tastatur. 

  • Verbindend war der kollektive Irrglaube, dass jedes Mobiltelefon eine stabile Hardware-Tastatur haben müsse.

2) Fragen Sie kritisch:
Muss die verfügbare Fläche beim Handy immer zur Hälfte durch eine Tastatur belegt sein?

  • Muss ein Tastenfeld aus Gummi oder Plastik bestehen?
  • Muss der Bildschirm immer so klein bleiben?
  • Wie könnte man auf dem Bildschirm Textseiten lesen?
  • Könnte man einen Zugang zum Internet besser nutzen?

3) Denkfehler und die Folgen:

  • Fotos auf einem Bildschirm von 4 x 4 cm zu betrachten - das macht  "Kopfschmerzen".
  • Mit einer Tastatur können keine Skizzen gezeichnet werden, die Ideen gehen verloren: "Gedächtnisverlust".
  • Texte können nicht übermittelt werden: "Leseschwäche".
  • Internet-Seiten lassen sich nicht darstellen: "Sehschwäche".

4) erfolgreiches Umdenken:

  • So endete die Ära der "Handfunk-Geräte" mit der Überwindung einer Illusion:
  • Die Hardware-Tastatur verschwindet.
  • Der TOUCHSCREEN bietet Tastatur und Fotodisplay zugleich.
  • Die Bildschirm-Größe  ist verdoppelt.

Mit dem Ende der angeblich "unverzichtbaren" Hardware-Tastatur konnte der Siegeszug der Smartphones starten.

Gut-und-teuer-Illusion: "Teure Medikamente sind besser als billige!"


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Glauben Sie immer noch an diese Illusionen?

  • "Eine Arznei mit hohem Preis ist besser als eine mit niedrigem Preis."
  • "Billigmedizin ist unwirksam."
  • "Je höher der Preis, um so  besser wird die Wirkung sein."
  • "Jeder Euro in der Apotheke ist gut angelegt."
  • Arznei wird zunächst immer mit hohen Preisen in den Markt gebracht.
  • So hält man die Rate der Nebenwirkungen gering: weniger Anwender durch hohe Preise
  • Erst bei geringen Nebenwirkungen könnte man den Kreis der Anwender ausdehnen...
  • ... eine Preissenkung ist das Zeichen der geringen Nebenwirkungen: Qualitätsmerkmal niedriger Preis!
  • Der Nutzen von Arzneimitteln ist für die meisten schwer zu bewerten.
  • Naive Geister können nur den Preis beurteilen: 1 Euro wertlos - 10000 Euro muss gut sein
  • Wer einen hohen Preis bezahlt, lebt in der "kognitiven Dissonanz" - "habe ich zu viel bezahlt?" ..
  • Die meisten befreien sich von diesem "Geld-Schmerz" mit diesem Gedanken: "Ich glaube jetzt an den guten Nutzen."
  • Penicillin ist gut wirksam gegen "Mandelentzündung" und spottbillig.
  • Auch Vitamin D ist spottbillig. Hingegen ist eine synthetische Arznei aufwändig und teuer.
  • Hohe Pharma-Einnahmen ermöglichen "perfekte Lobbyarbeit" bei Zulassung, Ärzteschaft und Patienten.
  • Stoffe auf niedrigem Preisniveau kann man eher trauen, als solchen mit extremen Preisen.

Merke:
Nicht jede Billigmedizin ist wirksam und verträglich, doch sie kann sehr wohl die allerbeste Medizin sein.
Doch teure Medizin ist oft lebensgefährlich und in der wissenschaftlichen Meinungsbildung manipuliert.

Unwirksamkeits-Illusion: "Es gibt keine Studien"


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1) Glauben Sie das?

  • "Vitamin D hilft nicht."
  • "Es gibt keine Studien, die einen Nutzen zeigen."
  • "Studien mit mehr als 10000 Teilnehmern sind Beweis genug."
  • "Beim Stichwort "Vitamin D" gar nicht mehr hinhören."

2) Fragen Sie kritisch:

  • Soll ich glauben, dass es keine Alternativen zur synthetischen Chemie gibt?
  • Gibt es eine Lobby, die Wasserquellen kauft, um sie überteuert wieder anzubieten?
  • Gibt es eine Presse, die von Anzeigenkunden abhängig ist?
  • Gibt es ein Interesse daran, einen billigen Mitbewerber aus dem Feld zu schießen?

3) Denkfehler und die Folgen:
Dies ist die wissenschaftliche Quelle für die nachgewiesene signifikante Verknüpfung von Mortalität und Vitamin-D-Spiegel in Deutschland:

  • Autoren: Zittermann A, von Helden R, Grant W, Kipshoven C, Ringe JD. 
  • Titel: An estimate of the survival benefit of improving vitamin D status in the adult german population.
  • freier Zugang: Dermatoendocrinol. 2009 Nov;1(6):300-6. doi: 10.4161/derm.1.6.10970. PubMed PMID:21572875 PubMed Central PMCID: PMC3092570
  • Download

4) erfolgreiches Umdenken:

  • gelbes Feld: Vor der Vitamin-D-Therapie wurde der Vitamin-D-Spiegel nicht bestimmt, daher ist der Effekt der Vitamin-D-Therapie nicht einzuordnen. 
  • graues Feld: Es wurde nirgends der Nachweis erbracht, dass der Vitamin-D-Spiegel unter Therapie im therapeutischen Bereich war. Meist kann das nicht der Fall sein, weil keine initiale Therapie erfolgt ist. 
  • blaues Feld: Nach der Therapie erfolgte keine Dauerbehandlung zum Erhalt des Vitamin-D-Spiegels. Alternativ wurde Vitamin D nur in langen Intervallen gegeben.
  • weißes Feld: Es erfolgte kein Setup (hochdosierte Anfangstherapie) (Vitamin-D-Setup), um den Speicher zu füllen. 
Wintervorrat-Illusion: "gespeichertes Vitamin D reicht für den Winter."


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1) Glauben Sie das?

  • „Vitamin D wird gespeichert und reicht für den ganzen Winter!“
  • "Ich mache im Winter Spaziergänge in der Sonne, das genügt!"
  • "Ich bin viel an der frischen Luft!"
  • "Die Natur und die AOK sorgt für mich, Sorgen muss ich mir keine machen!"

2) Fragen Sie kritisch:

  • Wie hoch ist mein Vitamin-D-Spiegel?
  • Ist der Vitamin-D-Spiegel den ganzen Winter normal? 
  • Ist Vitamin D der einzige Stoff, den wir vor dem Winter nicht bevorraten müssen?
  • Eine Orientierung gibt: www.VitaminDSpiegel.de und www.VitaminDsimulator.de

3) Denkfehler und die Folgen:

  • Die Mehrheit der Bevölkerung hat im Frühjahr zu wenig Vitamin D im Körper.
  • Der Mangel ist mit einer erhöhten Sterblichkeit verknüpft. Quelle: PMID:21572875
  • Eine hohe Krebsrate ist der Motor für Umsätze im Gesundheitswesen.
  • Die kommerziellen Gesundheitskonzerne wollen diese einfache Selbsthilfe mit Falschmeldungen torpedieren.

4) erfolgreiches Umdenken:

  • NEU: Mit einem dauerhaften Vitamin-D-Spiegel oberhalb von 50 ng/ml werden viele Krankheiten vermieden.
  • Auch Krebs, Autoimmunerkrankungen, Infektionen.
  • Die Bevorratung mit Sonnenbädern für den Winter lässt sich berechnen: www.VitaminDsimulator.de 
  • Besser ist es, für eine regelmäßige Zufuhr zu sorgen: www.VitaminDsimulator.de 
Zahlen-Illusion: "guter Vitamin-D-Spiegel" durch falsche Maßeinheiten


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1) Glauben Sie das?

  • "Ihr Vitamin-D-Wert liegt bei 50."
  • "Sie haben keinen Vitamin-D-Mangel."

 

2) Fragen Sie kritisch:

  • Welche Messeinheit wurde verwendet für den Vitamin-D-Wert von 50? (Nanomol [nmol/l ] oder Nanogramm  [ng/ml ])
  • Welcher Vitamin D Wert wurde gemessen? (Speicherform: 25-OH-D3 oder die aktive Form:1,25-OH- D3 ?)

3) Denkfehler und die Folgen:

  • Der Verbraucher wird durch die Messeinheiten Nanogramm und Nanomol verwirrt. 
  • "Nanomol" täuscht eine gute Vitamin-D-Versorgung vor.
  • 50 Nanomol (.../ml) entspricht nur 20 Nanogramm (.../ml). 20 Nanogramm bedeutet: Vitamin-D-Mangel  www.vitaminDumrechner.de
  • Fälschlicherweise wird manchmal der Wert des aktiven Vitamin D gemessen. Dieser ist zur Steuerung nicht geeignet.

4) erfolgreiches Umdenken:

  • Wichtig: Prüfen Sie nach, welche Einheit ihr Labor angibt!
  • Wer sich um eine einheitliche Angabe in ng/ml bemüht, wird den Durchblick im Wirrwarr der Maßeinheiten finden.