Illusion Familienkrankheit: "Das liegt an den Genen Deiner Eltern"

1) Kollektiver Irrglaube

1) Glauben Sie das?

"Die Gen-Forschung bekommt Milliarden Euro und dadurch wird man unsere Krankheiten abschaffen!"

  • "Unsere Krankheiten sind rein genetisch bedingt."
  • "Die Gene sind schuld an den Krankheiten. Krankheiten habe ich von meinen Eltern geerbt!"
  • "Gene sind die Karten des Schicksals!"
  • "Schon bald werden wir von ganz vielen Krankheiten befreit!"

2) Anzweifeln & Nachprüfen

2) Fragen Sie kritisch:

  • Warum lassen sich nur höchstens 1 % der Krebsarten auf Mutationen zurückführen?
  • Warum sind die Mutationen für MS, Krebs und Diabetes bis jetzt nicht gefunden worden?
  • Versagt immer die Technik, wenn ein Auto einen Unfall hat?
  • Wie sieht es mit menschlichem Versagen aus  z.B. Fahrweise?

Die starke Zunahme der Krebserkrankungen im Kindesalter sollte uns nachdenklich stimmen. Sie ist ein starker Hinweis auf Fehler im System! So schnell haben sich die Gene nicht verschlechtert! Was sich verändert hat sind Fast-Food-Ernährung, Sonnencreme Faktor 50, wenig Bewegung und ein Leben vor dem Bildschirm statt In der Natur oder auf dem Sportplatz.

3) Krank durch alte Denkfehler

3) Denkfehler und die Folgen:
Wer Milliarden von Subventionen bekommt, der hat auch eine gute PR-Maschine.

  • "Gen-Technik befreit von Krankheiten!" - Man entwickelt höchstens Antikörper um teuere Kämpfe zu veranstalten.
  • "Krankheiten werden nie mehr auftreten!" - Man sucht nach Medikamenten, um Alzheimer-Kranke auf Dauer zu "versorgen".
  • "Die Ursachen werden gefunden!" - Die Ursachen sind bekannt, doch keiner will sie hören.
  • "Man würde es nicht förden, wenn es keinen Nutzen gäbe!" - Der Körper ist wie ein Afrika-Staat: man investiert, um Gewinne zu machen!

In der GEN-Forschung treffen wir auf einen alten Bekannten: das kommerzielle Denken.

4) Heilsames Update

4) erfolgreiches Umdenken:
Wir sollten in die Erforschung der vorhandenen Stoffe investieren!

  • Welcher Vitamin-D-Spiegel schützt lebenslang vor Krebs? 66 ng/ml - 77 ng/ml - 88 ng/ml - 99 ng/ml ?
  • Wir brauchen ein nachhaltiges Bewusstsein für unseren Vitamin-D-Spiegel: das www.VitaminDKonto.de
  • Während jeder ein Bankkonto besitzt, das an die Erben fällt, ist erst ganz wenigen die Bedeutung des www.VitaminDKonto.de klar.
  • die "Helden-Studie" (PubMed) zeigt, dass es einen leicht zugänglichen Parameter gibt, um die Sterblichkeit zu vermindern.

Links & Literatur

Vitamin-D-Mangel und Sterblichkeit
Prof. Dr. med. Jörg Spitz: Vitamin-D-Mangel: Die unterschätzte Gefahr:
Kapitel: Polymorphismen und epigenetische Veränderungen  https://www.vitamindservice.de/node/2364

Datum

2018-09-20


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