Spannung in Dortmund: Vitamin-D-Nutzer gegen Vitamin-D-Gegner endete 4:0


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Treffpunkt CafePlus - Aidshilfe Dortmund mit "heißen" Vortragsabend 

Einer Einladung der Aidshilfe Dortmund folgten knapp 50 interessierte Zuhörer am Abend des 26. Juni 2019: Ausverkauft!

Das gemütliche CafePlus in der Dortmunder Innenstadt  war ein passender Ort für das hochinteressante zweistündige Referat von Dr. med. Raimund von Helden zum Thema: "Benötigen wir Vitamin D - wenn ja, wie viel?"

In einer kurzen Einführung schilderte eine Mitarbeiterin des Cafés, dass auch sie mit ihren Fragen zu Vitamin D von ihren Ärzten allein gelassen wurde. Sie erlebte den Vitamin-D-Mangel am eigenen Körper. Ihr Wert lag mit nur 16 ng/ml im Bereich des Durchschnittswerts der deutschen „Mangel“- Bevölkerung.  Im Kampf gegen diesem Mangel hoffte sie auf Unterstützung der Ärzte, die leider ausblieb. In Eigeninitiative sorgte sie selbst für eine gute Vitamin-D-Versorgung. Sie brachte ihren Spiegel in den tropischen Bereich und fühlt sich seither so gut, wie schon seit Jahren nicht mehr.

Nach diesen persönlichen Erfahrungen, übergab die Mitarbeiterin des CafePlus das Wort an den Vitamin-D-Experten aus dem Sauerland. Dr. med. Raimund von Helden hatte sich als Rahmenhandlung für seinen Vortrag in Dortmund ein Fußball-Spiel gewählt: Der Vitamin-D-Gegner stand dem heimischen Vitamin-D-Nutzer gegenüber. 


1. Phase des Spiels: "Wie hast du den Vitamin-D-Effekt entdeckt?"

Es beginnt spielerisch: Eine Steil-Vorlage aus Berkeley, ein Erlebnis in Indien. Dann folgt aus dem Nichts ein Treffer gegen einen allergischen Schnupfen. Ein steigender Vitamin-D-Spiegel zeigte im Gegensatz zu allen vorangehenden Versuchen einen eindeutig spürbaren Erfolg.  


 

Die Behauptung, alle Berichte über Vitamin D seien ein "Placebo-Effekt" wurde durch systematische Auswertung direkter Erfahrungen zahlreicher Patienten widerlegt. 
Gerade wenn jahrelang konstante Beschwerden sich innerhalb von "7 Tagen" nach der Vitamin-D-Therapie dauerhaft bessern, ist der Beweis erbracht.

Von Helden war selbst am Ball und erzielt im Alleingang, vorbei an allen Gegnern, den ersten Treffer der Partie.

zum  >> Video Teil 1: Vitamin-D-Effekt <<



2. Phase: Beweise für Vitamin D. Zusätzlich werden Einwände entkräftet

Unser Gegner ging jetzt sehr zuversichtlich in die zweite Phase. Schließlich hatte er die Amaterasu-Studie aus Japan auf seiner Seite. Die Rede war von falschen Hoffnungen durch Vitamin D. Der hartnäckige Gegner konterte jetzt mit ganzer Kraft und sah schon das Unentschieden mit 1:1.Doch der Vitamin-D-Nutzer trat selbstbewusst die Gegenwehr an. Eine kritische Analyse der Amaterasu-Studie kam zu einem ganz anderen Ergebnis: 
  • Unterdosierung: Bei einem Startwert von < 20 ng/ml ist die Dosis von 2000 IE deutlich zu schwach.
  • Beim Startwert von > 20 ng/ml hilft diese geringe Dosis von 2000 IE sogar.
  • Die Studie zeigte sogar einen Nutzen:  Es gab schon ab Werten von 40 ng/ml längeres Überleben nach Darmkrebs.
  • Nach Analyse der japanischen Studie: Vitamin D schützt gegen die Wiederkehr der Krebserkrankung. Alle Krebspatienten sollten Vitamin D bekommen.

Der sonnige Nutzer lieferte weiteres Beweismittel für Vitamin D: Eine Studie aus Kenia aus dem Jahre 2010 ergab: HIV-Infizierte zeigten bei einem Vitamin-D-Spiegel von 40 bis 70 ng/ml eine geringere Sterblichkeit. Pubmed Central: PMC2808247

Weitere Dokumente für die Wirkkraft des Vitamin D zeigten die folgenden Laborwerte:

  • IGE (=Allergiemarker) Werte sinken
  • Y-GT GPT GOT AP (= Leberwerte) Werte fallen
  • Kreatinin = (Nierenwert) Wert bessert sich
  • HDL - High Density Lipoprotein (= gutes Cholesterin) Wert steigt an
  • Cholesterin: Wert normalisiert sich
  • AP - alkalische Phosphate (= Knochenenzyme) Wert fällt ab
  • HbA1c (= Langzeitzuckerwerte) Werte fallen
  • NTproBNP (= Herzschwäche) Wert entschieden verbessert

Die Hoffnungen auf ein Unentschieden des eigenwilligen Gastes sank von Mal zu Mal. Der Beweis von 70 Doppelblindstudien erschwerte zusätzlich den Punktausgleich. Diese renommierten Studien bewiesen allesamt den „sonnigen“ Nutzen. 


Ergebnis: Vitamin D ist von großem Nutzen

  • Gute Studien-Analyse der Amaterasu-Studie beweist: Vitamin D schützt gegen die Wiederkehr der Krebserkrankung
  • Geringere Sterblichkeit bei HIV-Infizierten
  • Deutlich verbesserte Laborwerte 
  • 70 Doppelblindstudien
Der motivierte Vitamin-D-Nutzer gewann auch die 2 Spielrunde klar mit 2:0.  Doch das Spiel war noch nicht entschieden. Es gab noch 2 weitere spannende Runden zu absovieren. Der Gegner hatte noch 2 Chancen zu einem Remis.


Zum >> Video Teil 2: Vitamin-D-Beweise <<



3. Phase: Ist Vitamin D gut steuerbar?

In der dritten Runde gab es einen erneuten „Anstoß“ durch den Vitamin-D-Gegner. Dieser behauptete: "Durch Vitamin D droht oberhalb von 1000 IE Gefahr". Der sonnige Nutzer hingegen ließ sich von dieser These nicht beeinflussen und begab sich direkt in Verteidigungsposition:  Diese lautete: "Vitamin D kann man perfekt steuern!" Die Beweispflicht wurde angetreten. Zur Prüfung wurde ein Online-Werkzeug genutzt: der www.vitaminDSimulator.de. Dieses schlaue Werkzeug liefert Antworten auf ungeklärte Fragen wie:
  • Welcher Vitamin-D-Spiegel hilft mir gesund zu bleiben?
  • Wie lässt sich die Entwicklung beim Vitamin-D-Spiegel mit der Dosis steuern, um z.B. einen Vitamin-D-Spiegel von 80 ng/ml zu erreichen und diesen zu erhalten?
  • Was passiert, wenn ich eine Einnahmepause bei der Vitamin-D-Einnahme einlege?
  • Wie wirken sich Sonnenbäder auf meinen Vitamin-D-Spiegel aus?

Ergebnis: Vitamin D ist steuerbar, es gibt keine Gefahr einer Überdosis.

  • Dieses wichtige Online-Werkzeug zeigt uns, was eine Dosierung in einer neuen Studie wert ist.
  • Mit dem www.vitaminDsimulator.de lassen sich viele Fragen nach dem richtigen Spiegel beantworten.
  • Eine darstellende Verlaufskurve zur graphischen Übersicht des Spiegels ist gegeben.
  • Die Anfangsfrage: "Benötigen wir Vitamin D - wenn ja, wie viel", wird durch den www.vitaminDsimulaor.de für alle Rahmenbedingungen geklärt!
Der Simulator bringt den Beweis seiner Leistung: 3:0 für Vitamin D. Mit dieser klaren Übermacht hatte der Kontrahent nicht gerechnet. Er musste sich jetzt ins Zeug legen, um zumindest noch einen Ehrentreffer zu ergattern und um nicht als haushoher Verlierer dazustehen.


Zum >> Video Teil 3: Vitamin-D-Simulator <<


4. Phase: Schützt Vitamin D auch noch den Planeten?


Die Grafik zeigt, dass Deutschland im Mittelfeld zwischen dem vorbildlichen Spanien und dem überteuerten nutzlosen System der USA liegt. Es kann keine Rede davon sein, dass in Deutschland ein erstebenswertes Modell praktiziert wird. (Die Grafik ist im Video ohne die grauen Linien dargestellt).
 

In der letzten Spielphase wollte der genervte Vitamin-D-Gegner durchaus gewinnen. Was hat Vitamin D schon mit unserem Planeten zu tun? Das klare Statement des Gegners: "Vitamin D macht unsere Welt auch nicht besser!" Die Argumente für den Nutzen des Vitamin D:

Grüne Politik: Entlastung unserer Umwelt von Schadstoffen

  1. Nicht Flugreisen garantieren die Gesundheit, sondern Vitamin D.
  2. Aus gesundheitlichen Gründen sind Flugreisen nicht mehr nötig.
  3. Mit Vitamin D wird der Zwang zu "Flugreisen für die Gesundheit" gebremst
  4. Vitamin D hilft somit bei der Verminderung der CO2-Emission

Soziale Gerechtigkeit durch Vitamin D: Vitamin D hilft den finanziell schwachen

  • Steigende Gesundheit auch für finanziell schwache Menschen
  • Keine Bevorzugung finanzkräftiger Menschen
  • Aufhebung der Armuts-Sterblichkeit im Rahmen des Vitamin-D-Mangels
  • Krankheiten werden verhindert

Vegane Lebensweise schont unser Klima

  • Vitamin D belohnt eine vegane Lebensweise 
  • Fleisch und Milchkonsum wird vermindert 
  • Fußwege statt Autofahrten
  • Vitamin D hilft, das Klima zu schonen

Ergebnis: Vitamin D schützt nicht nur uns, sondern auch unseren Planeten 

Ein klarer 4:0 Sieg für Vitamin D.

zum >> Video Teil 4: Vitamin-D-Oeko <<


Das Spiel ist aus! Eindeutiger Sieger...4:0


4:0​ für die Vitamin-D-Nutzer

Nach diesem spannenden Match folgten die Interviews mit dem enttäuschten Verlierer, dem glücklichen Gewinner, dem authentischen Vitamin-D-Experten und den begeisterten Zuhörern. Wir wollten genau wissen, weshalb der Gegner kläglich gescheitert war und der Gewinner ein solch überzeugendes Ergebnis erlangt hatte.

Der Verlierer im Interview: 

Reporter: "Eine erschreckende Niederlage für Sie. Vitamin D hat haushoch gewonnen und keinen gegnerischen Punkt einkassiert. Wie lässt sich das erklären?"

Der Vitamin-D-Gegner: "Tja, es gab eindeutige Beweise für Vitamin D, denen ich nicht standhalten konnte: deutlich verbesserte Laborwerte bei Erkrankten, der Nachweis von 70 Doppelblind-Studien, die Entdeckung des Vitamin-D-Effektes im Jahre 2009 und die Nutzung der Online-Werkzeuge www.vitaminDsimulatur.de. Dagegen hatte ich heute keine Chance. Ich gratuliere.

Der Gewinner im Interview:

Reporter: "Wir gratulieren dem Gewinner zu dem verdienten Sieg. Haben Sie mit solch einem eindeutigen Ergebnis gerechnet?"

Der Vitamin-D-Nutzer: "Ja, wir waren uns sicher. Die Beweislage für Vitamin D ist eindeutig: Zahlreiche Studien und Laborergebnisse, sprechen für die Erfolge der Vitamin-D-Therpaie bei unterschiedlichen Krankheitsbildern. Studien, die von "falschen Hoffnungen" sprachen, hatten deutliche Fehler. Wir haben den  www.vitaminDservice.de/durchblick. Die typischen Schwächen unserer Gegner:

  • Keine Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels vor der Therapie
  • Fehlender Nachweis, dass der Vitamin-D-Spiegel während der Studie im therapeutischen Bereich war (40 - 60 ng/ml) 
  • Kein Vitamin-D-Setup zur Anfangstherapie des Spiegels (anhaltende Unterdosierung)
  • Fehlende Dauertherapie zum Erhalt des Spiegels (Erhaltungsdosis)

Der Vitamin-D-Experte Dr. med. Raimund von Helden im Interview:

Der Referent stellte sich den vielen unterschiedlichen Fragen der Zuhörer nach Krankheitsbildern. 
  • 1. Frage: Gibt es einen Grund für ein sehr starkes Wachstum bei Kindern? Antwort: Ja, es fehlt die Kalkeinlagerung. Die Wachstumsfugen schließen sich hierdurch nicht zu richtigen Zeit.
  • 2. Frage: "Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen Autismus und einem Mangel an Vitamin D?" Antwort: "Autismus entsteht u.a. auch durch einen Vitamin-D-Mangel der Mutter in der Schwangerschaft  (John Canell)
  • 3. Frage: Beeinflusst Vitamin D den Testosteronspiegel auch im höheren Mannesalter?  Antwort: "Ja! Vitamin D gehört genau wie Testosteron zu den Steroidhormonen und beeinflusst den Testosteronspiegel positiv.
  • 4. Frage: Begünstigt ein Mangel an Vitamin D Demenz im Alter? Antwort: Nach Gabe von Vitamin D zeigen sich oft bei älteren Menschen Verbesserung im Krankheitsbild. Dieses Phänomen ist in Altenheimen nach der Vitamin-D-Gabe zu beobachten.

Das Publikum hat das Wort:

1. Reporter-Frage: Wie haben Sie den Referenten erlebt?

  • „Er verfügt über ein sehr fundiertes Fachwissen, dass er in verständlicher Art und anschaulicher Form vermittelt“ „ Er versteht es zu motivieren!“
  • „Er ist authentisch, vorbildhaft und überzeugend. Er lebt genau das, was er vorträgt“
  • „Ein lebendiger Vortrag - optisch sehr ansprechend, gestalterisch perfekt, sehr einprägsam. Wirklich ein runde Sache!“
  • „Er spricht mir aus der Seele, drückt das aus, was andere nicht zu sagen wagen. Er ist ein Mensch mit starkem Rückgrat!"

2. Reporter-Frage: Was waren Ihre Beweggründe für die Teilnahme am Vortrag?

  • „Meine eigene Krankheitsgeschichte hat mich zum Thema Vitamin D geführt." 
  • „Durch Vitamin D bin ich gesund geworden und fühle mich besser als vor 10 Jahren. Ich nehme deutlich weniger Medikamente ein.“ Jetzt möchte ich anderen helfen, gesund zu werden.“
  • "Ich bin als Vitamin-D-Berater tätig und brauche einen Motivationsschub für meine weitere Arbeit. Den habe ich heute Abend bekommen."
  • „Das Wissen über Vitamin D ist unerschöpflich. Ich möchte meinen Horizont noch erweitern.“
 

Ein Zuschauer schreibt: "Was mich beindruckt hat..."

Nach diesen 4 spannenden Spielrunden die der heimische Vitamin-D-Nutzer verdient gewonnen hat, gilt es noch zu sagen:  
Es gab keine "Fouls" und somit war auch kein Freistoß nötig. Es wurde 120 Minuten sehr fair gespielt. Zwischenzeitlich gab es mehrere Einwürfe, 
Am Ende gab es einen eindeutigen Gewinner. Das Spiel zeigte für mich wichtige Inhalte:

Vitamin D und Krebs:
  • Krebsvorsorge vermindert nicht die Krebssterblichkeit. Die Krebsvorsorge ist oft die Feststellung einer Krebserkrankung. Dauerhafte Prophylaxe durch Vitamin D ist das Schlüsselwort, damit Krebs erst gar nicht entsteht. 
  • Das Risiko für Krebs wird durch Vitamin D blockiert.
  • Erfolge stellen sich erst ein, wenn Werte von 40 ng/ml überschritten werden.
  • Ein dauerhafter Vitamin-D-Spiegel von 66 schützt vor Krebs:  "ROUTE 66 - Highway to Health"

Cholesterin: Frau Professor aus Berkeley
  • Die Cholesterin-Forscherin verblüfft damit, dass sie "niemals" einen Cholesterin-Senker nehmen würde.
  • Der Grund: Cholesterin ist die Basis aller Steroidhormone.

VD-Rezeptor - Genom-Analyse
  • Familien-Kankheiten können Folge eines ungünstigen Vitamin D-Rezeptors sein.
  • Ein schlechter Vitamin-D-Rezeptor lässt sich mit einem dauerhaft hohen Vitamin-D-Spiegel überspielen.
  • Hier sollte mindestens ein Wert von 60-100 ng/ml erreicht werden. 
  • Somit ist keine (!)  Genom-Analyse mehr nötig zur (Rezeptor-Bauart) . 
  • Eine nachteiliger Rezeptor kann durch einen höheren Vitamin-D-Spiegel ausgeglichen werden, denn der Körper verfügt wieder über genügend Vitamin D.
  •  
Zum Schluss möchten wir uns bedanken, bei den engagierten Mitarbeitern des CafePlus in Dortmund. Sie ermöglichten uns eine freundliche Aufnahme, in einer gemütlichen und familiären Atmosphäre. Sie boten uns eine gute "Küche" (sehr lecker), sowie die Möglichkeit das wichtige Vitamin-D-Wissen  an viele Interessierte Menschen weiterzurgeben. Es war auch für uns ein wichtiger Abend. DANKE 
 

Ein Gruß aus Dortmund:







 

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