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www.VitaminDmobbing.de

Mit 4 Irreführungen wird der Nutzen des Vitamin D in zahlreichen Medien kritisiert
Die tabellarisch gezeigten 4 Stichworte sind der wiederkehrende Kern der medialen Irreführung. Tatsache ist, dass Vitamin D bei Millionen von Menschen bitter nötig ist. Der Begriff "Vitamin" beinhaltet, dass es ohne diesen Stoff zu Krankheiten kommt. Das ist seit der Verleihung des Nobelpreises für die Entdeckung des Vitamin D unumstritten. Wir wehren uns dagegen, das die Zeit auf 1899 zurück gedreht werden sollen, denn täglich sehen wir die Schäden des Vitamin-D-Mangels und sehen den Nutzen der Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels.>>> 3-Minuten-Video zur Einführung <<<
>>>Interview zum Mobbing <<<
>>> Vogelscheuchen sollen den Zugang zum Futter Vitamin D verhindern <<<
1) Stichort: „Winter“ - die Illusion der Naturversorgung
Der wiederkehrende Fehler: Es ist eine Irreführung, zu behaupten, dass sich Vitamin D auch im Winter bilden könnte: ein echtes „Wintermärchen“! Ebenso irrig ist es, an eine automatische Versorgung durch sommerlich gespeichertes Vitamin D zu glauben. Das reicht selbst bei extrem hohen Werten im Sommer nicht bis ins Frühjahr. Die Grippewelle ist die Folge.2) Stichwort: „Niere“ - deplatzierte Warnungen
Der wiederkehrende Fehler: Wann gibt es Verkalkung oder Schäden der Niere durch Vitamin D? Wenn man so irrsinnig wäre und jeden Tag 1 Million Einheiten schlucken würde, dann würde man nach kurzer Zeit ein erhöhtes Calcium im Blut sehen. Eine solche Warnung ist deplatziert, d. h. am falschen Platz. Es gleicht der Warnung: „Trinke niemals Wasser, denn es sind schon Leute ertrunken!“3) Stichwort: „Arzt“ -Angebliches Monopol
Der wiederkehrende Fehler: Tun Sie nichts, ohne vorher einen Arzt zu fragen. In Skandinavien, GB, NL und USA sind Präparate mit 10.000 E pro Tag frei verkäuflich. Seit Jahrzehnten ist es hier zu keinem Schaden gekommen. Es ist unverzichtbar, dass die Menschen selbst für ihre Bedürfnisse sorgen können. Ärzte haben dazu keine Budgets und sind wegen Überlastung nur selten gewillt, hier zu unterstützen.4) Stichwort: „1000“ oder „800“ - falsche Empfehlungen
Der wiederkehrende Fehler: „Nehmen Sie täglich 800 oder 1000 IE Vitamin D!“ Eine solche Dosis ist für Säuglinge berechnet. Diese Dosis hat man später dazu verwendet, den Mindestbedarf der erwachsenen Bevölkerung zu definieren. Dieses gesundheits-politische Ziel wurde nie erreicht, weil man nichts dafür getan hat. Doch selbst bei Einnahme von 1000 IE liegt der Vitamin-D-Spiegel selten höher als 20 ng/ml.>>> 4000-Euro-Wette gegen die 4 Illusionen (20 min) <<<
die Tabelle vom Vitamin-D-Mobbing
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Titel des Beitrags | 1) Stichwort: „Winter“ - die Illusion der Naturversorgung | 2) Stichwort: „Niere“ - deplatzierte Warnungen | 3) Stichwort: „Arzt“ -Angebliches Monopol | 4) Stichwort: „1000“ „800“ - falsche Empfehlungen | Notizen vom VitaminDservice |
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PLUSMINUS: Nahrungsergänzungsmittel - Boom im Lockdown![]() 2021-03-31 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
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IRREFÜHRUNG: Der Pharmazeut Dr. Tillmann Laun rät von einer zu hohen Einnahme dauerhaft ab, denn fettlösliche Medikamente könne man auch überdosieren. Vitamin D könne zu einer Störung des Calcium-Stoffwechsels oder zu Nierensteinen führen. |
IRREFÜHRUNG: Chefarzt und Ernährungsmediziner Prof. Dr. Dr. Jürgen Stein vom Krankenhaus Sachsenhausen spricht: „Nahrungsergänzungsmittel können im Einzelfall sinnvoll sein, dauerhafte Mängel und Unterversorgung seien durchaus bedenklich, aber das heißt aber noch lange nicht, das eine Einnahme von Vitamin D vor Covid schützt, oder den Verlauf von Covid in irgendeiner Form beeinflussen kann. Die Studien hierzu, und dazu gibt es viele: haben keinen eindeutigen Benefit gezeigt.“
Mehr: |
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Tagesschau: Desinformation zu Corona: Vitamin D verhindert nicht COVID-19 ![]() 2021-02-10 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: "Eine Vitamin-D-Überdosierung kann massive Nebenwirkungen und dauerhafte Organschäden auslösen. Übelkeit, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Depressionen bis hin zu dauerhaften Nierenschäden sind mögliche Folgen. (...) Der Blick auf die Angaben auf den Präparaten reicht zur Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels nicht aus, da der Körper die Substanz auch über Nahrungsmittel erhält - und letztlich selbst produziert. Vitamin D wird zudem als fettlösliches Vitamin im Fett- und Muskelgewebe gespeichert und reichert sich somit im Körper an, was bei andauernder Überdosierung zu einer schleichenden Vergiftung führen kann." Nahrungsmittel: Der Bedarf an Vitamin D kann niemals (!) durch die Ernährung gedeckt werden. Die Mengen die verzehrt werden müssten, sind völlig unrealistisch. Somit ist nur ein minimale Versorgung über Nahrungsmittel möglich, die im Bereich einer Babydosierung (500 bis 1000 E) liegt. Jugendliche Erwachsene brauchen für ihr Gewicht die 5 bis 10 fache Dosierung für eine effektive Versorgung. |
IRREFÜHRUNG: "Tatsächlich haben viele Menschen, gerade im Winter, zu geringe Vitamin-D-Werte. Vor einer selbstverordneten Vitamin-D-Kur ist es aber zu empfehlen, durch einen Arzt den Blutserumspiegel untersuchen zu lassen - nicht zuletzt, um zu klären, ob überhaupt ein Bedarf besteht. (...) Sich darauf zu verlassen, dass die Aufnahme vor Covid-19 schützt, ist aber in jedem Fall mehr als fahrlässig." RICHTIGSTELLUNG: Fahrlässig ist es, unwissende Menschen in ihrem Vitamin-D-Mangel zu belassen. Das kann viele Krankheiten nach sich ziehen. Ein Vitamin-D-Wert von 30 ng/ml ist ein Menschenrecht. Vitamin D hat schützende Kraft vor Allergien, Autoimmunerkrankungen, chronischen Krankheitsbildern, auch zum Schutz vor Krebs gibt es eine gute Studienlage. |
IRREFÜHRUNG: "Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht das jedoch anders. Es empfiehlt eine Tageshöchstmenge von 800 i.E. in Nahrungsergänzungsmitteln. Die Europäische Behörde für Lebensmitelsicherheit (EFSA) hält bei allerdings gesunden Erwachsenen auch noch eine Dosis von 4000 I.E. für unbedenklich." RICHTIGSTELLUNG: 800 E sind Babydosierungen. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys. Auch 4000 E sind zu wenig bei einem Körpergewicht von 60 kg aufwärts. Die Einnahme muss immer individuell angepasst werden.
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IRREFÜHRUNG: "Weiterhin hat das Vitamin Wechselwirkungen mit einer Reihe von Medikamenten wie zum Beispiel Herzglykosiden." |
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GEO unterschlägt das Menschenrecht auf Vitamin D: Wirkung von Vitamin D nicht belegt![]() 2021-02-09 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
VORAB: Das von GEO verwendete Bild ist ein Ideen-Plagiat: www.vitaminDBuch.de |
IRREFÜHRUNG: "Diese Speicherfähigkeit bedingt zugleich die Gefahren, die mit einer unbedachten Einnahme von Vitamin-D-Ergänzungsmitteln einher gehen: Die DGE-Experten warnen, dass eine andauernde Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten zu Nebenwirkungen wie Nierensteinen, Nierenverkalkungen sowie Störungen des Herz-Kreislauf-Systems führen kann. Auch eine akute Vergiftung mit Vitamin D ist laut RKI möglich: Bei übermäßig hoher Einnahme entstehen im Körper demnach erhöhte Kalziumspiegel, die zu (....) führen können." RICHTIGSTELLUNG: Die verzerrte Darstellung von GEO liegt darin, dass angesichts des erwiesenen Vitamin-D-Mangels der Bevölkerung mit durchschnittlich 15 ng/ml vor einer Überdosis gewarnt wird, die bei ca 800 ng/ml auftreten kann. Es ist, als würde man dem Autofahrer auf der Autobahn, der mit 15 km/h unterwegs ist davor warnen, mit Tempo 800 km/h zu fahren. Ein vernünftiges Tempo auf der Autobahn von mindestens 60 km/h bleibt völlig unerwähnt. Zum Tode führen kann ein langfristiger Vitamin-D-Mangel, nicht aber die kontrollierte Einnahme entsprechend dem Körpergewicht, laut Berechnung. Die dauerhafte Unterversorgung ist mit enormen gesundheitlichen Risiken verbunden. Es könnten jährlich mindestens 18.300 Leben gerettet werden, wenn ein Vitamin-D-Spiegel von mindestens 30 ng/ml erreicht würde. |
IRREFÜHRUNG: "Auch dem BfR sind derzeit keine Studien bekannt, die belegen, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor einer Infektion mit dem Corona-Virus oder vor einer Erkrankung schützt." |
ZITIERT "Am Reina-Sofia-Krankenhaus in Madrid wurde versucht, der Sache auf den Grund zu gehen: 50 Covid-19-Patienten wurde Vitamin D verabreicht, nur einer von ihnen landete auf der Intensivstation. Aus einer Kontrollgruppe mit 26 Patienten, die keine Vitamin-D-Präparate bekamen, musste dagegen die Hälfte intensivmedizinisch behandelt werden, zwei von ihnen starben. IRREFÜHRUNG: "Die spanische Studie geriet jedoch schnell in die Kritik. Bei genauerem Hinsehen wurde deutlich, dass in der zweiten Gruppe – den Patienten ohne Vitamin-Gabe – mehr Vorerkrankungen etwa mit Bluthochdruck und Diabetes registriert waren und damit auch mehr Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf. „Wenn man die (relativ) Gesunden in die Vitamin-D-Gruppe packt und die (relativ) Kranken in die Kontrollgruppe, dann ist vorher klar, was herauskommt“, moniert etwa Martin Smollich, Pharmakologe und Professor am Institut für Ernährungsmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Lübeck." RICHTIGSTELLUNG: Auch nach Herausnahme der nachteiligen Patienten aus der Gruppe ohne Vitamin D bleibt die Signifikanz erhalten. Die Grafik dazu. HINWEIS: Exakt der gleiche Artikel findet sich hier: ORF In eigener Sache (Dr. v Helden): Ich habe das GEO-Heft über viele Jahre abonniert und mich an der Erweiterung meines Horizontes erfreut. Schade, dass man in diesem Beitrag dazu übergegangen ist, Betonwände gegen das Denken zu errichten und die 200 Wissenschaftler ungefragt zu lassen. Beim Vitamin D hat derzeit die BILD-Zeitung die Nase vorn: www.VitaminDService.de/30000 ANMERKUNG: SPIEGEL Wissenschaft nutzt die gleichen Inhalte zur Irreführung.
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ÄRZTEBLATT verzerrt Informationen: Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Spiegel und Coronainfektion offenbar unklar![]() 2021-02-06 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG der DGE: Grundsätzlich empfiehlt die DGE eine adäquate Versorgung mit Vitamin D am besten durch die körpereigene Bildung durch Sonnenbestrahlung und über die Ernährung zu erreichen. |
IRREFÜHRUNG: Die DGE weist daraufhin, dass eine andauernde Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten von mehr als 100 Mikrogramm/Tag (4000 E) unbedingt zu vermeiden sei, da sie zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Nierensteinen, Nierenverkalkungen sowie Störungen des Herz-Kreislauf-Systems führen könne. |
IRREFÜHRUNG: Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des individuellen Vitamin-D-Status erfolgen. |
IRREFÜHRUNG: "Wenn das nicht ausreicht, sollten die Betreffenden Vitamin-D-Präparate in Höhe des Referenzwertes von 20 Mikrogramm/Tag (800 E) einnehmen." |
IRREFÜHRUNG 1: Die DGE betont, sie könne keine pauschale Empfehlung für eine Vitamin-D-Supplementation aussprechen, um einer SARS-CoV-2-Infektion vorzubeugen oder den Schweregrad einer COVID-19-Erkrankung zu verringern. Insbesondere bei Personen mit adäquatem Vitamin-D-Status sei bisher nicht nachgewiesen, dass eine Vitamin-D-Supplementation einen diesbezüglichen Zusatznutzen habe. IRREFÜHRUNG 2: "Aber diese Ergebnisse reichen nicht aus, um eine eindeutige Ursache-Wirkungs-Beziehung nachzuweisen. Das erklärt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in einer Fachinformation. Die Gründe für die Unsicherheit liegen danach unter anderem in Studiendesign und -durchführung der entsprechenden Untersuchungen: Die DGE nennt als Schwächen häufig querschnittliches sowie retrospektives Studiendesign, fehlende Adjustierung für wichtige Risikofaktoren, ungleichmäßige Verteilung von Vorerkrankungen zwischen den Vergleichsgruppen, sowie keine Messung des Vitamin-D-Status." IRREFÜHRUNG 3: "Problematisch ist (...) laut der DGE, dass es für frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene verbindliche Höchstmengen für den Vitamin-D-Gehalt gebe." |
SWR gefährdet Zuschauer mit geballter Desinformation und dem Kampfbegriff: WUNDERMITTEL Vitamin D![]() 2021-02-02 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG 1: "Wenn ein Vitamin-D-Mangel dann im Winter, im Sommer gibt es so etwas ja kaum (...)" IRREFÜHRUNG 2: "...dann kann man entsprechend Vitamin D zuführen, muss aber auch das Vitamin D aktivieren durch entsprechendes Sonnenlicht. Also einfach nur Vitamin D3 zu schlucken um drin zu bleiben, hilft nicht." IRREFÜHRUNG 3: "... deshalb sollte man auch im Winter immer wieder raus an die Sonne ..." |
IRREFÜHRUNG: "Wenn man zuviel einnimmt, bekommt man häufiger Nierensteine, Magenprobleme, Übelkeit, halt all die Dinge, die mit einem zu hohen Calciumspiegel vergesellschaftet sind. Und wenn man richtig schwere Formen der Hypercalciämie hat, dann kann das eine lebensbedrohliche Erkrankung sein." |
IRREFÜHRUNG:" ... Arzt und Apotheker sind wichtige Berater, wenn man Vitamin D vernünftig einnehmen will. " |
IRREFÜHRUNG: "Schützt mich Vitamin D vor Corona? Auch diese Überzeugung wird momentan via Internet (...) verbreitet. Der Verlauf der Krankheit hängt davon ab wie gut der Körper mit Vitamin D versorgt sei, heißt es. In der Anfangsphase der Pandemie gab es sogar medizinische Studien die nahelegten, dass Vitamin D gegen das Virus vielleicht helfen kann. Doch das hat sich nicht bestätigt. Es gibt momentan überhaupt keinen Hinweis, dass Vitamin D gegen Corona hilft, gegen Influenza oder gegen andere Atemwegserkrankungen." IRREFÜHRUNG im BILD: Das Bild am Ende der Sendung zeigt einen Jogger, doch dieses angebliche Vorbild führt in die Irre. KAMPFBEGRIFF "WUNDERMITTEL": Der Titel des TV-Beitrags benutzt den Begriff WUNDERMITTEL zur Diskreditierung des Vitamin D. CORONA: Erneut wird der Ausweg aus der CORONA-Krise versperrt. Vorhergesagte Funktionen des Vitamin D gegen CORONA bleiben unerwähnt. Erfolgreiche Studien und internationale Statements der Wissenschaft werden unterdrückt. Das ist die Unterdrückung lebensrettender Informationen! In eigener Sache: Warum ich dem DREH-Team des TV eine Absage erteilen musste: www.VitaminDService.de/TV |
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FAZ: Mit Licht und Fisch gegen Corona![]() 2021-01.20 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: Wichtig sei auch, sich zu jeder Jahreszeit mindestens dreißig Minuten im Freien aufzuhalten. |
IRREFÜHRUNG: Im Gespräch sagte Günter Stalla, er halte 1000 bis 2000 Internationale Einheiten pro Tag für unbedenklich. Wer seinen Vitamin D-Status über die Ernährung verbessern wolle, könne dies mit Eiern, sonnengetrockneten Pilzen, Lachs und anderem fetten Fisch tun. |
IRREFÜHRUNG: Die klinischen Studien zum Einfluss von Vitamin D bei Covid-19 sind allesamt wenig beweiskräftig, weil es hauptsächlich sogenannte Beobachtungsstudien sind. Sie zeigen lediglich, dass zwei Ereignisse korrelieren, nicht dass das eine die Ursache für das andere ist. (...) Claire Hastie von der Universität Glasgow konnte zeigen, dass Vitamin D keine schützende Wirkung mehr hatte, nachdem mögliche Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht, Übergewicht und Vorerkrankungen berücksichtigt worden waren. (...) Allein zur Vorbeugung und Behandlung von Covid-19 möchte er das Vitamin allerdings auch nicht empfehlen. FAZ: erst spöttischer Titel, dann Halbwahrheiten
Die Ironie: Mit diesem Beitrag könnte die FAZ gläubige Leser durch das Coronavirus verlieren! |
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ZEIT ONLINE: Vitamin D im Winter - Im Zweifel besser nichts einschmeißen ![]() 2021-01-14 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: Die beste Lösung ist sowieso: rausgehen. Gehen Sie in der Mittagspause spazieren, joggen Sie in der Vormittagssonne durch den Park. |
IRREFÜHRUNG: Die Pillen haben auch keine präventive Wirkung auf Gesundheitsprobleme, können Krankheiten also nicht vorbeugen. Gesunde Menschen ohne Mangel haben keine Vorteile durch eine zusätzliche Vitamin-D-Zufuhr. RICHTIGSTELLUNG: Diese Falschaussagen wieden stets von den Medien benutzt, um den Menschen Angst einzujagen vor einer erhöhten Vitamin-D-Einnahme. Im Gegenteil: Vitamin D schützt vor vielen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, MS, Osteomalazie und auch vor Nierenschädigungen. |
IRREFÜHRUNG Noch gefährlicher ist, dass einige der Vitamin-D-Gurus gar von Arztbesuchen abraten. Dabei sollten gerade wegen der Risiken die Vitamin-D-Supplements nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. |
IRREFÜHRUNG: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit gibt auf Basis wissenschaftlicher Studien als oberen Grenzwert von Vitamin D im Körper 100 Mikrogramm pro Tag (4000 IE) (...) Werte darüber erhöhen das Risiko für Vergiftungen und Hyperkalzämie, die zum Herzstillstand führen kann. Eine Überdosis kann also lebensbedrohlich werden. |
IRREFÜHRUNG (...) William B. Grant ist kein Mediziner, sondern Physiker. (...) arbeitet er am Sunlight Nutrition and Health Research Center in San Francisco. Der Name ist recht hochgestochen: Die Website wirkt unprofessionell. Nebenbei verdient Grant mit Büchern über Vitamin-D-Supplements Geld, in denen er zum Teil halsbrecherische Thesen vertritt, zum Beispiel, dass Vitamin D gegen Krebs schütze. Co-Autor mehrerer seiner Bücher ist Jörg Spitz. Auch er hat sich einen Namen gemacht, etwa durch viel geklickte YouTube-Videos, in denen er seinen Zuhörerinnen und Zuhörern pauschal schweren Vitamin-D-Mangel diagnostiziert. Spitz ist genau wie sein Kollege Grant nicht vom Fach: Er ist eigentlich Nuklearmediziner. Seine "Akademie für menschliche Medizin" hat wenig mit Wissenschaft und viel mit Geld zu tun. RICHTIGSTELLUNG: Die Journalistin verliert die sachliche Ebene und unterstellt Grant und Spitz mangelnde Kenntnis zum Thema Vitamin D. Dr. Wiliam Grant und Prof. Jörg Spitz sind beides hochqualifizierte Vitamin-D-Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung. Grant hat über 350 Publikationen auf PubMed und tausende von Publikationen selbst gelesen. Prof. Spitz hat die Akademie für menschliche Medizin AMM als STIFTUNG gegründet eine GmbH setzt die Ziele um. Sein Ziel ist es die dringend nötige Aufklärungsarbeit voran zu treiben. Diese Hilfe zur Selbsthilfe ist offenbar finanzstarken Kräften mit starker Public Relations ein Dorn im Auge. FAZIT:
ZEIT-Verschwendung
interessant, dass sich zwei ZEIT-Argumente gegenseitig neutralisieren: Sowohl "unprofessionelle (= preiswerte) Webseite" als auch "Geld" soll herabsetzend wirken. Die Autorin sollte sich entscheiden, ob sie ihren Gegnern ARMUT oder REICHTUM vorwirft. "Im Zweifel nichts tun"? - Volksverdummung !
4-Felder-Systematik von FAKE-NEWS: |
APOTHEKEN UMSCHAU: Vitaminpillen für alle![]() 2021-01-12 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: Nach Angaben des Bundesamt für Strahlenschutz genügt es völlig Gesicht, Hände und Arme dabei unbedeckt zu lassen. (...) Dazu muss er nur über die Haut UVB-Strahlung aus dem Sonnenlicht aufnehmen. Deshalb ist es wichtig viel nach draußen zu gehen. Mindestens dreimal in der Woche 20 Minuten, rät Professor Helmut Schatz von der DGE. |
IRREFÜHRUNG: (...) Auch beim Schutz vor anderen Erkrankungen bremst die Wissenschaft überzogene Erwartungen. Als Mittel um Krebs und Herz-Kreislauf Erkrankungen vorzubeugen, spielt Vitamin D zum Beispiel keine Rolle. Das lässt die so genannte Vitalstudie mit knapp 26.000 Teilnehmern im Durchschnittsalter von 67 vermuten. |
IRREFÜHRUNG: "Wer auf eigene Faust entsprechende Präparate einnimmt und keinen nachgewiesenen Mangel hat, sollte eine tägliche Dosis zwischen 800 und 1000 internationalen Einheiten nicht überschreiten. |
IRREFÜHRUNG: Kleinere Studien der Universitäten Angers (Frankreich) und Cordoba Spanien lassen vermuten dass Corona infizierte von einer Vitamin D Gabe profitieren. Wegen der geringen Zahl der Teilnehmer sind diese Untersuchung jedoch nicht aussagekräftig genug. Ob Vitamin D tatsächlich vor einem schweren COVID-19 Verlauf schützt kann man derzeit einfach nicht sagen. |
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Ostthüringer Zeitung: Vitamin D - Müssen wir im Winter mit Tabletten nachhelfen?![]() 2020-11-28 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: „Ein gesunder Mensch speichert genug Vitamin D“. (...) Schatz (...) „Klar wird im Winter durch die geringere UV-B-Strahlung in der Tat weniger Vitamin D synthetisiert“, so der emeritierte Direktor der Bochumer Universitätsklinik Bergmannsheil, „aber ein gesunder Mensch, der im Sommer regelmäßig unverhüllt nach draußen geht, speichert genug Vitamin D, um über den Winter zu kommen.“ Und das laut Schatz ganz ohne irgendwelche Pillen. (...) Das sieht auch Antje Gahl so, (…) DGE. Wie lange jeder letztlich von diesem Speicher zehren könne, ist sehr individuell (…)„Aber im Grunde reicht das, was man in den Monaten März bis Oktober an Vitamin D aufnimmt, um über den Winter zu kommen.“ RICHTIGSTELLUNG: Die Speicherung gibt es, doch diese reicht bei Weitem nicht aus. Die Verlustrate beträgt 15 bis 30 % pro Monat, die Speicher sind spätestens im Februar leer. Die alljährliche Grippewelle im März ist die Folge des Vitamin-D-Mangels mit schlechter Abwehr von Virusinfekten. |
IRREFÜHRUNG: "Gerade durch die dauerhafte und unkontrollierte Einnahme von Vitamin-D-Präparaten könne es laut Gahl und Schatz aber zu einer Überdosierung kommen. Mögliche Folgen seien beispielsweise eine Störung des Kalzium- und Phosphathaushalts mit Nierenproblemen wie etwa Nierensteinen." RICHTIGSTELLUNG: Erst eine höhere Menge von Vitamin D ermöglicht es, tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren werden sogar besser geschützt als im Vitamin-D-Mangel. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei ErKrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion. |
IRREFÜHRUNG: "Auch aus diesem Grund sind sich alle drei Experten einig: Wer überlegt, Vitamin D einzunehmen, solle vorher in jedem Fall seinen Vitamin-D-Spiegel bestimmen lassen. Von einer pauschalen, unkontrollierten Einnahme raten sie ab." RICHTIGSTELLUNG: Vitamin D sollte zum Schutz des Immunsystems, zur Vorbeugung einer Vielzahl an Erkrankungen kontinuierlich in der entsprechend individuell berechneten Dosierung eingenommen werden. Ohne Einnahme fällt der schützende Vitamin-D-Spiegel schnell wieder ab. |
IRREFÜHRUNG: „Wir raten wenn überhaupt zu Präparaten mit maximal 800 I.E. – pro Tag“, so Gahl. Das entspräche den empfohlenen 20 Nanogramm pro Milliliter. „Es gibt aber Präparate, die wesentlich höher dosiert sind, und das kann gefährlich sein.“ |
IRREFÜHRUNG: „Viele reden von einem Vitamin-D-Mangel, wo es eigentlich keinen gibt." IRREFÜHRUNG: "Laut Bundesamt für Verbraucherschutz (…) muss der Wert unter 12 ng/ml bzw. 30 nmol/l liegen, damit ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-D-Mangel besteht. Für 99 Prozent der Bevölkerung sei ein Wert ab 20 ng/ml beziehungsweise 50 nmol/l adäquat. „Selbst wenn ein Labor den Vitamin-D-Spiegel als ‚erniedrigt‘ kennzeichnet, liegt meist noch gar kein Mangel vor“, betont Schatz. (…) “ Außerdem habe ein definitionsgemäß echter Vitamin-D-Mangel nur bei längerfristig sehr niedrigen Werten negative Auswirkungen." RICHTIGSTELLUNG: Die Zahlen können fast umgedreht werden: In den Wintermonaten haben 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung einen Vitamin-D-Mangel. Die Empfehlung der amerikanischen Organisation Grassrootheath lautet: 40 bis 60 ng/ml.
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FAKE-NEWS von MAI-THI (MAILAB): Vitamin D angeblich "wissenschaftlich geprüft"![]() 2020-11-19 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
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IRREFÜHRUNG: Zuviel Vitamin D kann zu einer Vitamin D Vergiftung führen. Vitamin D ist schlecht wasserlöslich und schlecht pinkelbar. Somit kann es zu einer Überdosis kommen und zu überhöhten Calciumwerten: Hyperkalcämie (...) IRREFÜHRUNG von VITAMIN-D-WERTEN: |
IRREFÜHRUNG: In jedem Fall solltest ihr erst zum Arzt gehen, bevor ihr Euch mit Vitamin-D-Supplements selbst behandelt. |
IRREFÜHRUNG: Ädäquate Zufuhr von 800 E pro Tag, wenn die Herstellung durch Sonnenlicht nicht möglich ist. Es gilt eine maximale Zufuhr von 4000 E pro Tag. |
IRREFÜHRUNG: Dieses Video (von Prof. Dr. Jörg Spitz) (...) ist ein 1 1/2 stündiges Pauschales: Nehmt alle VD. Abgesehen von einigen wissenschaftlichen Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten... (...) Wenn so ´ne Expertenstimme (der Mann ist ja Professor, dem vertrauen viele) so einseitige und pauschale Claims macht wie: Vitamin D ist immer super und kann nicht schaden, dass das dann Leute motiviert, die dann völlig eskalieren...
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RP-Fake-News: Vitamin-D-Präparate angeblich nutzlos gegen Corona![]() 2020-11-02 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: Bei ausreichender Sonnenbestrahlung lässt sich der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin D größtenteils durch Eigenproduktion decken: Der Körper bildet dann in der Haut 80 bis 90 Prozent der benötigten Menge an Vitamin D. |
IRREFÜHRUNG (...) warnt Martin Smollich, Prof. für Ernährungsmedizin, ausdrücklich vor hohen Dosierungen: Es gebe sogar Hinweise darauf, „dass erhöhte Serumkonzentrationen von Vitamin D auch zu einer immunsuppressiven Wirkung führen könnten“. IRREFÜHRUNG: (...) Wenn man sich die Sache genauer anschaut, dann haben sich bisher die Hoffnungen, dass die Gabe von Vitamin D eine heilende Wirkung hat, nicht bestätigt." |
IRREFÜHRUNG: Das Problem ist, dass bei fast allen Covid-19-Patienten der Vitamin-D-Spiegel erstmals in ihrem Leben überhaupt im Krankenhaus bestimmt wurde. Man kann also nicht zwingend davon ausgehen, dass sie zuvor einen Mangel hatten. |
IRREFÜHRUNG: Martin Smollich, Professor für Ernährungsmedizin (...) weist nun (...) auf andere Kausalität hin. Er glaubt, dass der niedrige Vitamin-D-Spiegel nicht Ursache, sondern Folge der Covid-19 Erkrankung sei. Es handelt sich um eine immunologische Reaktion in der Akutphase. Er sagt: (...) dass ein niedriger Vitamin- D-Spiegel etwa bei entzündlichen Erkrankungen Folge der Entzündung und eben nicht Erkrankungsursache ist.“ |
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Deutsche Apotheker Zeitung: Unnötig: Hochdosiertes Vitamin D in Nahrungsergänzungsmitteln![]() 2020-08-05 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: "Ein Überangebot an Vitamin D im Körper führt, gemäß dessen Funktionsweise, zu einer Hyperkalzämie. Halten die erhöhten Calcium-Serumspiegel über längere Zeit an, muss mit klinischen Symptomen gerechnet werden. Diese reichen von allgemeiner Müdigkeit und Muskelschwäche, über gastrointestinale Störungen, bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Nephropathien." |
IRREFÜHRUNG: "Bei gelegentlichem Verzehr sieht das BfR jedoch keine unmittelbaren gesundheitlichen Risiken, lediglich eine langfristige und tägliche Einnahme zeige mit moderater Evidenz eine mögliche, mittelschwere gesundheitliche Beeinträchtigung." |
FALSCH: "Das Fazit: Die Einnahme hochdosierter Nahrungsergänzungsmittel ist für die Allgemeinbevölkerung unnötig und kann sich sogar nachteilig auf die Gesundheit auswirken." |
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WELT: Julia Klöckner torpediert das Menschenrecht auf Vitamin D![]() 2020-04-30 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: (...) Doch der großen Mehrheit, sagen Experten, reichen Tageslicht und die Aufnahme von Vitamin D über das normale Essen. |
IRREFÜHRUNG: Beispiel Vitamin D. (...) Doch im Übermaß richtet es schwere Schäden an. (...) Bei anhaltender Überversorgung könnten „unerwünschte Wirkungen wie Bildung von Nierensteinen oder Nierenverkalkung auftreten“, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Allzu viel ist also ungesund – auch bei Vitaminen. |
IRREFÜHRUNG: Das war im Jahr 2006. Seither geschah: nichts. Das aber konsequent. In früheren Legislaturperioden habe das Bundes- ernährungsministerium die Kommission mehrfach aufgefordert, Höchstgehalte festzulegen, sagte dessen Sprecherin: „Dies ist bisher nicht erfolgt.“
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IRREFÜHRUNG: Wer dennoch Vitaminpräparate einwirft, tut womöglich des Guten zu viel und muss mit Konsequenzen rechnen. Überdosierung äußert sich bei Vitamin D zunächst in Appetitlosigkeit, Übelkeit und häufigem Wasserlassen. |
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REPORT MAINZ: "Das dubiose Geschäft..."![]() 2020-04-15 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: Dabei seien Nahrungsergänzungsmittel nur für wenige Menschen sinnvoll, etwa wenn ein Nährstoffmangel vorliege oder wenn man schwanger sei. |
IRREFÜHRUNG: Pharmakologie Smollich: (...) Dabei seien Produkte wie hochdosiertes Vitamin D nur bei einem Nährstoffmangel sinnvoll. Für die allermeisten seien Nahrungsergänzungsmittel unnütz auch in Zeiten von Corona. Nahrungsergänzungsmittel sind grundsätzlich nicht dafür bestimmt Krankheiten zu heilen, und zu verhindern, (...) Es gibt keine Nahrungsergänzungsmittel, die irgendwie wirksam wären gegen Corona, oder schützen würden. |
IRREFÜHRUNG: Doch Experten sind sich einig: Kein Nahrungsergänzungsmittel kann vor Corona schützen oder eine Erkrankung mit Covid-19 heilen. (...) |
ANMERKUNG: Der Verbraucher wird in die Irre geführt, denn Nahrungsergänzungsmittel - insbesondere Vitamin D werden in diesem Beitrag in eine Schublade gesteckt mit der Chemikalie Chlordioxid, sodass der Verbraucher irritiert wird. |
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REPORT MAINZ (14.04.2020) "... nur wenn ein Mangel vorliegt!"![]() 2020-04-15 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: "nur bei Schwangeren" |
IRREFÜHRUNG: "kann die Niere schädigen" |
IRREFÜHRUNG: "der Arzt kann ein Blutbild machen" |
"Gefahr ist der unkontrollierte Markt" |
Der Taschenspieler-Trick von REPORT MAINZ:
"Raus gehen in die Sonne" - statt systemstische Versorgung der Bevölkerung. Die Pandemie der Ursachen geht der Pandemie des Coronavirus voran: Die Täuschung der Zuschauer liegt im Wort "nur" - denn der tatsächliche Mangel wird überspielt. |
NET DOCTOR: Dieselben Phrasen gegen Vitamin D - Typischer Fall von Vitamin-D-Mobbing![]() 2020-04-05 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführeung: Für die Bildung von Vitamin D reichen wenige Minuten in der Sonne aus. (...) Zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Arme und Hände in die Sonne 'lassen. |
Irreführung: Eine Überdosierung von Vitamin D durch Nahrungsergänzungsmittel kann sogar gesundheitsschädigende Folgen haben", mahnt Dr. Kaspar. Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Aufgrund dieser Eigenschaft kann es in Zellen eindringen und deren Gen-Funktion beeinflussen. |
Irreführung: "Solche Empfehlungen, die weder wissenschaftlich fundiert, noch von einem Arzt nach individueller Anamnese und einer Blutuntersuchung ausgesprochen wurden, sind dringend mit Vorsicht zu genießen.
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Irreführung: Dieser Bericht ist keineswegs an Fakten orientiert. Er besteht aus einer phantasielosen Wiederholung anderer Presseberichte. Informationen werden völlig unkritisch übernommen, ohne durch fundiertes Wissen belegt zu werden. Ähnliche Inhalte finden Sie im Express, Spiegel (siehe Mobbing) |
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Werden Spiegel Redakteure zum Opfer ihrer eigenen Fehleinschätzung?![]() 2020-04-04 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: "Vitamin D kann gut im Körper gespeichert werden, in den Wintermonaten zehrt der Körper von den Reserven, die im Frühling und Sommer aufgefüllt werden." |
VERUNSICHERUNG:: "In bestimmten Fällen können Vitamintabletten bei Überdosierung sogar der Gesundheit schaden." |
VERUNSICHERUNG: "Zur Einnahme wird nur geraten (Quelle: DGE), wenn tatsächlich eine Unterversorgung vorliegt,..." |
Glaubt die Spiegel-Redaktion tatsächlich an die Nutzlosigkeit des Vitamin D? Dann müssen wir uns um deren Gesundheit sorgen! Mehr dazu.
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EXPRESS: Vitaminpillen gegen Corona - Biologin täuscht die Menschen: "Wer zuviel nimmt, geht enormes Risiko ein!"![]() 2020-03-26 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: Es genügt, Gesicht, Hände und Arme unbedeckt zwei bis dreimal pro Woche der Hälfte der minimalen sonnenwirksamen UV-Dosis auszusetzen (...) Im Sommer wird Vitamin D in Fett und Muskeln für die lichtarme Jahreszeit gespeichert.
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(...) betont die Bonner Immunbiologin Prof. Ingrid Förster, Expertin für Immunsystem und Umwelt |
Irreführung: „Nahrungsergänzungsmittel unterliegen keinen Restriktionen, und gerade fettlösliche Vitamine können viel Schaden anrichten. Ohne ärztliche Begleitung würde ich sie nicht einnehmen.“ |
Irreführung: Speziell Vitamin D wird leicht überdosiert und ist über das gesunde Maß hinaus sogar gesundheitsschädlich. |
Irreführung: „Das fettlösliche Molekül, verwandt mit dem Cholesterin, kann in Zellen eindringen und die Gen-Funktionen verändern“ |
MEDICAL TRIBUNE argumentiert mit 2000-E-Studie gegen Vitamin D![]() 2020-03-22 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Allerdings sollen.... Messergebnisse ... nur im Zusammenhang mit .... Parathormon interpretiert werden" Kritik: Hier wird ein einfacher Tatbestand, der Vitamin-D-Mangel von Millionen von Menschen bürokratisch unnötig verschleppt. |
"...2000 E pro Tag schützten nicht." |
Zum wiederholten Male wurden hier die längst widerlegten Konzepte der VITAL-Studie im neuen Gewand präsentiert. |
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Hat die Redaktion von T-ONLINE einen Pharma Sponsor, der für uralte Fehlmeldungen bezahlt?![]() 2020-02-29 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: "Der menschliche Körper produziert in der Haut den Großteil seines Vitamin D-Bedarfs selbst. Dies geschieht vor allem in den Sommermonaten,..." In Wirklichkeit führt der Mangel typischerweise zu tödlichen Folgen. Die Quelle dafür: Quelle: PMID:21572875 |
Irreführung "Niere" - Der Bericht der "Arzneimittel-Komission der Ärzteschaft" ist längst widerlegt. |
Irreführung: "Höhere Dosierungen von Vitamin D sollten immer mit einem Arzt oder einem Apotheker abgesprochen werden und nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen" das wird aus strukturellen Gründen nur selten gelingen.
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Irreführung "1000" & "800": "In der Regel genügt jedoch die Einnahme von 800 IE pro Tag, wenn der Körper selbst nicht genug Vitamin D produziert." |
Die Original Darstellung der Ärztkommission von 2017 ist seit Jahren widerlegt. |
DAZ online: titelt mit der Lüge, dass ein Vitamin eine Indikation bräuchte![]() 2020-02-15 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: Eine andauernde Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten (>100 µg/Tag) sei unbedingt zu vermeiden, erklärt die DGE weiter, da sie zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Nierensteinen, Nierenverkalkungen sowie Störungen des Herz-Kreislauf-Systems führen können. RICHTIGSTELLUNG: Nieren verbessern ihre Funktion bei normalen Vitamin-D-Spiegeln. Auch das Herz braucht Vitamin D um seine vielfältigen Funktionen zu erfüllen. Vitamin D unterstützt die Funktion des Kreislaufs, ein Mangel hingegen führt zu Kreislaufstörungen. Menschen in tropischen Ländern sind keineswegs alle Nierenkrank oder Herzkrank, im Gegenteil ist die Lebensdauer (in Friedenszeiten) länger. |
IRREFÜHRUNG: „Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des individuellen Vitamin-D-Status erfolgen“. RICHTIGSTELLUNG: Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de gibt uns Orientierung. Jeder kann seinen individuellen Wert hier selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. |
IRREFÜHRUNG: Reicht die körpereigene Vitamin-D-Bildung durch Sonnenbestrahlung und über die Ernährung (im Winter) nicht aus, sollten täglich Vitamin-D-Präparate in Höhe des Referenzwertes (20 µg/Tag) eingenommen werden, empfiehlt die DGE. RICHTIGSTELLUNG: 20 µg/Tag, das entspricht 800 Einheiten, einer BabyDosierung. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys. |
IRREFÜHRUNG: In „Arzneiverordnung in der Praxis“ der AkdÄ (...) wird das „Risiko einer Hyperkalzämie bei unkontrollierter Einnahme von Vitamin D“ anhand von vier Fallbeispielen beschrieben. Im Falle einer Dialysepatientin hätte ein sekundärer Hyperparathyreoidismus und die Einnahme von Calcitriol zwar möglicherweise zur Entstehung der Hyperkalzämie beitragen können beziehungsweise diese auch alleine bedingen können. Bei den anderen drei Fällen sei aber nur der deutlich erhöhte 25-Hydroxy-Vitamin-D3-Spiegel und die Einnahme von Vitamin D als Ursache von schwerwiegenden Hyperkalzämien gefunden worden. Auch wenn nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden könnte, dass andere Umstände in den Fällen zur Hyperkalzämie beigetragen haben (...) RICHTIGSTELLUNG: Es werden hier keinerlei Beweise aufgezeigt, die diese Hypothese im Zusammenhang mit Vitamin D bestätigen. Hier wird entgegen allen Fakten Panik verbreitet und Vitamin D steht da als der "Buhmann". Der Fall einer Hypercalciamie, der Millionenfach verbreitet wird, war Folge eines Krebsgeschehens. Ursachen einer schweren Hypercalcämie können vielfältige Gründe haben: unerkannte Sarkoidose, Tumore und weitere Gründe. IRREFÜHRUNG: (...) Fachinformation der DGE (...) „Viele der Studien wurden retrospektiv durchgeführt und der Vitamin-D-Status wurde zumeist erst erfasst, wenn die Personen bereits mit COVID-19 erkrankt waren, beispielsweise zum Zeitpunkt der Krankenhausaufnahme. Daher könnte es sich bei den beobachteten Zusammenhängen um eine sogenannte reverse Kausalität handeln, d. h.es ist nicht klar, ob COVID-19-erkrankte Personen bereits vor oder zum Zeitpunkt der Infektion einen Vitamin-D-Mangel hatten und dieser somit ein Risikofaktor für eine COVID-19-Erkrankung darstellt, oder ob ein bei Krankenhausaufnahme ermittelter niedriger Vitamin-D-Status möglicherweise die Folge der COVID-19-Erkrankung ist.“ |
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UDO POLLMER: Vitamin D - Zweifelhafte Sonnenpillen ![]() 2020-01-16 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: "Tageslicht hat gesundheitliche Wirkungen. Gehen sie raus an die frische Luft und lassen Sie die Vitamin-D-Tabletten liegen." Alleine die diffuse Strahlung, reicht aus für eine gewisse Bildung von Vitamin D. (....) " |
Irreführung: "In (...) Indien gibt es größere Kampagnen, die Leute mit Vitamin D zu versorgen (...) Jetzt hat man herausgefunden (...) dass es da ein wachsendes Problem ... gibt ... zu Nierenproblemen, zu schweren Nierenschäden, akute Nierenschädigung. " |
Irreführung: "Wenn der Arzt es verordnet hat, ..." |
Irreführung: "Bisher galten 20 ng/ml als normal. Jetzt werden die Werte immer weiter erhöht (...)" |
Irreführung: "Es kommt wohl niemand auf die Idee sich ein Hormon in beliebiger Dosis einzupfeiffen. Es geht auch niemand her und futtert, weil er glaubt er hat einen Mangel an Sexualhormonen regelmäßig und mal so nebenbei ein paar Antibabypillen."
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Österreichs Journalisten sind auch nicht gegen Falschmeldungen immun!![]() 2019-11-26 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
FALSCHER RAT: Ingrid Mühlhauser empfiehlt deshalb allen gesunden Menschen: "Keine Vitamin-D-Präparate kaufen, sondern den Winter genießen und sich auf den Sommer freuen." |
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Der übliche Blödsinn. Journalisten fallen offenbar immer wieder auf das selbe Muster der Irreführung herein:
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Barmer macht mit beim Mobbing gegen Vitamin D ![]() 2019-11-22 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: "Besonders wichtig sind täglich wenige Minuten im Freien zur Mittagszeit. Sie kurbeln die Vitamin-D-Produktion in der Haut an – selbst bei bedecktem Himmel in der kalten Jahreszeit."
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Falschaussage: Eine Überdosis an Vitamin D kann Übelkeit, Appetitlosigkeit und Bauchkrämpfe auslösen. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen oder zum Tod kommen. |
Irreführung: "Personen, die langfristig Vitamin-D-Präparate einnehmen möchten, sollten vorher unbedingt mit ihrem Arzt sprechen." |
Irreführung: "Einige Lebensmittel, darunter Fettfische wie Hering, Makrele und Lachs, unterstützen die körpereigene Vitamin-D-Produktion. Auch Eigelb, Margarine, Leber und einige Speisepilze sind dabei hilfreich." |
Eine Krankenkasse macht ihre Mitglieder krank! Zur Besonnung die Zifferblattregel Vitamin D und ernährung Zum Thema Nieren: Ein Telefonat mit den Krankenkassen: |
BARMER: Vitamin D-Überdosis: Barmer schaltet Hotline![]() 2019-11-21 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Falsch: Im Winter klappt das nicht: |
Falsch: |
"Mit welchen Vitaminen und Mineralstoffen Verbraucher fit durch die kalte Jahreszeit kommen, verrät der Teledoktor der Barmer." |
Hier sind gleich mehrere Fehler in einem Satz vereint:
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"... eine fehlende körpereigene Bildung vorausgesetzt." - Genau das ist der Fall: von September bis März!
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MEDICAL-TRIBUNE: VitaminD tat der Niere weh![]() 2019-06-05 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
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Das ist die Publikation in einem kanadischen Journal:
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AMATERASU- Studie: Falsche Hoffnung Vitamin D ? Ist Vitamin D am Ende?![]() 2019-06-04 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Diese Studie gibt 5 Punkte zur Kritik:
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Die www.vitaminDTherapie.de erfüllt dieses Geundbedürfnis. Nachtrag am 11.02.2020: Mit dem www.VitaminDSimulator.de kann jeder seinen Vitamin-D-Spiegel in den Bereich von 80 ng/ml steuern - der "JAMAIKA"-Level. |
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STERN: "Durch Vitamin D-Tropfen zum Nierenschaden"![]() 2019-04-14 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Nicht die "unsachgemäße Einnahme von Vitamin D", sondern eine Hypercalciämie durch einen Tumor war die Ursache ! |
Das ist der Beitrag im Stern: Das ist die Publikation in einem kanadischen Journal: Das ist die Publikation als PDF: Das ist der Autor: Die Frage nach der Bedeutung dieser Publikation wurde auch in unserem Forum gestellt: Die MEDICAL TRIBUNE ist ebenfalls dem fachlichen Irrtum erlegen: Der Fehler im Beitrag: "unsachgemäß eingenommen"
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T-ONLINE: Kaufland verkauft Vitamin-D-Pilze – sinnvoll oder schädlich?![]() 2019-01-22 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: (...) "Dabei reicht in der Regel ein Aufenthalt im Freien von 5 bis 25 Minuten täglich. Für die Vitamin D-Bildung sorgt das UVB-Licht. Mindestens das Gesicht und die Handrücken sollten frei sein. Bei intensiver Sonne ist ein längerer Aufenthalt ohne Sonnenschutz jedoch nicht zu empfehlen. Wer regelmäßig für kurze Zeit bei Sonnenlicht draußen ist, bildet körpereigenes Vitamin D, dass im Körper meist lange genug gespeichert wird und so auch über die Wintermonate reicht." |
Irreführung: "Zu viel Vitamin D belastet die Nieren und kann den Knochen schaden." |
Irreführung: "Vitamin D sollten nur bestimmte Menschen einnehmen Auch, wenn Vitamin-D-Mangel ein verbreitetes Phänomen ist, sollte niemand auf Verdacht Präparate einnehmen. Zunächst sollte ein Arzt über einen Bluttest einen Mangel feststellen. (...) Wer einen nachgewiesenen Vitamin-D-Mangel hat, sollte sich vom Arzt beraten lassen, welche Dosierung er benötigt, statt in Eigenregie zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen." |
Auszug aus dem Bericht: "Stiftung Warentest (...) hat den Vitaminpilz in einem Schnelltest unter die Lupe genommen. So enthielten 100 Gramm einer Packung 5,3 Mikrogramm, eine andere 15,1 Mikrogramm Vitamin D." Richtig ist: Grundsätzlich ist eine Anreicherung von Lebensmitteln wie Champignons mit Vitamin D sinnvoll. Eine Mahlzeit frische Champignons entsprechen hier einer Babydosierung. Vitamin D muss zusätzlich zugeführt werden, um einen gesunden Spiegel zu erhalten. www.vitaminDziel.de Wiederholung: Beiträge mit ähnlichem Inhalt finden sich in Heilpraxnet, Gala, in Franken, Merkur, Remscheider-General-Anzeiger, Gesundheitsstadt Berlin, Utopia, Saarbrücker Zeitung und weiteren Zeitschriften. Alle schreiben unkritisch voneinander ab. |
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BENTO: Was bringt das Sonnenvitamin?![]() 2018-11-8 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: Wie kann ich meinen Vitamin-D-Speicher natürlich auftanken? "In dem ich regelmäßig ins Freie gehen", sagt Schatz: "Am besten bei Sonnenschein und mit unbedecktem Gesicht und unbedeckten Händen." (...) Täglich 20 Minuten genügen. Auch im Winter scheint ab und zu die Sonne. Wer also regelmäßig vor der Tür geht und ab und sich ab und zu mal ein ordentliches Pilz-Omelette gönnt, hat in der Regel keinen Vitamin-D-Mangel zu befürchten. Richtig ist: In den Wintermonaten kann kein Vitamin D gebildet werden. |
Irreführung: Im Internet gibt es jedoch zahlreiche hochdosierte Präparate mit bis zu 10.000 Einheiten. Mögliche Folge: Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Nierensteinen und Herzrhythmusstörungen. |
Wer Nahrungsergänzungsmittel nehmen will, sollte die Einnahme daher am Besten mit seinem Arzt besprechen. |
Irreführung: "Wenn ein gesunder Mensch am Tag 1000 Einheiten zu sich nimmt, ist das ungefährlich", so Schatz. (...) Richtig: 1000 IE ist eine "Baby-dosierung" Irreführung: "Für alle anderen Menschen gibt es keine Empfehlung, zusätzliche Vitamin D-Präparate einzunehmen", so Schatz. Gute Vitamin-D-Lieferanten sind auch Fettfische wie Hering, Aal, Lachs oder Makrele. Wer keinen Fisch mag, der kann sich mit Pilzen, Eiern, Butter, Margarine und Milch den Bauch voll schlagen. Auch sie enthalten Vitamin D. Richtig ist: Der Bedarf an Vitamin D kann über die normale Ernährung nicht gedeckt werden. |
Irreführung: Für Beweise (...) Studien mit mehreren Tausend Teilnehmern, über viele Jahre in denen Vitamin D gegen ein Scheinmedikament (Plazebo) geprüft wird (...)" so Schatz. Die ersten Ergebnisse (...) nicht vor 2019 erwartet. Zum Nachdenken: Es ist unverantwortlich Studien mit Plazebos durchzuführen und eine Gruppe bewusst im Vitamin-D-Mangel zu belassen. |
RTL: Ökotest warnt: Vitamin D Präparate sind oft zu hoch dosiert![]() 2018-11-26 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: Gesunde Erwachsene und Kinder benötigen in der Regel keine Vitamin-D-Präparate, weil sie ihren Bedarf mithilfe der Sonne locker decken können", schreiben die "Ökotest"-Test-Experten. Unser Körper speichert Vitamin D im Sommer in Muskeln und Knochen und greift im Winter darauf zurück. |
Irreführung: In acht der getesteten Medikamente liegt die Dosierung über der empfohlenen Tagesmenge (in Nahrungsergänzungsmitteln sollten laut "Ökotest" nicht mehr als 20 Mikrogramm enthalten sein). Das kann im Körper zu Störungen des Calciumstoffwechsels und der Knochengesundheit führen. Auch Nierenschäden sind möglich. (Quelle: rtl.de) |
Irreführung: Falls Sie den Verdacht haben, dass mit Ihrem Vitamin-D-Spiegel etwas nicht stimmt, sollten Sie auf jeden Fall Ihren Hausarzt aufsuchen. "Ökotest" warnt davor, dass Vitamin-D-Präparate nicht in Eigenregie eingenommen werden sollen. Ein Bluttest beim Arzt zeigt, ob der Körper unter einem Vitamin-D-Mangel leidet – dann kann ein verschriebenes Medikament helfen. Die Selbstdiagnose mit den Drogeriemarkt-Produkten wird nicht empfohlen. Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie nur auf ärztlichen Rat hin, zu Vitamin-D-Arzneien greifen. |
Irreführung: "Wir raten davon ab, Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D auf eigene Faust einzunehmen", schreibt "Ökotest". Gehen Sie stattdessen raus, ernähren Sie sich abwechslungsreich (Pilze, Eier, fetter Fisch, Milchprodukte) und genießen Sie das Leben ohne Pillen aus der Drogerie! |
Die gleichen Inhalte dieses Artikels finden Sie auch in folgenden Zeitschriften...
Alle schreiben den Unsinn ab. |
STERN: Vitamin D bei ÖKO-TEST: Die Schattenseite des Sonnenvitamins "Ökotest" rät von diesen Vitamin D-Präparaten ab"![]() 2018-11-22 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Illusion: "In der Regel kann der Körper das Vitamin in ausreichenden Mengen selbst bilden – und zwar mithilfe des Sonnenlichts im Sommer. Für den Winter sorgt der Körper vor und speichert den Nährstoff im Fettgewebe und der Muskulatur. Von diesen Reserven zehrt er dann in der dunklen Jahreszeit."
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Irreführung: "Das Sonnenvitamin hat aber auch eine Schattenseite: Keinesfalls sollte Vitamin D unbedacht und in zu großen Mengen eingenommen werden. Wer dauerhaft zu hohe Dosen schluckt, gefährdet seine Gesundheit. Übelkeit, Nierenschäden und ein zu hoher Kalziumspiegel im Blut können die Folge sein." Richtig: Erst eine erhöhte Menge von Vitamin D ermöglicht es, tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren werden dadruch sogar besser geschützt als im Vitamin-D-Mangel. |
Irreführung: "Grundsätzlich raten die Tester, Vitamin D-Präparate nur in Rücksprache mit dem Arzt und unter ärztlicher Kontrolle einzunehmen. Wer befürchtet, unter einem Mangel zu leiden, kann seinen Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen und die Werte im Anschluss mit dem Arzt besprechen. Dieser beurteilt, ob die Einnahme von Präparaten sinnvoll ist." Richtig: Um einen normalen Vitamin-D-Spiegel zu erlangen kann man auch selbst aktiv werden. Ärzte sind überwiegend schlecht informiert. Dazu mehr. |
Irreführung: "Acht Nahrungsergänzungsmittel enthalten nach Ansicht von "Ökotest" erhöhte oder stark erhöhte Vitamin D-Gehalte. Die Tester orientierten sich an der Empfehlung des (...) (BfR): Demnach sollte die Tagesdosis bei Nahrungs- ergänzungsmitteln nicht mehr als 20 Mikrogramm Vitamin D betragen. Umgerechnet entspricht das 800 Internationalen Einheiten (I.E.). Dabei handelt es sich um die Einheit, in der Vitamin D-Gehalte üblicherweise angegeben werden." |
Irreführung: "Unklar ist, ob Vitamin D-Supplemente einen Nutzen für gesunde Menschen haben." |
UTOPIA: Öko-Test Vitamin-D-Präparate: Oft viel zu hoch dosiert![]() 2018-11-22 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung:
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Irreführung:
(...) "Stiftung Warentest gewarnt: „Wer große Mengen Vitamin D von mehr als 100 Mikrogramm [...] täglich schluckt, riskiert Vergiftungserscheinungen bis hin zu Nierenversagen. Allerdings kann diese Dosis je nach Präparat bereits mit wenigen Pillen erreicht sein." |
Irreführung:
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Irreführung:
Irreführung: "Als Tageshöchstdosis empfiehlt das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) aber maximal 20 μg." |
Irreführung: Öko-Test rät, täglich Gesicht und Arme für fünf bis 25 Minuten in die Sonne zu halten. Auf diese Weise kannst du deinen Bedarf an Vitamin D das ganze Jahr über decken. |
APOTHEKE ADHOC: Trüber Winter, Vitamin D unnötig![]() 2018-11-16 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: "Im trüben deutschen Winter kommt die Sonne nur selten zum Vorschein – die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten ist in der Regel dennoch unnötig. Darauf weist Dr. Hans Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband hin. (...) ratsam, möglichst täglich an der frischen Luft spazieren zu gehen – auch wenn der Himmel wolkenverhangen sei. „ Weil die Sonneneinstrahlung im Winter so gering ist, speichert der Körper Vitamin D im Fett- und Muskelgewebe sowie in der Leber. Die Speicher werden im Laufe des Winters geleert und müssen dann ab dem Frühjahr wieder aufgefüllt werden." Richtig ist: Im Winter kann der Mensch kein VitaminD erzeugen. (Ausnahme: Ohne Sonnenschutz auf der alpinen Ski-Piste.) |
Irreführung: "Vor Kurzem hatte das BfR neue Empfehlungen zu Höchstmengen in Nahrungsergänzungsmitteln bekanntgegeben. Für das Sonnenvitamin wurde der Höchstmengenvorschlag von bisher 5 µg auf 20 µg erhöht. (von 200 IE auf 800 IE). Präparate mit höheren Tagesdosen, müssten als Arzneimittel angesehen werden. Die Experten warnen sogar vor überhöhten Dosierungen, die zu Nierensteinen und Nierenerkrankungen führen können." |
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Irreführung: "Wer zusätzlich etwas für seinen Vitamin-D-Haushalt tun möchte, sollte sich ausgewogen mit frischen Lebensmitteln ernähren, rät Mühlenfeld. Natürliches Vitamin D liefern zum Beispiel fetter Fisch wie Hering oder Lachs, Eigelb oder Innereien wie Rinderleber, erläutert die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)." Richtig ist: Der Bedarf an Vitamin D ist über die normale Ernährung nicht (!) zu decken. |
Irreführung: "Ein bedenklicher Vitamin-D-Mangel sei in Deutschland (...) die Ausnahme, betont der Arzt. Mühlenfeld stimmt mit seiner Einschätzung mit (...) (BfR) überein. Die Experten halten Supplemente für überflüssig. (...) Als unterversorgt werden laut BfR lediglich chronisch kranke, mobilitätseingeschränkte und pflegebedürftige Menschen sowie Personen mit dunkler Hautfarbe eingestuft." Richtig ist: 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung ist in einem Vitamin-D-Mangel. Derzeit sind weder die genannten Risikogruppen noch die normale Bevölkerung mit Vitamin D versorgt werden. Das schlechte Gewissen der Behörden verursacht deren Verwirrungstaktik um die Grenzwerte. |
HEILPRAXNET: Nahrungsergänzungsmittel mit Fischöl und Vitamin D schützen nicht vor Herzerkrankungen![]() 2018-11-13 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: "Forscher fanden jetzt heraus, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin-D oder Fischöl scheinbar wirklich keinen positiven Einfluss auf das Risiko für Krebs oder Herzprobleme haben. Die Wissenschaftler der Harvard Medical School stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass Nahrungs-ergänzungsmittel mit Vitamin-D oder Fischöl nicht vor Krebs oder Herzerkrankungen schützen." Richtig ist: Der angebliche Beleg für die Nutzlosigkeit basiert auf einer Unterdosierung von Vitamin D mit 2000 IE/ Tag. Es gibt genügend Studien, die den Krebsschutz und auch die positiven Wirkungen auf Herzerkrankungen deutlich belegen. |
Irreführung: "Sogar Personen, welche die Studie mit einem klaren Vitamin-D-Mangel begannen, hatten keinen Nutzen von der Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel, die täglich 2.000 internationale Einheiten bereitstellten." Richtig ist: Bei leichtgewichtigen Personen wurde in der angeführten Studie eine Wirkung nachgewiesen, nicht bei übergewichtigen, weil letztere unterdosiert waren. |
Das Problem der Studie ist die (1) Unterdosierung. Und (2) gab es nicht einmal eine klare Trennung zwischen Therapie- und Placebogruppe, denn jeder durfte nach Belieben Sonnenbäder nehmen. (3) Eine Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels zum Ende der Studie hätte mit wenig Aufwand die nötige Klarheit bringen können. Das Verhältnis von Krankheiten und Vitamin-D-Spiegel hätte so statistisch geprüft werden können. Es ist ein absurdes Konzept, dass dieses bewußt unterlassen wurde. Die Beweisführung ist so miserabel wie bei einem Polizisten, der den Alkoholspiegel des Unfallverursachers nicht prüfen will, um dessen Unschuld zu belegen. (4) Die Zusammenfassung der Autoren blendet völlig aus, dass sich in den Tabellen bereits positive Ergebnisse für Vitamin D abzeichnen. Mehr Details über diese Irreführung. | ||
DEUTSCHE APOTHEKER ZEITUNG: Schützt Vitamin D doch nicht die Knochen? ![]() 2018-10-12 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: Allergien, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder Depressionen – glaubt man Supplementherstellern, schützen Vitamin- D-Tabletten vor vielfältigen Gesundheitsrisiken. Die Evidenz zu den nichtskeletalen Indikationen des Knochenvitamins ist allerdings überwiegend inkonklusiv. Kritiker warnen daher vor einem unbegründeten Vitamin-D-Hype. Richtig ist: Vitamin D hilft bei einer Vielzahl an Erkrankungen, so Krebs, Blutdruck, Erkrankungen der Arterien, Autismus, Infekten der Lunge. Die 12 Top Vitamin-D-Studien aus dem Jahre 2017: |
Richtig ist: Prof. Dr. M.F. Holick, Boston kommentiert die Original-Publikation von Bolland: "Leider verstehen die Presse und die Öffentlichkeit nicht, dass diese Meta-Analyse keine neue Studie ist. Sie denken, dass dies eine neue klinische Forschungsstudie ist, die über eine Intervention mit Vitamin-D-Supplementierung und deren Auswirkungen auf Frakturrisiko und Sturzrisiko berichtet. Wenn meine Patienten mich nach einem Nachrichtenbericht wie The Guardian fragen, erkläre ich, dass es sich nicht um eine neue Studie handelt, sondern um eine Neubewertung von Studien, die nicht gut oder relativ kurz durchgeführt wurden. (...) Aus meiner Sicht passt dies zur Redewendung: Wo man Müll einfüllt, kommt nur Müll heraus." |
Irreführung: (...) den Daten zufolge, die an insgesamt 53.537 erwachsenen Patienten erhoben wurden, schützen Vitamin-D-Tabletten überraschenderweise nicht vor Knochenbrüchen. Auch bezüglich des Sturzrisikos und der Knochendichte gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den jeweiligen Vitamin-D-und Placebogruppen in den Primärstudien. Richtig ist: Es fehlt diesen Studien an einer Dosis, die zu einem Anstieg des Vitamin-D-Spiegels führt. |
Irreführung: Einer aktuellen Metaanalyse zufolge, soll das „Knochenvitamin“ bei Erwachsenen weder die Knochendichte erhöhen noch Frakturen und Stürze vermeiden. (...). Unsere Metaanalyse zeigt, dass Vitamin D Frakturen, Stürze nicht verhindert, egal ob bei hoher oder niedriger Dosis“, erklärt Erstautor Mark Bolland (...) Richtig ist, dass positive Ergebnisse herauskämen, wenn die Studien ordentlich durchgeführt würden. (Kriterien für korrektes Studien-Design.) >> Mehr zu der verdrehten Weltsicht des Herr Bolland << |
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INFRANKEN: Vitamin D Nur bei einer Erkrankung hilft es ![]() 2018-10-12 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
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Irreführung: Die Forscher fordern jetzt eine Änderung der klinischen Richtlinien. Vitamin D helfe nur bei weichen Knochen aufgrund von Mineralmangel - beuge jedoch keine Osteoporose, Frakturen oder Stürze vor. Richtig ist: Vitamin D hilft bei einer Vielzahl von Erkrankungen, bei Blutdruckproblemen, bei Herz-Kreislauferkrankungen, Erkrankungen der Arterien, bei Infekten der Lunge, bei Autismus, bei Krebs u.v.m. Die 12 Top Vitamin-D-Studien aus dem Jahre 2017. |
Richtig ist: Prof. Dr. M.F. Holick, Boston kommentiert die Original-Publikation von Bolland: "Leider verstehen die Presse und die Öffentlichkeit nicht, dass diese Meta-Analyse keine neue Studie ist. Sie denken, dass dies eine neue klinische Forschungsstudie ist, die über eine Intervention mit Vitamin-D-Supplementierung und deren Auswirkungen auf Frakturrisiko und Sturzrisiko berichtet. Wenn meine Patienten mich nach einem Nachrichtenbericht wie The Guardian fragen, erkläre ich, dass es sich nicht um eine neue Studie handelt, sondern um eine Neubewertung von Studien, die nicht gut oder relativ kurz durchgeführt wurden. (...) Aus meiner Sicht passt dies zur Redewendung: Wo man Müll einfüllt, kommt nur Müll heraus." |
Irreführung: Die Wissenschaftler der Universität aus Neuseeland haben 81 kontrollierte Studien zu Vitamin D ausgewertet. Dabei stießen sie auf keine nennenswerten Unterschiede bei höheren und niedrigeren Dosen des Nahrungsergänzungsmittels. (...) Unsere Metaanalyse zeigt, dass Vitamin D Frakturen, Stürze nicht verhindert, egal ob bei hoher oder niedriger Dosis", so Mark Bolland, Chef der Forschergruppe aus Auckland. Richtig ist: Vitamin D in niedriger Dosierung fördert chronische und schwerwiegende Erkrankungen. die Dosis muss dem Körpergewicht angepasst werden. |
Irreführung: Eine Studie (...) in der Zeitschrift The Lancet Diabetes & Endocrinology (...) zeigt: Die klinischen Richtlinien sind falsch. Vitamin D hilft nur bei einer Art von Erkrankung wirklich. (...)"Viele Patienten und auch Ärzte wurden von verschiedenen Studien und sozialen Medien überzeugt, dass Vitamin D ein Allheilmittel ist.", schreibt Chris Gallagher (...). Ähnlich wie bei den Vitaminen A, C und E wurde das Präparat im überschwänglichen Eifer empfohlen. Richtig ist: Der Nutzen des Vitamin D ist keineswegs widerlegt, denn die Studien waren unterdosiert. Der Nutzen von Vitaminen soll aus dem Bewusstsein der Menschen getilgt werden. |
APONET: Stärkt Vitamin D die Knochen doch nicht? ![]() 2018-10-09 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Richtig ist: Prof. Dr. M.F. Holick, Boston kommentiert die Original-Publikation von Bolland: "Leider verstehen die Presse und die Öffentlichkeit nicht, dass diese Meta-Analyse keine neue Studie ist. Sie denken, dass dies eine neue klinische Forschungsstudie ist, die über eine Intervention mit Vitamin-D-Supplementierung und deren Auswirkungen auf Frakturrisiko und Sturzrisiko berichtet. Wenn meine Patienten mich nach einem Nachrichtenbericht wie The Guardian fragen, erkläre ich, dass es sich nicht um eine neue Studie handelt, sondern um eine Neubewertung von Studien, die nicht gut oder relativ kurz durchgeführt wurden. (...) Aus meiner Sicht passt dies zur Redewendung: Wo man Müll einfüllt, kommt nur Müll heraus." |
Irreführung: Für Bolland gibt es deswegen wenig Gründe, Vitamin D vorbeugend für gesunde Knochen einzunehmen. (...) Die in der renommierten Zeitschrift "The Lancet" veröffentlichte Publikation veranlasste Professor Dr. Chris Gallagher (...) in der gleichen Ausgabe zu dem Kommentar, dass Patienten jahrelang zu Unrecht suggeriert wurde, dass Vitamin D ein Allheilmittel sei. Richtig ist: Vitamin D hilft bei einer Vielzahl an Erkrankungen, so Krebs, Blutdruck, Erkrankungen der Arterien, Autismus, Infekten der Lunge. Die 12 Top Vitamin-D-Studien aus dem Jahre 2017: |
Irreführung: "Unsere Metaanalyse zeigt, dass Vitamin D weder Knochenbrüche noch Stürze verhindern kann, egal ob Präparate mit einer hohen oder einer niedrigen Dosierung eingenommen werden", berichtet der Autor der Studie Dr. Mark Bolland (...) Richtig ist, dass man positive Ergebnisse bekäme, wenn die Studien ordentlich durchgeführt worden wären. (Beispiele für korrekte Durchführung: hier.)
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HEILPRAXNET: "Vitamin-D-Zusatz schützen nicht die Knochengesundheit"![]() 2018-10-06 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: "Die Einnahme von Vitamin-D-Ergänzungen wirkt sich nicht positiv auf die Gesundheit der Knochen aus. Die bisher größte Überprüfung zu diesem Thema kommt zu dem Schluss, dass eine häufig empfohlene Einnahme von Vitamin-D über die Wintermonate nicht wirklich nötig ist, wenn Betroffene dadurch die Gesundheit ihrer Knochen verbessern wollen. (...) Häufig wird geraten, dass Menschen in den Wintermonaten ein Vitamin-D-Präparat für die Knochengesundheit einnehmen sollten, dies scheint nach Ansicht der Autoren nicht nötig zu sein. |
Irreführung: Der Grund für die durchgeführte Analyse der verschiedenen Studien liegt in der Tatsache, dass viele Patienten und Ärzte durch frühere Untersuchungen und (soziale) Medien davon überzeugt wurden, dass Vitamin D ein Allheilmittel ist. Dies hat sich in Bezug auf die Knochengesundheit jedoch nicht bestätigt. |
Richtig ist: Prof. Dr. M.F. Holick, Boston kommentiert die Original-Publikation von Bolland:
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Irreführung: "Die Frage ist aber, ob Vitamin-D über Nahrungsergänzungsmittel zu sich genommen werden sollte? Vitamin-D (...) ist auch in einer kleinen Anzahl von Lebensmitteln, wie Lebertran, Innereien, Eigelb und fettem Fisch einschließlich Lachs und Makrele enthalten." Richtig ist: Mit diesen geringen Mengen an Vitamin D über die Ernährung erreichen Sie keinen guten Spiegel. |
Irreführung (Bezug: Originalarbeit von Bolland): "In den letzten vier Jahren (...) Studien zum Thema Vitamin-D und Knochengesundheit veröffentlicht, welche die verfügbare Evidenzbasis fast verdoppelt haben, erklärt Studienautor Professor Mark Bolland von der University of Auckland. Die aktuelle Meta-Analyse zeigt, dass Vitamin-D weder Frakturen noch Stürze verhindert oder die Knochenmineraldichte verbessert, (...) Es gebe aber keine Beweise für einen Nutzen bei Erwachsenen. Richtig ist, dass man positive Ergebnisse bekäme, wenn man die Studien ordentlich durchgeführt hätte. (Beispiele für korrekte Durchführung: hier.) >> Mehr zu der verdrehten Weltsicht des Herr Bolland << >> Mehr zur Kritik des Dr. Becker-Brüser (Arznei-Telegramm) << Ehrenrettung für Heilpraxis.net - Mangel und Mortalität. |
SWR ODYSSO WISSEN: Was ist dran am Vitamin D Hype?![]() 2018-09-21 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
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Irreführung: Anke Ehlers vom BfR warnt sogar: "Der höhere Zielwert von 30 ng/ml könnte ernste Konsequenzen für die Verbraucher haben, weil damit die Zufuhrempfehlung um das Zehnfache überschritten wird. Die Folge können Überdosierungen sein, die zu Muskelschwäche, Verdauungsstörungen bis hin zu akutem Nierenversagen führen." - Es gibt keine seriösen Berichte von einer Schädigung der Nieren durch solche Dosierungen. |
Irreführung: "Menschen, die meinen, gerade in den Wintermonaten nicht genügend ans Tageslicht zu kommen, empfiehlt sie Vitamin-D-Präparate zu nehmen. Allerdings höchstens 1.000 Einheiten täglich, um eine Gefahr der Überdosierung zu vermeiden." |
Irreführung: (...) einen echten Vitamin-D-Mangel haben in Deutschland nur 2 Prozent der Erwachsenen. Richtig ist: "80 bis 90 Prozent der Bevölkerung ist in einem Mangel." (Prof. Dr. Jörg Spitz) Irreführung: Angstkampagnen schüren die Furcht der Menschen vor einer Unterversorgung mit Vitamin D und kurbeln die Umsätze der Hersteller von Vitamin D an. Richtig ist: Menschen informieren sich, betreiben Ursachenforschung, erkennen den Vitamin-D-Mangel und substituieren. Richtig zum Umsatz: Beim Gesamtumsatz aller Arzneien von 179 000 Mio Euro (= 179 Milliarden) im Jahr 2016 sind die genannten "Millionen" nur Bagatellen. Irreführung: Eine wichtige Rolle beim Vitamin-D-Hype spielen auch die medizinischen Labore, die bei Untersuchungen das Blut von Patienten analysieren. Selbst Werte unter 30 ng/ml deklarieren sie als Mangel. Richtig ist: Werte unter 30 ng/ml sind Vitamin-D-Mangel! Die empfohlenen Werte 40-60 ng/ml Graasroothealth |
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WP: Gefährlich hohe Dosen in vielen Vitamin-D-Präparaten![]() 2018-07-16 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: ...von diesen (sommerlichen) Reserven könne auch in der dunklen Jahreszeit gezehrt werden. Richtig ist: Ohne eine Einnahme von Vitamin D kommt es nach dem Winter zur Infektanfälligkeit, so z.B: zur Grippewelle. |
Irreführung: ...100 Mikrogramm kann die Niere schädigen... Richtig: 100 ug = 4000 Einheiten sind die Dosis, die beim Menschen für einen Spiegel erforderlich sind, wie er in tropischen Ländern normal ist. |
Irreführung: "Höchstmengenempfehlung des Bundesinstituts für Risikobewertung von 20 Mikrogramm pro Tag." Richtig: 20 ug = nur 800 IE. Das ist die Dosis für einen Säugling. Es ist das absolute Minimun-Empfehlung für Erwachsene, doch mehr als 30 % der Bevölkerung erreichen dieses lebenswichtige Minimum nicht. |
Irreführung: Aus der einstigen Empfehlung "mindestens 1000" wird "maximal 1000 IE" gemacht. Das ist so, als würde aus einem 8-Euro Mindeslohn abgeleitet, es sei illegal irgend jemandem mehr als 8 Euro zu zahlen. Dieses Manöver soll von der katastrophalen Versorung ablenken. |
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HAZ: Experten warnen vor hochdosiertem Vitamin D![]() 2018-07-11 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: ...von diesen (sommerlichen) Reserven könne auch in der dunklen Jahreszeit gezehrt werden. Richtig ist: Ohne eine Einnahme von Vitamin D kommt es nach dem Winter zur Infektanfälligkeit, so z.B: zur Grippewelle. |
Irreführung: ...100 Mikrogramm kann die Niere schädigen... Richtig: 100 ug = 4000 Einheiten sind die Dosis, die beim Menschen für einen Spiegel erforderlich sind, wie er in tropischen Ländern normal ist. |
Irreführung: "Höchstmengenempfehlung des Bundesinstituts für Risikobewertung von 20 Mikrogramm pro Tag." Richtig: 20 ug = 1000 IE ist die Dosis für einen Säugling. Es ist die Mindestempfehlung für Erwachsene, doch mehr als 30 % der Bevölkerung erreichen dieses lebenswichtige Minimum nicht. |
Irreführung: Aus der einstigen Empfehlung "mindestens 1000" wird "maximal 1000 IE" gemacht. Das ist so, als würde aus einem 8-Euro Mindestlohn abgeleitet, es sei illegal irgend jemandem mehr als 8 Euro zu zahlen. Dieses Manöver soll von der katastrophalen Versorung ablenken. |
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WAZ: Für Vitamin-D-Spiegel reicht kurze Zeit im Licht![]() 2018-07-10 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: Für eine ausreichende Vitamin-D-Synthese ist aber in der Regel bereits ein kurzer Aufenthalt in der Sonne ausreichend. |
Die gleichen Artikel mit entsprechendem Foto zum Thema finden Sie auch in den folgenden Zeitungen: WP, WR, HAMBURGER ABENDBLATT, RECKLINGHAUSER ZEITUNG, WALTROPER ZEITUNG, MÜNCHENER MERKUR, HERTENER ALLGEMEINE, SÜDTÜRINGEN, RHEIN ZEITUNG, RATGEBER GESUNDHEIT, FREIE PRESSE, T-ONLINE und in weiteren. |
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MEDICAL TRIBUNE: Braucht mein Kind zusätzlich Vitamin D![]() 2018-06-20 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Etwa 90 % des täglichen Bedarfs des Hormons lassen sich... – zumindest im Sommerhalbjahr – dank der UV-B-Strahlung über die körpereigene Produktion decken, die restlichen 10 % über die Ernährung..... ein Defizit als auch die empfohlene tägliche Vitamin-D-Gesamtaufnahme von 600–800 IE könnten allein durch eine regelmäßige Sonnenlichtexposition und über die Ernährung ausgeglichen...werden.... sollte ein- bis zweimal pro Woche Vitamin-D-reicher Seefisch wie Aal, Hering, Makrele oder Lachs auf den Tisch. |
Eine zusätzliche Vitamin-D-Supplementierung (500–1000 IE) hingegen sei nur in Einzelfällen (Risikogruppen siehe Kasten) während der Wintermonate sinnvoll. |
Irreführung: ....soll die orale Supplementierung für die ersten 12 bis 18 Lebensmonate mit 400–500 IE Vitamin D3 täglich zusammen mit der Fluoridprophylaxe erfolgen. Richtig ist: Fluorid hat eine schädigende Wirkung auf den Organismus und sollte vermieden werden. Irreführung: Auch die ungezielte Bestimmung der Vitamin-D-Serum-Konzentration bei gesunden Kindern....ohne Risikofaktoren halten die Autoren für unnötig. Richtig ist: Die Bestimmung des Wertes ist wichtig, um ein Defizit auszugleichen und einen optimalen Wert zu erreichen. |
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MEDICAL TRIBUNE referiert: Braucht mein Kind zusätzlich Vitamin D?![]() 2018-06-15 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
In kurzer Hose und T-Shirt 30 Minuten rausgehen. Sie empfehlen, sich zumindest von April bis September regelmäßig draußen zu bewegen und Sonne zu tanken. (...) Außerdem sollte ein-bis zweimal pro Woche Vitamin-D-reicher Seefisch wie Aal, Hering, Makrele oder Lachs auf den Tisch. |
Sowohl ein Defizit, als auch die empfohlene tägliche Vitamin D- Gesamtaufnahme von 600 - 800 IE könnten allein durch eine regelmäßige Sonnenlichtexposition und über die Ernährung ausgeglichen bzw. erreicht werden, so die Kinder und Jugendärzte von DGKJ und DGKED. |
Irreführung: Etwa 90 % des täglichen Bedarfs ... lassen sich (....) im Sommerhalbjahr - dank der UV-B- Strahlung über die körpereigene Produktion decken. Hinweis: Hier wird mit Angabe falscher Zahlen Verwirrung gestiftet. |
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WIZE LIFE: Vorsicht bei Nahrungsergänzungsmitteln - Stiftung Warentest warnt vor Vitamin D![]() 2018-05-25 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Ganz im Gegenteil... die unkontrollierte Einnahme von Vitamin D kann nach derzeitigen Erkenntnisstand sogar zu Komplikationen führen. Eine Überdosierung könne laut der Stiftung Warentest zu Vergiftungserscheinungen führen und sogar zu Nierenversagen führen. |
Ohne Rücksprache mit deinem Arzt solltest du das Sonnenvitamin Vitamin D auf gar keinen Fall einnehmen, trotz aller Versprechen. |
Dosen ab 100 Mikrogramm könnten problematisch werden, eine Menge die durchschnittlich schon bei 4 Pillen erreicht ist. |
Irreführung: "Eine echte Wirkung dieses angeblichen Supervitamins ist nicht bewiesen.... Die Einnahme von Vitamin D Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz - Kreislauf - Leiden vorbeugen." Richtig ist: Es gibt 70 000 Studien, die sich mit Vitamin D befassen - in der größten medizinischen Datenbank: pubmed. Stiftung Warentest in einem einzigen Satz damit fertig! | |
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: Zahl der Vergiftungen steigt: Experten warnen vor Vitamin D Hype![]() 2018-05-23 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: "Aus Studien mit Mäusen ist länger schon bekannt, dass hoch dosiertes Vitamin D das Tumorwachstum und Altern beschleunigen kann, warnt Studienleiter Karl Michaëlsson. Die Dosis macht eben das Gift." Richtig ist: Bei einem Vitamin-D-Spiegel unter 40 ng/ml steigt die Krebsgefahr und die Sterblichkeit rasant an. |
"Allein in Deutschland wandern über sieben Millionen rezeptfreie Packungen jährlich über den Apothekentresen, die Zahl der ärztlichen Verschreibungen ist auf rund vier Millionen gestiegen." |
"Dabei bringen sie....selbst in angemessener Dosierung nur wenig Positives für die Gesundheit. Am Internationalen Institut für Präventionsforschung in Lyon fand man bei einer Analyse der wissenschaftlichen Daten keine Hinweise darauf, dass eine tägliche Vitamin-D-Zufuhr von zehn bis 20 Mikrogramm (400–800 IE) einen Einfluss auf nicht-skelettale Erkrankungen wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Depressionen hätte." Gegendarstellung |
Irreführung: "Nicht nur, dass es als fettlösliche, mit dem Urin unausscheidbare Substanz zum Gift wird, wenn man es in großen Mengen verzehrt." Richtig ist: Vitamin D wird nicht über den Urin ausgeschieden. Erst bei einem Vitamin-D-Spiegel weit über 150 ng/ml kann es zum Problem werden. |
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KÖLNISCHE RUNDSCHAU: Ratgeber Medizin: Modedroge Vitamin D ![]() 2018-05-22 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Vielmehr verfügt der Körper mit Fett, Muskeln und Leber über effektive Vitamin-D-Speicher, die durch sonnenarme Zeiten helfen.....Es besteht also kein zwingender Grund, die Bevölkerung flächendeckend mit Vitamin-D-Präparaten nachzurüsten." |
"Aus Studien mit Mäusen ist schon länger bekannt, dass hoch dosiertes Vitamin D das Tumorwachstum und Altern beschleunigen kann“, so Studienleiter Karl Michaëlsson....Die Dosis macht eben das Gift.... Nicht nur, dass es als fettlösliche, mit dem Urin unausscheidbare Substanz zum Gift wird, wenn man es in großen Mengen verzehrt. |
Am Internationalen Institut für Präventionsforschung in Lyon fand man.... keine Hinweise, dass eine tägliche Vitamin-D-Zufuhr von zehn bis 20 Mikrogramm (400 – 800 IE) einen Einfluss auf nicht-skelettale Erkrankungen wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Depressionen hätte. Allenfalls Asthma und akute Atemwegsinfekte....Doch das reicht nicht, um Vitamin D als Schutz gegen diese Krankheiten empfehlen zu können. |
Irreführung: "... Dabei existieren bisher keine einheitlichen Vorgaben, ab welchen Werten ein Mangel vorliegt." Richtig ist: Probleme gibt es schon bei einem Wert von 30 ng/ml. Die bunte Tafel zur Anschauung. Irreführung: So zehren gerade Diabetes und Krebserkrankungen an den Vitaminressourcen, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass es nutzt, (...). Ihr Einsatz sei, wie Helmut Schatz betont, lediglich bei Neugeborenen zum Schutz vor Rachitis (etc.) Richtig ist: Der Einsatz Vitamin D ist bei einer Vielzahl von Erkrankungen belegt. | |
WELT: Vitamin D verliert immer mehr seinen guten Ruf![]() 2018-05-08 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
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Starke Irreführung durch die Presse: In diesem Bericht werden die beiden Fälle dargestellt, bei denen es scheinbar eine Vitamin D Intoxikation gab. Um diese beiden Fälle exakt zu beurteilen, bedarf es deutlich mehr an Informationen zu der Krankheitsgeschichte der betreffenden Personen. Diese gibt die Presse hier nicht Preis. Lesen Sie hierzu unsere Auseinandersetzung mit diesem Thema: als Kurzfassung |
INTERNISTEN IM NETZ: Bund Deutscher Internisten (BDI) macht beim Mobbing mit![]() 2018-04-30 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Falschmeldung: "Sorge, dass die Haut im Winter zu wenig Vitamin D bildet, müsse man sich nicht machen" Richtig ist: Die Erzeugung von Vitamin D ist selbst bei Wintersonne am Mittag genau: NULL!! |
Falschmeldung: "Nimmt jemand ohne medizinischen Grund mehr als 4000 I.E. zu sich, kann aber zum Beispiel die Niere leiden." - Richtig ist: Alle Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine schnelle Verschlechterung der Nierenfunktion bei Krankheit. Vitamin D - das ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion. Peinlich: Dieselbe Internetseite hat bereits berichtet, wie wichtig Vitamin D für die Lebenserwartung bei Dialyse ist. |
Falschmeldung: "Wer unbedingt wissen will, ob er ausreichend versorgt ist, dem rät (...) zu einem Bluttest über den Hausarzt." -Richtig ist: Es gibt diesen Selbsttest für zu Hause und online: www.VitaminDSpiegel.de - Die Einnahme kann selbst überwacht werden: www.VitaminDsimulator.de |
Falschmeldung: "Wer meint, dass er ohne Nahrungsergänzungsmittel nicht über die Runden kommt, könne auf eigene Kosten solche Pillen schlucken, ergänzt Schatz. Dosierungen von 800 bis 1000 Internationalen Einheiten (...)" -Richtig ist: Dosierungen und 800 bis 1000 IE sind Babydosierungen und heben den Spiegel nicht (!) nennenswert an. |
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TRIERISCHER VOLKSFREUND: Vitamin D Hype, oder sinnvoller Schutz![]() 2018-04-30 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Und dann ist da ja noch der natürliche Weg, Vitamin D zu tanken: die Sonne. Wer zu einer optimalen Versorgung seines Körpers beitragen möchte, sollte täglich vor die Tür gehen. |
Nimmt jemand ohne medizinischen Grund mehr als 4000 I.E. zu sich, kann aber zum Beispiel die Niere leiden. |
...solange es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, sieht die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie...meistens keinen Grund Vitamin D Kapseln zu schlucken. ... „Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts.“ Wer trotzdem meint, dass er ohne Nahrungsergänzungsmittel nicht über die Runden kommt, könne auf eigene Kosten solche Pillen schlucken, sagt Schatz. Dosierungen von 800 bis 1000 Internationalen Einheiten (I.E.) schaden dem Körper zumindest nicht." |
Irreführung: "Für die Pharmakonzerne...ein Millionengeschäft: kleine Kapseln, die Vitamin D enthalten....trotzdem braucht es in der Regel keine Pillen. Richtig ist: Beim Gesamtumsatz von 179 000 Mio Euro (= 179 Milliarden) im Jahr 2016 sind "Millionen" nur Bagatellen. Irreführung...Vitamin-D-Mangel...sprechen wir erst, wenn Menschen Symptome haben, also krank sind“... Richtig ist: Sobald Menschen symptomatisch werden, ist die Kompensationsfähigkeit des Körpers oft nicht mehr möglich. Hinweis: Der Link zum Orginalbeitrag führt nicht mehr auf die angegebene Seite. Stattdessen lesen wir jetzt: Die von Ihnen aufgerufene Seite ist nicht verfügbar. |
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FRANKFURTER ALLGEMEINE: Sonne statt Stoff![]() 2018-04-28 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Und für die, deren Spiegel im Blut zu niedrig ist, empfiehlt sie keine Tabletten, sondern Rausgehen. (...) Im Winter fällt der Spiegel zwar tatsächlich bei vielen. An Mangel leiden die allermeisten Menschen dann trotzdem nicht. Sie kommen mit dem im Fett und Muskeln gespeicherten Vitamin D locker über die dunklen Monate des Jahres. |
Irreführung: Und dann ist da noch das Problem mit den Nebenwirkungen – die man Vitaminen zwar nicht zutraut, die es aber trotzdem gibt. Vitamin D zum Beispiel kann, gerade hochdosiert als Medikament, Nierensteine verursachen und Koliken auslösen. Im schlimmsten Fall, bei einer sogenannten Hyperkalzämie, treten Psychosen auf und Patienten können ins Koma fallen. >zur Gegendarstellung< |
Chefarzt Welte von der Medizinischen Hochschule Hannover gibt seinen Patienten Vitamin D nur streng nach den ärztlichen Leitlinien. Nur dann also, wenn sie bereits an Osteoporose leiden oder ein Medikament mit Cortison einnehmen. Bei allem anderen, insbesondere zur Vorsorge gegen irgendwas bei gesunden Menschen, fehlen ihm Beweise, dass zusätzliches Vitamin D hilft. >Gegendarstellung-Beweise< |
Irreführung: Frei verkäufliche Vitamin-D-Präparate sind oft hochdosiert, die Hersteller empfehlen zum Teil, täglich 50 Mikrogramm (2000 E) Vitamin D einzunehmen. Eine Dosis, die offizielle Zufuhrempfehlungen weit übersteigt. Das ist erlaubt, weil es keine gesetzlichen Höchstmengen für Vitamin-Präparate gibt. „Die sind aber unbedingt notwendig, um das Risiko einer Überversorgung zu vermeiden“, sagt Ehlers vom Bundesinstitut, wo man an Empfehlungen für solche Grenzwerte arbeitet. >dagegen< |
Irreführung: "Was als normal gilt....hat sich in den vergangenen Jahren verschoben. (...) „Es ist aber unklar“....ob es klinisch überhaupt etwas bringt, wenn man einen nicht als optimal geltenden Spiegel durch die Gabe von Vitamin D erhöht.“ Richtig ist: Es gibt ganz klare Vorgaben für die Vitamin D Werte: Der Vitamin D Spiegel sollte mindestens bei 40 - 60 ng/ml liegen. Grassrootshealth und Mortalität |
HEILPRAXNET: Wie wichtig ist die zusätzliche Einnahme von Vitamin D![]() 2018-04-28 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Nach aktuellen Empfehlungen des RKI kann der Bedarf durch regelmäßigen Aufenthalt im Freien großenteils gedeckt werden. Auch Niemann teilt diese Empfehlung: „25 Minuten täglich genügen.“ Dabei sei möglichst darauf zu achten, rund ein Drittel des Körpers der Sonne auszusetzen. Trotzdem kann mit gesunden Nahrungsmitteln zusammen mit regelmäßigem Aufenthalt im Freien der Bedarf an Vitamin D bei den meisten Menschen gedeckt werden. |
„Eine generelle Empfehlung für eine Supplementierung zusätzlich zur Ernährung kann derzeit nicht gegeben werden“, schreibt das RKI. Im Zweifelsfall müsse ein Arzt über die Notwendigkeit zusätzlicher Vitamin-Tabletten entscheiden.".... „Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen.“ |
Gesunden Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts. ...ist die Einnahme von Vitamin-D-Pillen bei gesunden und aktiven Erwachsenen nicht mit gesundheitlichen Vorteilen verbunden. |
Irreführung:...."der Handel mit Vitamin-D-Präparaten ist... ein Multi-Mio.geschäft. (Die Verkaufszahlen rezeptpflichtiger Präparate sind von 2,7 Millionen Stück im Jahr 2014 auf 3,7 Millionen (2016) angestiegen .) Richtig ist: Bei einem Gesamtumsatz von 179 Milliarden ( = 179000 Millionen) Euro allein im Jahr 2016 sind das Bagatellen. |
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T - ONLINE Wie Sie ihren täglichen Bedarf decken![]() 2018-04-25 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Wer zu einer optimalen Versorgung seines Körpers beitragen möchte, sollte täglich vor die Tür gehen. |
Nimmt jemand ohne medizinischen Grund mehr als 4000 I.E. zu sich, kann aber zum Beispiel die Niere leiden. |
.... Immer wieder ist in Deutschland von Mangel und Unterversorgung die Rede.... Und trotzdem braucht es in der Regel keine Pillen. "Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin- D-Pillen nichts." |
Irreführung: "Für die Pharmakonzerne....ein Millionengeschäft: Kapseln, die Vitamin D....." Richtig: Deren Umsatz mit synthetischen Stoffen dürfte 1000x höher liegen! Irreführung: "Ein echter Vitamin-D-Mangel.... davon kann.... in Deutschland nicht die Rede sein. ...." Richtig: Weit über 80 Prozent der Bevölkerung ist in einem Vitamin D Defizit. Irreführung: ...."Mangel? Davon sprechen wir erst, wenn Menschen Symptome haben, krank sind"..... Bei Vitamin D sei das nicht der Fall. Richtig ist: Sobald Menschen symptomatisch werden, ist die Kompensationsfähigkeit des Körpers oft nicht mehr möglich. |
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NDR: "Die Tricks mit Superfood und Vitaminen"![]() 2018-03-26 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"....12,2 ng/ml: Das ist sicherlich ein niedriger Wert. Man kann jetzt Vitamin D dazugeben, man muss es nicht unbedingt. Man kann schauen, lässt sich das mit ein bisschen Sonne auch natürlich machen, oder ein bisschen mehr Vitamin D in der Ernährung: Fisch, Milchprodukte oder Eier." // Richtig ist: Sonne reicht im Winter nicht aus. |
"Besonders gefährlich wird es dann, wenn man sich entscheidet, eine langjährige Vitamin D Supplementation zu machen und ist vielleicht schon deutlich in der Überdosierung und das wissen wir, kann auch die Knochen schädigen." // Richtig ist: Eine solche Schädigung gibt es nicht. |
Aussage des Ernährungsmediziners: "Ich bemerke bei meinen Patienten auch, das sie Vitamin D in extrem hohen Dosen zu sich nehmen, manchmal auch extrem hohe Blutwerte haben und meistens muss ich drosseln." // Richtig ist: Von hohen Werten bis 150 ng/ml geht keine Gefahr aus. Ein Vitamin-D-Mangel ist in Deutschland jedoch mit über 18.000 Todesfällen jährlich verknüpft. |
Aussage des Ernährungsmediziners: Irreführung: "....12,2 ng/ml: Das ist sicherlich ein niedriger Wert. Man kann jetzt Vitamin D dazugeben, man muss es nicht unbedingt." Richtig ist: 12,2 ng/ml ist ein sehr schwer Vitamin D Mangel, bei dem supplementiert werden muss, um Schäden zu verhindern. |
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KÖLNER-STADT-ANZEIGER: "Stiftung Warentest So schädlich kann die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten sein"![]() 2018-03-23 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Ein Spaziergang an der frischen Luft ist in jedem Fall gesünder (als Vitamin D..d. Red.). Fetter Seefisch wie Lachs oder Makrele sowie Eigelb sind ebenfalls gute Alternativen." (Richtig ist: all das verhindert nicht den Rückgang auf krankhafte Vitamin-D-Spiegel.) |
"Mehr noch: Wer zu hohe Dosen der Pillen konsumiert, läuft Gefahr, ein Nierenversagen zu erleiden. Die kritische Menge beläuft sich auf 4.000 I.E. (Internationale Einheiten) täglich – das entspricht für gewöhnlich 100 Mikrogramm Vitamin D oder vier Tabletten." (Falsch: es gibt viele Studien, die die Unbedenklichkeit von 6400 I.E. sogar bei Schwangeren (!) zeigten: Hier ) |
"Stiftung Warentest rät daher: „Die Einnahme von Vitamin D sollte immer mit dem Hausarzt besprochen werden.“ |
"Die kritische Menge beläuft sich auf 4.000 I.E. (Internationale Einheiten) täglich." |
Irreführung: "Schlechte Nachrichten an alle Käufer: Die Mittel helfen nicht! „Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen“, heißt es im Testbericht." Richtig ist: Es gibt reichlich Studien, die den Nutzen belegen: Hier klicken. Die Gegendarstellung von >> HP René Gräber << empfehlen wir ebenfalls allen Freunden des logischen Denkens. |
HEILPRAXISNET: Vitamin D Präparate können eine Gesundheitsgefahr darstellen![]() 2018-03-07 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Doch es ist nicht so, dass die Haut im Herbst und Winter gar kein Vitamin D produziert. „Der Körper bildet auch etwas Vitamin D, wenn man im Winter mit freiem Gesicht und ohne Handschuhe täglich für einige Zeit, etwa 20 bis 30 Minuten spazieren geht“, erklärte (...) Professor Helmut Schatz. Dieser Vorrat reicht in der Regel, um ohne Mangelerscheinungen über die dunkle Jahreszeit zu kommen." |
"Vitamin-D-Präparate sollten nicht auf Verdacht eingenommen werden. Sie empfehlen sich nur dann, wenn eine unzureichende Versorgung durch einen Arzt nachgewiesen wurde“, .(...) im Einzelfall entscheiden, ob der Test sinnvoll ist. (...) Doch manche Menschen nehmen solche Präparate auch ohne sich vorher untersuchen zu lassen. (...) Vitamin-D-Präparate nie auf Verdacht einnehmen." |
Allerdings sind Pillen mit Vitamin D nicht für alle Menschen ratsam, wie Experten der Apothekerkammer Niedersachsen warnten. Grundsätzlich darf nicht zu viel davon genommen werden. Denn laut der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) kann es auch zu einer Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten kommen. |
Kritik: Die Fehler von Stiftung Warentest wiederholen sich hier. Gegendarstellung: siehe STERN & STIFTUNG WARENTEST: im 2. Teil des Videos. Weitere Irreführung: "Kein Schutz vor chronischen Krankheiten..." „Gesunde, aktive Menschen profitieren kaum von Vitamin-D-Präparaten.“ Richtig ist: Alle Studien zeigen eine erhöhte Sterblichkeit bei schlechten Vitamin-D-Spiegeln. Quelle: PMID:21572875 |
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T-ONLINE: "Ärzte warnen (vor) Vitamin D: Diese Folgen kann eine Überdosierung haben"![]() 2018-03-06 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
..wird zu viel des Vitamins aufgenommen, kann das gesundheitsschädlich sein. Darauf weist die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) anhand von zwei Fallbeispielen hin. (...) Das hatte zu akutem Nierenversagen bei ausgeprägter Hypercalciämie (zu viel Kalzium im Blut) geführt, wie die AkdÄ schreibt. |
Lesen Sie unsere Gegendarstellung (Link ist links in dieser Spalte) und erkennen Sie, dass hier mit unwissenschaftlichen Methoden Stimmung gegen Vitamin D gemacht wird. Leider ist der Täter diesmal die Arzneimittel-Kommission! T-Online übernimmt die haarsträubenden Fehler. |
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GALA: Vitamin D Präparate können gefährlich sein.![]() 2018-03-05 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Auch mit Bewegung kann man Vitamin D produzieren. Professor Helmut Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, sagte gegenüber dem Portal heilpraxisnet.de zum Beispiel: "Der Körper bildet auch Vitamin D, wenn man im Winter mit freiem Gesicht und ohne Handschuhe täglich für einige Zeit, etwa 20 bis 30 Minuten, spazieren geht." |
Nebenwirkungen einer Überdosis an Vitamin D können Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall oder auch Verstopfungen, starker Durst und Herz-Rhythmus-Störungen sein. Besteht die Überdosis länger, kann es sogar zum Nierenversagen kommen. Solche Vergiftungserscheinungen können je nach Präparat bereits nach wenigen Pillen auftreten. |
Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit erklärt dazu: "Sie empfehlen sich nur dann, wenn eine unzureichende Versorgung durch einen Arzt nachgewiesen wurde." |
"Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts", meint Stiftung Warentest dazu. Nur bestimmte Risikogruppen sollten auf Anraten eines Mediziners dazu greifen. "Die Einnahme von Vitamin-D- Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs, noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen." |
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SPIEGEL ONLINE: Vitamin D Tabletten: Wie sinnvoll sind Ergänzungsmittel![]() 2018-03-05 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Gesunde, aktive Menschen müssen sich in der Regel keine Sorgen machen. Wer von März bis Oktober ausreichend Sonne abbekommt und nicht nur drinnen war, hat vorgesorgt und ein Depot für den Winter angelegt. // Der Körper speichert Vitamin D in Fett und Muskeln und von diesen Reserven lässt sich im Winter zehren. |
Wer Vitamin D in zu hohen Dosen einnimmt, tut sich keinen Gefallen: Übelkeit und Erbrechen können die Folge sein. Wer es zu lange zu hoch dosiert schluckt, riskiert Nierenleiden wie Nierensteine oder sogar Herzrhythmusstörungen. |
Wer dennoch Bedenken hat, dass sein Körper zu wenig des Vitamins zur Verfügung haben könnte, sollte das einmal bei seinem Hausarzt abklären lassen. Und nicht einfach Tabletten auf eigene Faust einnehmen.(...) Üblicherweise ist ein erniedrigter Vitamin-D-Spiegel aber keine Krankheit und muss daher auch nicht behandelt werden. |
Überdosierung: In den gängigen Dosierungen mit etwa 800 Einheiten ist das - nach allem, was man bislang weiß - nicht der Fall. Vitamin D härtet nicht nur die Knochen, es wirkt sich vermutlich auch positiv auf die Muskelkraft aus. Allerdings muss man da auch aufpassen. |
IRREFÜHRUNG: "Ein schwerer, behandlungsbedürftiger Mangel ist relativ selten. (...) Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sieht einen Wert ab 50 nmol/l (20 ng/ml) als optimal an. " RICHTIG IST: Im Winter sind die Hälfte der Menschen in einem Vitamin-D-Mangel. Man kann die biologische Relevanz beweisen: durch einen 30 Tage-Aufenthalt auf der Sonneninsel oder durch die Vitamin-D-Therapie - dann geht es den Menschen besser. Typisch ist die Manipulation der Grenzwerte, um die Wahrnehmung zu verschleiern. |
UTOPIA: Stiftung Warentest warnt vor Vitamin-D-Präparaten![]() 2018-03-05 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
„Die Haut bildet auch im Schatten, frühmorgens oder abends und selbst bei bedecktem Himmel Vitamin D, schreibt die Stiftung Warentest." |
„Zuviel davon schadet. (...) Bei einer zu hohen Dosierung von Vitamin D könne der Kalziumspiegel steigen, was die Nierenfunktion verschlechtert. Auch Müdigkeit, Verwirrtheit, Verdauungsbeschwerden und sogar Herzrhythmusstörungen seien als Symptome einer Überdosierung möglich. Wer große Mengen Vitamin D von mehr als 100 Mikrogramm (= 4000 E) täglich schluckt, riskiert Vergiftungs-erscheinungen bis hin zu Nierenversagen. Allerdings kann diese Dosis je nach Präparat bereits mit wenigen Pillen erreicht sein." |
"Vitamin-D-Präparate nur auf ärztliche Empfehlung einnehmen. Lass dich beim Arzt testen. (...) Und nur, wenn es vom Arzt verordnet oder empfohlen wird, ist die Einnahme der Präparate laut Stiftung Warentest auch wirklich sinnvoll: Pillen ohne Verdacht auf eigene Faust zu schlucken, ist nicht ratsam.“ |
Irreführung: "Durch Werbung und mediale Berichterstattung wird häufig suggeriert, dass viele Menschen in Deutschland an einem Vitamin-D-Mangel leiden. (...) Nur etwa zwei Prozent der Erwachsenen sind demnach von einem solchen ernsthaften Mangel betroffen." Richtig ist: Es ist eher umgekehrt: über 90 Prozent der Deutschen weisen im Winter einen Vitamin D Mangel auf. |
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DOCCHECK: „Herr Doktor, füttern Sie mich mit Vitamin D!“![]() 2018-03-02 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
„Man braucht es nicht zu nehmen. Der Mensch kommt damit gut über den Winter auch wenn im Winter die Werte niedriger sind als im Sommer, aber die reichen noch aus. Gehen Sie lieber viel ins Freie hinaus auch im Winter bei bedeckter Sonne. Da ist auch UV- Licht da. Möglichst mit unbedeckten Händen, keine Handschuhe oder die Unterarme und das Gesicht frei. Das genügt eine halbe Stunde täglich. |
Was sind die Folgen einer Überdosierung? „Nierensteine, denn es wird ja oft mit Kalzium zusammen genommen. Außerdem Verkalkungen an den Herzkranzgefäßen.“ |
„Der Hausarzt soll nicht den Vitamin-D- Spiegel messen lassen. Das gehört nicht zu einem Screening- Parameter, auch wenn der Patient das verlangt. Für die Vitamin-D- Messungen wird für die Krankenkassen genauso viel Geld ausgegeben wie für die Vitamin-D- Präparate selbst. Das Messen ist teuer. Ich würde es nicht verschreiben, weil es das Budget belastet und es nicht notwendig ist. " |
Wenn jetzt der Patient kommt und sagt, er will es haben, dann sagen Sie ihm, er soll es sich kaufen, wenn er will. Wenn es bis zu 1000, 2000 Einheiten pro Tag sind, dann wird ihm das nicht schaden. Vielleicht kann man die normale Nahrung ein bisschen mit Seefisch, also Lachs, Dorsch usw. anreichern. |
Weitere Fehler: "In der letzten Zeit ein bisschen in Frage gestellt, ist es auch bei der etablierten Osteoporose bzw. bei älteren Menschen zur Prophylaxe der Osteoporose. Alles andere ist nicht nachgewiesen." Richtig ist: es gibt Nachweise. |
FOCUS: Stiftung Warentest winkt ab: Den meisten Patienten bringt Vitamin- D-Präparat nichts![]() 2018-02-25 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Wichtig sei eine mögliche Einnahme vorher mit einem Hausarzt abzusprechen, wie Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gegenüber Stiftung Warentest betonte: „Vitamin-D-Präparate sollten nicht auf Verdacht eingenommen werden. Sie empfehlen sich nur dann, wenn eine unzureichende Versorgung durch einen Arzt nachgewiesen wurde“. |
Entsprechende Präparate bringen, laut Stiftung Warentest, gesunden und aktiven Erwachsenen überhaupt nichts. - Dagegen spricht diese Quelle: PMID:21572875 |
"Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen“. Richtig ist: Niemand darf die Menschen vorschriftswidrig ohne eine Mindesversorgung mit Vitamin D lassen. Die Beweislast für die Unschädlichkeit trägt Stiftung Warentest. |
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STERN: Stiftung Warentest warnt vor Vitamin D-Pillen - warum sie nicht für jeden sinnvoll sind![]() 2018-02-24 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Nur in der Herbst- und Winterzeit gerät sie ins Stocken. Für diese "schlechte" Zeit sorgt der Körper vor und speichert Vitamin D. Im Winter kann er dann von diesem Vorrat zehren. |
Eine Überdosierung mit Vitamin D kann sogar Schaden anrichten. Wer täglich große Mengen Vitamin D einnehme, riskiere Vergiftungserscheinungen bis hin zu Nierenversagen. |
"Die Einnahme von Vitamin D sollte immer mit dem Hausarzt besprochen werden." Bestimmte Risikogruppen - etwa Babys oder ältere Menschen - sind anfälliger für einen Mangel. Aber auch bei diesen Personengruppen sollte die Vitamin D-Zufuhr stets mit einem Arzt abgesprochen werden. |
Problematisch sind demnach Dosen ab 100 Mikrogramm, was 4000 I.E. (Internationalen Einheiten) entspreche. (ANM.d. RED.: Diese Aussage ist auch trotz der erhöhten Zahlenangabe unrichtig. Wer statt 60 kg 120 kg wiegt, der braucht auch doppelt so viel.) |
"Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen." "Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts" - Dagegen spricht diese Quelle: PMID:21572875 |
ARD: So hilft Ihnen Vitamin D durch den Winter![]() 2018-02-22 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Vitamin D ist ein Hormon, das wir auch speichern in unserem Fettgewebe und in unserem Muskel. Eigentlich kommen wir damit, wenn wir nicht krank und bettlägerig sind und nicht in die Sonne kommen, auch gut über den Winter. Mit dem Speicher des Sommers kommt man über den Winter. Wir gehen mehr raus und tanken Sonne, wo wir sie kriegen können. |
Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Diese können auch schaden, wenn zuviel Calcium aufgenommen wird. Dann muss das Kalcium ja irgendwo hin, lagert sich beispielsweise in der Niere ab, verkalkt Gefäße. Es bilden sich Nierensteine. |
Wir sollten unsere Ernährung so ein bisschen anpassen, sehr frisch zu essen. Wir brauchen nicht zusätzlich etwas einwerfen, ernähren uns gesund und die ganzen VD Präparate sortieren wir nach hinten, oder kaufen Sie erst gar nicht, weil eine Überdosierung auch ein gewisses Risiko birgt. |
Fehler: |
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STIFTUNG WARENTEST: FAQ Vitamin D: Sonne pur oder Sonnencreme?![]() 2018-02-21 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
„Der Körper bildet auch etwas Vitamin D, wenn man im Winter mit freiem Gesicht und ohne Handschuhe täglich für einige Zeit, etwa 20 bis 30 Minuten spazieren geht“, sagt Professor Helmut Schatz, Bochum, der Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, der Lehre von den Hormonen und dem Stoffwechsel. |
„Im fortgeschrittenen Stadium können Nierensteine oder Nierenverkalkungen entstehen." |
„Sie empfehlen sich nur dann, wenn eine unzureichende Versorgung durch einen Arzt nachgewiesen wurde“, sagt Antje Gahl von der DGE. |
„Für Kinder ab einem Jahr, Jugendliche und Erwachsene gilt eine Zufuhrmenge von 800 Internationalen Einheiten. Das entspricht 20 Mikrogramm Vitamin D pro Tag.“ |
Es haben sich schon Leser der Zeitschrift gemeldet, die ihre test-Zeitschrift jetzt abbestellen. - |
MANNHEIMER MORGEN: "Vitamin-D als Tablette meist unnötig"![]() 2018-02-07 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Winter: "Die Sonne lässt sich nur selten blicken, der Körper produziert deshalb kaum Vitamin D. Die Einnahme von Tabletten ist in der Regel dennoch unnötig. Darauf weist Hans Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband hin. Es sei generell ratsam, möglichst täglich an der frischen Luft spazieren zu gehen – auch wenn der Himmel…" "Gerade im Winter sollte man bewußt Zeit in Freien einplanen" - das ist der Text im Bild-rollover |
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Der Link zu unserer Gegendarstellung bezieht sich auf die 4 Irreführungen und gipfeln in einer Wette. Jeder kann 1000 € gewinnen, wer nachweist, dass es sich bei der Darstellung des Mannheimer Morgens um belegbare Fakten handelt. Die Erfahrungen des www.VitaminDservice.de sind eindeutig anders. |
APOTHEKE-ADHOC: Trüber Winter, trotzdem kein Vitamin D![]() 2018-02-01 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
....die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten ist in der Regel dennoch unnötig. Darauf weist Dr. Hans Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband hin. Es sei generell ratsam, möglichst täglich an der frischen Luft spazieren zu gehen – auch wenn der Himmel wolkenverhangen sei. „Gerade im Winter sollte man Zeit draußen ganz bewusst einplanen“ |
"Die Experten warnen sogar vor überhöhten Dosierungen, die zu Nierensteinen und Nierenerkrankungen führen können." |
Irrtum: "Ein bedenklicher Vitamin-D-Mangel sei in Deutschland eher die Ausnahme, betont der Arzt. Mühlenfeld stimmt mit seiner Einschätzung mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) überein. Die Experten halten Supplemente für überflüssig." Richtig: Über 80 Prozent der Bevölkerung weisen diesen Mangel auf, er findet sich auch bei gesunden Menschen. |
"Ein bedenklicher Vitamin-D-Mangel sei in Deutschland eher die Ausnahme", betont der Arzt. - |
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BERLIN.DE "Vitamin-D-Tabletten trotz trübem Winter unnötig"![]() 2018-01-30 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Im trüben deutschen Winter kommt die Sonne nur selten zum Vorschein - die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten ist in der Regel dennoch unnötig. Darauf weist Hans Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband hin (....) ist es ratsam, möglichst täglich an der frischen Luft spazieren zu gehen - auch wenn der Himmel wolkenverhangen ist. «Gerade im Winter sollte man Zeit draußen ganz bewusst einplanen», rät der Hausarzt aus Bremen. |
....bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen, Osteoporose oder wenn jemand den ganzen Tag voll verschleiert ist, sei es sinnvoll, in Absprache mit dem Arzt zusätzliches Vitamin D über Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. |
Irreführung: "Auch wenn die Sonne nicht scheint: Vitamin-D-Tabletten braucht man auch in dunklen Wintern in der Regel nicht. Rausgehen reicht schon aus." Richtig: Im Herbst und Winter sind die Vitamin D Speicher sehr schnell leer, die monatliche Verlustrate beträgt bis zu 30 Prozent. Irreführung: "Vitamin-D-Mangel ist selten. Ein bedenklicher Vitamin-D-Mangel sei in Deutschland eher die Ausnahme, betont der Arzt." Richtig: Über 80 Prozent der Deutschen weisen diesen Vitamin D Mangel auf, auch Gesunde Menschen sind davon betroffen. |
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STIFTUNG WARENTEST: Vitamin-D-Pilze: Halten diese Champignons, was sie versprechen?![]() 2018-01-18 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Irreführung: "Fachgesellschaften empfehlen daher, zwischen März und Oktober zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Hände und Arme unbedeckt und ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen. (...) Laut Robert-Koch-Institut (RKI) reicht bereits die Hälfte der Zeit. (...) Der Körper kann einen Vorrat an Vitamin D speichern, der bei den meisten Menschen ausreicht, um ohne Mangelerscheinungen über die dunkle Jahreszeit zu kommen." |
Irreführung: "Lediglich bei etwa 15 Prozent der Erwachsenen und 13 Prozent der Kinder und Jugendlichen liegt laut RKI eine mangelhafte Vitamin-D-Versorgung vor – mit einem erhöhten Risiko für knochenschwächende Krankheiten wie Osteoporose und Osteomalazie. Für die Betroffenen kann es nach Rücksprache mit dem Arzt sinnvoll sein, Vitamin-D-Präparate einzunehmen." Irreführung über angebliches Monopol: "(...) das gilt vor allem für Menschen, bei denen das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel besteht, etwa Senioren, Dunkelhäutige, vollverschleierte Frauen und Menschen, die sich selten im Freien aufhalten. Sie brauchen gegebenenfalls verlässlich dosierte Nahrungsergänzungsmittel, die sie aber nur nach Rücksprache mit dem Arzt und der Messung des Vitamin-D-Spiegels im Blut einnehmen sollten." |
Irreführung: "Nennenswerte Mengen sind in fettem Seefisch wie Hering und Lachs. Kleinere Mengen liefern zum Beispiel Eigelb und Margarine, die mit Vitamin D angereichert werden darf. |
Irreführung: "Wer sein Vitamin-D-Konto aber aufpeppen möchte, zum Beispiel im Winter, kann die Pilze durchaus nutzen."
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APOTHEKENUMSCHAU: Sonne mangelhaft![]() 2018-01-15 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
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Denn während beispielsweise ein Esslöffel Vitamin C außer leichten Darmkollern keine negative Wirkung hat, kann die tägliche Dosis von 1 Milligramm Vitamin D auf Dauer sogar zu Nierenversagen führen. |
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Der Mediensprecher der deutschen Gesellschaft für Endokrinologie warnt vor der unkritischen Einnahme hoher Dosierungen, ohne das ein Mangel nachgewiesen wurde. |
Fehler: "Apotheker bewahren Vitamin D im Giftschrank auf." (Das ist falsch). Der Original-Beitrag wurde offenbar von der Redaktion der Apotheken-Umschau gelöscht! War es aus Einsicht in die Fehler? |
WISO-TV-Magazin "Pillen gegen VD Mangel im Winter. " ![]() 2018-01-08 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Man weiß, dass im Winter durch die weniger vorhandene und geringe Sonneneinstrahlung die VD Spiegel zumindest in unseren Breitengraden deutlich niedriger liegen, als im Sommer, aber hieraus zu folgern das sich alle Menschen im Winter eine Vitamin D Substitution zuführen müssen, das ist glaube ich aus der bisher vorhandenen Datenlage nicht nötig. / Wer will, kann jedoch auf Vitamin D haltige Ernährung achten, das ist z.B. fetter Käse und Fisch. |
Vor diesen hohen Dosen würde ich sogar warnen wollen, weil man in einigen Untersuchungen gefunden hat, das sehr hohe Dosen an Vitamin D bei Patienten zu einer vermehrten Sturzneigung, sogar von einem häufigeren Auftreten von Knochenfrakturen geführt haben. Es wurde sogar diskutiert, ob es möglicherweise mehr Krebserkrankungen gibt. Also hier gibt es Signale, die daraufhinweisen, dass sehr hohe Dosen möglicherweise auch ernsthafte Nebenwirkungen haben können. |
Der Bluttest für Vitamin D ist keine Kassenleistung, denn er ist medizinisch nicht notwendig, deshalb muss ich aus eigener Tasche zahlen: 32,17 Euro. |
Antje Gahl von der DEG: Wir empfehlen 20 Mikrogramm pro Tag Vitamin D. Das ist sowohl die Zufuhr über Lebensmittel, als auch über Präparate und auch über die Sonneneinstrahlung über die Haut. (20 Mikrogramm = 800 IE) |
Weitere Fehler: Interpretation der Laborwerte: "Der Mangel beginnt erst bei 12 ng/ml." (Richtig = unter 30 ng/ml) Fehler - Beweise: Hohe Dosen sollen sogar gegen Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen und Osteoporose helfen, doch Beweise dafür gibt es nicht. (Richtig: Nachweise für einen großen Nutzen sind da.) |
MERKUR: Vorsicht: Zu wenig Vitamin D macht Sie krank![]() 2017-10-06 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Wer sich im Sommer viel mit unbedeckter Haut im Freien bewegt, kann laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), sogar einen Vitamin-D-Speicher für die Wintermonate anlegen. Grundsätzlich sollten Sie in der dunklen Jahreszeit versuchen, so oft wie möglich an die Sonne zu gehen. // In den dunklen Wintermonaten kann Vitamin D aber auch durch das Essen aufgenommen werden." |
"Dennoch empfiehlt es sich dringend, vorher erst mit einem Bluttest den Vitamin-D-Status zu checken, ob ein Nahrungsergänzungsmittel überhaupt notwendig ist. Ansonsten könnten bei einer übermäßigen Einnahme von zu hohen Dosen böse Folgen in Form von Nierensteinen drohen." |
"Als Schätzwert für eine angemessene Zufuhr gibt die DGE für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 20 Mikrogramm (20 Mikrogramm = 800 IE) Vitamin D pro Tag an. Dieser Wert gilt bei fehlender körpereigener Bildung. Für Säuglinge liegt die Tagesdosis bei 400 bis 500 I.E. (Internationale Einheiten). Das entspricht etwa 12,5 Nanomol pro Liter. Erwachsene dürfen täglich das Doppelte zu sich nehmen, 800 bis 1000 IE." |
Irreführung: "Ein schwerer Mangel besteht erst unter (...) 5 ng/ml das ist sehr selten der Fall und gilt auch erst dann als gefährlich. (...) Ein geringeres Sterblichkeitsrisiko war dagegen nicht bekannt.(...) Nur Vitamin-D-Präparate für Risikogruppen, um deren Knochen zu stärken. (...) Schwangere sollten auf Vitamin D verzichten. Richtig ist: Die Sterblichkeit steigt bei einem Vitamin-D-Spiegel unter 40 ng/ml an: Quelle: PMID:21572875. Schwangere profitieren von normalen Vitamin-D-Spiegel über 40 ng/ml. QUELLE: www.VitaminDservice.de/schwanger |
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APOTHEKERKAMMER NIEDERSACHSEN: Nahrungsergänzendes Vitamin D nicht für jeden sinnvoll![]() 2017-09-28 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Die Apothekerkammer Niedersachsen empfiehlt, im Herbst und Winter auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung zu achten und sich in den Sommermonaten regelmäßig mit einem adäquaten Sonnenschutz in der Sonne aufzuhalten." |
"Zu viel Vitamin D kann Calciumablagerungen, Übelkeit, Erbrechen, gesteigertes Durstgefühl, erhöhten Harndrang, Schwäche und Nierenversagen auslösen." |
Irreführung: "Bei Darreichungsformen wie zum Beispiel bei Weichgelantinekapseln mit 20.0000 I.E. Vitamin D3 darf das Präparat nur einmal die Woche eingenommen werden." Richtig: Die Dosierung wird nach Körpergewicht berechnet und entsprechend eingenommen |
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PLUSMINUS: Wer mit dem Hype das große Geld macht![]() 2017-07-26 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Und der Hype ist längst bei den Hausärzten angekommen. Dr. Appel im Gespräch: "Einerseits möchte ich den Patientenwünschen gerecht werden und das Anliegen meiner Patienten ernst nehmen. Auf der anderen Seite steht beim Vitamin D meiner Ansicht nach eine völlig ungesicherte Studienlage. Wir wissen relativ wenig trotz vieler Studien." Dr. Appel wehrt sich gegen die Vitamin D Welle. |
Vitamine boomen: Vitamine gelten vielfach als Wundermittel…. Erst E, dann C, jetzt also D. |
Irreführung: beim Vitamin D gibt es meiner Ansicht nach eine völlig ungesicherte Studienlage…. Richtig ist: Zahlreiche Studien belegen die Notwendigkeit von Vitamin D. Wen den minimalen Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml nicht erreicht, der bedarf einer Substitution, um gesundheitliche Risiken abzuwehren. Hier werden die Menschen um ihre Minimalversorgung betrogen. Die Ärzte sind Nutznießer, weil sie von dieser natürlichen Verpflichtung scheinbar befreit werden. |
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SÜDDEUTSCHE: Vitamin D gegen Erkältung: Vitamin D schützt doch nicht vor Erkältungen![]() 2017-07-20 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Bisher ist die Wirkung ungewiss. (...) Gegen die Messung des Vitamin-D-Spiegels bin ich hingegen schon, das kostet die Kassen Geld und ist von fragwürdigem Nutzen.“ |
"Kinder, die über mindestens vier Monate 2000 Einheiten täglich einnehmen, leiden in dieser Zeit auch nicht seltener an Erkältungen und anderen banalen Atemwegsinfekten als Kinder, die nur 400 Einheiten täglich bekommen." - Fehlerhaftes Design der Studie, wegen Ähnlichkeit der Vitamin-D-Spiegel keine Aussage über Vitamin D möglich. |
Irreführung: "Bisher gibt es keine seriösen Belege dafür, dass mit der Substanz Erkältungen vorgebeugt wird. Die einzig halbwegs bewiesene Prävention besteht in regelmäßigen Saunagängen..." Kritik: Wie der Link zum wiss. Original-Artikel zeigt, hatten die Kinder in der Gruppe mit 2000 E einen Vitamin-D-Spiegel von 48 ng/ml und in der Gruppe mit 400 E (biologisch ungefähr gleichwertige) 36 ng/ml. - Somit ist keine Aussage über die Infektrate bei fehlender Substitution (10 ng/ml) gegeben: Vitamin half in beiden Gruppen! |
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FAZ: Vitamin D: Sonne statt Stoff![]() 2017-04-28 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Im Winter fällt der Spiegel zwar tatsächlich bei vielen. An Mangel leiden die allermeisten Menschen dann trotzdem nicht. Sie kommen mit dem im Fett und Muskeln gespeicherten Vitamin D locker über die dunklen Monate des Jahres. |
Und dann ist da noch das Problem mit den Nebenwirkungen – die man Vitaminen zwar nicht zutraut, die es aber trotzdem gibt. Vitamin D zum Beispiel kann, gerade hochdosiert als Medikament, Nierensteine verursachen und Koliken auslösen. Im schlimmsten Fall, bei einer sogenannten Hyperkalzämie, treten Psychosen auf und Patienten können ins Koma fallen. „Das sind ja keine Smarties“, sagt Appel über Vitamin-D-Tabletten. |
Damals hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre Vitamin-D-Referenzwerte erhöht. Statt bislang fünf Mikrogramm am Tag galten fortan zwanzig Mikrogramm als wünschenswert. ( = 800 Einheiten) |
Irreführung: "Die allermeisten Menschen in Deutschland haben keinen solchen Mangel. Bei vielen ist noch nicht einmal das Risiko erhöht, einen zu bekommen." Richtig ist: Fast alle Menschen haben Probleme, die auf die (Billigmedizin) Vitamin D ansprechen. Damit kann der Mangel bewiesen werden. |
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UTOPIA: Vitamin D: das Sonnenvitamin![]() 2016-11-22 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Weil die Sonneneinstrahlung in den Wintermonaten geringer ist, bedeutet das nicht, dass sofort ein Vitamin D Mangel entsteht. Der Körper kann das Vitamin speichern und aus diesem Speicher in den Bedarf in den Wintermonaten relativ gut ausgleichen. |
Als Folge können auch Nierenprobleme entstehen, wie etwa eine Nierenverkalkung oder die Bildung von Nierensteinen. Langfristig kann durch Überdosierung auch eine Niereninsuffizienz entstehen. |
Bevor du Präparate einnimmst, konsultiere in jedem Fall deinen Hausarzt. |
Eine Überdosierung kann nur durch falsche Dosierung von Nahrungsergänzungs- mitteln und Vitamin D-Präparaten entstehen. Obwohl Vitamin D im Körper so wesentliche Funktionen trägt, reicht uns eine tägliche Dosis von nur 20 Mikrogramm aus, um den Tagesbedarf zu decken. (20 Mikrogramm = 800 IE.) |
Irreführung: "Als Faustformel gilt, dass in den Monaten März bis Oktober 25 Minuten täglich reichen, wenn dabei die Sonne auf mindestens ein Viertel der Hautoberfläche trifft. Das erreichst du, wenn du zum Beispiel mit kurzen Hosen und T-Shirt die Sonne genießt. (...) Raus an die frische Luft! Wer sich lange und oft genug an der frischen Luft aufhält und seine Haut unbedeckt der Sonne aussetzt, kann seinen Bedarf an Vitamin D selbst herstellen und braucht keine Tabletten!" Richtig ist: Wer das versucht, sieht, dass der Vitamin-D-Spiegel nicht ansteigt. |
NDR - MARKT :
"Vitamin D: Präparate nicht immer sinnvoll"![]() 2016-11-07 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
IRREFÜHRUNG: Aussage von Prof. Dr. Mühlhauser: „Solange man nicht sicher sein kann, dass es einem tatsächlich nützt, wenn man diesen Wert manipuliert, indem man Vitamin D einnimmt, hat das keinen Zweck, wenn man das tatsächlich macht. (...) Also besser ist es, den Wert gar nicht zu messen.“ Richtig ist: Tag für Tag profitieren die Menschen davon, dass sie sich selbst versorgen und ihre Probleme selbst lösen. |
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NDR: Vitamin D: Präparate nicht immer sinnvoll![]() 2016-11-06 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Überschüssiges Vitamin D speichert der Körper und nutzt es zum Beispiel in der dunklen Jahreszeit. |
Bei Vitamin-D-Präparaten aus der Apotheke oder Drogerie besteht jedoch die Gefahr der Überdosierung. Die Folgen können Muskelschmerzen, Erbrechen und Nierenprobleme sein. Deshalb sollte man Vitamin-D-Präparate nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. |
Deshalb sollte man Vitamin-D-Präparate nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. |
Doch der Nutzen der Vitamin-D-Präparate ist bei Experten umstritten. |
Seit wann ist ein ökonomischer Erfolg ein Skandal? "Für die Pharmaindustrie sind Vitamin-D-Präparate ein Millionengeschäft. Allein in Apotheken hat sich der Verkauf in Deutschland seit 2010 mehr als verdoppelt." Richtig ist: Die ursächliche Therapie von Erkrankungen mit Vitamin D bedroht die übrigen 99 % vom Pharma-Umsatz. Heilung wäre schlecht für Arzneimittel zur Symptombehandlung. |
QUARKS und CO: Die Wahrheit über Vitamine![]() 2016-09-13 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Im Winter - und das ist wichtig - sind wir weit entfernt von der wirklich gefährlichen Grenze von 5 ng/ml." " 10 - 20 min pro Tag - das interessante - von diesem Speicher zehren wird dann auch im Winter" |
Fehler: Es wird behauptet erst 5 ng/ml seien gefährlich. Richtig ist: schon unter 40 ng/ml steigt die Sterblichkeit deutlich an: Quelle: PMID:21572875 |
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NETDOKTER: Vitamin D Überdosierung![]() 2016-05-25 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
"Ein erhöhter Vitamin D-Spiegel im Blut ist oft mit einem niedrigeren Spiegel des c-reaktiven Proteins (CRP) verknüpft. Dieser Entzündungsmarker steht mit Herz-Kreislauf-Krankheiten in Verbindung. (Falsche Folgerung:) Ein erhöhter Vitamin-D-Wert könnte also einen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen." Richtig ist: Das ist die richtige Verbindung: Gefahren bieten 1) ein niedriger Vitamin-D-Spiegel und 2) ein hoher CRP-Wert. Ein hoher Vitamin-D-Spiegel ist wegen der Verknüpfung mit niedrigem CRP also doppelt vorteilhaft. |
"Bevor man zusätzlich Vitamin D einnimmt und eine Vitamin D-Überdosierung riskiert, sollte man aber einen Arzt konsultieren und seine Blutwerte bestimmen lassen." Richtig ist: Um eine normalen Vitamin-D-Spiegel herzustellen, ist kein Arzt nötig. |
Falsche Orientierung: "Durch die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann man das Vitamin jedoch recht schnell in zu hoher Dosierung aufnehmen. So hoch ist der Vitamin D-Bedarf laut Empfehlung der DGE: Säuglinge (0 bis unter 12 Monate) 10ug (400IE), Kinder (1 bis unter 15 Jahre) 20ug (800IE), Jugendliche und Erwachsene (15 bis unter 65 Jahre) 20ug, (800IE), Erwachsene (ab 65 Jahre) 20ug, Schwangere und Stillende: 20ug (800 IE) |
Irreführung: Forscher....die die Daten von mehr als 10.000 Teilnehmern.... mit Daten des Nationalen Sterberegisters abglichen, kamen zu dem Ergebnis, dass ein Blutspiegel von 21 Nanogramm 25-Hydroxyvitamin D pro Milliliter das Sterberisiko halbierte, bei höheren Vitamin D-Werten der positive Effekt allerdings wieder schwand. Richtig ist: Das Sterberisiko sinkt bei höheren Vitamin D Werten: Studie |
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QUARKS & CO (vom 8.3.16): "Vitamin D - eine Mode der Medizin"? - ![]() 2016-03-08 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Mit etwas Sonne können die meisten Menschen Vitamin D selbst in ausreichender Menge herstellen. Das ist ganz natürlich und kein Problem. Denn im Winter zehren wir von unseren Vorräten, die wir im Sommer in Fett und Muskeln angelegt haben. |
Für die meisten Menschen gilt jedoch: Vitamin-D-Tabletten wirken nicht gegen all die diskutierten Krankheiten. |
IRREFÜHRUNG: "(...) kommen nämlich zu einem recht eindeutigen Ergebnis: Vitamin-D-Tabletten helfen nicht." Richtig ist: Es gibt reichlich Erfolge.
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WELT: Die Legende vom Wundermittel Vitamin D![]() 2016-02-09 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Der Körper hat eine Methode entwickelt, seinen Vitamin-D-Spiegel auch in der dunklen Jahreshälfte zu regulieren. Er speichert den Stoff in Fett und Muskeln. Die Sonne des Sommers bringt ihn durch den Winter. |
Wer den Stoff künstlich einnimmt, kann ihn überdosieren, was Übelkeit und Herzrasen auslösen, im schlimmsten Fall zu Nierenleiden führen kann. |
Wer glaubt, zu einer Risikogruppe zu gehören, sollte seinen Arzt fragen und nicht einfach Vitamin D im Internet ordern. |
Weil sie zu wenig Sonne bekommen, sollten alle Menschen ab einem Jahr täglich 800 Einheiten einnehmen.// Die Einnahme von 800 Einheiten täglich schade zwar nach aktuellem Forschungsstand nicht. Die Frage sei aber, ob sie etwas bringt. |
"Die Endokrinologin Ingrid Mühlhauser mahnt zu Sachlichkeit." Unsere Antwort: Beweise: https://www.vitamindservice.de/beweise |
STUTTGARTER ZEITUNG : Vitamin D schützt nicht![]() 2014-02-15 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
Auch wenn der Arzt beim gesunden Menschen Vitamin-D-Spiegel unter dem Normwert feststellt, braucht der Patient deshalb kein Supplement einnehmen“, sagt Mühlhauser. Die unkontrollierte Vitamin-D-Einnahme zur Vorbeugung gegen allerlei chronische Erkrankungen ist ihr ein Dorn im Auge. Richtig ist: Wie bei allen anderen Nährstoffen, so ist auch beim Vitamin D ist ein normaler Spiegel zu gewährleisten. Dazu ist kein Arzt nötig. |
Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) werden Werte bis 800 IE empfohlen. Mühlhauser warnt davor, Vitamin-D-Supplemente zu hoch zu dosieren. In zu hohen Dosen könnten sie den Kalziumstoffwechsel negativ beeinflussen und etwa das Entstehen von Nierensteinen und Übelkeit begünstigen (...) Eine Einnahme empfiehlt sich nur für Bettlägerige. Richtig ist: Ein schlechter Vitamin-D-Spiegel ist nicht nur bei bettlägerigen therapiebedürftig. Nierensteine sind keine Folge von Vitamin D. |
Irreführung: "Bei gesunden Menschen empfiehlt sich eine präventive Einnahme von Vitamin D (...) nicht. Sie konnten keine vorbeugende Wirkung im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten (...) nachweisen. „Es gibt keinen Grund, der normalen Bevölkerung die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten zu empfehlen (...) " sagt Mühlhauser: "Die unkontrollierte Vitamin-D-Einnahme zur Vorbeugung gegen allerlei chronische Erkrankungen ist ihr ein Dorn im Auge." Richtig ist: siehe Gegendarstellung. |
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FOCUS: Autoimmunkrankheiten - Vitamin D verstärkt das Leiden![]() 2009-04-11 Link zum irreführenden Beitrag Link zur Gegendarstellung von VitaminDservice |
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Die falsche Empfehlung: "Vitamin-D-Mangel als Therapie" |
Vitamin D wirkt hervorragend bei Autoimmunkrankheiten und Allergien. |
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VitaminDService - für Ihr Menschenrecht auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel !
Wir sind eine unabhängige Verbraucherberatung unter ärztlicher Leitung rund um das Thema Vitamin D. Unsere wissenschaftliche Publikation der erhöhten Sterblichkeit bei Vitamin-D-Mangel war 2014 der Impuls zur Gründung als Privat-Institut gemäß §1 der Ärztlichen Berufsordnung durch Dr. med. Raimund von Helden.
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-- Unser Privat-Institut VitaminDelta ist also NUR seinen Nutzern verpflichtet.
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-- Mit einem normalen Vitamin-D-Spiegel beenden Sie den SCHÄDLICHEN Vitamin-D-Mangel.
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