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Erläuterungen zur folgenden Tabelle: 4 systematische Lügen sollen Vitamin D verdrängen

Mit 4 Irreführungen wird der Nutzen des Vitamin D in zahlreichen Medien kritisiert

Die tabellarisch gezeigten 4 Stichworte sind der wiederkehrende Kern der medialen Irreführung. Tatsache ist, dass Vitamin D bei Millionen von Menschen bitter nötig ist. Der Begriff "Vitamin" beinhaltet, dass es ohne diesen Stoff zu Krankheiten kommt. Das ist seit der Verleihung des Nobelpreises für die Entdeckung des Vitamin D unumstritten. Wir wehren uns dagegen, das die Zeit auf 1899 zurück gedreht werden sollen, denn täglich sehen wir die Schäden des Vitamin-D-Mangels und sehen den Nutzen der Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels.

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1) Stichort: „Winter“ - die Illusion der Naturversorgung

Der wiederkehrende Fehler: Es ist eine Irreführung, zu behaupten, dass sich Vitamin D auch im Winter bilden könnte: ein echtes „Wintermärchen“! Ebenso irrig ist es, an eine automatische Versorgung durch sommerlich gespeichertes Vitamin D zu glauben. Das reicht selbst bei extrem hohen Werten im Sommer nicht bis ins Frühjahr. Die Grippewelle ist die Folge.

2) Stichwort: „Niere“ - deplatzierte Warnungen

Der wiederkehrende Fehler: Wann gibt es Verkalkung oder Schäden der Niere durch Vitamin D? Wenn man so irrsinnig wäre und jeden Tag 1 Million Einheiten schlucken würde, dann würde man nach kurzer Zeit ein erhöhtes Calcium im Blut sehen. Eine solche Warnung ist deplatziert, d. h. am falschen Platz. Es gleicht der Warnung: „Trinke niemals Wasser, denn es sind schon Leute ertrunken!“

3) Stichwort: „Arzt“ -Angebliches Monopol

Der wiederkehrende Fehler: Tun Sie nichts, ohne vorher einen Arzt zu fragen. In Skandinavien, GB, NL und USA sind Präparate mit 10.000 E pro Tag frei verkäuflich. Seit Jahrzehnten ist es hier zu keinem Schaden gekommen. Es ist unverzichtbar, dass die Menschen selbst für ihre Bedürfnisse sorgen können. Ärzte haben dazu keine Budgets und sind wegen Überlastung nur selten gewillt, hier zu unterstützen. 

4) Stichwort: „1000“ oder  „800“ - falsche Empfehlungen

Der wiederkehrende Fehler: „Nehmen Sie täglich 800 oder 1000 IE Vitamin D!“ Eine solche Dosis ist für Säuglinge berechnet. Diese Dosis hat man später dazu verwendet, den Mindestbedarf der erwachsenen Bevölkerung zu definieren. Dieses gesundheits-politische Ziel wurde nie erreicht, weil man nichts dafür getan hat. Doch selbst bei Einnahme von 1000 IE liegt der Vitamin-D-Spiegel selten höher als 20 ng/ml.

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