Kann man trotz Einnahme von Vitamin D Krebs bekommen?


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"Warum habe ich Krebs? Ich war doch viel in der Sonne!"

Krebs ist am häufigsten in nördlichen Ländern. Bei Menschen mit naturnaher, ländlicher Lebensweise in den Tropen ist Krebs eine Rarität.
Wandern diese Menschen nach Norden aus um dort zu leben, steigt sofort die Krebsgefahr.

Der Umgang mit Risiken zeigt dieses Video: www.VitaminDService.de/corona-vulkan
Man bekommt keinen Vulkan-Stein an den Kopf, weil man vom Schlot des Vulkans weggegangen ist!
Verletzt wird man, weil man nicht weit genug weg war.

Viele Menschen glauben, sie sind geschützt, dass sie niemals Krebs bekommen, wenn sie eine bestimmte Menge von Vitamin D nehmen. 
Das stimmt so nicht, denn durch die 10 Irrtümer sinken die Vitamin-D-Spiegel immer wieder ab. www.VitaminDService.de/10irrtuemer

Auch belastende Lebenstil-Faktoren müssen überprüft werden. Hierzu gehören:

  • Nikotin und Alkohol, 
  • Bewegungsmangel, 
  • Überernährung,
  • zu geringe Trinkmenge
  • Sind Medikamente im Einsatz, die das Immunsystem unterdrücken oder sogar das Krebswachstum fördern?
  • Cytostatika?
  • Umweltgifte?

Es gehören auch noch positive Faktoren dazu:

  • Gab es eine Vitamin-D-Aktivierung? www.vitaminDNatur.de ?
  • Wie sieht die Versorgung von anderen Nährstoffen aus: Vitamin C?
  • Zink?
  • Selen?
  • Antioxidantien?

Schließlich gibt es noch ein weiteres Phänomen: die "T-Null-Diagnosen"

  • Viele Menschen mit einem "Krebsstadium T-Null" oder "T0" werden mit dieser Aussage schockiert: "Sie haben Krebs!", doch das ist zu pauschal.
  • Solche Null-Stadien werden durch Überdiagnostik in reichen Ländern bei Brust- und auch bei Prostatakrebs sehr oft erhoben.
  • Ein relevantes Stadium ist das eher noch nicht, denn trotz der vielen T-Null-Diagnosen ist in Deutschland kein entsprechender Anstieg in der gesamten Bevölkerung zu verzeichnen.
  • Wäre das T-Null-Stadium wirklich der Auftakt zu einem unabwendbarem Krebs-Schicksal, dann hätte es in der gesamten Bevölkerung einen hohen Zuwachs gegeben.

Da dies nicht so ist, müssen wir annehmen, dass der Körper es sehr wohl schafft, bei einem gut funktionierenden Immunsystem solche Stadien unschädlich zu machen.

Es versteht sich, dass die Therapeuten natürlich auch eine hohe "Erfolgsrate" bei der Bekämpfung dieser leichten Gegner ausrechnen: medizinisch und anderweitig. "Upgrading" des Gegners unterstreicht die eigene Leistung:
Der heldenhafte Kampf mit dem "wilden Bären" war vielleicht nur ein Kampf mit einem Teddybär?

 


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