PDF-DOWNLOAD (17 Seiten) Der Vitamin-D-Effekt: Schnelle Besserung der vegetativen Dystonie durch hochdosiertes Vitamin D

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Beobachtungsstudie: 

Der Vitamin-D-Effekt: Schnelle Besserung der vegetativen Dystonie durch hochdosiertes Vitamin D


Dr. med. Raimund von Helden, Institut.VitaminDelta.de, 57368 Lennestadt online published 27. April 2011

Kurzfassung:

Hintergrund: Die Diagnose der Vegetativen Dystonie (ICD-Code = F45.9) beinhaltet Symptome, die auf keine organische Ursache zurückgeführt werden können. Oft können Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Kreislaufbeschwerden Schlafstörungen, Beinschmerzen, Wadenkrämpfe, Muskelzucken, Lidzucken, Kopfschmerzen, Fußschmerzen und Rückenschmerzen trotz aufwendiger Diagnostik nicht erklärt werden. 

Diese Studie prüft die Hypothese, ob die Anhebung des Vitamin D-Spiegels zu einer Besserung führt.
Patienten: 228 Patienten im Alter von 13 bis 87 hatten einen Vitamin-D- Mangel. Sie bekamen eine berechnete Dosis von Vitamin D3, um den Vitamin-D-Spiegel anzuheben.
Methode: Die Vitamindosis wurde mit einer Formel berechnet, die den anfänglichen Vitamin-D-Spiegel und das Körpergewicht berücksichtigt. Die so ermittelte Normalisierungs-Dosis wurde in mehrere Tagesportionen aufgeteilt (Vitamin-D-Setup-Therapie).
Im Anschluss an die Normalisierung wurde eine wöchentliche Erhaltungsdosis gegeben. Die Patienten wurden gebeten, auf einem Fragebogen den persönlichen Eindruck über den Nutzen der Behandlung mit null bis fünf Sternen zu bewerten:

Ergebnisse: Innerhalb der ersten 7 Tage werteten 79 % der 228 Patienten positiv. Besonders hohe Bewertungen mit 5 oder 4 Sternen gab es von 45 % der Teilnehmer.
Folgerungen: Mit dieser Studie wurde erstmalig der Mangel an Vitamin D als die wahrscheinlichste Ursache der Vegetativen Dystonie bestätigt.
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