Mir geht es mit Vitamin D sehr gut

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Autor: 
vivavital
Symptome
Migräne


Ich nehme Vitamin D3 zusammen mit dem Vitamin K2, seit März 2015. Auch hierbei ist der Dreh- und Angelpunkt die Dosierung.
Viele Therapien helfen nicht oder nur eingeschränkt, weil die Dosierung nicht stimmt.
Mir geht es mit dem Vitamin sehr gut. Ich nehme täglich ca. XX00 Einheiten. Das was ich noch nicht -geheilt- habe ist die Migräne unter der ich leide. Ich sehe den Menschen als Gesamtpaket. Folglich werden viele Dinge eine Rolle spielen, die noch nicht im Gleichgewicht sind. Vitamin D ist aber ein absolut wichtiger Punkt.
Jeder Mensch sehnt sich nach Licht und Sonne. Nur die wenigsten "sehen" sie noch. Die Angestellten in den großen Einkaufscentern gehen morgens hinein und kommen abends raus und haben vielfach kein Tageslicht gesehen bzw. sich die lebensnotwendige Portion Vitamin D durch die Sonne geholt.

Was mich antreibt hier zu schreiben, sind allerdings die sogenannten "Kritikpunkte" .

Es kann doch kein Mensch mehr ernsthaft glauben von der Industrie gesund gemacht zu werden. Egal welche Industrie.
Alleine Aluminium. Es ist in Kosmetik und in Impfstoffen, obwohl es sehr gesundheitsschädlich ist.

10,00 Euro im Jahr sind für die Leistung, die Vitamin Delta bietet, zu viel? Wir sprechen hier von 10,00 Euro jährllich (!) für die Gesundheit. Ohne mit der Wimper zu zucken werden aber täglich (1) von vielen Menschen über 5,00 Euro für Zigaretten bezahlt.

Es gibt einzelne Ärzte, die ihren Patienten ganz vorsichtig beibringen, das hier fast alle Menschen einen zu niedrigen Vitamin D3 Spiegel haben und dann zu einer Vitamineinnahme raten. Nur leider ohne das wichtige Anheben des Spiegels und in viel zu geringer Dosierung. Folge: Die Wirksamkeit ist einfach nicht da. Folge: Vitamin D bringt nichts.
Die meisten Ärzte leugnen leider vehement einen Mangel.

Wenn man sich mit den Studien beschäftigt sieht man, das viele einfach nicht richtig sind bzw. sollte man bei vielen Studien mal nachforschen, wer diese in Auftrag gegeben hat, wer sie finanziert, wer sie angefertigt hat und auf welcher Basis sie beruhen.

Es gibt aber genauso gut kompetente Fachleute, die den Vitaminmangel belegen können. Mit etwas gesundem Menschenverstand brauche ich da kein Studium zu, ich muß nur die Menschen und ihre Lebensweise um mich herum betrachten.

Der einzige Kritikpunkt, den ich anbringen möchte, ist die Berechnung des Vitamin D3 Spiegels nach einigen Monaten Einnahme. Man kann die Werte nicht so eingeben, wie sie dem Vitamin D3 Mittel entsprechen, das man nimmt.. Ich muß das immer umrechnen und das ist lästig. Da könnte nachgebessert werden. (Anmerkung der Redaktion: siehe unten!)

Es gibt mit Sicherheit Menschen, die auf Anhieb eine Verbesserung ihrer Beschwerden feststellen, auf der anderen Seite sollte man auch da Geduld aufbringen, nicht alles, was ich in 50 Jahre an Leiden und Mängel angehäuft habe, kann in Stunden verschwinden.

vivavital
 

<Anmerkung der Redaktion>
Wir danken für Ihren engagierten Bericht und freuen uns über Ihren Zuspruch!

Hier ist unsere spezielle Antwort zum Thema: Berechnung des Vitamin-D-Spiegels:
Die Gute Nachricht: der Vitamin-D-Rechner ( www.vitaminDrechner.de ) ist jetzt auch für Präparate mit XX00 Einheiten eingerichtet.

Sie schreiben, dass Sie  täglich diese Einheiten einnehmen. Die Abweichung von 200 Einheiten Vitamin D oder 4 % ist angesichts der vielen Einflussgrößen unerheblich. Schon bei der Verlässlichkeit der genannten Dosis eines Präparates muss man mit einer Variation von 5 % rechnen. Bedenken Sie dann noch die unterschiedliche Aufnahme in den Körper, die über die Mundschleimhaut ziemlich gut und über den Bauch oft unvollständig ist.
Ein Präparat zu XX00 Einheiten ist ein typisches Marketing-Resultat: Es wird gerne eine willkürliche Dosis gewählt, um sich von den Mitbewerbern zu unterscheiden. Viele schrecken dann vor dem Austausch des Präparates auf ein preisgünstigeres Mittel zurück, weil sie einen Wirkungsverlust fürchten.
Der Vitamin-D-Rechner ( www.vitaminDrechner.de ) kann jetzt auch mit XX00  und XX00 Einheiten rechnen. 

Bei Migräne sollte der Vitamin-D-Spiegel über 60 ng/ml liegen! Siehe:
Auch die Einnahme von Magnesium sollte mit beachtet werden
 

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