Wie geht es weiter mit der CORONA-Krise? Rückblick und Ausblick 2020-2021


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am 3.1.2021

Dieser Leserbrief versucht zum Jahreswechsel 2020 / 2021 eine Standortbestimmung.
Die Redaktion hat sich zur Veröffentlichung entschlossen, um die Stimmen in der Not zu würdigen.

Lennestadt, den 03.01.2021
Die Redaktion vom Institut VitaminDelta
PS: Zur besseren Lesbarkeit haben wir den verschiedenen Abschnitten Überschriften gegeben und andere Verbesserungen im Layout eingebracht.

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Sylvester 2020 / Neujahr 2021

CORONA hat unser Leben verändert - Rückblick auf das turbulente Coronajahr 2020

Lieber Dr. von Helden,
das Jahr 2020 ist nun zu Ende gegangen. Es hat unser Leben verändert und viele Menschen sehr geprägt. Durch die vielen Turbulenzen hat dieses Jahr besonders große Spuren in der ganzen Welt hinterlassen. Wir sitzen alle im selben Boot. Nachhaltig und voller Ängste bestimmte das neuartige Coronavirus unseren Alltag und unser soziales Miteinander. Es durchkreuzte unsere Pläne und fordern zum neuem Handeln auf. Stets war das Thema Corona überall präsent. Es gab jedem von uns Anlass unser Leben neu zu überdenken. Unsere Gedanken an das schwere Jahr haben wir als Familie einmal in diesem Brief zusammengefasst.

Vorab eine kurze Information für Sie: Wir zählen nicht zu den radikalen Querdenkern. Wir halten uns an die vorgegebenen Abstandsregeln, Hygienemaßnahmen und beachten die Kontaktbeschränkungen, um Risikogruppen zu schützen. Wir bezeichnen uns eher als kritisch denkende Menschen, auf der Suche sind nach Antworten, für viele ungelöste Fragen rund um das eigenartige „Coronajahr“ 2020.

Groß geworden sind wir in den 50/ 60ziger Jahren. Unsere Eltern/Schwiegereltern haben noch den Krieg im bitterersten Ausmaß erlebt. So kannten wir aus Erzählungen auch die Schrecken des 2. Weltkrieges. Gerade deshalb sind wir besonders dankbar in einer Zeit des Friedens aufgewachsen zu sein. Eine wirklich spürbare Krise haben wir bisher nicht erlebt. Es gab keinerlei Einschränkungen des Lebens: weder Hunger, Armut, noch Bedrohung oder Existenzangst. Wir hatten keinerlei materielle Entbehrungen. Wir lebten ein zufriedenes und glückliches Leben, hatte gute Freunde, waren kulturell interessiert und reisten gerne. Ein Leben in Freiheit war uns geschenkt.

Doch dann kam das Jahr 2020 und brachte ungeahnte Veränderungen mit sich: Ganz plötzlich wurden viele liebgewonnene Selbstverständlichkeiten in ein anderes Licht gerückt. Nachdem in China das neuartige Coronavirus seine Ausbreitung vollzogen hatte, war es abzusehen, dass dieser Erreger schon in Kürze auch Deutschland erreichen würde. Mitten in der Grippe-Session, zum Tiefpunkt des Vitamin-D-Standes, zeigten sich um Karneval erste Corona-Fälle in Heinsberg bei Aachen. Die weitere Ausbreitung war einem Lauffeuer gleich. COVID-19- Fälle gab es nun in aller Welt. Aus einer Epidemie war in rasender Geschwindigkeit eine Pandemie entstanden.

Zu Beginn kam uns alles vor wie in einem Science-Fiction-Film, doch die Realität rückte täglich näher. Wir sahen die ersten Menschen im Ort mit einer Maske. Hamsterkäufe vor lauter Panikstimmung erschreckten uns. Alles war so unwahrscheinlich und doch wahr. Dann im März der erste Lockdown. Kleine Städte waren plötzlich wie leergefegt, alles Leben erstmal heruntergefahren auf die Notwendigkeiten, fast schon erstarrt.

In den Gesprächen spürten wir die Unruhe der Menschen im Miteinander. Ein hektischer, teils aggressiver Umgangston war zu spüren. In den Medien tägliche neue angsterzeugende Botschaften, Sorgen um die Existens breiteten sich aus. Zunehmende und erschreckende Veränderungen gerade auch im privaten Bereich. Das soziale Miteinander zeigte ganz bedeutende Einbußen. Durch die Kontaktbeschränkungen gab es Einschnitte in die Freiheit, die wir zuvor noch nicht erlebt hatten. Es durfte keine freundlichen Umarmungen mehr geben, wenn Freunde sich wiedersahen, höchstens ein Winken oder Lächeln auf Abstand. Freundschaften die zuvor ganz selbstverständlich waren, erfuhren sehr deutlich ihre Grenzen. Jugendliche, die schon zur Risikogruppe gehörten, isolierten sich, aus großer Angst vor einer Ansteckung mit dem Virus. Virtuelle Begegnungen waren die Möglichkeit, weiterhin miteinander in Verbindung zu stehen. Doch reichte das? Kultur, Freizeit, Reisen und Sport waren nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich. Das Vereinsleben musste neue und ungewohnte Formen finden, um noch bestehen zu können.

Menschen, in Krankenhäusern bekamen nur noch „abgezählten“ Besuch, ihre psychische Genesung litt sehr darunter. Seniorenheime wurden zunehmend zu Stätten der Isolation und Einsamkeit, da Besuche stets mit einer Übertragung des Virus verbunden sein konnten und somit verboten waren. Vage Erinnerungen an liebe Angehörige, die zuvor bei Demenzkranken Menschen noch bestanden, wurden jetzt völlig ausgelöscht.
Das Virus veränderte vieles. Die Menschen wurden geprägt von zunehmenden und nicht zu unterschätzenden Ängsten. Selbst solche Menschen, denen wir zuvor große Angstfreiheit und Optimismus zugesprochen hatte, erlebten wir jetzt voller Anspannung und Sorge. Die Angst an dem unbekannten Virus mit seinen schlimmen Folgen zu erkranken, bestimmte diese Zeit sehr intensiv. Es folgten zunehmende Existenzängste bei Selbstständigen.

WARUM trat im Sommer eine Entspannung der Krise ein?

Während dieser emotional bedrückenden Zeit, verwöhnte uns die Sonne mit ihren wärmsten Strahlen. Es fühlte sich an, als würde uns der Himmel ein Geschenk in dieser dunklen Zeit senden, denn alles schien vom wärmenden Sonnenlicht erfüllt zu sein. Durch die „stillgelegte“ Zeit verbrachten viele Menschen Stunden in der Natur. Sie nutzen diese neugewonnene Zeit für Spaziergänge, Aufenthalte im Freien und lagen in der Sonne. Viele freuten sich über die wärmenden Sonnenstrahlen und äußerten: „Herrlich dieser Sonnenschein, er entschädigt uns für die dunkle Coronazeit und tut unserer Seele gut“.
Den ganzen Sommer über war die Sonne ein treuer Begleiter der Pandamie. Zu Beobachten war zeitgleich eine Entspannung der Gesamtsituation. Die Todeszahlen und die Zahl der Neuinfizierten ging deutlich zurück, sodass auch die strengen Vorschriften ihre starke Beeinträchtigung verloren. Erste kleinere Veranstaltungen waren wieder möglich. Die Besucherzahlen wurden erhöht. Das Leben schien wieder an Normalität zu gewinnen.
Wir freuten uns und dachten: "Vielleicht wird die Fachwelt jetzt endlich begreifen, wie wichtig der Sonnenschein für unsere Gesundheit ist. Vielleicht werden die Erkenntnisse genutzt, um sie im dunklen Herbst für die Corona-Pandemie umsetzen. Vielleicht erkennen auch die Virologen endlich, die natürliche Kraft des Sonnenlichtes ein natürliches Heilmittel."

Ich wartete förmlich auf diese Erkenntnisse, jedoch nichts dergleichen wurde an irgendeiner entscheidenen Stelle von den Verantwortlichen bekundet. Nach dem WARUM der plötzlichen Besserung in den Sommermonaten fragte sich keiner der Virologen, Ärzte und Politiker. Auch das RKI brachte keinen Zusammenhang heraus, der mit der natürlichen Vitamin-D-Bildung durch die Sonne in Verbindung gebracht wurde. Nur wenige schienen zu begreifen, dass die Sonne in dieser Zeit all ihre Heilkraft eingesetzt hatte, um die Menschen gegen einen schwereren Verlauf zu schützen.

Wir waren uns sicher, das mit dem Vergehen der Sommermonate und der fehlenden Sonneneinstrahlung auch die Anfälligkeit für diese Viruserkrankung wieder deutlich zunehmen würde. Schnell werden die Vitamin-D-Speicher wieder leer sein. Unsere Gedanken bestätigten sich: Der Rückschlag kam schon im September: Das RKI meldete einen deutlichen Anstieg der Zahlen. Ein derber Rückschlag, der mit immer strenger werdenden Maßnahmen geahndet wurde. Die Politiker zeigten Ohnmacht und Hilflosigkeit. Unter den Menschen breitete sich die Angst wieder zunehmend aus. Wir nahmen verzweifelte Gespräche von ängstlichen und betroffenen Menschen wahr, die wir hier einmal schildern möchten:

Betroffene sprechen über ihre bitteren Erfahrungen mit Corona:

Inventionen umsonst?

  • Der erste Lockdown hatte uns schon zugesetzt, jedoch mussten von uns jetzt weitere Maßnahmen getroffen werden, um die Risikogruppen zu schützen: "Wir hatten unser kleines gemütliches Restaurant in der Großstadt gerade den Vorschriften entsprechend angepasst: Abstandsregeln und Hygienevorschriften. Zur Sicherheit unserer Gäste investierten wir zusätzlich noch in Trennwände, damit sich auch wirklich keiner zu nahe kam. Dann der zweite Lockdown, Waren die gerade getätigten Inventionen jetzt umsonst ? Würden wir diesen weiteren Lockdown finanziell überleben? Wir hatten bewusst so gewissenhaft auf alles geachtet, um zu schützen...

Großeltern vermissen die Enkelkinder

  • Da waren die 70 jährigen Großeltern, die nur durch ihr Alter zur Risikogruppe gehörten und den Kontakt zu ihren Enkelkindern schmerzlich vermissten. Eine Oma klagte ihr Leid: „Ich durfte das Neugeborene meines Sohnes nicht besuchen. Der Schmerz war unerträglich für mich. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten, mein Enkelkind nur virtuell sehen zu können. Ich wollte es im Arm haben.
  • Am Weihnachtsfest mussten wir Eltern entscheiden mit welchem unserer 3 Kinder wir das Weihnachtsfest feiern wollten. Drei Kinder bedeutete vier Haushalte und zwei waren nur erlaubt. Ein Großvater erzählte: „Wo sonst Weihnachten eine herzliche Umarmung zwischen meinen Kindern und mir stattfand, gab es jetzt eine kurzes Treffen in 2 Meter Entfernung an meiner Haustüre mit einem Weihnachtswunsch auf Abstand. Meine Enkelkinder saßen derweil im Auto. Mein Herz wurde schwer.“

 

Isolation statt Freundschaftspflege - Kinder und Jugendliche in der Risikogruppe

  • Der Sohn meiner Freundin hatte gerade eine Freundschaft zu einer jungen Frau begonnen. Die beiden waren sehr glücklich miteinander, pflegten Freundschaften, liebten kulturelle Begegnungen,...wenn da nicht das Coronavirus einschneidende Veränderungen in die sozialen Beziehungen gebracht hätte. Die junge Frau hatte vor noch nicht all zu langer Zeit eine schwere Krebserkrankung erlitten. Somit gehörte sie zu den Risikogruppen. Sie musste geschützt werden. Die Situation war sehr schwierig für das junge Paar, war doch jeder Außenkontakt mit einer Infektionsmöglichkeit verbunden. Die beiden verließen kaum noch das Haus. Einkäufe tätigte ihr unterstützendes Umfeld. Freundschaften gab es nur noch virtuell. Eine sehr große Belastung für das junge Paar. Seit Monaten lebten beide in großer Angst vor einem schweren Verlauf der erkrankten Freundin.

 

  • Ein betroffener Vater berichtet: Wir hatten gerade unser drittes Kind bekommen. Unsere beiden älteren Kinder litten unter Allergien. Meine Frau ist Asthmatikerin. Somit gehören auch wir zu den Risikopatienten. Wir verlassen unser Grundstück nur noch für einen Spaziergang, alle Einkäufe tätigen wir online. Wir haben große Angst, denn die Gefahr für uns sehr hoch ist, wenn das Virus uns befallen sollte. Das müssen wir verhindern. Wir sind seit Wochen in Selbst-Quarantäne und isolieren uns von allen. Unsere Kinder vermissen ihre Freunde sehr, doch was bleibt uns anderes übrig.

Quarantäne statt nötiger Sterbebegleitung

  • Abschied von lieben Menschen reißt in „normalen Zeiten schon Wunden in die Seele, doch wie ist es erst unter Cortonabedingnungen?  Die 58 jährige Tochter verliert ihren 81 jährigen Vater mit schweren Vorerkrankungen: Dieser hatte sich noch eine Coronainfektion zugezogen und ist mit Corona verstorben. Die Worte der Tochter ließen mich gedanklich nicht los. „Der Abschied von meinem Vater war sehr schmerzlich. Ich konnte nicht mehr seine Hand halten in der so wichtigen Sterbestunde. Ich konnte nicht an seinem Bett sitzen, wie es nötig gewesen wäre.“ Ich konnte mich nicht mehr richtig verabschieden. Das hat eine tiefe Wunde in meine Seele gerissen. Sterbebegleitung wie bei meiner Mutter war hier gar nicht möglich. Stattdessen hieß es für mich als Kontaktperson: Quarantäne statt Sterbebegleitung. Es tut immer noch sehr weh.

Vitamin D als Hoffnungsschimmer am dunklen Horizont

Voller Spannung hörten wir beim VitaminDService von den ersten veröffentlichten Studien, die eindeutig für einen Einsatz von Vitamin D in der Krise plädierten. In einigen Krankenhäusern in aller Welt wurde Vitamin D bei schwerstkranken Menschen schon erfolgreich eingesetzt. Es gab einen deutlichen Zusammenhang durch den Einsatz von höheren Dosen Vitamin D bei COVID-19-erkrankten Menschen: Weniger Intensivpatienten waren zu verzeichnen und schlimme Verläufe wurden gemildert durch den Einsatz des altbewährten Naturstoffes bei Virusinfektionen. Somit stellten sich jetzt schon eindeutige Zusammenhänge mit einer guten Vitamin-D-Versorgung heraus. All diese Studien Zeitgleich zeigten einen großen Hoffnungsschimmer am trüben Horizont und brachten uns große Hoffnung, dass dieses Wissen vielleicht auch bei den Verantwortlichen anerkannt wird. 

Da wir in unserer Familie einer Impfung eher kritisch gegenüberstehen, freuten wir uns über die zunehmenden Erkenntnisse, die allesamt zu überzeugenden Ergebnissen kamen. Mit dem Lesen der Studien erinnerten wir uns eine Situation im Familienkreis, bei der Vitamin D auch ein kleines „Wunder“ bewirkt hatte - Vitamin D zeigt seine Kraft in einer lebensbedrohlichen Situation:
Unsere Tante erkrankte im hohen Alter von 85 Jahren sehr schwer. Sie hatte schon einige Vorerkrankungen: Diabetes, Bluthochdruck, eine Lungenerkrankung und eine Krebsgeschichte. Jetzt wurde eine Sepsis diagnostiziert, die sehr häufig, zum Tode führt. Zuvor war meine Tante über viele Jahre hinweg mit Vitamin D und weiteren wichtigen Mikronährstoffen versorgt worden. Zum Wunder der Ärzte überlebte unsere hochbetagte Tante diese lebensbedrohliche Erkrankung, während zeitnah, zwei wesentlich jüngere Menschen (63 und 75), daran verstorben waren. Dieses Schlüsselerlebbis prägte sich ein und wir sind überzeugt davon, dass vielen Risikopatienten, durch einen guten Vitamin-D-Spiegel geholfen werden könnte, einen deutlich milderen Krankheitsverlauf zu haben und COVID-19 zu überleben.

Mein Neujahrswunsch für 2021:

Differenzierung

  • Ich würde mir wünschen, dass die veröffentlichten Zahlen zu den Corona-Infektionen genauer erläutert werden. Statt Pauschal-Aussagen zu den täglichen Neuerkrankungen und Sterbefällen wünsche ich mir gezielte Differenzierung der Zahlenangaben zwischen schwersten Verläufen (Intensivstation), schweren Verläufen (Krankenhausaufenthalt), milderen Verläufen (Erkrankung zu Hause) und asymptomatischen Personen (positive Testung und keine Symptome).

Unterstützung der Risikogruppen

  • Ein sehr großer Wunsch wäre es, dass Menschen aus den beschriebenen Risikogruppen gezielter gesundheitlich unterstützt werden, z.B. durch eine entsprechende Nährstoff-Analyse: die Feststellung des Vitamin-D-Mangels und anderer mangelhafter Mikronährstoffe. Es sollte zur Pflicht werden, die Behandlung dieser schweren Mängel schnellstmöglich auszugleichen. Nur durch den Ausgleich der vorhandenen Defizite besteht eine große Chance, dass Krankheitsverläufe gemildert werden und auch Personen aus den Risikogruppen eine Virusinfektion überleben können.

Verhinderung von Isolation

  • Die Achtung vor dem Alter muss bewahrt bleibt und ältere Menschen dürfen nicht zunehmend in eine Isolation geraten und somit Opfer der Einsamkeit werden. Jeder Mensch benötigt zum Überleben eine gute soziale Struktur. Ich sehe es als dringend nötig an, die oben genannte Versorgung mit Vitamin D und lebenswichtigen Nährstoffen ganz besonders in den Seniorenheimen durchzusetzen, damit auch das Recht auf Gesundheit im Alter den Stellenwert erlangt, den es verdient. Gerade im hohen Alter benötigt das Immunsystem gezielte Unterstützung, um entsprechend in der Abwehr der Viren zu funktionieren.

Sterbebegleitung muss möglich bleiben

  • Trauer und Tod sind eine sehr wichtige Phase im Leben eines Menschen. Trauer muss eine gute Möglichkeit in der Verarbeitung bekommen. Unverarbeitete Trauer kann zu einem traumatischen Erlebnis werden. Eine gute und intensive Sterbebegleitung ist ein Weg, um vor einem traumatischen Verlust bewahrt zu bleiben. Abschied von Verstorbenen muss auch in Zeiten von Corona einen Stellenwert finden und entsprechende familiäre Sterbegleitung wieder möglich werden lassen.

Die Angst darf keine Überhand nehmen in unserer Gesellschaft. Wir dürfen nicht vergessen, dass eine länger andauernde Angst auch unserem Immunsystem schadet. Angst kann das Immunsystem deutlich schwächen.
Nutzen wir die wichtige Chance, die uns zur Verfügung steht. Es wird immer deutlicher, dass uns die Natur zu Seite steht, auch gerade jetzt in dieser weltweiten gesundheitlichen schweren Krise. Der Mensch ist seit Millionen von Jahren unterschiedlichen Erregern ausgesetzt gewesen. Die Natur stellt dem Menschen hierzu einen ganz natürlichen Schutzmechanismus zu Verfügung, wenn das Immunsystem entsprechend intakt ist. Zur Abwehr unterschiedlicher Erreger ist Vitamin D unabdingbar. Dieses altbewährte Wissen muss eingebunden werden, in die Entscheidungen unserer Verantwortlichen.

Wir hoffen inständig auf diese Erkenntnis unserer Politiker und Virologen.
Wir hoffen auf eine baldige Einsicht.
Wir hoffen auf einen nötigen Weitblick.
Wir hoffen auf die wichtige Unterstützung mit Vitamin D in dieser schweren Krise als große Chance.

Wir sind sehr Ihnen, lieber Dr. Von Helden sehr dankbar, über die wichtigen neuen Studien, die Sie uns interessierten Lesern immer aktuell mitteilen. Diese Ergebnisse beweisen die große Kraft des Vitamin D jetzt in der Krise und liefern überzeugende Beweise.

Mit einem großen Dankeschön für Ihre wichtige Arbeit
 


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