Unsere Redaktion bekam diese Zuschrift von Heinz.

Wir veröffentlichen es, weil es ruhige Worte in einer aufgeregten Zeit sind:
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Wir sitzen alle in einem Boot oder Angst und Panik bestimmt die Welt!

 Seit Ausbruch des Corona-Virus im Dezember 2019, hat das Leben der Menschen eine veränderte Dimension erlangt. Die rasante Verbreitung des Virus ereignete sich in kurzer Zeit und traf im Februar 2020 auch Deutschland. Wir nehmen diese schnelle Ausbreitung als eine große Bedrohung wahr, der wir scheinbar machtlos gegenüber stehen. Menschen entwickeln zunehmend größere Existenzängste. Panik und Hysterie begleiten den sorgenvollen Alltag.

Die Gespräche drehen sich überwiegend um das unbekannte Virus. Die Entwicklung dieser Pandemie stellt die Welt vor extrem große Aufgaben im verantwortlichen Handeln. Die Bundeskanzlerin sprach in Ihrer Rede von der größten historischen Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg. Sie appellierte in aller Deutlichkeit an das solidarische Handeln eines jeden Einzelnen. 

Drastische politische Maßnahmen signalisieren die Ernsthaftigkeit dieser gesundheitlichen Weltkrise

 Um die schwerkranken Menschen in unserer Gesellschaft zu schützen, wurde ein „Schutzmaßnahmenkatalog“ errichtet, der aktuell täglich neu überprüft und erweitert wird. In Arztpraxen, Krankenhäusern, Apotheken, Lebensmittelbetrieben, ja in allen Berufbranchen kommen regelmäßig neue Richtlinien und Regelungen, die drastischer werden. Die unglaubliche Angst der Entscheidungsträger, dieser unberechenbaren Situation nicht mehr Herr zu werden, ist spürbar geworden. Ich nehme wahr: Die Verantwortlichen haben große Sorge, dass ihnen diese schwere Situation aus den Händen gleitet. Die Ernsthaftigkeit der Lage dürften allen bewusst sein.
 

Zwischen Panik und Verharmlosung 

 Ich nehme täglich die wachsenden Ängste der Menschen in Gesprächen wahr, deren Freiheit aktuell immer mehr eingeschränkt ist. Beim Aneignen des Wissens zum Coronavirus beobachte ich jedoch große Differenzen zwischen panischer Reaktion und einer Verharmlosung der gesundheitlichen Situation. Die Entscheidungen unserer verantwortlichen Politiker und viele Informationen in Gesundheitsforen driften hier sehr auseinander. Es bestehen zum Teil sehr gegensätzliche Aussagen. Das schürt eine enorme Verunsicherung der Menschen. 

Zwischen aller Diskrepanz, beim unerschöpflichen Thema Corona, fehlen mir persönlich eindeutig wichtige gesundheitliche Ratschläge und Empfehlungen. Ich würde mir wünschen die Verantwortlichen würden uns Menschen deutlich besser mit gesundheitlichen Wissen unterstützen.

ch vermisse wichtige Hinweise zur Stärkung unserer eigenen Immunkompetenz, zur Abwehr von Viren. Ich erhoffe mir von Entscheidungsträgern auch gesundheitliche Ratschläge mit denen besonders immungeschwächte Risikopatienten eine Chance hätten, diese schwere Lungenerkrankung zu überstehen. Doch wo bleiben diese Informationen?
 

In jeder Krise liegt eine Chance - Fachkundige Unterstützung finde ich beim VitaminDService ?

Ich bin sehr dankbar, dass hier auf dieser Seite die Sorgen und Nöte der verängstigten und verunsicherten Menschen sehr ernst genommen werden. Es erfolgt stets eine Reaktion in vorausschauender und aufklärender Weise, die Mut macht. Seit das Corona-Virus die Runde macht, wird dieses aktuelle gesundheitliche Thema von allen Seiten beleuchtet und wissenschaftlich erörtert. Es gibt fachkundige Antworten auf brennende und aktuelle Fragen. Täglich finden sich neue Einträge mit Hintergrundwissen und entsprechenden Erläuterungen.

Ich erlebe beim VitaminDService eine „vorurteilsfreie Zone“ die in aufklärender Weise hilfreiches Wissen vermittelt. 

Hier wird weder Panik gemacht, noch wird das Thema Coronavirus verharmlost.

Hier wird in aller Sachlichkeit informiert und aufgeklärt. Das nimmt Ängste. und spendet eine große Motivation, die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Diese Seite ist in der schweren Kriesenzeit eine wirkliche Hilfe zur Selbsthilfe. Sie fördert die Eigenverantwortlichkeit. Mit diesem wichtigen Wissen über Vitamin D kann ich  nicht nur mir, sondern auch betroffenen Menschen und Risikogruppen helfen prophylaktisch zu handeln. Ein intaktes Immunsystem ist der beste Schutz vor einem schweren Verlauf dieser unbekannten Erkrankung.

Gruß Heinz.