Meine Frau (44) war sehr lange krank mit einer Neuralgie. Gegen die Nervenentzündungen hatte sie Kortison bekommen.
Und danach hatte sie Knochenerweichung und Kreislaufprobleme.
Der Vitamin D Spiegel war total im Keller. Sie hat alle drei Wochen hochdosiert Vitamin D bekommen und trotzdem hat diese Aufsättigung nicht ausgereicht, der Spiegel kam nur auf 26 ng/ml.
Zum Schluss musste sie es erneut nehmen: Und jetzt geht es ihr jetzt sehr gut. Sie hat viel mehr Kraft, keine Kreislaufprobleme mehr und auch die Depressionen sind weg. 
Nach der ersten hohen Dosis war sie immer noch sehr muede. Nach der Einnahme der hohen Dosis zwar auch, aber jeweils nur für einen einzigen Tag. 
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass meine Frau in Frankreich behandelt wurde. Vielleicht hilft unser Bericht ja anderen Menschen.

<Anmerkung der Redaktion zu Depressionen>
Oft klagen die Patienten über Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und Schwermut. Da ohne die Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels die Ursache unerkannt bleibt, wird dieser depressive Zustand oft als „endogene Depression“ fehldiagnostiziert. Damit wird behauptet, daß keine äußere Ursache vorhanden sei.
In Wirklichkeit handelt es sich in vielen Fällen um eine „sekundäre Depression“, die erst infolge eines anhaltenden Mangels an Vitamin D entstanden ist. Der Beweis kann durch Heilung mit der Vitamin-D-Therapie erbracht werden.
Selbstverständlich gibt es auch Depressionen mit anderer Ursache, die sich selbst bei ausreichender Versorgung mit Vitamin D nicht bessern."
Vitamin D kann dann helfen, wenn die Depression auf Grund eines schweren Vitamin-D-Mangels entstanden ist.

sekundäre Depression 
https://www.vitamindservice.de/lexikon/sekundäre-depression