Tiefpunkt meines Gesundheitszustandes hat sich erheblich verbessert

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Autor: 
stromer



Guten Tag, Herr Dr. von Helden,
ich wende Ihre Therapie seit einigen Monaten an.
Meine Anfangstherapie:
1. Messung ( Lungenfachklinik wegen IPF und PAH ) Anfangswert 33,4 ng/ml wurde als o.k.definiert !!
nicht aber von mir ! Stattdessen...
2. Mein Zielwert sollte 50ng/ml sein
3. Istwert nach der Vitamin-D-Therapie  von Dr. von Helden: Therapie 52ng/ml ( Messung nach 3 Monaten gleiches Labor )

Meine Dauertherapie:
Beginn 28.5.2013
Zielwert 50 ng/ml. Berechnung der Vitamin-D-Therapie gemäß Formel (Buch oder Online).
Ergebnis Laborprüfung 31.7.2013 = 52 ng/ml. Die Berechnung passt demnach.

Effekte:
Habe einen absoluten Tiefpunkt meines Gesundheitszustandes nach schulmed. Medikation ( u.a. mit Xarelto bis 4-2013 - jetzt abgesetzt ) erheblich verbessert. Eigene komplementäre Medikation angewendet ........ nach umfangsreichen Recherchen und in gewisser Abstimmung mit meinem Lungearzt/Kardiologe sein Credo ist : wer heilt hat recht !!!
schulmed. noch Prednisolon derzeit 15mg ausschleichend... ist scheinbar sehr hilfreich bei meiner IPF
Revatio 20mg 1-1-1 (PAH) PPI - Versuch langsam auszuschleichen
 


anbei einige Publikationen sogenannter Experten ....... die Herren Professoren haben so unterschiedliche Auffasssung, dass ich mich frage
welche Glaubwürdigkeit dieser Berufsstand wirklich verkörpert..... für mich sind das Menschen , die sich selbst mediengerecht darstellen möchten.
Das ist auch sehr gut feststellbar bei Forschungsgruppen,..... es wird geforscht auf Teufel komm raus,... publiziert was das Zeug hält.... Preise eingeheimst … je mehr desto besser,..... aber bitte nicht in die Praxis umsetzen ... es könnte schädlich sein für die Pharmaindustrie... die Kunden könnten ja möglicherweise gesund werden...

Hier wird das Problem erkannt...
\"....Der Winter dauert in diesem Jahr besonders lang. Viele Menschen in Deutschland leiden unter Erkältungen, Infektionen oder Schwächegefühlen. \"Kein Wunder, denn wir befinden uns in einem Mangelland\",
sagt Prof. Jörg Reichrath

…hier verharmlost:
Prof. Helmut Heseker, Ernährungswissenschaftler
„"Deutschland ist kein Vitamin D Mangelland, in dem Menschen mit Vitamin D Mangelerkrankungen beobachtet werden. Das Entscheidende ist, wir benötigen einen Vitamin-D-Blutspiegel von 50 Nanomol pro Liter.“= 20 ng/ml"

oder die Anwendung unberechtigt dramatisiert: Vitamin D in hohen Dosen gefährlich lt so Prof. Dr. Christian Kasperk:
"…Ansonsten kann Vitamin D in hohen Dosen über einen längeren Zeitraum sogar gefährlich werden, zum Beispiel in Form von Blutdruck-Einflüssen, anderen chronischen Erkrankungen und Nierensteine."
 

Eigene Anmerkung :
(...) Weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit,..... mir hat das Projekt bisher sehr geholfen !!!
Gruss

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<Anmerkung der Redaktion>:
Meinen Dank für den Bericht! 

Wenn angesichts des über 50 % landesweiten Vitamin-D-Mangels die Probleme einer Vergiftung beschworen werden, so ist das eine Irreführung. Die größte amerikanische Organisation „Grassrootshealth.org“ empfiehlt auf wissenschaftlicher Basis einen Bereich von 40 ng/ml bis 60 ng/ml. 
Die Zone bis zu ungefährlichen 100 ng/ml werden als „Randstreifen der sicheren Fahrbahn" betrachtet. Eine unerwünschte Steigerung des Calciums im Blut ist frühestens im Bereich 150 − 250 ng/ml möglich.
Das Szenario ist so absurd, als würde man Leute im Slum erklären sie benötigten kein Geld, weil die Reichen damit nur unglücklich würden.
Lesen Sie nach unter www.VitaminDMobbing.de
 
 

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