Mein Vater hat ein metastasierendes Prostata - Karzinom - Kann ich mit Vitamin D helfen?

Die Antwort

Vitamin D hilft in 3 Dimensionen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

  1. Die bohrende Frage, warum dieser Krebs überhaupt entstehen konnte findet in einem Leben mit wenig Urlaub eine Erklärung.
  2. Vitamin D bessert meist spürbar das Befinden, nachdem der Vitamin-D-Mangel beseitigt wurde: www.vitaminDBuch.de
  3. Die Beendigung des Vitamin-D-Mangels hat einen günstigen Einfluss auf die weitere Entwicklung, weil es das Immunsystem stärkt.
  4. Der Einsatz ist KOMPLEMENTÄR: das bedeutet: ergänzend, nicht ersetzend.

Gleichzeitig können alle Männer in der Familie das "Familienerbe Krebs" verstehen und eine unnötige Angst überwinden.


Die Einsicht

  • Es gibt keinen Grund dafür, auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel zu verzichten.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel um 100 ng/ml birgt keine gesundheitlichen Risiken: www.VitaminDService.de/100
  • Durch die Wiederherstellung des Immunsystems und der alltäglichen Vitalität kann die Last der Krankheit reduziert werden.
  • Die Dosierung kann mit dem ® www.VitaminDSimulator.de unkompliziert gesteuert werden.

Für 12 Stoffe der Chemotherapie wurde bereits eine hilfreiche Zusammenarbeit "SYNERGISMUS" nachgewiesen:
Chemotherapie vergiftet die Krebszellen nur - das Immunsystem muss dann Aufräumen und reparieren.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5952478/

Die eingangs gestellte Frage hat drei Ebenen:
1) Sollte man einein Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml garantieren? - Ja, denn das ist ein Menschenrecht: www.VitaminD30.de
2) Sollte der Vitamin-D-Spiegel auf einen hochnormalen Bereich bsi 100 ng/ml gesetzt werden? - Ja, denn es verbessert das Befinden.
3) Wird der Krebs durch 100 ng/ml besser gehemmt, als durch einen Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml? - Diese Frage ist derzeit unbeantwortet!

Zu dieser Frage:

  • Es ist sehr enttäuschend, dass auch die neueste Studie, die angeblich diese Frage klären will, hoffnungslos unterdosiert ist: siehe Grafik.
  • Mit dem ® www.VitaminDSimulator.de benötigt man gerade einmal 3 Minuten, um die Dosierungen einzutragen, im Beispiel 85 kg Körpergewicht.
  • Danach kann man ablesen, dass auch diese angekündigte Studie wieder einmal unterdosiert sein wird.
  • ES könnte sein, dass diese Studie zum Thema "Vitamin D gegen Prostata-Krebs" unfair enden könnte.

Erste Erfahrungen zeigen:
Der PSA-Wert sinkt meistens, wenn der Vitamin-D-Spiegel korrigiert wird:
Beispiel eines metastasierenden Prostata-Karzinoms: von etwa 6000 auf 4000
 


Mehr dazu

Mein Vater hat ein matestasierendes Prostata-Karzinom - Kamm ihm Vitamin D helfen?

Über 1400 Studien befassen sich mit dem Zusammenhang:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=prostate+cancer+Vitamin+D

Vitamin D und Chemo sind ein Team:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5952478/

Menschen mit dunkler Haut sind öfter betroffen: ein Hinweis auf ursächlichen Vitamin-D-Mangel !
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29311132/

Divergente Ergebnisse bei Unterdosierung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31038028/

Diese Studie noch nicht fertig - nur 50 000 E pro Monat - Vitamin-D-Spiegel unter 30 !
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33653757/
https://bmjopen.bmj.com/content/bmjopen/11/3/e044055.full.pdf
Nair-Shalliker V, Smith DP, Gebski V, Patel MI, Frydenberg M, Yaxley JW, Gardiner R, Espinoza D, Kimlin MG, Fenech M, Gillatt D, Woo H, Armstrong BK, Rasiah K, Awad N, Symons J, Gurney H. High-dose vitamin D supplementation to prevent prostate cancer progression in localised cases with low-to-intermediate risk of progression on active surveillance (ProsD): protocol of a phase II randomised controlled trial. BMJ Open. 2021 Mar 2;11(3):e044055. doi: 10.1136/bmjopen-2020-044055. PMID: 33653757.
Die Fehler der Vergangenheit werden wiederholt:

  • Der ® www.VitaminDSimulator.de zeigt, dass auch diese Studie in die Irre führen wird, denn die Anfangsdosis nutzt nur 2-3 Monate.
  • Bei 85 kg führt eine "Erhaltungstherapie" mit 50 000 pro Monat zu einem Vitamin-D-Spiegel  von etwa 20 - 25 ng/ml - damit kann nicht einmal der Mangel behoben werden. 
  • Unkontrollierte Einflüsse durch spontanes Sonnenbaden mit jeweils 20 000 E werden hier eine Beantwortung der Studienfrage verhindern.
  • Warum muss mit einer therapeutisch eingesetzten Substanz, die nur wenige Cent kostet so sparsam umgegangen werden? Mehr als der Einsatz von 10 EURO-Cent pro Proband und Monat hätten der Studie gut getan! Schade um die leidenden Probanden.

Die Studie ist letztlich unethisch, denn sie verstößt nicht nur in der Placebogruppe, sondern sogar in der Therapiegruppe (!) gegen das Menschenrecht auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel:
www.VitaminD30.de

Einen Duchblick über die vielen möglichen Gründe des "Scheiterns":
www.VitaminDService.de/durchblick

So sollte eine Vitamin-D-Studie konzipiert sein:
www.VitaminDService.de/KNOWHOW

Vitamin D bei Prostatkrebs
https://www.vitamindfragen.de/vitamin-d-bei-prostata-krebs/
 




Mein Vater hat ein metastasierendes Prostata - Karzinom - Kann ich mit Vitamin D helfen?


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