Antwort:
NEIN.
Die zusätzliche Einnahme bei Menschen ohne ASS-Indikation könnte sogar schaden.

Wichtiger Hinweis:

• Eine ärztlich verordnete Therapie sollte nicht verändert werden.
• Nochmal: Eine ASS- Einnahme als Schutz vor Herzinfarkt oder Schlaganfall muss fortgesetzt werden!
• Dieser Beitrag kann eine ärztliche Beratung nicht ersetzen.
• Zur Diskussion steht die Selbstmedikation mit zusätzulich genommenem ASS.

Begründung der Zurückhaltung:

• ASS, bekannt als "Aspirin ®" hemmt die Funktion der Blutplättchen.
• Es setzt also die Funktion herab (!).
• Dies führt im Bereich der ARTERIEN zu einer verminderten Gefahr von Blutgerinnseln.
• Die Funktion der Thrombozyten im Bereich der VENEN wird fast gar nicht beeinflußt, doch das ist der Ort der Nebenwirkung.

Das ist vom ASS bekannt:

• Eine Einnahme von ASS bietet keinen Schutz vor Thrombosen.
• Diese Aufgabe erfüllen nur Heparin-Injektionen, Marcumar ® und Phenprocoumon und Stoffe wie Eliquis ®, Xarelto ® oder Lixiana ®
• ASS ist nicht zur Prophylaxe von Thrombosen zugelassen.
• Die Anwendung beschränkt sich auf die Verhinderung von Verklumpungen im Bereich der Arterien: Durchblutung von Herz, Hirn, oder Beinen.

Die Impf-Komplikation: Thrombose

• Zeitweise wurde die Zulassung des Impfstoffs von ASTRAZENECA  pausiert, ebenso der Imfpstoff von JOHNSON 
• Thrombosen werden von allen Impfstoffen berichtet, die sich gegen das SPIKE-Protein des Coronavirus richten.
• Nach der Blidung von Antikörpern gegen SPIKE kommt es zu einer Kreuzreaktion mit dem PF4 auf den Thrombozyten.
• In der Folge gehen die Blutplättchen verloren "Thrombopenie", das Blut gerinnt spontan, besonders im Bereich von Kopf und Bauch.

Das Risiko liegt unter Einbezug einer hohen Dunkelziffer vermutlich höher als die folgende Berechnung. 

• Es wird nicht in jedem Todesfall obduziert.
• Bei 34 Mio  Impfungen mit dem ASTRAZENECA-Impfstoff gab es 223 Berichte. Das sind 1: 150.000
• Bei 1,4 Mio Impfungen mit dem JANSSEN-Impfstoff gab es 8 Berichte. Das sind 1: 175.000
• Bei Kosten von 1 Euro pro Schutzausrüstung sind daher diskutabel.

Falsche und richtige Schutzmaßnahmen:

• Die Corona-Sterblichkeit ist wesentlich durch massenhafte Mikro-Thrombosen bestimmt.
• ASS behindert die Funktion der in der Anzahl verminderten Thrombozyten, könnte also eine Autoimmun-Thrombose verschärfen.
• Die Gabe von Vitamin D hingegen verhindert eine überschießende Reaktion auf Virusmaterial: www.VitaminDService.de/Prof-B
• Die Gabe von Vitamin B1 verhindert Thrombosen unter einer schweren COVID-19 -Erkrankung: www.VitaminDService.de/B1

Ausblick:

• Da es sich (1) bei der Corona-Sterblichkeit und (2) der Impfreaktion in beiden Fällen um Thrombosen handelt, darf ein Nutzen der von Vitamin D und Vitamin B1 bei COVID auch gegenüber Impfschäden postuliert werden.
• Ein statistischer Beweis ist schwer zu erbringen, weil es seltene Erkankung ist.
• Eine Million Menschen müssten den Schutz erhalten, um 10 Fälle zu vermeiden.
• Umgekehrt könnte man bei Betroffenen den Vitamin-D-Spiegel und PF4-Antikörper messen.