Herr Dr. von Helden, lassen SIE sich gegen CORONA impfen?


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 EINE PERSÖNLICHE FRAGE AN DR. VON HELDEN:

 

"Es würde mich sehr interessieren: Lassen Sie sich gegen CORONA impfen?"
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ANTWORT DR. VON HELDEN am 31. Januar 2021

DISCLAIMER:
Ich antworte hier für mich persönlich, eine Übertragbarkeit der Aussagen auf andere Personen ist stets mit Einschänkungen verbunden.

EINZELENTSCHEIGUNG:
Die Entscheidung für oder gegen irgendeine Impfung ist ein Prozess, der auch bei der Massen-Impfung gegen das Coronavirus im Gespräch mit dem Arzt/ Ärztin von ca 5- 10 Minuten unterstützt werden muss. So sieht es der Ablauf in den Impfzentren vor. Hier geht es um einen jeweils persönlichen Entscheidungs-Prozess.
 
  1. Ich selbst habe ein Angebot zur BIONTECH-Impfung mit der überschüssigen „6. Dosis“ der Glasampulle abgelehnt
  2. Ich sehe derzeit (31.1.21)  keinen Grund, mich impfen zu lassen, weil ich einen guten Vitamin-D-Spiegel von etwa 100 ng/ml habe.*
  3. Viele Risikofaktoren (Alter über 60) sind nur assoziierte Faktoren, ein kausaler Faktor für das Immunsystem ist der Vitamin-D-Mangel.
  4. Man wird in den nächsten Wochen eine Marktbereinigung erleben und noch einiges über die Nebenwirkungen hören und lesen.

* UPDATE 22.04.2021 am ENDE dieser Seite!

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Hintergrund zu den Antworten:

ZU 1) - die sechste Dosis

Zu Beginn gab es einen Rest in den Impfstoff-Ampullen, der eigentlich verworfen werden sollte: die "6. Dosis". Aufmerksame Ärzte haben diesen Impfstoff "gerettet". Inzwischen wurde die Befüllung geändert. Ich habe diese Gelegenheit bewusst verstreichen lassen.

ZU 2) -  kein Grund

Es gibt keine Hinweise für eine Coronavirus-Gefahr bei Menschen mit einem Vitamin-D-Spiegel  von 50 - 100 ng/ml.
www.VitaminDService.de/stier-und-schnecke
www.VitaminDService.de/DrJain

ZU 3) - sogenannte Risikofaktoren

Risikofaktoren sind zunächst statistische Aussagen. Man könnte z.B. feststellen, dass "Menschen, die kein Smartphone besitzen, besonders gefährdet sind, an Corona" zu sterben. Der Besitz würde aber nichts am Risiko ändern. Vielmehr ist der Parameter "SMARTPHONE-Besitzer" ein Indikator für ein höheres Alter. Das Alter allein ist nicht der ursächlich tödliche Faktor. Es ist die Unterversorgung mit Vitamin D, welche in höheren Alter noch deutlicher zu Tage kommt. Das belegt die hilfreiche Intervention mit Vitamin D: www.VitaminDService.de/cordoba

ZU 4) -  Marktbereinigung

So wenig wie es "DAS AUTO" gibt, so wenig gibt es "DEN IMPFSTOFF". Über 20 Impfstoffe sind in der Entwicklung und in dieser "Olympiade" wird es nach einiger Zeit eine Trennung zwischen guten und schlechten Teilnehmern geben. Wenn ein Sportler nicht mehr zum Wettkampf antritt, dann ist er möglicherweise verletzt oder hat ein Formtief. Wir können derzeit nicht durchschauen, warum die Produktion von Impfstoffen nicht funktioniert. Eine der vielen Möglichkeiten könnte auch die Furcht des Herstellers vor Nebenwirkungen und Sammelklagen sein.

Normalerweise beginnt die Vermarktung eines Medikamentes mit einem möglichst hohen Preis, was den Gewinn hoch und die Zahl der Nebenwirkungen mangels Verbreitung niedrig hält. Ein sofortiger Einsatz auf breitester (!) Front führt zu einem gewaltigen Echo von möglichen und tatsächlichen Nebenwirkungen, was das Mittel ins Abseits befördert. Die erfahrenen Lenker der Pharmaindustrie haben dieses Prinzip verinnerlicht. Sie entwicklen m. E. derzeit Bauchschmerzen bei dem politischen Zwang, ein brandneues Mittel nach einer 60-Tage-Testung (MEDIAN der Teilnehmer) sofort im Masseneinsatz zu ruinieren. Immerhin verschwindet der größere Teil aller neu zugelassenen Arzneimitteln innerhalb von 5 Jahren ganz still wieder vom Markt. 

Impfstoff-Hersteller sind mit „Produktions-Engpässen“ bereits auf dem möglicherweise selbst gewählten Rückzug. Sie profitieren vermutlich viel stärker von einer alljährlich wiederkehrenden Coronavirus-Impfung statt einer überstürzten Gewaltaktion im Jahre 2021, die zu einer Aversion gegen solche Impfungen führt.

  • Es genügt mir also derzeit, mich durch Selbsthilfe mit Vitamin D zu schützen und die "Olympiade der Impfstoffe" erst einmal zu verfolgen. Am Ende der Saison wird man die Sieger erkennen.
  • Wenn ich etwas Brandneues sofort mit aller Macht besitzen will, dann ist das teuer und manchmal enttäuschend. Diese allgemeine Lebenserfahrung trifft auf Autos, Computer oder Medikamente zu.
  • Die vom Staat in großer Menge bei der Pharmaindustrie erworbenen Stoffe TAMIFLU ® und PANDEMRIX ® wurden am Ende auf Staatskosten verbrannt. Es gibt somit viele Möglichkeiten in dieser Welt voller Überraschungen.
  • Konstant bleibt hingegen der Bedarf des Menschen an Sonnenlicht und Vitamin D für die natürliche Stärkung des Immunsystems.

FAZIT: im Februar 2021

"Abwarten und (Vitamin) Dee trinken"




Ich bin durchaus für Impfungen:

Ich sage, dass ich durchaus für die Entwicklung von Impfstoffen und deren Anwendung bin, doch man muss nicht immer sofort alles verspeisen, was der Koch auftischt. Eine kritische Beobachtung der Entwicklung ist stets anzuraten.

MEHR Sachinformationen:

Meine Aussagen vom Februar 2020:

Schon vor einem Jahr habe ich das Thema Vitamin D und Coronavirus gründlich bearbeitet:
www.virus-video.de

  • Nichts davon musste ich bislang zurücknehmen:
  • JA, das Coronavirus ist gefährlich und tückisch.
  • JA, es gibt eine natürliche Abwehrfunktion, die wir verstehen und fördern sollten.
  • Vitamin D ist die Speerspitze der 5 Naturstoffe im natürlichen Kampf gegen das Coronavirus. 

www.VitaminDService.de/97 
www.VitaminDZeitung.de
 

 



Update 22.04.2021 - jetzt geimpft, ganz ohne Drängelei:

Warum ich mich jetzt nach vier Monaten dennoch (selbst) geimpft habe:
  • Fast alle, die in unserem Dorf Corona-Symptome haben, kommen dann zu unserer Praxis, um einen Abstrich zu erhalten.
  • So treffe ich beruflich nachweislich fast jeden Tag auf Corona-positive Menschen mit starker Ausstreuung von Viren.
  • Es gibt trotz all meiner Schutzmaßnahmen inklusive Vitamin D dennoch die Gefahr, infiziert zu werden.
  • Das würde dann auch bei symptomfreien Verlauf das Risiko einer Streuung und eine Quarantäne nach sich ziehen, wodurch ich ausfallen würde.
Ich habe keine Angst vor dem Coronavirus.
Doch will ich für meine Patienten die Risiken einer Infektiosität und den Ausfall meiner Arbeitskraft vermindern.
Daher habe ich mich zur Impfung entschlossen, auch im Wissen über die Risiken der Impfung, wie Thrombose, Neuritis etc..

Fazit:

  • Ich habe weder Angst vor dem Coronavirus, noch habe ich Angst vor der Impfung.
  • Beide Risiken halte ich für kontrollierbar: www.VitaminDService.de/2Fliegen
  • Nachdem nach Ablauf von 4 Monaten die Risikopatienten geimpft sind, nehme ich niemandem etwas weg.
  • Da ich bereits über 60 Jahre alt bin, wurde ich auch als Bewohner unseres LANDKREISES bereits zur Regelimpfung freigegeben.
  • So erfülle ich den Standard, der für alle medizinischen Arbeitskräfte erwartet wird, die dienstlich zu Corona-Patienten gerufen werden.
Doch diese Überlegungen lassen sich nicht verallgemeinern, weil das Immunsystem unterschiedlich reagieren kann.

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