FRAGE:
Es gibt 0,08 Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro 1.000 Impfdosen. Was ist von dieser Zahl zu halten?
Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-was-ueber-die-nebenwirkungen-des...1216614

ZITAT ANFANG: 
"Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 0,53 pro 1.000 Impfungen, für schwerwiegende 0,08 pro 1.000 Impfungen."

ZITAT ENDE.
Quelle:
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html

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ANTWORT:

Wir antworten gemäß der Verpflichtung: "Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!"

Bisher wurden alle Zahlen der CORONA-Pandemie auf jeweils 100.000 Einwohner bezogen.
Das hören wir in vielen Meldungen für die 7-Tage-Inzidenzen, die (z.B.) unter 100 / 100 000 liegen sollen.

Genau so gut könnten wir sagen: "0,01 von 1000". Diese Angabe würde jeder für eine Bagatelle halten.

Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfstoffe, solche die eine stationäre Behandlung und Beobachtung erforderten, wurde ein sanfterer Maßstab benutzt: "0,08 pro 1.000 Impfungen".  Umgerechnet sind das 8 / 100.000 Impfungen.

• Mit dieser Darstellung soll das Bewusstsein erhöht werden, sich nach der Impfung zur Sicherheit für 30 Minuten unter Beobachtung zu begeben und nicht einfach nach Hause zu fahren.
• Im Falle einer allergischen Reaktion mit Blässe, Übelkeit und Blutdruck-Rückgang ist eine sofortige ärztliche Behandlung nötig, um einen tödlichen Kreilaufschock zu vermeiden.
• Die Größenordnung einer Gefahr ist besser erkennbar, wenn sie auf 100.000 bezogen wird.
• Eine generelle Versorgung der Bevölkerung mit Vitamin D wäre hingegen ungefährlich und preiswert: www.vitaminD4all.de

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Nachgedanken:

Was löst die lebensbedrohlichen Allergien aus, die innerhalb von 30 Minuten eintreten können?

• Ist es die vorangehende 1.Impfung?
• Ist es ein zufällig vorangehender Natur-Kontakt mit dem Coronavirus?
• Ist es die PEG-Hülle des Impfstoffes? (Poly-Ethylen-Glykol)
• Ist eine solche Allergie durch Vitamin D blockierbar? Dazu: https://www.vitaminDservice.de/node/4876

Es gibt reichlich Bedarf für eine begleitende Forschung.