ZUHAUSE mit COVID: Dem Thrombose-Zeichen am 7. Tag folgt die Krise am 11. Tag

Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus einer Studie von M. OUDKERK, Groningen, NL

2021-04-13

1) Fragestellung

Wie kann man schon ZUHAUSE erkennen, ob man in eine bedrohliche COVID-19-Krise rutscht?

  • Gibt es ein Warnsignal, um Gefährdete zu erkennen?
  • Oft heißt es von den betreuenden Ärzten: "Melden Sie sich, wenn Sie wegen Luftnot ins Krankenhaus wollen!"
  • Gibt es MEHR HILFEN als Paracetamol nehmen, abwarten und Tee-Trinken?
  • Was kann man ZUHAUSE tun, wenn man als Patient mit Corona-Infektion in häuslicher Quarantäne ist?
  • Welche FRÜH-Diagnostik und Therapie sollte man als Patient ergreifen?

2) Methode

Eine Skizze des COVID Verlaufs
von Mathis OUDKERK, aus Groningen, Niederlande
unter Verwendung einer Referenz von ZHOU

 

3) Ergebnisse

Die Skizze will bei einem typischen Verlauf den Zeitpunkt der Warnsignale erkennbar machen:

  • Der Thrombose-Parameter "D-Dimer" steigt an.
  • Wenn am 7. Tag die Grauzone zwischen 0,5 und 1,0 mg/l überschritten wird: Alarm!
  • Luftnot wird empfunden, ein schwerer Verlauf droht.
  • Am 11. Tag ist oft eine Aufnahme ins Krankenhaus nötig.
  • Meist erfolgt eine Beatmung.
  • Der Tod tritt am 19. Tag ein, falls die Maßnahmen gegen die gestörte Gerinnung nicht wirken.

Spätestens bei FIEBER und HUSTEN kann ZUHAUSE mit Gegenmaßnahmen begonnen werden.
Am 11. Tag ist beim Übergang in die Klinik noch eine schnelle Sättigung des Vitamin-D-Spiegels und des Thiamin-Spiegels möglich.
 

4) Folgerungen

Es gibt ZWEI zeitliche Intervalle, die nach Gegenmaßnahmen rufen:

  • Der Beginn der Erkrankung mit Husten und Fieber verlangt nach Virus-spezifischen Gegenmaßnahmen 
  • Am Tag 7 ist eine drohende Verschlimmerung durch ein D-Dimer von mehr als 1,0 mg/ml gekennzeichnet.
  • Am Tag 11 zeigt ein weiter steigendes D-Dimer den Ernst der Lage.
  • Fehlende HIlfe kann am 19. Tag mit dem Tod des Patienten enden.

BLUTGERINNUNG als Schlüsselstelle des Sterbens

  • Die Thrombose-Problematik ist durch steigendes D-Dimer bewiesen.
  • Die Thrombose-Gefahr ist erklärbar als Folge der intensiven Bildung von Antikörpern.
  • Eine Abwehr dieses Risikos wurde empirisch durch eine Intervention mit Vitamin D & B1 belegt und publiziert.
  • Empfehlung: 1) Vitamin-D-Spiegel von 80 ng/ml mit dem ® www.VitaminDSimulator.de und 2) 2 x 200 mg Vitamin B1

Quellenangaben

Oudkerk M, Büller HR, Kuijpers D, van Es N, Oudkerk SF, McLoud T, Gommers D, van Dissel J, Ten Cate H, van Beek EJR. Diagnosis, Prevention, and Treatment of Thromboembolic Complications in COVID-19: Report of the National Institute for Public Health of the Netherlands. Radiology. 2020 Oct;297(1):E216-E222. doi: 10.1148/radiol.2020201629. Epub 2020 Apr 23. PMID: 32324101; PMCID: PMC7233406.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7233406/pdf/radiol.20202016...

® www.VitaminDSimulator.de

www.VitaminDMeta.de

www.VitaminDService.de/B1
_________________________________________________________________________
 
MEHR:

Weitere Parameter, die einen bedrohlichen Verlauf ankündigen sind:

LDH
Dieses Serum-Enzym kann ein indirekter Indikator für Thrombosen sein - auch bei COVID-19
Werte von etwa 650 markieren einen schweren Verlauf
Quelle:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33854695/
PDF:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8019372/pdf/OMCL2021-661578...

PCR-CT
niedriger "Cycle threshold" = CT-Wert beim PCR Test:
Risiko für alle mit einem Wert unter 23,4
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33491434/




» Spezielles Download zu diesem Beitrag

» Zurück zur VitaminDzeitung als Tabelle

» Zum nächsten Beitrag blättern "Option gegen LONG-COVID? EBV-Virusinfekt gesund in 10 Tagen !"