Die Antwort

Es gibt keinen Nutzen für den Patienten.

Sehr oft werden Sätze gesagt wie:

• „Ich kann nichts finden, das die Beschwerden begründet, es gibt keine Auffälligkeiten von den Untersuchungen her. “.
• „Das liegt an der labilen Psyche - der Stress im Beruf und in der Familie macht krank“
• „Die Beschwerden sind ganz typisch für die hormonbewegten Wechseljahre“.
• „Es ist rein genetisch bedingt, eine Familienkrankheit! „Meine Mutter hatte schon Brustkrebs, das wird auch mein Schicksal werden! „oder Diese Autoimmunerkrankung ist erblich bedingt." Oder "Erkrankungen der Knochen gab es in unserer Familie über Generationen hinweg."

Beispiele für ein fehlerhaftes Urteil finden sich häufig.

• Alltägliche Beschwerden werden vorschnell volkstümlichen „Ursachen“ wie „Stress“, „Wetter“,  „Alter“ Gene, zugeschrieben.
• Es sollte besser analysiert werden, um die wirklichen Ursachen zu erkennen.
• Nur ganz wenige Fälle von Brustkrebs können tatsächlich auf spezielle Krebsgene zurückgeführt werden.
• Die Mehrzahl bleibt ohne Nachweis einer solchen Fixierung.

Die Einsicht

Kritisches Nachfragen:

• „Sind die Gene wirklich die Karten des Schicksals!"  Kann die Last des angeblichen Familienerbes nicht abgeworfen werden?“
• „Warum lassen sich nur höchstens 1 % der Krebsarten auf Mutationen zurückführen?“
• „Ist es wirklich immer die Psyche, der Stress, oder die Wechseljahre?“
• „Gibt es auch andere Faktoren, die genau geprüft werden müssen? Wie sieht z.B. es mit der Versorgung lebenswichtiger Mikronährstoffe aus? Wurde schon einmal der Vitamin-D-Spiegel auf einen Vitamin-D-Mangel hin geprüft?“

Denkfehler und die Folgen:

• Wenn Ärzte nichts mehr finden, werden Krankheiten oft auf die Psyche, den Stress, die Hormone oder die Gene geschoben. (Diagnose: Abstellgleis)
• Der Begriff Abstellgleis-Diagnose ist hier treffend, denn der Patient wird „abgestellt“, alleingelassen mit seinen Ängsten und Sorgen.
• Nach der Diagnose "Psyche" erfolgt oft eine Behandlung mit Antidepressiva, meist mit Nebenwirkungen,
• Beim Thema Hormone werden zusätzlich chemische Hormone eingesetzt, die wiederum erneute Nebenwirkungen verursachen können.

Krankheiten müssen kein Familienerbe sein - konstruktive Diagnose 

• Wir haben Chancen, einem tragischen Schicksal zu entgehen.
• Wir schulden unserem Körper eine gute Versorgung mit Nährstoffen, in erster Linie mit Vitamin D.
• Naturstoffe, die für die Regulation unterschiedlicher Prozesse im Körper benötigt werden. 
• Durch die gute Zufuhr von Vitamin D können wir unser Immunsystem stärken, bei der Abwehr von Erregern wie Pilze, Viren und Bakterien und zum Schutz von Autoimmun-Reaktionen.

Wenn die Vitamin-D-Therapie trotz hoher Belastung wieder gesund machen kann, dann hat es nicht am Stress, der Psyche, den Wechseljahren oder den Genen gelegen.Ein Vitamin-D-Mangel sollte stets als Ursache geprüft werden.

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