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Titel des Beitrags Autoren 1) Fragestellung 2) Methode 3) Ergebnisse 4) Folgerungen
Intensiv-Patienten mit COVID mit Vitamin-D-Mangel haben zu wenig KILLERZELLEN



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von Alice G. Vassiliou von der Uni Athen

2021-11-03

Warum versagt das Immunsystem bei einigen Menschen mit COVID trotz Impfung?

  • Bei Patienten mit COVID auf der Intensivstation wurde die Zahl der natürlichen Killerzellen und der Vitamin-D-Spiegel untersucht.
  • Der Vitamin-D-Spiegel wurde bei 39 COVID-19-Patienten bei Krankenhausaufnahme (innerhalb von 48 Stunden) gemessen.
  • Anschließend teilt man die Patienten anhand ihres Vitamin-D-Spiegels in zwei Gruppen ein;
  • Vitamin D-Mangel (unter 19,9 ng/ml) und Vitamin D-Mangel (20-29,9 ng/ml).
  • Die statistische Prüfung (Mann-Whitney) zeigte einen signifikanten Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und der Anzahl der Killerzellen.
  • Die Daten der beiden Gruppen werden als Streudiagramme dargestellt.
  • Der untere und obere Strich der Punktwolken zeigt die jeweilige Streuung (25. bis 75. Perzentile).
  • Der Zusammenhang von schlechten Vitamin-D-Spiegeln und fehlenden Killerzellen wurde nachgewiesen.
  • Bei einem Vitamin-D-Spiegel unter 20 ng/ml hatten 37 % der Patienten keine ausreichenden Zahlen von Killerzellen.
  • Bei einem Vitamin-D-Spiegel über 20 ng/ml gab es keine Patienten mit einer unzureichenden Zahl unter 80 / mikroliter
  • Der Unterschied war signifikant: p <0,05. I
  • Vitamin D sollte allen COVID-Patienten gegeben werden, um das Immunsystem aktiv zu halten.
  • Eine landesweite Versorgung mit Vitamin D empfiehlt sich als Ergänzung zur natürlichen Immunität oder Impfung.
  • Eine Impfung geht ins Leere, wenn die natürlichen Killerzehlen fehlen: Antikörper allein bieten keinen hinreichenden Schutz.
  • Vitamin D ist ein unverzichtbarer Bestandteil für den gesundheitlichen Schutz, weil es auch Macht über die Killerzellen hat.

Das Gesamtbild von Antikörpern und Killerzellen ist hier erklärt:
https://www.vitamindservice.de/Zusammenhang
 

Der HAIFISCH der COVID-Sterblichkeit lebt im KÄFIG des Vitamin-D-Spiegels unter 50 ng/ml



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von Lorenz BORSCHE, Heidelberg

2021-11-01
  • Sind Menschen mit einem guten Vitamin-D-Spiegel vor dem Tod durch COVID geschützt?
  • Wie hoch sollte der Vitamin-D-Spiegel  sein?

Mit einem Daten-Pool von 9 Studien wurde mit Hilfe einer Punktwolke der Zusammenhang von Vitamin-D-Spiegel  und Sterblichkeit durch COVID-19 untersucht.

  • In der Zusammenschau der Studie ergab sich ein signifikanter Zusammenhang:
  • p< 0,019 (Signifikanz ist erreicht, wenn die Zahl unter 0,05 ist.)
  • Steigende Vitamin-D-Spiegel waren mit niedriger COVID-Sterblichkeit verbunden: von links nach rechts fallende Linien.
  • Ein sicherer Vitamin-D-Spiegel könnte bei 50 ng/ml gegeben sein: hier wird der Wert einer Sterblichkeit von Null erreicht.

Die Autoren fordern als zusätzliche Dimension der HIlfe neben den weltweiten Impfungen einen verbesserten Vitamin-D-Spiegel von 50 ng/ml für die gesamte Bevölkerung.

Unsere Grafik und unsere Botschaft:

  • Dieser Zusammenhang wird durch den "Haifisch im Käfig" verdeutlicht:
  • Ein Vitamin-D-Spiegel von 50 ng/ml bildet den natürlichen Käfig gegen die CORONA-Gefahr.
  • Wer dem Haifisch entgehen will, der sollte seinen Vitamin-D-Spiegel auf Werte außerhalb des Käfigs setzen:
  • Mehr als 50 ng/ml sollten es schon sein, besser noch mit einem Sicherheitsabstand: auf 70 ng/ml.

Mehr zur Frage des CORONA-sicheren Vitamin-D-Spiegelshttps://www.vitamindservice.de/node/5398

So kann jedermann diese Botschaft umsetzen:

  • Das Institut VitaminDelta empfiehlt für die einfache Steuerung den ® www.VitaminDSimulator.de.
  • Eine kostengünstige Bevorratung mit Vitamin D erlaubt die www.VitaminDHitliste.de.
  • All unsere Empfehlungen sind frei von Sponsoring und Affiliate-Links.
  • Es gibt keine Vitamin-Produkte auf unserer Seite zu kaufen, wir beraten Produkt-neutral.

 

CORONA: Bedeuten Rekorde bei der Impfquote auch sinkende Inzidenz?





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, nach Daten der Johns Hopkins-Universität

2021-09-08

Derzeit wird unter maximalen Einsatz von finanziellen und personellen Mitteln eine hohe Impfquote angestrebt.
Gibt es Nachweise für eine sinkende Zahl bei der 7-Tages-Inzidenz, die das rechtfertigt?

Daten von Ländern mit hoher Quote von vollständigen Impfungen im Vergleich zu Ländern mit niedriger Quote.
Abbildung links: Länder mit hoher Impfquote.
Abbildung rechts: Länder mit geringer Impfquote.

Definition der Inzidenz: gleitende Summe der neuen PCR-positiven Personen innerhalb von 7 Tagen.
 

  • Es findet sich kein erkennbarer Unterschied: Die Grafiken zeigen rechts wie links chaotische Kurven (Inzidenzen bis etwa 500).
  • Trotz Rekorden bei der Impfquote gibt es eine neue Welle, Island und Malta zeigen steigende Werte über 200.
  • Eine geringe Impfquote kann durchaus mit einer fallenden Inzidenz einhergehen: Kolumbien, Bolivien, Peru, Paraguay
  • Es fehlt die Bestätigung für die Hypothese, dass zum einen eine hohe Impfquote schützt und andererseits eine niedrige Impfquote gefährdet. Das Konzept der "Herden-Immunität" bleibt unbestätigt.

Das sind die Grenzen dieser hier vorgelegten Untersuchung.
Eine umfangreichere Untersuchung könnte sich mit weiteren Faktoren befassen, um die wahren Einflussgrößen zu identifizieren:

  • Art der Impfstoffe 
  • Jahreszeitliche Schwankungen
  • Altersstruktur 
  • Sterblichkeit
  • Vitamin-D-Spiegel

All dies sind Impulse für weitere Untersuchungen.
Der in der Politik allgemein verbreitete Glauben an den Nutzen der hohen Impfquote sollte schleunigst durch wissenschaftliche Beweise ergänzt werden.

Die politische Hypothese, dass hohe Impfquoten eine neuerliche Welle von Infektionen verhindern, ist weiterhin unbewiesen.

  • In Anbetracht der fehlenden Verhinderung erneuter Infektionswellen, ergibt sich Arbeit für alle an der Impfung beteiligten Wissenschaftler.
  • Politik, RKI, und Impfstoff-Produzenten sollten die Erfassung der Auswirkungen nicht der Eigeninitiative der Betroffenen überlassen.
  • Bei "Versuchskaninchen" gibt es ein Protokoll für jedes einzelne Kaninchen, dieser Standard ist auch für Menschen zu fordern.
  • Jede medizinische Maßnahme die für die gesamte Bevölkerung durchgesetzt werden soll, bedarf einer klaren Beweisführung durch Fakten.

Die unglaubliche Fülle von weltweit erhobenen Daten steht in starker Diskrepanz zu den Pressekonferenzen des RKI.

  • Stets wird vom RKI eine neue Welle beschworen und die Impfquote als wirksam dargestellt.
  • Die empirischen Daten, für den erfolgreichen Schutz der Bevölkerung in der realen Welt, fehlen in solchen Pressekonferenzen.
  • Weiterhin fehlt eine systematische Risikoanalyse für Menschen mit Autoimmun-Erkrankungen, Allergien, Rheuma, Krebs oder Gerinnungsstörungen.
  • Eine Notfall-Zulassungsstudie mit etwa 100 Corona-Fällen schreit nach einer Nachfolge-Studie mit den vollständigen Daten von Millionen Menschen.

Die Politik sollte den Mut haben, ihre medizinischen Entscheidungen dauerhaft auf den Prüfstand zu stellen.
So jedenfalls tun es verantwortliche Ärzte, die einen Patienten behandeln: Verlaufskontrolle aller Konzepte.
Der Gesundheitsminister gibt sich den Anschein, der bessere Arzt zu sein.
Eine permanente wissenschaftliche Beobachtung seiner Arbeitshypothesen könnte hier Vertrauen schaffen.

Vitamin D steht besser da als die Impfung:

Für den Nutzen des Vitamin D bei der Stärkung des Immunsystems gegen CORONA-Viren gibt es klare Belege:
www.VitaminDMeta.de

  • Die Frage "Geimpft oder ungeimpft?" ist also die falsche Frage.
  • Die bessere Frage lautet: "Vitamin-D-Spiegel über oder unter 70 ng/ml?"

Die Studie dazu:
https://www.vitamindservice.de/70

Stand 10.09.21
 

Nierenspezialist Prof. SCHMIDT-GAYK forderte schon 2000 eine Interventionsstudie mit Vitamin D



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, nach einer Publikation von Prof. Schmidt-Gayk

2021-08-29
  • Der anerkannte Nierenspezialist Professor SCHMIDT-GAYK, Laborarzt und Vitamin D-Forscher hat als einer der ersten den winterlichen Vitamin-D-Mangel als Problem erkannt.
  • Prof. SCHMIDT-GAYK besuchte nach seiner Emeritierung nephrologische Praxen in Deutschland und machte seine Kollegen auf den Nutzen des Vitamin D aufmerksam. Im Jahr 2007 ist er verstorben, ohne dass seine Forderung nach einer Vitamin-D-Studie erfüllt wurde.
  • Deutschland ist das Land, in dem einst das Vitamin D entdeckt und mit dem Nobelpreis prämiert wurde.
  • Warum haben 20 Jahre und "Milliardengelder für die Forschung" nicht ausgereicht, eine Interventions-Studie zu beginnen?
  • Um die zugrunde liegenden Mechanismen weiter zu untersuchen, wurden 41 gesunde Probanden (25–80 Jahre alt) aus einer südwestdeutschen Stadt prospektiv über einen Zeitraum von 18 Monaten untersucht.
  • Die Teilnehmer wurden alle 4 Wochen untersucht und bei jedem Besuch Blut- und Urinproben entnommen.
  • Der Vitamin-D-Spiegel schwankt mit der Jahreszeit.
  • hohe Vitamin-D-Spiegel im Sommer, niedrige Vitamin-D-Spiegel im Winter
  • Die sommerliche Speicherung ist nicht groß genug, um den krisenhaften Rückgang im Winter zu verhindern.
  • Der Nachteil für den Knochenstoffwechsel wird in der Studie belegt.
  • Angesichts der Ergebnisse für prämenopausale Frauen könnte ein frühzeitiger Beginn mit Vitamin D im Winter im Hinblick auf die langfristige Vorbeugung von Knochenschwund von Vorteil sein.
  • Vor einer solchen definitiven Empfehlung muss jedoch der durch die Jahreszeit bedingte Zusammenhang zwischen Knochenmasse und Knochenumsatz eindeutig nachgewiesen werden.
  • Solche Daten zu saisonalen Veränderungen der Knochendichte mit niedrigeren Werten im Winter wurden bereits veröffentlicht.
  • Es müssen kontrollierte Interventionsstudien, einschließlich der Supplementation von Vitamin D im Winter, durchgeführt werden.

Wird es eine solche Studie jemals geben?

  • Es sieht nicht danach aus.
  • Das RKI sieht sich nicht in der Zuständigkeit, eine therapeutische Studie zu veranlassen.
  • Universitäten sind durch industrielle Finanzen motivierbar, doch diese sind beim Vitamin D nicht zu erwarten.
  • Es ist naiv, im weiteren auf eine solche Studie zu hoffen, denn 20 Jahre sind ungenutzt verstrichen.

Wer könnte eine solche Studie veranlassen?

  • Eine solche Studie wäre im essentiellen Interesse aller Bürgerinnen und Bürger.
  • Dieses Interesse der Bürger wird von der Politik der Parlamente wahrgenommen und umgesetzt.
  • Obwohl die Politik angeblich ständig "Geld für Forschung und Prävention" bereitstellt, ist für billige Lösungen kein Platz.
  • Der Ball liegt ungenutzt im Feld der Politik, insbesondere bei den Parteien, die "Prävention" in ihre Programme geschrieben haben.

Osteoporose verursacht großes Leid!

  • Doch professionelle Anbieter schauen stets nach patentierbaren Lösungen fernab natürlicher Problemlösungen.
  • Denn wenn es so richtig teuer wird, dann fließen auch Gewinne und Mehrwertsteuer ind die Kassen von Wirtschaft und Staat.
  • Wir sollten auch die Ökologie des menschlichen Organismus erforschen, obwohl es für wenig Geld zu haben ist.
  • Das Narrativ, dass "Gesundheit immer teuerer werden muss", wird durch Vitamin D widerlegt.

Wie kann ich mir und meiner Familie helfen?

Die Geschichte wiederholt sich vor unseren Augen

  • Dieses Bild von 20 Jahren Untätigkeit erklärt die Untätigkeit der Politik im aktuellen Problemfeld der Corona-Krise.
  • Die bisherigen Studien über den Nutzen des Vitamin D gegen CORONA-Viren sind positiv.
  • www.VitaminDMeta.de zeigt eine wissenschaftliche Übersicht des Nutzens für das menschliche Immunsystem.
  • Doch warum sollte man eine preiswerte Lösung wählen, wenn man Milliardenbeträge in Bewegung setzen kann?
Vitamin-D-Spiegel von 70 ng/ml als Kriterium für den COVID-19-Verlauf



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von A. DROR aus ISRAEL

2021-07-21
  • Kann ein guter Vitamin-D-Spiegel vor einem schweren Covid-Verlauf schützen?
  • Wie hoch sollte der Vitamin-D-Spiegel sein?
  • 1176 Personen wurden zwischen dem 7. April 2020 und dem 4. Februar 2021 wegen COVID-19 im Galilee Medical Center aufgenommen  
  • bei 253 (21,5%) Personen gab es Vitamin-D-Spiegel 
  • Zeitpunkt: 14 bis 730 Tage vor dem ersten positiven COVID-19-Test
  • Durchschnittsalter 63,3 [SD=18,6] Jahre;
  • 56,9 % Frauen
  • Von den 253 Personen lag der Vitamin-D-Spiegel ...
  • ...bei 53% unter als 20 ng/ml,
  • ... bei 14% zwischen 20 und 30 ng/ml,
  • ... bei 7% zwischen 30 und 40 ng/ml
  • ... bei 16 % über 40 ng/ml.
  • Die Sterblichkeitsrate bei Patienten mit ausreichenden Vitamin-D-Spiegel lag bei 2,3 %, ...
  • ...im Gegensatz dazu lag die Sterblichkeitsrate der Gruppe mit Vitamin-D-Mangel bei 25,6 % (p-Wert < 0,001)
  • Tiefere Vitamin-D-Spiegel sah man häufiger bei Patienten mit schwerer oder kritischer Erkrankung, als bei Personen mit leichter oder mittelschwerer Erkrankung.

Unsere Grafik zeigt eine Trennlinie bei 70 ng/ml:
Unterhalb, dieser Linie liegen alle Patienten mit einerm schweren Verlauf.
Oberhalb dieser Linie kamen keine schweren Verläufe vor.

Im Nachhinein kann sich ein Vitamin-D-Spiegel von 70 ng/ml als "potenziell schützend" identifizieren.

ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)

  • Bereits in den frühen Stadien der COVID-19-Pandemie war es das Ziel vieler Forscher, einen Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor zu etablieren. Es wurde in der breiten Öffentlichkeit und in mehreren medizinischen Fachzeitschriften heftig diskutiert.
  • Unsere Studie trägt zu einer sich ständig weiterentwickelnden Evidenz bei, die darauf hindeutet, dass die Vitamin-D-Mangel-Anamnese eines Patienten ein prädiktiver Risikofaktor ist, der mit einem schlechteren klinischen COVID-19-Krankheitsverlauf und einer schlechteren Mortalität verbunden ist.
  • Die Verwendung historischer Ergebnisse, die vor der COVID-19-Pandemie im Rahmen einer Umfrage zur öffentlichen Gesundheit gewonnen wurden, ermöglichte es uns, darauf hinzuweisen, dass der Vitamin-D-Mangel zum kausalen Verlauf des COVID-19-Sterblichkeitsrisikos und der Krankheitsschwere beiträgt.
  • Unsere Studie rechtfertigt weitere Studien, die untersuchen, ob und wann die Gabe von Vitamin D bei Personen mit Vitamin-D-Mangel das Ergebnis einer COVID-19-Erkrankung beeinflusst.

ZITAT ENDE.

Das sind die Grenzen der Studie:

  • retrospektiv - nur Rückschau
  • mögliche Verzerrung durch die Auswahl der Patienten, die für die Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels ausgewählt wurden.
  • Vitamin-D-Spiegel nicht immer aktuell - statt einer Bestimmung des Vitamin-D-Spiegel bei jeder Klinikaufnahme
  • "nur Assoziation", keine Intervention.

Das sind die Stärken der Studie: 

  • grafische Darstellung der Beziehung von Vitamin-D-Spiegel und Schwere der Krankheit
  • relativ großes Patienten-Kollektiv.
  • geringere jahreszeitliche Veränderungen in Israel als hier
  • signifikante Unterschiede

Was kann man diese Informationen einordnen?

  • Zahlreiche Studien zeigen den Nutzen guter Vitamin-D-Spiegel gegen CORONA-Viren: www.VitaminDMeta.de
  • "assoziierte Risiken" tragen rein formal das Risiko einer falschen Schlussfolgerung in sich.
  • Geht es aber um Leben und Tod, so muss man dennoch diese Risiken beseitigen: www.VitaminDService.de/nur
  • Ein Aufruf zu Schutzmaßnahmen gegen eine drohende Katastrophen muss auch dann ausgesendet werden, wenn nicht jeder Empfänger einen Nutzen davon hat!

Aktueller Bezug - Überschwemmungen in NRW - Juli 2021:

  • Es gab in der Eifel trotz Starkregen keine Warnungen über Sirene und Radio.
  • Beispiel: "Hier spricht die Feuerwehr: Gehen Sie nicht in Ihren Keller - es droht eine meterhohe Flutwelle!" 
  • Bezug: "Hier spricht das Gesundheitsamt: Holen Sie ihren Vitamin-D-Spiegel aus dem KELLER -  es droht eine Corona-Welle."
  • Der Selbstschutz mit einfachen Maßnahmen geht über "Maske, Abstand und Impfung" hinaus: www.CoronaCombi.de

Der Vitamin-D-Spiegel kann gezielt auf einen Wert von 70 - 100 ng/ml gebracht werden:
www.vitaminDFilm.de
® www.VitaminDSimulator.de

Begrüßungsdosis für Babys: 200.000 i.E. Vitamin D





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung Privat-Institut VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von Britta-Maria SCHLÜTER, Eisenach aus dem Jahre 1973 mit einer im Design optimierten Grafik aus dieser Original-Studie.

2021-06-28
  • Stimmt es, dass im Jahr 1965 alle Babys 200.000 E Vitamin D bekamen?

Referat einer Dissertation

Start-Dosis für Babys: 200.000 Einheiten Vitamin D und die kleinen Millionäre von Poppelsdorf

Wenn im Jahre 1968 in Deutschland ein Kind das Licht der Welt erblickte, wurde es sofort gegen einen Vitamin D-Mangel geschützt. Es wurde eine Spritze mit 5 mg Vigantol ® verabreicht. Das können wir diesem restaurierten Impfausweis entnehmen.
 

  • Die Injektion wurde gegeben, damit Kinder vor Rachitis geschützt waren.
  • Rachitis ist die Verbiegung der Knochen beim Kind durch einen Mangel an Vitamin D.
  • Ein typisches frühes Zeichen ist der platt-gelegene Hinterkopf "Craniotabes" = wörtlich "Kopf-Verwesung".
  • Die Umrechnung in Einheiten Vitamin D erfolgt auf diesem Weg:
  • 5 mg = 5.000 ug (5 Mikrogramm = 5.000 millionstel Gramm)
  • 1 ug = 40 Einheiten (1 Millionstel Gramm = 40 EinheitenVitamin D)
  • Daher rechnen wir: 5.000 ug x 40 = 200.000 Einheiten Vitamin D. Wenn wir heute von "200.000 Einheiten Vitamin D" hören, halten wir das für eine enorm hohe Dosis.
  • Tatsächlich ist es nur genau die "Begrüßungs-Dosis", die Babys in der Zeit nach der Geburt vor einem Mangel an Vitamin D bewahrt hat.
  • Ein Baby von etwa 3 kg Körpergewicht kann diese Dosis offenbar gefahrlos erhalten.
  • Beim Erwachsenen mit 90 kg Körpergewicht ist das Köpergewicht 30 x höher als bei einem Baby von 3 kg.
  • Wenn also ein Erwachsener eine Dosis von 200.000 Einheiten Vitamin D bekommt, dann haben wir im Prinzip eine 30 x höhere Sicherheit.
  • Ein Grund mehr, sich mit dem "Vitamin D-Setup" von 300.000 Einheiten als ungefährliche Dosis anzufreunden.
  • Die hier genannte Dosis wurde aber noch übertroffen.
  • Die Doktorarbeit aus dem Jahre 1973 versetzt uns heute in Erstaunen.

Bei vielen Babys wurden sogar mehr gegegeben bis zu 10 mg - und das bis zu 5 Mal im ersten Lebensjahr

  • Die Doktorarbeit ("Dissertationsarbeit") von Frau Britta-Maria Schlüter aus dem Jahre 1973 befasst sich mit der Frage, wie oft Vigantol ®** als Spritze gegeben wurde.
  • Die Arbeit zeigt, dass Vitamin D3 lange Zeit in hohen Dosierungen üblich war.
  • Das sind die Fakten:
  • Vitamin D zur Injektion war der Standard der Rachitis-Prophylaxe...
  • ...in der Bundeshauptstadt Bonn, Ortsteil Poppelsdorf,...
  • ...über die Dauer von mehr als 10 Jahren,...
  • ...von 1953 bis 1965 ...
  • ...mit einer Dosis von 400.000 Einheiten Vitamin D3 bei jeder Injektion,...
  • ...mit mindestens 2 Injektionen = 800.000 Einheiten im ersten Lebensjahr, ...
  • ...in einigen Fällen auch mit 5 Injektionen zu 10 mg, also 2.000.000 Einheiten (2 Millionen !),...
  • ...bei Babys, die vergleichsweise höhere Spiegel entwickeln (Körpergewicht),...
  • ...ohne dass es zu offensichtlichen Störungen der Gesundheit gekommen wäre.
  • Wer also Angst vor 300.000 Einheiten beim Erwachsenen hat, der kann sich angesichts dieser Daten von über 10 Jahren entspannen.
  • Vitamin D3 ist ein absolut gutartiges Mittel.
  • Es war selbst dann gutartig, wenn die Babys 2 Millionen Einheiten davon bekamen.
  • Die kleinen Vitamin-Millionäre aus Bonn-Poppelsdorf sind ein einprägsames Faktum der Ungefährlichkeit von Vitamin D.
  • Die Doktorarbeit von 1973 stellt aber auch fest, dass man im Laufe eines Jahrzehnts auf 2-3 "Vigantolstöße" herunterging.
  • Für die Babys hielt man also 800.000 bis 1.200.000 Einheiten Vitamin D für ausreichend.
  • "Eine Million im ersten Lebensjahr - das genügt."

Die Zeiten haben sich gewandelt:

  • Heute werden die Mütter bestenfalls aufgefordert, den Kindern täglich eine Tablette Vitamin D mit 500 oder 1000 Einheiten Vitamin D zu geben.
  • Diese Einnahme erfolgt leider nicht sehr zuverlässig, wie ich immer wieder bei Neuzugängen unserer Praxis feststellen kann.
  • Ein Grund dafür ist oft das fehlende Bewusstsein aller Beteiligten.
  • Sprachliche Barrieren bei Migranten in Verbindung mit traditioneller Kleidung und Lebensstil bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit.
  • Hier fehlt meist das Bewusstsein, ein "Facharzt für Rachitis" wäre wünschenswert.
  • Oft wird eine Kombination von Vitamin D mit Fluorid verwendet.
  • Es ist leider zu beobachten, dass dann nach einiger Zeit auf ein reines Fluorid-Präparat gewechselt wird.
  • Fluorid ohne Vitamin D gibt es nämlich in "praktischen" Großpackungen zu 250 Tabletten.
  • Vitamin D wird dann oft völlig vergessen.
  • Die Folgen des latenten Mangels sind oft anhaltende Verstopfung, allgemeine Schwäche und eine "motorische Entwicklungsstörung" beim Kind.
  • Meist werden diese Kinder vorgestellt mit der Frage "Was können wir gegen die Verstopfung machen?"
  • Die drohende Rachitis wird meist übersehen.
  • Im "Antiquariat" der Galerie kann man eine etwa 50 Jahre alte Aufklärungs-Broschüre für Mütter einsehen, die dies beschreibt.
  • Die Versorgung mit Vitamin D war vor 50 Jahren wesentlicher konsequenter und besser als heute.
  • Auch der Glaube an die "Aufbauspritze", der heutzutage belächelt wird, hat dort vermutlich seinen berechtigten Ursprung.
  • Gerade ältere Patienten werden oft mit diesem Wunsch belächelt und erhalten dann fragliche Mischungen von B-Vitaminen als Injektion.
  • Diesen Menschen könnte das helfen, was nachweisbar fehlt: Vitamin D.
  • Diese nachprüfbaren Tatsachen haben aber noch nicht den Weg ins Bewusstsein der Therapeuten gefunden.

Fazit dieser Darstellungen:

  • Die medizinischen Empfehlungen für Babys sind in Deutschland von einem Extrem ins andere gefallen.
  • Vor 50 Jahren noch wurden Millionen Einheiten von Vitamin D gegeben, ohne dass es einen nachweisbaren Schaden gegeben hat.
  • Jetzt werden 500 Einheiten gegeben, oft wird dann auf eine reines Fluorid-Präparat gewechselt und Vitamin D weggelassen.
  • Angesichts von Angst vor systematisch geschürter Angst vor den Strahlen der Sonne,
  • ...der Verwendung von Vitamin D-blockierender Sonnencremes
  • ...und der Verlagerung des Lebens in geschlossen Räume ist die Versorgung mit Vitamin D zum Stiefkind geworden.
  • Gefahren wie Allergien, Diabetes Typ 1, Krebsgefahr und Infektanfälligkeit sind bereits nachgewiesen worden.
  • Der Mensch kann auf Vitamin D nicht verzichten, weil es ein Rohstoff für unser Hormonsstem ist.
  • Dieses Vitamin D-System steuert die DNA.
  • Vitamin D- Mangel ist die wichtigste unbekannte Krankheitsursache in Deutschland.
ASSOZIIERTE Risiken: Muss ich helfen oder alles vergammeln lassen?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt (Editorial)

2021-06-04

Die Qualitätsmedien werden nicht müde, "Experten" zu zitieren, die es für unnötig halten, auf Gesundheits-Risiken im Zusammenhang mit einem Vitamin-D-Mangel zu reagieren. Alles sei möglicherweise "nur assoziiert" und daher für Patienten und Ärzte kein Grund zur Sorge.

  • Ein bewiesener Vitamin-D-Mangel wäre kein hinreichender Grund, Vitamin D zu geben.
  • Der Vitamin-D-Mangel wäre nur ein Indikator für andere Gesundheitsprobleme.
  • Man könne die Menschen in ihrem Mangel belassen.
  • Eine Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels sei verfrüht, mehr Studien wären erforderlich.

Was sagt uns der gesunde Menschenverstand beim Umgang mit Mangelzuständen im Alltag?
 

Wie gehen Menschen mit bereits bekannten Mangelzuständen um? Beispielsweise...

  • Wenn in einem Autoreifen nur noch 10 % Luft ist?
  • Wenn in einem Handy der Akku nur noch 10 % anzeigt?
  • Wenn das Bankkonto nur noch 10 Euro anzeigt?
  • Wenn bei einer Wüstenwanderung der Wasserverlust 2 Liter beträgt?

Die Darstellung des Vitamin-D-Mangels als ein Risiko, das "nur assoziiert" ist, sähe so aus:

  • Wenn in einem Autoreifen nur noch 10 % Luft ist:

Die Nebel-Taktik der www.vitaminDLeugner.de daß alles "nur assoziiert" sei, sähe so aus:
"Ja, es gibt Studen die zeigen, dass es mehr Unfälle bei Autos gibt, deren aufgepumpte Reifen platt sind.
Doch das ist zunächst nur eine Assoziation von "Plattfuß" und "Unfall", jedoch kein Beweis.
Möglicherweise kennzeichnet der platte Reifen nur eine Gruppe von Fahrern, die sich besonders unfallträchtig verhalten: selbst schuld.
Es ist zu früh, ein Aufpumpen der Reifen zu fordern, auch das einst geforderte Minimum von 2,0 ATÜ sollte nicht überbewertet werden.
Wir benötigen stattdessen Doppelblind kontrollierte Studien, die nachweisen, dass aufgepumpte Reifen einen Vorteil zeigen.
Vor allem benötigen wir Menschen dafür, die bereit sind über Monate mit einem platten Reifen zu fahren."

  • Wenn in einem Handy der Akku  nur noch 10 % anzeigt?

Die Nebel-Taktik der www.vitaminDLeugner.de daß alles "nur assoziiert" sei, sähe so aus:
"Ja, es gibt Studen die zeigen, dass es zu Störung beim Streaming kommt, wenn der Akku fast leer ist.
Doch das ist zunächst nur eine Assoziation von "leerem AKKU" und "Fehlfunktion", jedoch kein Beweis.
Möglicherweise kennzeichnet der leere Akku nur eine Gruppe von Handy-Nutzern, die ständig Bedienungsfehler machen: selbst schuld!
Es ist zu früh, ein Aufladen des Akkus zu fordern, auch das einst geforderte Minimum von 50% sollte nicht überbewertet werden.
Wir benötigen stattdessen Doppelblind kontrollierte Studien, die nachweisen, dass gut geladene Akkus irgendeinen Vorteil haben.
Vor allem benötigen wir Menschen, die bereit sind, über Monate mit mit leerem Akku unterwegs zu sein."

  • Wenn das Bankkonto nur noch für 10 Euro anzeigt?

Die Nebel-Taktik der www.vitaminDLeugner.de daß alles "nur assoziiert" sei, sähe so aus:
"Ja, es gibt Studen die zeigen, dass es zu einer kalten Wohnung kommen kann, wenn das Bankkonto leer ist.
Doch das ist zunächst nur eine Assoziation von "kalter Wohnung" und "Bankkonto", jedoch kein Beweis.
Möglicherweise kennzeichnet die kalte Wohnung nur eine Gruppe von Mietern, die ständig Fehler machen: selbst schuld!
Es ist zu früh, ein Auffüllen des Bankkontos zu fordern. Auch das einst "geforderte Konto im PLUS" sollte nicht überbewertet werden.
Wir benötigen stattdessen Doppelblind kontrollierte Studien, die nachweisen, dass gut gefüllte Bankkonten irgend einen Vorteil haben.
Vor allem benötigen wir Menschen, die bereit sind über Monate mit mit einem Kontostand im Minus zu leben."

  • Wenn bei einer Wüstenwanderung der Wasserverlust 2 Liter beträgt?

Die Nebel-Taktik der www.vitaminDLeugner.de daß alles "nur assoziiert" sei, sähe so aus:
"Ja, es gibt Studen die zeigen, dass mehr Menschen umkippen, wenn 2 Liter Wasser verloren gegangen sind.
Doch das ist zunächst nur eine Assoziation von "Wasserverlust" und "Umkippen", jedoch kein Beweis.
Möglicherweise kennzeichnet der Wasserverlust nur eine Gruppe von schwachen Menschen, die zu Schwäche neigen: selbst schuld!
Es ist zu früh, etwas Wasser zu geben, auch das einst geforderte Minimum des Trinkens bei Durstgefühl sollte nicht überbewertet werden.
Wir benötigen stattdessen "doppelblind kontrollierte Studien", die nachweisen, dass die Gabe von Wasser irgend einen Vorteil hat.
Vor allem benötigen wir Menschen, die bereit sind, einige Tage in der Wüste auf das Trinken zu verzichten."
 

Die Tabelle mit dem www.vitaminDMonitor.de zeigt, dass einmütig dieselben Gedanken in die Köpfe von Lesern, Hörern und Zuschauern gestreut werden:

  • Bei assoziierten Risiken: gar nichts tun, nichts verändern.
  • Normalwerte sind beim Vitamin D unerheblich, weil man schon seit Jahren gegen sie verstößt oder sie manipuliert.
  • Die Betroffenen sind im Prinzip selbst schuld, daher würde eine Beseitigung des Mangels ohne Vorteil bleiben.
  • Es werden Studien gefordert, in denen ein bereits anerkannter Minimalbedarf wieder in Frage gestellt wird.

Solche Gedanken sind geeignet, ungeschulte Menschen für dumm zu verkaufen.
Richtig ist hingegen:

  • Bei assoziierten Risiken muss stets die Erfüllung der Vorschrift angestrebt werden.
  • Die Normwerte sind einzuhalten. Hierzu muss oft gegen die gezielte Manipulation der Normwerte angekämpft werden.
  • Ob es im Einzelfall tatsächlich zu einem messbaren Vorteil kommen wird, ist völlig unerheblich bei der Entscheidung für die Vorschrift.
  • Studien über die Korrektur des Vitamin-D-Mangels zu fordern, bei denen Menschen gezielt in einem starken Mangel belassen werden, sind völlig unethisch.

Mit Blick auf den Absturz einer Seilbahnkabine in Italien könnte der kriminelle Betreiber auch behaupten: "es ist nur assoziiert"

  • "Wir fahren schon seit Monaten mit einer blockierten Bremsvorrichtung, es gibt keine Studie, die uns einen Nachteil belegen kann."
  • "Der Absturz ist zwar mit der manipulierten Automatik-Bremse assoziiert, doch gibt es keinerlei Beweis, dass die funktionierende Bremse den Unfall verhindert hätte."
  • Bei solchen Verdrehungen fühlt man sich bereits im Gerichtssaal.
  • In unserem Beitrag geht es um Sie selbst als Richter mit Ihrem Urteil, das Sie selbst über ihre eigene Versorgung mit Nährstoffen sprechen.

FAZIT:

  • Vorschriften sollten eingehalten werden: www.VitaminD30.de: das Menschenrecht auf einen Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml. (Erst recht, wenn jahrelang dagegen verstoßen wurde).
  • Das gewohnheitsmäßige Übertreten motiviert die Nutznießer zu einer hypothetischen Verdrehung von Ursache und Wirkung.
  • Das BfR (Bundesamt für Risikobewertung) hat immerhin das Mimimum des Vitamin-D-Spiegels  in der Corona-Krise anerkannt.
  • Mangelzustände im Bereich des menschlichen Bedarfs müssen ohne (!) Prüfung auf einen Nutzen korrigiert werden.

P.S.: 
Natürlich gibt es die "geforderten" Studien die den Nutzen des Vitamin D bei einem Vitamin-D-Mangel zeigen, doch diese werden meist verschwiegen.
Quellen: www.vitaminDwiki.de
 

Warum war die CORONA-Sterblichkeit in DEUTSCHLAND so viel höher als in SKANDINAVIEN?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt (EDITORIAL)

2021-06-04

Die Gefährlichkeit einer Krankheit wird mit der Letalität beschrieben, das Ausmaß mit der Inzidenz.
Ist die COVID-19-Krankheit in Deutschland gefährlicher als in Skandinavien?
 

Daten von www.corona-in-zahlen.de
aufbereitet mit dem Blick auf Europa

 

Land

LETALITÄT GESAMT 2020-2021

Italien

3,0

Griechenland

3,0

GB

2,8

Brasilien

2,8

Polen

2,6

DL

2,4

Belgien

2,3

Spanien

2,2

Portugal

2,0

Irland

1,9

Frankreich

1,9

USA

1,8

Österreich

1,7

Schweiz

1,6

Schweden

1,4

Niederlande

1,1

Finland

1,0

Dänemark

0,9

Türkei

0,9

Israel

0,8

Norwegen

0,6

  • Wer in Norwegen an Covid-19 erkrankt, der hat nur ein Viertel des deutschen Risikos, auch an Covid-19 zu versterben.
  • 2,4 Prozent sterben hier in Deutschland, in Norwegen sind es nur 0,6 % der Erkrankten. 
  • Die Ursachen liegen im Dunkeln. Angesichts der extremen Konsequenzen und Kosten der Corona-Krise ist hier eine Erforschung nötig.
  • Welche Gründe gibt es für die deutlich geringeren Zahlen in Norwegen? Was macht Skandinavien besser? Was können wir lernen?

Hypothesen:

Hypothesen für eine niedrigere Sterblichkeit in Norwegen:

  1. Mehr Konsum von Seelachs ist bekannt: Angeln ist in ganz Norwegen genehmigungsfrei. Lachs enthält Vitamin D. Doch die Auswirkung dieses Faktors hält sich vermutlich in engen Grenzen.
  2. Gibt es mehr Schnelltests in Norwegen? Werden mehr Infizierte mit geringen Symptomen erfasst?
  3. Gibt es eine bessere medizinische Versorgung in Norwegen: frühzeitige Fürsorge, Vitamingabe oder Thromboseschutz? 
  4. Wird in Norwegen die "Todesursache Corona" nur in rein Corona-bedingten Todesfällen gezählt? Geht es in der norwegischen Statistik um die vorrangige Ursache oder um begleitende Ursachen? 
  5. Vitamin D ist der Engpass-Faktor des Immunsystems im Kampf gegen CORONA-Viren. In Norwegen darf der Vitamin-D-Spiegel routinemäßig und kostenfrei vom Hausarzt geprüft und korrigiert werden. Davon können wir in Deutschland nur träumen.*
  6. Zum Schutz der Bevölkerung gibt es in Norwegen die "norwegische Kapsel" mit Vitamin D 50 000 E  (= 1,25 mg). Mit 1 x pro Woche 50000 E (Handelsnamen: BENFEROL ®). Die Verordnung erfolgt gebührenfrei durch die Hausärzte.

 

Der Vitamin-FAVORIT der Wissenschaft ist seit 2005 ohne Unterbrechung: Vitamin D



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert Daten von www.PUBMED.gov

2021-06-03

Wie groß ist das Interesse der internationalen Wissenschaft am Vitamin D?

  • Wie viele Publikationen gab es von Vitamin D in Relation zu vergleichbaren Stoffen?
  • Wie war der Verlauf in den letzten 100 Jahren?
  • Wie war die Entwicklung im letzten Jahrzehnt?
  • Wie ist das interesse im laufenden "Corona-Jahr 2021"?

Hintergrund zur Statistik:

  • Wissenschaftlern steht es weitgehend frei, mit welchen erfolgversprechenden Thema sie sich befassen wollen.
  • Daher ist die Zahl der Publikationen auch ein Maß für das Interesse an den verschiedenen Vitaminen.
  • Wird eine Substanz problematisch, verliert sie das Interesse und die Zahl der Publikationen geht zurück.
  • Ein exponentielles Wachstum der Anzahl von Studien ist der Hinweis auf neue Optionen in der Medizin.

technische Ausführung:

  • grafische Auswertung der Datenbank www.Pubmed.gov
  • Datenbank-Abfrage der Vitamine A, B1, B2, B12, C, D, E, Folsäure, Omega-3
  • Liniengrafik der letzten 100 Jahre
  • Balkengrafik des letzten "halben" Jahres (genau: 1.1.2021 - 03.06.2021, also 5 Monate und 3 Tage)
  • Wie viele Publikationen gab es von Vitamin D in Relation zu vergleichbaren Stoffen?

Im Jahr 2020 gab es 5566 Publikationen, die Vitamin D erwähnten, das zeigt den ersten Rang.
Rang 2 belegte Vitamin C mit knapp 3000 Einträgen.
Den 3. Rang teilen sich Omega-3, Folsäure und Vitamin K mit rund 2000 Beiträgen.

  • Wie war der Verlauf in den letzten 100 Jahren?

Um 1980 erreichte Vitamin D erstmals die Spitzenposition.
Ab 2005 konnte die Spitzenposition erneut bestätigt werden. Diese wurde seitdem erfolgreich verteidigt.

  • Wie war die Entwicklung im letzten Jahrzehnt?

Das Interesse der Wissenschaft am Vitamin D ist derzeit fast doppelt so hoch wie das Interesse beim nachfolgenden Vitamin C.
Das Wachstum des Interesses erfolgte mit einer exponentiellen Steigerung.

  • Wie ist das interesse im laufenden "Corona-Jahr 2021"?

Die Grafik im blauen Rahmen zeigt, das Vitamin D auch in der Krise weiterhin den Spitzenplatz behält.
 

Die Gründe für das steigende Interesse an Vitaminen:

  • Eine wachsende Zahl von Informationsquellen im Internet.
  • Die steigende Zahl von Krankheiten ohne Ursachenbehandlung.
  • Das steigende Lebensalter und ein steigender Anteil der freien Zeit.
  • Die Kommerzialisierung der Nahrungszubereitung.

Medizinische Laien suchen nach einer Hilfe zur Selbsthilfe. Die globale Wissenschaft nimmt diese Herausforderung an.

Verwunderlich ist, dass trotz des TOP-1-Stellenwertes für Vitamin D in der Wissenschaft in den deutschsprachigen Medien eine durchweg negative Berichterstattung erfolgt.

  • Die Leistung des Vitamin D für die Gesundheit der Menschen wird nicht in dem Umfang dargestellt, wie es die Wissenschaft seit über 10 Jahren zeigt.
  • Die herabsetzende Darstellung des Vitamin D erfüllt die Kriterien eines Opium-Journalismus: "Alles ist gut, ändere keinesfalls Dein Verhalten!"
  • Mobbing gegen das wehrlose Vitamin D ist durch gleichlautende Desinformation nachweisbar: www.VitaminDMobbing.de
  • Mit einer siegreichen Wette wird seit Jahren die unhaltbare Position der "Qualitätsmedien" bestätigt: www.vitaminDWette.de

Hier ist noch viel Entwicklungshilfe* für den deutschsprachigen Raum zu leisten. Unser Institut VitaminDelta hat als Sponsor-freie NGO diese Herausforderung angenommen.

_________________________________________________________________________

  • * Die "Förderung" der bereits global agierenden BIG-Pharma mit Steuer-Milliarden und die "Förderung der Prävention" ist stets so gestaltet, dass der landesweite Vitamin-D-Mangel in den Wintermonaten erhalten bleibt.
  • Die Diagnostik und Therapie des Vitamin-D-Mangels ist nicht einmal bei Schwangeren im Budget der Arztpraxen enthalten.
  • Das Land, in dem für die Entdeckung des Vitamin D einst der Nobelpreis verliehen wurde, hat unter einer sytematischen Kampagne der stereotypen Desinformation zu leiden.
  • Es steht jedem frei, sich und seine Familie aus dieser Umklammerung zu befreien.
Corona-Impfung für alle Kinder? Die TRIKK-Prüfung zeigt die Probleme



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt nutzt die Vorlage von Michalsen A. zur Prüfung der Frage.

2021-06-03

In der Corona-Krise richten sich die Blicke auf die Impfungen für alle Kinder und Jugendlichen:

  • Eltern sehen sich durch die CORONA-Regeln unter sozialem Druck, eine Corona-Impfung für ihre Kinder zu veranlassen.
  • Wie ist die Impfung zu bewerten?
  • Droht dort eine gefährliche ÜBERVERSORGUNG?
  • Wenn ja, wie kann man gegen überflüssige Impfungen argumentieren?

von Michalsen A et al. haben ein Konzept gegen Überversorgung entworfen: (1)

"TRIKK"
Unter diesem AKRONYM wird ein Ablauf der Prüfung skizziert: 
In diesem Falle geht es um die Impfung von Kindern.

T - Therapieziel formulieren
R - Re-evaluiere das Therapieziel reglmäßig
I -  Indikation: sicherstellen, dass eine Eignung für das Therapieziel besteht.
K - Konsequenz: diagnostische Schritte sollten für das Therapieziel relevant sein.
K - Konsens: das Einverständnis der Patienten.

  • T - Therapieziel formulieren

Das reguläre Ziel jeglicher Impfung ist es, die Geimpften vor Schäden einer Erkrankung zu schützen.
In der Abwägung der Risiken soll dabei das Risiko der Erkrankung dem Risiko eines Impfschaden sehr deutlich überwiegen.
CORONA-Viren schädigen bei Kindern und Jugenlichen nur in extrem seltenen Einzelfällen.
Mangels realer Gefahren für Kinder kann daher auch kein Therapieziel der Impfung formuliert werden.

  • R - Re-evaluiere das Therapieziel reglmäßig

Vor derzeit 6 Monaten, im Dezember 2020 hat das Impfen gegen CORONA-Viren begonnen.
Für die Evaluation einer Impfung ist ein Beobachtungs-Zeitraum von einigen Jahren nötig.
Solche Daten fehlen daher zur Zeit und es ist fraglich, ob sie jemals zur Verfügung stehen werden, wie das folgende Beispiel belegt.
Erkenntnisgewinn bei 100 000 geimpften Kindern: Wenn 50 von 100 000 in einer Stadt infiziert sind, so ist die "Chance" auf die Begegnung mit dem Virus 1: 2000 unter den Geimpften. Es fehlt solchen Studien mangels Verbreitung des Risikos an "statistischer Power", weil es zu selten Risiko-Begegnungen gibt. Impf-Studien werden typischerweise bei hoch belasteten Risikogruppen durchgeführt, doch diese fehlen hier.

  • i -  Indikation: sicherstellen, dass eine Eignung für das Therapieziel besteht.

Es gibt für gesunde Kinder keinen persönlichen Nutzen, daher fehlt einer "Durchimpfung" der Kinder und Jugendlichen die Indikation.
Man sollte sich nicht täuschen lassen vom Begriff der "Zulassung" einer Impfung für eine Altersgruppe.
Eine solche Entscheidung zur Zulassung ist keine Entscheidung über den Nutzen einer Maßnahme für das betroffene Kind.
Die tatsächliche Indikation wird erst "vom Arzt nach Abwägung der Risiken entschieden": Nur bei schwer kranken Kindern ist ein Nutzen diskutabel.

  • K - Konsequenz: (...) diagnostische Schritte sollten für das Therapieziel relevant sein.

Die Konsequenz einer Impfung ist oft die Wiederholung der Impfung, Auffrischungen nach festgelegten Intervallen.
Durch die PEG-Nanopartikel ist eine Allergisierung möglich, die mit jeder Impfung zunimmt.
Krebstherapien im Kindesalter führen bekanntlich zu einer Allergisierung gegen PEG (2).
Mit der Impfung unter Einsatz von Nano-PEG könnte eine wichtige zukünftige Option der Krebstherapie leichtfertig blockiert werden.
 

  • K - Konsens: das Einverständnis der Patienten.

Der Maßstab: Eltern sollten minderjährige Kinder nicht in ein Reiseland mitnehmen, in dem besondere Risiken für Leib und Leben des Kindes drohen.
Kinder sind nicht geschäftsfähig, daher ist eine "Einwilligung" kein hinreichender Grund für die Durchführung irgendeiner Impfung.
Durch die Abhängigkeit eines Kindes vom Haushalt der Eltern ist die Freiheit der Entscheidung zusätzlich eingeschränkt.
Der Schutz der Erwachsenen im Haushalt des Kindes durch die Impfung des Kindes ist irrelevant, weil sich Erwachsene selbst impfen lassen können.

TRIKK:

  • Alle 5 Kriterien der TRIKK-Prüfung sprechen daher gegen die oft diskutierte "Corona-Impfung aller Schulkinder."
  • Es ist eine typische Überversorgung.
  • Überversorgung droht dann, wenn Verantwortliche glauben, sie seien in einer Zwangslage, doch die ist nicht erkennbar.
  • Eine moderate Abwägung der Risiken im Einzelfall darf nicht politische Überlegungen geopfert werden.
  • Weil der Nutzen für die Kinder im Normalfall fehlt, ist eine "Durchimpfung" allenfalls von Interesse für ungeimpfte Erwachsene.
  • Wer als Erwachsener einen Schutz "vor infizierten Kindern" erwerben will, der kann sich (nach einer Wartezeit) selbst impfen lassen.
  • Kinder zum Werkzeug zu machen für die eigenen Interessen: das ist "Kindesmissbrauch".
  • Aufflackernde Infektionen im Kindesalter schaden den Kindern nicht, sondern dienen als Auffrischung für den Impfschutz der Älteren.

Fehlende Logik der Verteilung:

  • Warum sollte die Mangelware Impfstoff den potenziell gefährdeten Älteren weggenommen werden, um ihn an Kinder zu geben?
  • Kinder haben davon keinen Nutzen, können aber sehr wohl Schaden durch den Impfstoff nehmen.
  • Das "knappe Löschwasser" sollte eine Feuerwehr stets dort einsetzen, wo eine Brandgefahr besteht: bei den Älteren.
  • Auch die CORONA-Krise darf nicht dazu führen, dass Kinder als "menschliche Schutzschilde" eingesetzt werden.

Alternative:

  • Alternativ empfehlen wir allen Kinder das antirachitischen Vitamin D, nicht nur im ersten Lebensjahr, sondern 18 Jahre lang.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel  von 30 ng/ml ist ein Menschenrecht, gerade im Kindesalter: www.VitaminD30.de
  • Kosten und Aufwand für Vitamin D machen nur einen Bruchteil der Impfkosten aus und sind für das Immunsystem essentiell.(3)
  • Leider finden sich für einfache und dauerhaft wirksame Methoden nur selten Fürsprecher. (4)
TRIKK-5 gegen die Überversorgung auf der Intensivstation



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Arbeit von Michalsen A.

2021-05-25

In der Corona-Krise richten sich die Blicke auf die Intensivstationen der Welt.

  • Patienten und deren Angehörige trauen sich nur selten, diese Ereignisse in den "Heiigen Hallen" der Medizin zu hinterfragen.
  • Wie beurteilen Ärzte die Leistungen der Medizin auf der Intenivstation?
  • Gibt es dort eine ÜBERVERSORGUNG?
  • Wenn ja, wie kann man sie vermeiden?

Positionspapier 16 namhafter Mediziner*innen
bestehend aus den Erfahrungen der täglichen Praxis

TRIKK
Unter diesem AKRONYM wird ein Ablauf der Prüfung skizziert:

  1. T - Therapieziel formulieren
  2. R - Re-evaluiere das Therapieziel reglmäßig
  3. I -  Indikation: sicherstellen, dass eine Eignung für das Therapieziel besteht.
  4. K - Konsequenz: diagnostische Schritte sollten für das Therapieziel relevant sein.
  5. K - Konsens: das Einverständnis der Patienten.

Die Autoren kommen zu diesem Ergebnis:

  • Überversorgung: Auch auf Intensivstationen gibt es dieses Phänomen.
  • Das kann Patienten, Angehörigen und den Behandlungsteams schaden und eine Verschwendung darstellen.
  • Wesentlich sind unbedachte, unangemessene oder fehlerhafte Indikationsstellung mit falschen Erwartungen von Nutzen und Risiken.
  • Im  Positionspapier sind im Akronym TRIKK 5 hilfreiche Leitfragen für intensivmedizinische Behandlungsteams zusammengefasst.

Unsere Fortsetzung dieser Gedanken:

  • Beim Vitamin D gibt es demgegenüber bei den Risikogruppen eine allgemein bekannte Unterversorgung.
  • Diese kann die Leistung des Immunsystems auf ein kritisches Maß herabsetzen.
  • Der Standard der Intensivmedizin ist die Zufuhr von Wasser, Natrium, Kalium sowie Nährstoffe wie Glucose und Mikronährstoffen.
  • Die Bereitstellung eines normalen Vitamin-D-Spiegels ist für das Immunsystem bekanntlich von großer Bedeutung.

www.VitaminD30.de - ein normaler Vitamin-D-Spiegel  ist ein Menschenrecht.
 

 

LEBEN retten - ein Begriff benötigt eine Analyse





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt (Originalarbeit)

2021-05-16

"Lebensretter": In den Zeiten der Corona-Krise wird um die Rettung von "Menschenleben" diskutiert.

  • Was ist mit "Leben retten" gemeint?
  • Welche Facetten hat der rein sprachliche Begriff?
  • Was bedeutet das für die Diskussion?
  • Gibt es einen Ausweg aus der Konfrontation?

Analyse im 4-Felder Design
2x2 Felder Matrix

Der Begriff des (menschlichen)  "LEBENS" kennt 4 grundlegende Felder:

  • das schöne Leben - sensorisch positiv -  Beispiel: "What a wonderful Life" - Song von Louis Armstrong
  • das statistische Leben - sensorisch problematisch - Beispiel: „Die Lebenserwartung ist auf über 75 Jahre gestiegen.“
  • das bewusste Leben - motorisch problematisch - Beispiel: "„Wie kann ich leidvolle Entwicklungen abwehren.“
  • das konstruktive Leben - motorisch positiv - Beispiel: „Ich leiste gute Arbeit für ein gutes Ziel.“

Die Eingangsfragen:

Was ist mit "Leben retten" gemeint?

  • Es ist nicht genug, die statistische Lebenserwartung allein zu verändern. 
  • Das Leben muss auch als "schön" empfunden werden.
  • Es sollte ein verantwortlicher Beitrag zum bewussten Leben sein.
  • Unabhängig vom eigenen Alter möchten die meisten Menschen konstruktive Beiträge leisten.

Welche Facetten hat der rein sprachliche Begriff?

  • Mehr Leben, Lebensrettung und politische Eingriffe müssen sich an diesen 4 Feldern messen: alle 4 zugleich!

Was bedeutet das für die Diskussion?

  • Wer das schöne Leben verbieten will, steht in der Pflicht, die übrigen Bereiche zu kommentieren.

Gibt es einen Ausweg aus der Konfrontation?

  • Es ist in einer Krise nicht genug, eine Statistik der nicht mehr LEBENDEN zu führen.
  • Eine Statistik des versäumten schönen LEBENS ist ebenso berechtigt.
  • Eine Statistik des bewussten LEBENS ist möglich: Verursacht eine politische Entscheidung menschliches Leid?
  • Eine Statistik der menschlichen LEBENS-Leistungen: Wie weit werden die Menschen in ihrem Alltags-Leben behindert?

"Leben retten" kann also zumindest 4 verschiedene Bedeutungen haben:

  • schönes LEBEN retten
  • statistisches LEBEN retten
  • bewusstes LEBEN retten
  • konstruktives LEBEN retten
Mehr Vitamin D: weniger THROMBOSEN, vermutlich auch bei CORONA



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert nach einer Arbeit von TANUSREE S. (Indien / USA)

2021-05-14

Gibt Vitamin D Schutz vor Thrombosen?

  • bei der Normalbevölkerung?
  • bei Krebskranken?
  • bei Corona -Erkrankungen?
  • bei Corona-Impfungen?

Referat der genannten Literaturarbeit
 

Es konnten einige Arbeiten gefunden werden, die diesen Ansatz unterstützen:

____________________  Anzahl  ___  Blickpunkt  ____ Vitamin D & Thrombose  ____  Fazit 
1    Blondon et al. (2019)     48    Laborwerte   /  weniger Thrombose-Zeichen im Labor   / schwerer Vitamin-D-Mangel könnte verantwortlich sein
2    Wu et al. (2018)   180    tiefe Thrombose bei Schlaganfall  /   "schlechte 
Vitamin-D-Spiegel bei Thrombose"   / Bei Vitamin-D-Mangel  kann man Thrombosen vorhersagen 
3    Khademvatani et al. (2014)     275    tiefe Thrombose  /  Vitamin-D-Mangel  bei 63 der Trombosen /   Vitamin-D-Mangel ist mit Thrombosen verknüpft 
4    Lindqvist et al. (2009)  40000    Thrombose mit Embolie  /  Mehr Sonne = 30 % weniger Thrombosen   / Mehr Vitamin D nach Sonne: weniger Thrombosen
5    Beer et al. (2006) 250    Krebspatienten  /  "mit Gabe von aktivem 
Vitamin D nur 2 statt 11 Thrombosen"  /  Die Gabe von Vitamin D verminderte das Risiko

  • Es spricht nichts gegen Vitamin D als Schutz vor Thrombosen in der als Thrombose-erzeugend bekannten COVID-19 Krankheit.
  • Es gibt viele bewiesene Vorteile für den Einsatz von Vitamin D!
  • Es ist falsch, Menschen mit oder ohne Coronaviren in einem Vitamin-D-Mangel zu belassen.
  • Ja zum Vitamin D in der Corona-Krise.

ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)

  • Es wurde festgestellt, dass eine aggressive Entzündungsreaktion, die zu einer Thrombosegefahr führt, die mit der Schwere der Erkrankung bei COVID-19-Patienten verbunden ist.
  • Bei besonders kranken COVID-Intensivpatienten wurde eine ausgestreute Gerinnung des Blutes ( disseminierter intravaskulärer Gerinnung = DIC) zusammen mit Lungenembolie und / oder tiefer Venenthrombose beobachtet.
  • Autopsieberichte von COVID-19-Patienten zeigten Mikrothromben in der Lunge und in anderen Organen sowie ausgeprägte entzündliche Veränderungen, charakteristische klinisch-pathologische Merkmale, die die Schwere der Erkrankung verschlimmern.
  • Eine Vitamin-D-Supplementierung wurde von vielen Ärzten auf der ganzen Welt empfohlen, um die klinischen Symptome von COVID-19-Patienten zu verbessern, hauptsächlich aufgrund ihrer immunmodulatorischen Rolle bei Immunzellen.
  • Darüber hinaus ist bekannt, dass Vitamin D und seine assoziierten Moleküle verschiedene Thrombosewege direkt oder indirekt regulieren.
  • Wir schlagen vor, dass eine Vitamin-D-Supplementierung nicht nur das Risiko eines akuten Atemwegserkrankungen-Syndroms (ARDS) verringert, sondern auch eine Rolle bei der Verringerung von Gerinnungsstörungen bei kritisch kranken COVID-19-Patienten spielt.
  • Das übergeordnete Ziel dieser Übersicht ist es, die Auswirkungen von Vitamin D auf Gerinnungswege und andere miteinander verflochtene Prozesse zu diskutieren, die zu Thrombosen führen.
  • In vielen klinischen Studien wird derzeit die Wirksamkeit einer Vitamin-D-Supplementierung bei der Verringerung des Risikos einer COVID-19-Infektion untersucht.
  • Es sind jedoch auch randomisierte klinische Placebo-Kontrollstudien erforderlich, um die Wirkung einer Vitamin-D-Supplementierung auf die Verringerung des Risikos einer Koagulopathie bei COVID-19-Patienten festzustellen. (s.u.)

ZITAT ENDE.

Unser Kommentar zum letzten Satz:

  • Eine Randomisierung ist nur dann ethisch erlaubt, wenn auch in der Kontrollgruppe ein Mindestmaß von Vitamin D erreicht wird.
  • Eine Aufteilung in weiter bestehenden Vitamin-D-Mangel gegenüber einer Gabe von Vitamin D wäre unethisch.
  • Das Konzept dazu wird hier erläutert: www.vitaminD5mg.de
  • Eine Selbsthilfe gegen den bestehenden Missstand wird hier unterbreitet: www.CoronaCombi.de 

Fazit:

  • Wer schon einmal eine Thrombose erlitten hat oder zumindest familiäre Belastung hat, darf auf dieser Wissensbasis Vitamin D nehmen.
  • Es ist kein Grund auf Vitamin D zu verzichten, weil einige der zitierten Quellen "nur Risiko Assoziationen zum Vitamin-D-Mangel" beschreiben, denn ein Vitamin-D-Mangel muß stets beendet werden.
  • Vitamin D begrenzt die Entzündungsreaktionen und schützt die Innenwände der Blutgefäße: Schaubild auf Seite 3 der Studie.
  • Alles, was bekannt ist, spricht für eine aktive Einnahme von Vitamin D zum Schutz vor Thrombosen.

Video zum Thema:
www.VitaminDService.de/AZ

Der AstraZeneca®-Impfstoff hat 4 mögliche EFFEKTE: Sticheffekt, Impf-Reaktion, Thrombozyten-Krise und Schutzwirkung



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, REVIEW, Originalarbeit

2021-05-11
  • Wie sieht die Impfreaktion bei AstraZeneca® unter einem guten Vitamin-D-Spiegel aus? 
  • Was kann sich in Folge der Thrombozyten-Störung ereignen? 
  • Wann tritt der Impfschutz ein?
  • Gibt es eine effektive Hilfe zur Selbsthilfe / Wie sieht der Schutzschirm aus? 
  • Übersichtsarbeit (Review)
  • mit dem Blick auf die Hilfe zur Selbsthilfe
  • zum Schutz gegen Nebenwirkungen der Impfung von "AZ (Astrazeneca ®)
  • Effekt 1: Sticheffekt (Rötung) - die lokalisierte Reaktion wird in einem Original-Bild präsentiert
  • Effekt 2: Impf-Reaktion (Schüttelfrost, Erschöpfung, Kopfschmerz) - unangenehme Wirkungen, die belaste, aber nicht töten.
  • Effekt 3: Thrombozyten-Krise (Thrombose und Schlaganfall) - der Pathomechanismus der tödlichen Nebenwirkung und das Erkennen
  • Effekt 4: Schutz (Impf-Effektivität) - Überlegungen zur Frage, wie Patienten sich gegen diese Wirkung schützen könnten.

Die eigentliche Präsentation dieser 4 Kapitel ist als Video frei verfügbar:

www.VitaminDService.de/AZ
(mit Option zum Download der Vortrags-PDF)

  1. Sticheffekt: Eine schmerzende Einstichstelle ist eine typische Folge bei den meisten Impfungen, das macht praktisch nie längere Probleme. Allerdings kann es zum Arbeitsausfall für einige Tage kommen.
  2. Die Impfreaktion ist bei diesem Impfstoff stark ausgeprägt, wenn man es mit dem Grippe-Impfstoff vergleicht. Grippe-ähnliche Symptome können sich über Tage hinziehen und einen Arbeitsausfall verursachen. Sehr gebrechliche Menschen können durch diese Belastung in eine bedrohliche Situation geraten.
  3. Thrombozyten: Das eigentliche Problem des Impfstoffes ist die Schädigung der Thrombozyten durch eine Kreuzreaktion der neu entstehenden Antikörper mit der Oberfläche der Trhombozyten. Am Plättchenfaktor 4  (PF4) wird der Thrombozyt angegriffen.
  4. Selbsthilfe: Die Behandlung von COVID-Patienten zeigt ein hohes Maß von Thrombosen, ein Grund für die hohe Sterblichkeit. Durch den Einsatz von Vitamin B1 konnte in einer Interventionsstudie die Gefahr herabgesetzt werden. Eine Übertragbarkeit auf den Schutz vor Nebenwirkungen der Impfung ist nihct verifiziert, doch plausibel. Wegen der einfachen Verabreichung des Vitamin B1 als rezeptfreies Mittel kann es empfohlen werden. Der Wirkmechanismus könnte auf einer Verbesserung des Stoffwechsels in den Mitochondrien des Thrombozyten vermutet werden. Auch der bereits dargestellte Schutzeffekt des Vitamin D vor einer überschießenden und somit gefährlichen Immunreaktion nach 7 Tagen ist sinnvoll.

Die Antworten:

Vitamin D bestätigte sich als wirksames MEDIKAMENT gegen COVID19 (UPDATE)



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die dynamische Publikation https://vdmeta.com

2021-04-26
  • Wann können Ärzte endlich ein Medikament für COVID-19- Kranke einsetzen?
  • Ist es frei von Nebenwirkungen?
  • Ist dieses Medikament bereits zugelassen?
  • Sind die Studien dazu zuverlässig?

Eine dynamische Studie:

  • Eine Meta-Studie ist eine Übersichtsarbeit, die alle verfügbaren, qualifizierten Studien zusammenfasst.
  • Während klassische Publikationen mit der Veröffentlichung bereits altern, bleibt diese Publikation stets aktuell.
  • Derzeit (26.04.2021) sind es 22 Behandlungs-Studien und insgesamt 95 Studien zum Thema Coronavirus  und Covid19.

Thema Erkrankung: Vitamin D für bereits erkrankte Menschen

  • Vitamin D ist wirksam bei COVID-19. Die Metaanalyse der 22 bisherigen Behandlungsstudien zeigen einen hohen Schutz-Effekt.
  • Mit Vitamin D ist das verbleibende relative Risiko in der Gruppe nur noch 40% bis 17% - je nach Beginn der Behandlung

Thema Versorgung "Sufficiency Studies": vorbeugende Vitamin-D-Einnahme gegen das Coronavirus (Abbildungen in der Orginalarbeit)

  • Studien zur Versorgung mit Vitamin D zeigen einen starken Zusammenhang zwischen einer guten Vitamin-D-Versorgung und dem Verlauf.
  • Die Metaanalyse der 52 Versorgungs-Studien zeigt eine geschätzte Verminderung der Risiken auf 47%

Es gibt einen Ausreißer: die MURAI-Studie aus Brasilien.

Die Antworten auf die vier Eingangsfragen:

  • Wann können Ärzte endlich ein Medikament für COVID-19- Kranke einsetzen? - Jetzt: Vitamin D!
  • Ist es frei von Nebenwirkungen? - Ja, es wurden keine Probleme bei der Anwendung berichtet.
  • Ist das Medikament bereits zugelassen? -  Ja, Vitamin D ist für die Behandlung des Vitamin-D-Mangels zugelassen.
  • Sind die Studien dazu zuverlässig? - Ja, denn andere Studien zeigen die verschiedenen Wirkmechanismen des Vitamin D-Hormones.

Mitten in der Corona-Krise ist die Bestätigung für den Nutzen des Vitamin D durch eine Vielzahl von Studien aus multiplen Zentren erwiesen.
Die  Indikation für Vitamin D ist seit Jahrzehnten zugelassen: Vitamin-D-Mangel.

  • Alle Ärzte, die es mit den Problemen der Coronavirus-Pandemie zu tun haben, können sofort mit dem Einsatz beginnen.
  • Die richtige Dosierung gelingt mit dem www.vitaminDRechner.de
  • Der Verlauf des Vitamin-D-Spiegels kann ohne stressige Labordiagnostik verfolgt werden:  ® www.VitaminDSimulator.de
  • Das Ziel ist ein Vitamin-D-Spiegel  von 50 - 100 ng/ml

Eine rasche Beendigung der Krise ist in Reichweite.
Es spricht für die Regel, dass man sich in einer schweren Krise auf tiefe Quellen der Hilfe zurückbesinnen soll.
Vitamin D schützt die Menschheit seit Anbeginn.
 

Der BEGRIFF TOD: Diskussionen gewinnen an QUALITÄT, wenn 4 Ebenen unterschieden werden





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt (Originalarbeit)

2021-04-24

Warum gibt es derzeit so viel Streit um die richtige Politik?

  • Immer wieder ist die Zahl von "80 000 Corona-Toten" der Schlusspunkt von Statements.
  • Was ist in dem Begriff "TOD" enthalten?

SENSO-MOTORISCHE Analyse im 4-Felder Design: 
www.4FD.org

Hintergrund:
Die Sprache hat motorische und sensorische Ebenen, die zudem als positiv oder negativ erscheinen können.
Diese LUPE des Denkens ist in der Lage, einen Begriff auf seine Bestandteile hin zu analysieren.
 

Die 4 prinzipiellen Kategorien des Begriffes "Tod" mit typischen Stichworten

1) Gelbes Feld: SENSORISCH POSITIV: 
erlösender Tod
„Wenn das Leiden im hohen Alter unerträglich und aussichtslos ist, dann ist Sterben eine Erlösung.“

  • Palliativmedizin
  • Recht auf einen menschenwürdigen Tod.
  • keine Verlängerung des Sterbens
  • der mutmaßliche Wunsch

2) Schwarzes Feld -SENSORISCH NEGATIV:
statistischer Tod
„Die Sterblichkeit in Deutschland beträgt etwa 2500 Menschen pro Tag oder 80.000 pro Monat.“

  • Sokrates: Alle Menschen sind sterblich und ich bin einer von ihnen.
  • Untersterblichkeit / Übersterblichkeit
  • Altersspezifische Sterblichkeit
  • statistische Bereinigung

3) Blaues Feld - MOTORISCH NEGATIV:
vermeidbarer Tod
„Die Forschung soll Ursachen von tödlichen Entwicklungen erkennen und abwenden.“

  • Schutztechnik im PKW: Sicherheitsgurt, Airbag, ABS, Knautschzonen
  • Feuerschutz: Feuerfeste Wand, feuerhemmendes Baumaterial, Spinkler-Anlagen, Fluchtwege
  • Kugelsichere Weste, Helm, Gefahrenerkundung, Wachsamkeit
  • Abwehr: von Unterernährung, Vitamin-D-Mangel, Übergewicht, Fehlernährung

4) Weißes Feld - MOTORISCH POSITIV:
ehrenhafter Tod
„Er/ Sie starb in Erfüllung eines Dienstes für eine gute Sache!“

  • Einsatzkräfte: Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr
  • Gesundheitsdienst: Ärztinnen, Ärzte, Pflegekräfte, Angehörige
  • Freiwilligkeit
  • fremder Respekt vor dem wissentlich gewählten Risiko

 

Streit entsteht zwangsläufig, wenn die Kontrahenden einer Diskussion verschiedene Kategorien benutzen.

  • Wenn die eine Seite den ERLÖSENDEN Tod sieht, die andere aber den VERMEIDBAREN, dann gibt es einen erbitterten Streit.
  • Insbesondere Positionen auf der rechten und der linken Seite der Grafik neigen zu Streit. 
  • Die Diskussion lässt sich schlichten, wenn jeder definiert, von welcher Kategorie er/sie eigentlich spricht.
  • Die Aufgabe der Politik liegt auf der rechten, der motorischen "handelnden" Seite.

Herausforderungen:

  • Wurde alles unternommen, um die Betroffenen zu schützen und weitere Todesfälle zu vermeiden?
  • Wurde eine Alibi-Politik des Aktionismus betrieben, die keine Effekte gezeigt hat?
  • Gibt es bei den Wortführern irgendwelche Interessenkonflikte, also etwa ein Interesse an einer Verschärfung der Krise?
  • Welche Maßnahmen haben bereits einen wissenschaftlichen Effekt belegen können?

Anregungen zur Entwicklung:

  • Die Zahl der "80.000 Corona-Gestorbenen" sollte auf die Zahl der vermeidbaren Todesfälle hin fokussiert werden.
  • Eine Zahl alleine ist eine notwendige, jedoch noch keine hinreichende Legitimation für Politik.
  • Die Vermeidbarkeit von Todesfällen wird in der Politik nicht gerne diskutiert, denn sie legt auch das Versagen der Politik offen. Politik als Auftraggeber von staatlichen Instituten hat einen Interessenkonflikt.
  • Menschen, die zu ihren an CORONA sterbenden Angehörigen gehen wollen, tragen ein selbst gewähltes Risiko, das man respektieren sollte. Die in der Ansprache des Bundespräsidenten vom 17. April 2021 szenisch dargelegte Situation des totalen Zugangsverbotes sollte keinesfalls zur Norm erhoben werden. 

 

www. CoronaCombi .de - die effiziente Hilfe zur Selbsthilfe





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2021-04-19

Kann man in der Corona-Krise der notleidenden Bevölkerung eine medizinisch begründete Hilfe zur Selbsthilfe geben?

  • Verbote werden unter dem englischen Begriff des "Lockdown" hinlänglich diskutiert.
  • Digitaltechnik, Überwachung und Nachverfolgung sollen helfen.
  • Das erklärte Ziel der Verantwortlichen ist es, das Entstehen schwerer Verläufe mit einer Beatmung auf der Internsivstation zu verhindern.
  • Gibt es eine Selbsthilfe auf Basis der medizinischen Wissenschaft?
  • Konzeptstudie
  • Umsetzung durch die Mitarbeit der Bevölkerung
  • einfach umsetzbare Selbsthilfe
  • verbesserter Schutz der Bevölkerung

Kandidatensuche
Kandiaten für einen medikamentösen Selbstschutz wurden systematisch ermittelt: https://www.vitamindservice.de/selbsthilfe
Mit den 4 Kriterien wurde gefiltert: https://www.vitamindservice.de/selbsthilfe

  • Mit Halbierung der Risiken durch Coronaviren
  • keine Therapie-Versager
  • mit Studien, die 1000 Probanden umfassen
  • frei verkäufliches Mittel

Warum PV-Jod?

  • Povidon-Jod ist als desinfizierende Lösung seit über 30 Jahren erfolgreich im Einsatz.
  • So lange ist es in praktisch allen Operationssälen der Welt zur Sterilisierung der Haut im Einsatz. 
  • Die Verwendung zur Mundspülung ist im zahnärztlichen Bereich bekannt.
  • Studien bei Corona-Positiven wurden mit Mundspray oder Mundspülungen mit Gurgeln durchgeführt.
  • Eine Begrenzung der Fläche, die durch Viren infiziert wird ist plausibel.
  • Studien haben den Nutzen im Einsatz gegen die nicht sonderlich stabilen Coronaviren bestätigt:

Übersicht der Studien: https://c19pvpi.com
(Bromhexin ist ebenfalls geeignet, doch weniger getestet: https://c19bromhexine.com)

Warum Vitamin D?

(Die geringen Preis belegt die www.VitaminDHitliste.de.)

Warum Vitamin B1?

  • Thiamin (Vitamin B1) konnte die COVID-19-Sterblichkeit drastisch senken.
  • Ein wesentlicher Anteil dieses Erfolges beruht auf der Verhinderung von Thrombosen: www.VitaminDService.de/B1
  • Gerade die Entstehung von Thrombosen ist ein Schlüssel zur Kontrolle von COVID: www.VitaminDService.de/zuHause
  • Mit Dosierungen von 300 ist Vitamin B1 seit Jahren in der Behandlung neurologischer Krankheiten im Einsatz.

(Thiamin-Präparate können auch als Prodrug gegeben werden, bekannt ist z.B. BENFO-Thiamin: https://de.wikipedia.org/wiki/Benfotiamin)

Zusammenfassung:

  • Polymer-gekoppeltes Jod: reduziert die Viruslast im Mundraum und hemmt damit den Krankheitsverlauf
  • Vitamin D: bewirkt die verbesserte Kompetenz des Immunsystems
  • Vitamin B1: zeigte den Nutzen gegen Thrombosen und wird zum Schutz der Gefäße eingesetzt
  • Alle drei Stoffe sind unproblematisch und frei verkäuflich.

 

Selbsthilfe als neues Prinzip:

  • Die Selbstversorgung der Bevölkerung in Krisenzeiten zu unterstützen ist ein bekannter Modus:
  • Bei einem atomaren Unfall werden Jod-Tabletten ausgeteilt: eine sinnvolle medizinisch begründete Selbsthilfe.
  • Was wird in der Corona-Krise unternommen, was über Einschränkung der Grundrechte, Masken und Impfungen hinausgeht?
  • TV-Bilder von Intensivstationen und Impfzentren täuschen darüber hinweg, dass es noch keine Anleitung zur medizinischen Selbsthilfe gibt.

Konzeptsuche:

  • Schon zu Beginn der Pandemie 2020 haben wir auf den Nutzen des Vitamin D verwiesen: www.virus-video.de
  • Es kamen leider keine Impulse von Virologen, sie können ihr Fach betreiben, ohne die immunologische Kraft des Vitamin D zu kennen.
  • Seit 2020 haben sich zahlreiche Optionen zum Schutz mit natürlichen Mitteln bestätigt: https://c19early.com
  • Die Anleitung der Bevölkerung zur Selbsthilfe im Kampf gegen das Coronavirus ist nun das Gebot der Stunde.

Einsatzgebiet für den Selbstschutz:

  • Vorbeugung der Infektion
  • Hemmung der Erkrankung nach erfolgter Infektion
  • Hemmung der Erkrankung zur Vermeidung eines beamtungspflichtigen COVID-19
  • zum Schutz vor Nebenwirkungen der Corona-Impfung

CoronaCombi:

  • Definition von "CoronaCombi": Eine Zusammenstellung einfacher Mittel gegen Corona, die zumindest diese Stoffe enthalten sollte:
  • 1) Vitamin D3 1.000.000 E: - Z.B:  50 Tbl. mit je 20.000 E - für eine Dosierung mit 100.000 E über 2 Tage, dann 60.000 pro Woche.
  • 2) Vitamin B1: mindestens 14 Tbl. Thiamin 200 mg für eine Dosierung mit 2 x 200 mg über 7 Tage
  • 3) Povidon-Jod: als Fläschchen mit z.B. 100 ml zur Spülung 3 x täglich mit 1ml gelöst in Wasser über 15 Tage. Auch als Spray erhältlich..

Preise:

  • Vitamin D: ab 2 Euro pro 1 Mio E
  • Vitamin B1: ab 10 Euro
  • PV-Jod: ab 6 Euro
  • Summe: ab ca 18 Euro, bei einer gezielten Serienproduktion der CoronaCombi auch Preise von ca 3 Euro erzielen lassen
  • die Versorgung von 80 Millionen Menschen kostet 240 Mio Euro

_________________________________________________________________________

Urheberrechte

  • Der hier erstmals definierte Begriff CoronaCombi kann dauerhaft unentgeltlich genutzt werden.
  • Die Nutzungsrechte des Institut VitaminDelta werden somit dauerhaft dem Nutzen der Allgemeinheit übergeben.
  • Apotheken und Hersteller können mit dem Begriff CoronaCombi die Einhaltung der hier definierten Standards bekräftigen.
  • Das Institut VitaminDelta informiert weiterhin über den medizinischen Nutzen in der www.VitaminDZeitung.de

Diese Seite wiederfinden: 

www.CoronaCombi.de

Astrazeneca(R) Impfstoff im Video:

VIDEO (18 min) Dr. Raimund von Helden: AstraZeneca® hat 4 EFFEKTE
www.VitaminDService.de/AZ

Vitamin D als Schutz vor NEBENWIRKUNGEN von ASTRAZENECA





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, Originalarbeit

2021-04-19

"Zu Risiken und Nebenwirkungen..."
Mit dieser Formel werden die Probleme gerne auf Ärzte und Apotheker abgewälzt.
Experten haben es bereits geahnt.
Die Arbeitshypothese wurde in einer Befragung bestätigt: "Vitamin D schützt vor Nebenwirkungen einer Corona-Impfung"
https://www.vitamindservice.de/impfschutz

  • Gerade in der täglichen Praxis gibt es die ersten Eindrücke von irgendwelchen Nebenwirkungen.
  • Hier wird die Aufgabe akzeptiert, die Geschädigten zu versorgen und Ihnen beizustehen:
  • Wie steht es mit den Krankheitstagen direkt nach der Impfung?
  • Gibt es einen Schutz durch Vitamin D?

Es handelt sich bei der hier vorgelegten Publikation um eine

  • Pilot-Studie: "erste Erkundung eines Areals"
  • 25 Teilnehmer: 1. Impfung Astrazeneca (links)
  • 23 Teilnehmer: Impfung mit Biontech oder Moderna (1. oder 2.): (rechts)
  • Der Vitamin-D-Spiegel der Teilnehmer wurde mit dem ® www.VitaminDSimulator.de geschätzt.
  • Ziel-Parameter ist die Zahl der Krankheitstage (KT), z.B: "3 Tage Fieber" = 3 Krankheitstage
  • anhaltende Symptome ohne Arbeitsunfähigkeit wurden zu 50% berechnet: z.B. "6 Tage Schwindel" = 3  Krankheitstage

Nach Astrazeneca-Impfung (Vaxzevria)

  • bei einem Vitamin-D-Mangel mit Werten unter 30 ng/ml, waren die meisten mehrtägig krank: roter Rahmen
  • bei mehr als 30 ng/ml im Vitamin-D-Spiegel gab es keine Krankmeldungen: grüner Rahmen.
  • Die Signifikanz im 4-Felder-Test p=0,003 - trotz der geringen Fallzahl

Nach Biontech (Corminaty) oder Moderna

  • 1. und 2. Impfungen verliefen harmlos
  • nur in einem Fall gab es 3 Tage Krankmeldung.
  • keine Signifikanz im 4-Felder-Test p=0,08

Es muss allen an einer Reduktion der Nebenwirkungen der Impfungen gelegen sein!

  • Politik
  • Hersteller
  • Ärzteschaft
  • Krankenkassen
  • Arbeitgeber

Zudem ist es ein Grundsatz der humanen Medizin, dass invasive Maßnahmen möglichst schonend sein sollten.

Mit dieser PILOT-Studie konnte erstmals gezeigt werden, dass es Grund gibt, den Vitamin-D-Spiegel bereits vor der Impfung zu normalisieren.
Letztlich benötigt dieses Vorgehen keine "Indikation", sondern verwirklicht nur das Menschenrecht auf gesundheitliche Versorgung.
www.VitaminD30.de

Sicherlich sollten hier Studien folgen, die den Vitamin-D-Spiegel messen und die Tage der nachfolgenden Erkrankung systematisch erfassen.
Doch schon jetzt ist dies eine Hilfe für jedes Impfzentrum

 

Hilfe zur Selbsthilfe gegen Corona: Vitamin D und Mundspülung mit P-Jod



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt nach Quelldaten von https://c19early.com

2021-04-18

Welche Mittel sind zur Selbsthilfe geeignet?

  • Mit Halbierung des Risikos
  • ohne Therapie-Versager
  • mit Studien, die 1000 Probanden umfassen
  • frei verkäufliche Mittel

Tabelle auf der Basis von
https://c19early.com

Anwendung von Jod-haltigem Mundspray:
Meist wurde 3 x täglich eine PV-Jod-Spray zur Desinfektion des Rachens eingesetzt.
 

Die Kriterien werden von Vitamin D und Povidon-Jod erfüllt.
 

  • Die Anwendung von biologisch gebundenem Jod hat in verschiedenen Studien schützende Effekte gezeigt.
  • Das relative Risiko sank bei den Jod-Anwendern auf etwa 40% ab - im Vergleich zur Kontrollgruppe.
  • Das Präparat kann vorsorglich verwendet werden, doch spätestens bei einem positiven Test oder ersten Symptomen.

Vitamin D - auf Dauer

  • Vitamin D sollte bis zu einem Vitamin-D-Spiegel von 60 -100 ng/ml aufgefüllt werden.
  • Dazu nutzt man am Besten den ® www.VitaminDSimulator.de
  • Präparate zu 20 000 E sind einfach zu handhaben.
  • Vitamin-D-Präparate nennt die www.VitaminDHitliste.de

Jod - wenn es losgeht

  • Das "Povidon-Jod" oder" P-Jod" wurde unter dem Namen "Betaisodona ®" bekannt.
  • Es gibt derzeit reichlich preiswerte Präparate unter dem Freinamen "PV-Jod"
  • Damit das Jod nicht die Schilddrüse belastet, wird das Jod in eine Polymer-Bindung gebracht.
  • Etwas Konzentrat in Wasser verdünnt vermindert beim Gurgeln oder Sprühen die Keimzahl in Mund und Rachen.
  • Mit Beginn der Halsschmerzen ist es bei Beginn eines Infektes gut geeignet.
  • Alternative Mundspülungen mit Rotalgen und Betahexin sind vermutlich gleichwertig, doch weniger getestet.

Vitamin B1 - bei Infekt oder Impfung

  • In der Datenquelle wurde das Thiamin an dieser Stelle noch nicht genannt.
  • Wegen dem besonders wichtigen Schutz vor Thrombosen sollte es genommen werden: 2 x 200 = 400 mg für 7 Tage
COVID-Patienten haben weniger Thrombosen mit 400 mg Vitamin B1 (Thiamin)



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert eine PREPRINT-Studie aus Arabien

2021-04-15
  • Die Corona-Krise wird maßgeblich durch die oft tödlichen Thrombosen der Erkrankten bestimmt.
  • Jetzt zeigt sich das Problem der Thrombosen erneut als Komplikation der Corona-Impfung, vorrangig mit dem Imfpstoff von ASTRAZENECA.
  • Doch auch die übrigen Imfpstoffe sind nicht frei von dieser Komplikation.
  • Gibt es durch die Gabe von Vitamin B1 eine Option zum Schutz vor Thrombosen?
  • Insgesamt 738 kritisch kranke Patienten mit COVID-19
  • alle auf Intensivstation
  • 83 hatten Vitamin B1, also Thiamin als Zusatztherapie erhalten
  • sieben Tage lang zweimal täglich zu 200 mg Thiamin (2 x 200 = 400 mg) oder Placebo
  • randomisierte Auswahl
  • Verglichen wurden sie mit 83 passenden statstistischen Zwillingen ohne Vitamin B1
  • Es waren 2 x 83 = 166 Patienten im Kern der Studie

Thrombosen (Grafik links)

  • Darüber hinaus war die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose bei Patienten, die Thiamin als Zusatztherapie erhielten, während des Aufenthalts auf der Intensivstation um 81% geringer, nämlich auf 19 % abgesenkt:
  • In der Therapiegruppe gab es nur 2 Thrombosen bei 87 Patienten (2,3%)
  • Ohne Vitamin B1 fand man 71 Thrombosen bei 632 Patienten (11,2%)
  • Das ist eine sehr hohe Signifikanz p< 0,001
  • Bereits bei Werten von "p" kleiner als 0,05 gelten als siginifikant.

Sterblichkeit (Grafik rechts)

  • Es gab einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Thiamin-Gabe und der Mortalität im Krankenhaus
  • Risiko der Gesamten Sterblichkeit bei Einnahme abgesenkt von 48,6 auf 23,4 %
  • Absenkung der 30-Tage-Mortalität auf der Intensivstation von 42,6 auf 21,3 %
  • Die Grafik (rechts) zeigt die Zahl der Überlebenden in einem Zeitraum von 30 Tagen.
  • Es fand sich auch hier eine hohe Signifikanz: p=0,001
  • Die Studie aus zwei königlichen Krankenhäusern in Saudi-ARABIEN zeigt den signifikanten Effekt von Vitamin B1auf das Thrombose-Risiko.
  • Thiamin ist bekannt als wichtiger Faktor im Glucose-Stoffwechsel, auch dem Energie-Stoffwechsel der Blutzellen.
  • Denkbar ist, dass Vitamin B1 damit die Stress-Stabilität der Thrombozyten verbessert
  • Durch die kreuzreaktiven Angriffe der Corona-Antikörper (auf den CD32-Rezeptor) der Thrombozyten entstehen Thrombosen.
  • Weiterhin bremst Thiamin die überschießende entzündliche Reaktion, mit der viele COVID-Patienten in die Krise geraten.
  • Mehrere Wirkmechanismen des Thiamin sind denkbar: bessere Entzündungskontrolle und bessere Energieversorgung der Zellen.
  • Weil Vitamin B1 harmlos und preiswert ist, kann eine breite Thromboseprophylaxe bei COVID sofort empfohlen werden.

Wie viel Vitamin B1 muss man für diesen Zweck einnehmen?

  • Vitamin B1 gibt es als Präparate zu 50 mg, 100 mg und sogar 500 mg
  • Solche Präparate sind frei verkäuflich im Handel.
  • Zur Orientierung: Die Dosis der Studie lag bei 2 x 200 mg = 400 mg pro Tag
2 FLIEGEN fangen: Abwehr von THROMBOSEN bei COVID & IMPFUNG



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2021-04-14

Es gibt eine Reihe von Phänomenen rund um die Corona-Pandemie:

  • THROMBOSEN sind eine wesentliche Ursache für den Tod an COVID-19
  • THROMBOSEN sind auch ein IMPFRISIKO bei Corona-Impfstoffen. Die Anwendung von "ASTRAZENECA" wurde eingeschränkt.
  • Wie kann das Thrombose-Risiko von COVID und IMPFUNG verhindert werden?
  • Gibt es eine GEMEINSAME Ursache und eine Gegenstrategie?

Konzept-Studie
Skizze für ein Gesamtverständnis

Die Grafik thematisiert eine Parallele:

  • Das CORONAVIRUS wird vom Immunsystem erkannt.  Es bilden sich ANTIKÖRPER gegen das SPIKE-Protein: llinks oben.
  • Eine hohe Produktion von Antikörpern bewirkt auch eine Kreuzreaktion mit einem Rezeptor der Thrombozyten: links unten.
  • PARALLELE: Auch eine IMPFUNG kann durch eine hohe Produktion von Antikörpern diese Kreuzreaktion auslösen: rechts
  • Die zufällige Ähnlichkeit von SPIKE und Thrombozyten-CD32 befeuert die Krise und stört die Impfung.

Allgemein nutzbare Ansätze zur Problemlösung:

  • Das Ausmaß der Immunreaktion wird durch Vitamin D auf das nötige Maß begrenzt: Vitamin D hat das Potenzial die hohe Produktion zu verhindern.
  • Auch Vitamin B1 hat sich (1.) als Schutz vor THROMBOSE erwiesen, es vermindert (2.) die Sterblichkeit durch COVID.

Die Qual der Corona-Pandemie wird wesentlich durch das Risiko der THROMBOSE bestimmt:

  1. TÖDLICHE THROMBOSEN bei COVID-Kranken sieht man nach dem Sturm der Entzüdung nach dem 9. Tag.
  2. TÖDLICHE THROMBOSEN bei Corona -Geimpften sieht man innerhalb von 14 Tagen.

Für den vorsorglichen Einsatz von Vitamin D gegen beide Risiken spricht, dass ein guter Vitamin-D-Spiegel die Sterblichkeit reduziert: www.vitaminDMeta.de

  • Der erwiesene Nutzen darf gleichermaßen zur Verhinderung von Komplikationen der Impfung erwartet werden.

Wie kann man dieses Konzept mit einfachen Studien bestätigen?

  • IMPFUNG: Haben Menschen mit einem guten Vitamin-D-Spiegel allgemein weniger Nebenwirkungen?
  • COVID: Ist bei gutem Vitamin-D-Spiegel die Zahl der THROMBOZYTEN am 9. Tag höher?
  • COVID: Gibt es bei gutem Vitamin-D-Spiegel weniger THROMBOSEPRODUKTE (D-dimer) am 9. Tag?
  • COVID-Impfung: Ist bei gutem Vitamin-D-Spiegel die Zahl der THROMBOZYTEN am 9. Tag höher?
  • COVID-Impfung: Gibt es bei gutem Vitamin-D-Spiegel weniger THROMBOSEPRODUKTE (D-dimer) am 9. Tag?

Eine solche Forschung fängt vermutlich gleich ZWEI FLIEGEN mit einer Dose:
Weniger Risiko bei Eintritt der Krankheit UND weniger Risiken bei der Impfung.

Alle Verantwortlichen, denen an der Verhinderung von Tod durch COVID und IMPFUNG gelegen ist, sind zu deratigen Studien aufgerufen.
Bis dahin kann die Gabe von Vitamin D mit einem Vitamin-D-Spiegel  von 60 - 100 ng/ml empfohlen werden: ® www.VitaminDSimulator.de
Die Gabe von Vitamin B1 mit 2 x 200 = 400 mg hat sich bereits als hilfreich bei COVID erwiesen: www.VitaminDService.de/B1

ZUHAUSE mit COVID: Dem Thrombose-Zeichen am 7. Tag folgt die Krise am 11. Tag



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus einer Studie von M. OUDKERK, Groningen, NL

2021-04-13

Wie kann man schon ZUHAUSE erkennen, ob man in eine bedrohliche COVID-19-Krise rutscht?

  • Gibt es ein Warnsignal, um Gefährdete zu erkennen?
  • Oft heißt es von den betreuenden Ärzten: "Melden Sie sich, wenn Sie wegen Luftnot ins Krankenhaus wollen!"
  • Gibt es MEHR HILFEN als Paracetamol nehmen, abwarten und Tee-Trinken?
  • Was kann man ZUHAUSE tun, wenn man als Patient mit Corona-Infektion in häuslicher Quarantäne ist?
  • Welche FRÜH-Diagnostik und Therapie sollte man als Patient ergreifen?

Eine Skizze des COVID Verlaufs
von Mathis OUDKERK, aus Groningen, Niederlande
unter Verwendung einer Referenz von ZHOU

 

Die Skizze will bei einem typischen Verlauf den Zeitpunkt der Warnsignale erkennbar machen:

  • Der Thrombose-Parameter "D-Dimer" steigt an.
  • Wenn am 7. Tag die Grauzone zwischen 0,5 und 1,0 mg/l überschritten wird: Alarm!
  • Luftnot wird empfunden, ein schwerer Verlauf droht.
  • Am 11. Tag ist oft eine Aufnahme ins Krankenhaus nötig.
  • Meist erfolgt eine Beatmung.
  • Der Tod tritt am 19. Tag ein, falls die Maßnahmen gegen die gestörte Gerinnung nicht wirken.

Spätestens bei FIEBER und HUSTEN kann ZUHAUSE mit Gegenmaßnahmen begonnen werden.
Am 11. Tag ist beim Übergang in die Klinik noch eine schnelle Sättigung des Vitamin-D-Spiegels und des Thiamin-Spiegels möglich.
 

Es gibt ZWEI zeitliche Intervalle, die nach Gegenmaßnahmen rufen:

  • Der Beginn der Erkrankung mit Husten und Fieber verlangt nach Virus-spezifischen Gegenmaßnahmen 
  • Am Tag 7 ist eine drohende Verschlimmerung durch ein D-Dimer von mehr als 1,0 mg/ml gekennzeichnet.
  • Am Tag 11 zeigt ein weiter steigendes D-Dimer den Ernst der Lage.
  • Fehlende HIlfe kann am 19. Tag mit dem Tod des Patienten enden.

BLUTGERINNUNG als Schlüsselstelle des Sterbens

  • Die Thrombose-Problematik ist durch steigendes D-Dimer bewiesen.
  • Die Thrombose-Gefahr ist erklärbar als Folge der intensiven Bildung von Antikörpern.
  • Eine Abwehr dieses Risikos wurde empirisch durch eine Intervention mit Vitamin D & B1 belegt und publiziert.
  • Empfehlung: 1) Vitamin-D-Spiegel von 80 ng/ml mit dem ® www.VitaminDSimulator.de und 2) 2 x 200 mg Vitamin B1
Option gegen LONG-COVID? EBV-Virusinfekt gesund in 11 Tagen !



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, Originalarbeit EBV und Vitamin-D-Therapie Fall 2

2021-04-07
  • Chronisch schwelende Viruskrankheiten sind ein ungelöstes Problem der modernen Medizin.
  • Das Pfeiffersche Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose (EBV, Epstein-Barr-Virus) kann in ein unbegrenztes Fatigue-Syndrom übergehen.
  • Hier wird ein Fallbericht mit akuter EBV-Infektion vorgestellt.
  • Hat Vitamin D hier das Unmögliche geschafft?
  • 19-jähriger Mann, ansonsten gesund
  • EBV-Infekt nachgewiesen durch EBV-TEST (P.Bunnell) = POSITIV
  • Vitamin-D-Spiegel 29 ng/ml zu Beginn
  • Steigerung des Vitamin-D-Spiegels mit Hochdosis-Therapie

Beschwerden:
starke Halsschmerzen, fiebrig, frösteln.
Befund:
Lymphknoten, Achsel und Leiste geschwollen
Die Laborparameter zu Beginn und im Verlauf:

  • Vitamin-D-Spiegel  von 29 auf 104 ng/ml gestiegen
  • reaktive Lymphozyten von 46,8% nach 11 Tagen auf 0 % rückläufig
  • AP von 116 auf 81 U/l
  • yGT von 96 auf 37 U/l
  • GPT  von 188 auf 23 U/l
  • GOT  von 90 auf 25 U/l

klinischer Verlauf:

  • nach 10 Tagen weitgehend gebessert
  • keine Beschwerden im Hals.
  • kein Krankheitsgefühl mehr.
  • Das typische Versagen der Medizin bei Virusinfekten mit EBV konnte in diesem Fall vermieden werden.
  • Es hat bisher immer geheißen, dass gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber nur symptomatisch behandelt werden könne.
  • Mit der Korrektur des Vitamin-D-Spiegel  auf etwa 100 ng/ml wurde eine dramatisch schnelle Besserung erzielt.
  • Weil ein solcher Vitamin-D-Spiegel völlig unproblematisch ist, kann dieses Vorgehen als primäre Therapie empfohlen werden.

Zur Bekräftigung berichtet die www.VitaminDZeitung.de hier einen parallelen Fall 2
zu Fall 1 https://www.vitaminDservice.de/node/5254

Ausblick;
Auch als Option gegen LONG COVID - als Therapie, die Erfolg verspricht?

  • Fatigue-Syndrom, wochenlange Störungen von Leistungsfähigkeit, Appetit und Stimmung können vermieden werden.
  • Über die Belastungen eines "LONG-COVID" wird derzeit weltweit geforscht.
  • Eine einfache Option zur Behandlung des LONG-COVID ergibt sich aus dem hier dargelegten Fall aus eigener Praxis.
  • Systematische Studien mit einem möglichst frühen Einsatz von Vitamin D mit einem Spiegel von 100 ng/ml sind damit begründet.
Option gegen LONG-COVID? EBV-Virusinfekt gesund in 10 Tagen !





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2021-04-07
  • Chronisch schwelende Viruskrankheiten sind ein ungelöstes Problem der modernen Medizin.
  • Das Pfeiffersche Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose kann in ein unbegrenztes Fatigue-Syndrom übergehen.
  • Hier wird ein Fallbericht mit akuter EBV-Infektion vorgestellt.
  • Hat Vitamin D hier das Unmögliche geschafft?
  • 18-jähriger Mann, ansonsten gesund
  • EBV-Infekt nachgewiesen durch EBV-TEST (P.Bunnell) = POSITIV
  • Vitamin-D-Spiegel 34 ng/ml zu Beginn
  • Steigerung des Vitamin-D-Spiegels mit Hochdosis-Therapie

Beschwerden:
starke Halsschmerzen, Druckgefühl im Oberbauch, Übelkeit, fiebrig, frösteln.
Befund:
Lymphknoten, Achsel und Leiste geschwollen
Die Laborparameter zu Beginn und nach 10 Tagen:

  • Vitamin-D-Spiegel  von 34 auf 104 ng/ml gestiegen
  • reaktive Lymphozyten von 69,5 auf 37,4 % rückläufig
  • AP von 237 auf 102 U/l
  • yGT von 309 auf 106 U/l
  • GPT  von 369 auf 131 U/l
  • ohne Abbildung:
  • Leukozyten von 1482 auf 7780 /ul
  • Hepatitis Anti-HBs-IGM ausgeschlossen

Verlauf:

  • nach 10 Tagen weitgehend gebessert
  • keine Beschwerden im Bauch oder Hals.
  • kein Krankheitsgefühl mehr.
  • Das Versagen der Medizin bei Virusinfekten mit EBV konnte in diesem Fall vermieden werden.
  • Es hat bisher immer geheißen, dass man gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber nur symptomatisch behandeln könne.
  • Mit der Korrektur des Vitamin-D-Spiegel  auf etwa 100 ng/ml wurde eine dramatisch schnelle Besserung erzielt.
  • Weil ein solcher Vitamin-D-Spiegel völlig unproblematisch ist, kann dieses Vorgehen als primäre Therapie empfohlen werden.

Auch als Option gegen LONG COVID - als Therapie, die Erfolg verspricht?

  • Fatigue-Syndrom, wochenlange Störungen von Leistungsfähigkeit, Appetit und Stimmung können vermieden werden.
  • Über die Belastungen eines "LONG-COVID" wird derzeit weltweit geforscht.
  • Eine einfache Option zur Behandlung des LONG-COVID ergibt sich aus dem hier dargelegten Fall aus eigener Praxis.
  • Systematische Studien mit einem möglichst frühen Einsatz von Vitamin D mit einem Spiegel von 100 ng/ml sind damit begründet.
AKTIVES Vitamin D ist der Schlüssel zur KONTROLLE über Viren aller Art.



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus der Arbeit von XU

2021-04-07
  • Die Kausaliät des Vitamin D im Kampf gegen Viren wird immer wieder in Frage gestellt.
  • Wir haben bereits thematisiert, dass damit über den aktionsbedürftigen Vitamin-D-Mangel hinweg getäuscht wird.
  • Doch wie steht es um den Nachweis von biochemischen Wirkungen des Vitamin D?
  • Dieser Frage geht einer Literaturarbeit von XU & Team aus Californien nach.

Weltweit gibt es eine Faszination dafür, dass der Schlüssel der Natur in die Hand der Menschen gelegt wurde.

Literaturarbeit mit
103 Referenzen

Die Literatursuche zur Verwendbarkeit des Vitamin D ergab dieses Bündel von heißen Spuren:

  • zur Vorbeugung einer SARS-CoV-2-Infektion beitragen.
  • Überblick über den renalen und extra-renalen Stoffwechsel und die Regulation.
  • Überblick über den molekularen Mechanismus und die vielfältigen Funktionen jenseits der Homöostase des Skeletts.
  • Überblick über die lokale Immunmodulation bei Infektionskrankheiten beim Menschen.
  • Antivirale Effekte.
  • Anti-Malaria.
  • gegen-systemischer Lupus erythematodes (SLE).
  • wirkt wie ein starkes Immunsuppressivum, dass das Zytokinfreisetzungssyndrom in COVID-19 hemmt:
  • Unterdrückung der wichtigsten entzündungsfördernden Pfade,
  • Kontrolle des Kernfaktors Kappa B (NF-kB)
  • Kontrolle interleukin-6 (IL-6)
  • Kontrolle Tumornekrosefaktor (TNF).
  • gegen den Verlust der neuralen Empfindung in COVID-19 durch die Expression von Neuro-Trophinen
  • mehr Nervenwachstumsfaktor (NGF):
  • Induktion wichtiger neurotropher Faktoren
  • Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Vitamin D für eine normale Immunfunktion zur Bekämpfung von Krankheitserregern und zur Vorbeugung von Autoimmunerkrankungen erforderlich ist.
  • Veröffentlichte Daten aus klinischen Studien zeigten auch das Potenzial zur Verhinderung einer akuten Atemwegsinfektion.
  • Es wurde auch eine Steigerung der Antikörperproduktion nach der Impfung gefunden.
  • Der Zusammenhang zwischen niedrigen aktivem und passivem Vitamin D bei Infektions- und Autoimmunerkrankungen wurde gezeigt.
  • Hierdurch ist die weitere Erforschung der Vitamin-D-Supplementierung geboten.
  • Vitamin D ist leicht verfügbar und daher eine gute Option zur Vorbeugung von Virusinfektionen und zur Vermeidung von Todesfällen.
Wie groß ist der Nutzen des ASTRAZENECA-Impfstoffes für Menschen ab 60 im VERGLEICH zu Vitamin D?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus den Angaben des Herstellers und der Zulassungsstudie. DISCLAIMER: Die Anwendung eines Impfstoffes im konkreten Einzelfall ist stets eine individuelle ärztliche Entscheidung. Bei dieser Abwägung ist der aktuelle Stand der Risiken und Nebenwirkungen von großer Bedeutung. Erforderlich ist auch die Kenntnis von individuellen gesundheitlichen Besonderheiten. Von Restrisiken kann man sich bei einer medizinischen Entscheidung nie ganz befreien.

2021-04-06

Es gibt für alles im Leben verschiedene Gründe und Motive. 
Warum gehen Menschen zur Impfung?
Sie lassen sich impfen, weil...

  • ... sie vor einer Krankheit geschützt werden möchten.
  • ... sie die Krankheit nicht in ihrem Umfeld verbreiten möchten.
  • ... weil sie Teil der schützenden Herdenimmunität sein möchten.
  • ... weil viele verantwortliche Politiker dies zur Bedingung für den Fortgang des LEBENS erklären.

 

Es kommen in der Zulassungsstudie LOW und STANDARD-DOSE zum Einsatz:

Defintiionen der Dosierung:
LOW DOSE=  2,2 × 10^ 10 Viruspartikel = 22 Milliarden
STANDARD DOSE = 5 × 10^ 10 Viruspartikel = 50 Milliarden
FUTURE BATCHES ARE ALL RELEASED = 3,5 bis 6,5 × 10^ 10 Viruspartikel = 10 Milliarden
DL VAXZEVRIA ® = "nicht weniger als 2,5 × 10^ 8"Viren = 0,25 Milliarden

  • Es ist anzumerken, dass hier unterschiedliche Virusmengen verwendet werden:
  • Der Impfstoff in Deutschland hat etwa numerisch 100 x weniger Partikel.
  • Unklar ist das Verfahren zur Standardisierung
  • Unklar sind auch die Bedeutung der Begriffe  "viral partikel" und "infektiöse Einheiten" 

 

Die Fachinfo nennt eine schlechte Bilanz für ältere Personen:

Ergebnisse für die Vaxzevria-Gruppe zur Frage der COVID-Fälle
(es geht nur um Fälle frühestens nach 15 Tage nach der 2. Dosis)

  • Unter den Teilnehmern im Alter zwischen 56 und 65 Jahren...
  • 8 Fälle von COVID-19 bei den Geimpften
  • 9 Fälle in der Kontrollgruppe.
  • Das wäre eine Impf-Effizienz von 11 %
  • -------------------------------------------------------------
  • Für Teilnehmer im Alter von über 65 Jahren...
  • 2 Fälle von COVID-19 bei den Geimpften
  • 6 Fälle für die Kontrollgruppe.
  • Das wäre eine Impf-Effizienz von 66 %

Zahl der Probanden über 55 Jahre beträgt 718
Es gab 3 Gruppen:

  • die LD/SD Gruppe hatte keine Teilnehmer über 55 J.
  • die Brazil-Gruppe hatte 9,4 % über 55 J.
  • die SD/SD-Gruppe hatte 20,9 % Teilnehmer über 55 J.

Die Impfeffizienz in der Altersgruppe über 55 lässt sich aus den Zahlen der Studie ablesen:

  • LS/ SD: Null % Ältere über 55 J = 67,4 bis 97,0 % Effizienz, im Mittel 90,0%
  • BRASZIL: 20,9 % Ältere über 55 J = 30,7 bis 81,5 % Effizienz, im Mittel 64,2%
  • SD/SD: 20,9 % Ältere über 55 J = 28,0 bis 78,0 % Effizienz, im Mittel 60,3%

Diese Daten sind in der Grafik mit dem roten Punkt dargestellt.

  • Ziel ist es, auch die fehlenden Daten einzuschätzen.
  • Welche Effizienz der Impfung gibt es für eine Gruppe mit 100 % der über 55-jähringen?
  • Die Extrapolation ist mit dem roten Kreis mit Fragezeichen dargestellt.
  • Es könnte ein Wert im Bereich von 20-50 % sein. 

 

  • Die Studie hat nur kleine Anteile von Teilnehmern über 55 Jahren.
  • Steigende Anteile von älteren Teilnehmern sind mit verminderter Effizienz verbunden.
  • Das war wohl einer der Gründe, den Impfstoff zunächst nur für Menschen unter 65 Jahren zu genehmigen. 
  • Jetzt, da der Impfstoff nur für solche oberhalb von 60 Jahren verwendet werden soll, fehlen gute Daten.

Die derzeitige Perspektive:

  • Mit einer Studie von nur 718 Teilnehmern über 55 Jahren soll eine Impfkampagne dieser Altersstufe ab 60 genehmigt werden.
  • Millionen Impfstoffe sollen täglich verabreicht werden, doch ist nicht einmal die Effizienz bekannt, wir können nur vermuten.
  • Der rote Punkt mit dem Fragezeichen deutet an, dass es sich um den Bereich von 20 - 50 % handeln könnte.
  • Fehlende Effizienz bedeutet stets, dass dort keine sterile Immunität besteht, die Viren können also weiter gegeben werden.

Offene Fragen:

  • Die Situation ist verfahren:
  • Die Altersgruppe für die Impfung sollte erst unter 65 Jahren sein, dann über 60 Jahren.
  • Nebenwirkungen wie Sinuvenenthrombosen sind bekannt geworden.
  • Eine Perspektive könnte die Macht des Vitamin D sein: Hemmung von Nebenwirkung und verbesserte Effektivität.

Eine neue Studie könnte so aussehen, dass jede Impfung mit einer Menge von 5 mg Vitamin D (oral) kombiniert wird.

  • Dafür spricht, dass ein Vitamin-D-Spiegel von mehr als 50 ng/ml nur 6,5%  statt 13% Corona-positive Tests aufweist.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel von mehr als 50 ng/ml hat offenbar eine Vitamin-D-"Impf-Effizienz" von 50 %.
  • Dazu gibt es eine wirklich große Studie: https://www.vitamindservice.de/vulkan
ZWEI Tage impfkrank, das kann man wegstecken! Aber dann?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfung nach

2021-03-28
  • Wie sind die langfristigen Folgen der Corona-Impfung?
  • Ein Schmerz im Arm und Fieber am Nachmitag geht wieder vorüber.
  • Gibt es auch längerfristige Ausfälle?
  • Wie oft passiert es, dass jemand nach der Impfung krank bleibt?

Die derzeit (28.03.2021) größte Studie zum Thema:

  • First Month of COVID-19 Vaccine Safety Monitoring — United States,
  • 13. Januar 2021
  • 1. BIONTECH Impfung bei 749 735 Teilnehmern
  • 2. BIONTECH Impfung bei 235 468 Teilnehmern
  • 1. MODERNA Impfung bei 768 324 Teilnehmern
  • Nur 7 Tage wurden die Nebenwirkungen erfasst

Die Liste der erfassten Nebenwirkungen:

  • Schmerz an der Injektionsstelle
  • Erschöpfungszustand
  • Kopfschmerz
  • Muskelschmerz
  • Schüttelfrost

Die Grafik fokussiert sich auf die nach 7 Tagen noch vorhandenen Symptome:

  • ungefähr 4 % haben weiterhin Schmerzen an der Injektionsstelle
  • ungefähr 5% sind weiterhin erschöpft

 

  • Wer einer selbständigen Arbeit nachgeht, der hat ein erhebliches Risiko für einen Ausfall von mindestens einer Woche.
  • Unklar ist, ob es hier ein "LONG-VACCINATION-SYNDROM" gibt und ob es im weiteren Verlauf spontan endet.
  • Arbeitgeber müssen sich darauf einstellen, dass von 20 Geimpften ein Mitarbeiter für mindestens eine Woche ausfällt.
  • STIKO-empfohlene Impfungen sind hinsichtlich der Schäden einklagbar, hier muß die "Durchimpfung" auf ihren Nutzen hin geprüft werden.

Dazu reichen die hier analysierten Daten nicht aus, denn neben den massenhaften Symptomen ist eine nachhaltige Beobachtung nötig.
Derzeit sind allein in der EU etwa 55 Millionen Menschen geimpft.
Was ist über die Folgen bekannt?
Hier fehlt es an Publikationen, was die ärztliche Beratung der Patienten schwächt: Die Beratung ist derzeit nur eingeschränkt verlässlich.

Corona-Impfung aus der Sicht der Betroffenen: 50 % krank



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert den SAVE-VAC-Bericht des PEI

2021-03-24

Was berichten die Nutzer über die Impfung gegen Corona?

  • An der Befragung mittels SafeVac 2.0-App zu unerwünschten Reaktionen nach Impfung nahmen 106.152 Personen teil. 

  • Dies entspricht 1,7 % der geimpften Personen bei bisher insgesamt 6.113.484 Erstimpfungen.
  • 94.593 der teilnehmenden Personen waren 18 bis 59 Jahre alt, 

  • 6.945 Personen waren 60 bis 69 Jahre alt, 

  • 754 Personen 70 bis 79 Jahre alt und 

  • 3.860 Personen waren älter als 80 Jahre.

Eine Unterscheidung nach Art des Impfstoffes (Biontech, Moderna, Astrazeneca) wird in der Auswertung vom Paul Ehrlich-Institut nicht angegeben.
Auch die Dauer der Nebenwirkungen ist nicht erkennbar.
Bei der Frage nach "Fieber" wird keine Definition angegeben.

* Die am häufigsten berichteten Beschwerden waren: 

* vorübergehende Schmerzen an der Injektionsstelle (n= 72.895 Einträge), 

* Müdigkeit (n= 58.638), 

* Kopfschmerzen (n= 54.275), 

* Muskelschmerzen (n= 38.623), 

* Unwohlsein (n= 35.822), 

* Schüttelfrost (n=30.194), 

* Fieber (n=26.969), 

* Gelenkschmerzen (n=23.083) 

* Schwellung an der Injektionsstelle (n= 21.238).
 

  • Eine Impfung, mit über 50 % Nebenwirkungen hat es bislang in Deutschland noch nicht gegeben.
  • Es bleibt abzuwarten, wie sich andere Impfstoffe positionieren werden.
  • Die Forschung sollte sich die Frage stellen, wie diese Rate vermindert werden kann.
  • Die schützende Gabe von Vitamin D vor der Impfung ist allein durch den landesweiten Vitamin-D-Mangel begründbar.

Die AUSWERTUNG der Daten der SafeVac App hat einige Schwächen:
Es fehlt:

  • die Dauer von Nebenwirkungen
  • die Spezifizierung nach Imfpstoffen
  • die Definition der Abfrage "FIEBER"
  • Der Zugang zu den Daten sollte öffentlich sein. Wenn Massenimpfungen für den richtigen Weg gehalten werden, dann ist auch eine Masseninformation nötig.

 

Die Revision der VITAL-STUDIE zeigt jetzt den Nutzen von Vitamin D gegen Krebs



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Aufarbeitung der fehlerhaften VITAL-Studie

2021-03-13

Die VITAL-Studie wurde eifrigst in zahlreichen Medien präsentiert:
"Vitamin D hat enttäuscht!" - "Vitamin D hat die Hoffnungen nicht erfüllt!"
Nachzulesen:
https://www.vitamindservice.de/search/node/vital
www.VitaminDMobbing.de
www.VitaminDService.de/VOGELSCHEUCHE

  • Wir haben sofort klargestellt, dass die VITAL-Studie unterdosiert ist, so waren unsere Leser frühzeitig vor dieser Irreführung gewarnt.
  • Jetzt ist eine systematische Kritik der VITAL-Studie von CHANDLER publiziert worden.
  • Bei hohem Bodymass-Index der Nutzen sind schlechtere Vitamin-D-Spiegel zu erwarten, der KREBSTOD war häufiger.
  • Das ist plausibel und passt zu den bekannten Daten von MCDONNELL: hohe Vitamin-D-Spiegel - weniger Krebs.

Im Folgenden wird die Analyse von CHANDLER dargestellt:

 

Die Eckdaten der VITAL-Studie:

  • 25 871 randomisierte Teilnehmer
  • 51% weiblich;
  • mittleres Alter, 67,1 ( +/- 7,1)
  • 1617 x invasiver Krebs über einen mittleren Zeitraum von 5,3 Jahren (Bereich 3,8 bis 6,1 Jahre)
  • Intervention mit 2000 E Vitamin D
  • In der Originalstudie formal "keine signifikanten Unterschiede" für das Auftreten neuer Krebsfälle

Überprüfung der Originalarbeit:

Fortgeschrittener Krebs:

  • signifikante Verringerung der fortgeschrittenen Krebsarten (metastasierend oder tödlich)
  • mit Vitamin D nur 226 von 12 927, [1,7%] - unter Placebo aber 274 von 12 944, [2,1%];
  • Das relative Risiko war daher mit Vitamin D auf 83 % abgesenkt - HR 0,83 [95% CI, 0,69-0,99];
  • Signifikant: P = 0,04. (Vorgabe: Unterschied bei einer Zahl unter 0,05)
  • Von einem fehlenden Nutzen des Vitamin D kann keine Rede sein.

Der Bodymass-Index bringt es an den Tag:

  • Bei einer Betrachtung nach BMI zeigte sich eine signifikante Reduktion bei metastasierendem oder tödlichem Krebs
  • Vitamin D bei normalem BMI nur 62 % Risiko (BMI <25: HR, 0,62 [95% CI, 0,45-0,86])
  • Vitamin D bei Übergewicht nur 89 % Risiko (BMI 25- <30: HR, 0,89 [95% CI, 0,68-1,17];
  • Vitamin D bei hohem Übergewicht: gesteigertes Risiko 105 % (BMI ≥ 30: HR, 1,05 [95% CI, 0,74-1,49])
  • Signifikanz = (P = 0,03 für die Interaktion durch BMI).
  • Von einem fehlenden Nutzen des Vitamin D kann keine Rede sein.

Der ® www.VitaminDSimulator.de erlaubt es, die Datenlücke der VITAL-Studie zu schließen:

  • Vitamin-D-Spiegel  der VITAL-Studie* Vitamin D 2000 E bewirken bei 170 cm, der mittleren Körpergröße in den USA:
  • 22,5 BMI ≈ 65 kg ≈ 30 ng/ml
  • 27,5 BMI ≈ 80 kg ≈ 25 ng/ml
  • 32,5 BMI ≈ 94 kg ≈ 22 ng/ml 

So ergeben sich die in der Grafik dargestellten Datenpaare:

  • 22,5 BMI ≈ 65 kg ≈ 30 ng/ml - 62 % Risiko
  • 27,5 BMI ≈ 80 kg ≈ 25 ng/ml - 89 % Risiko
  • 32,5 BMI ≈ 94 kg ≈ 22 ng/ml - 105 % Risiko

Die Kurve in unserer Grafik zeigt ein sinkendes Krebsrisiko bei steigendem Vitamin-D-Spiegel 

CHANDLER schreibt seine Kritik der VITAL-Studie:

ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)
In dieser randomisierten klinischen Studie reduzierte Vitamin D metastasierten oder tödlichen Krebs.
Die stärkste Risikoreduktion fand sich bei Personen mit normalem Gewicht im Vergleich zum Übergewicht.

ZITAT ENDE.

Unsere Grafik nutzt die Fähigkeit des ® www.VitaminDSimulator.de, um die Datenlücke (!) der VITAL-Studie zu schließen:

  • Aus einer Dosis und dem Körpergewicht gelingt es, den Vitamin-D-Spiegel zu rekonstruieren.
  • Aus BMI, Körpergröße und Vitamin D-Dosis ergibt sich damit der mittlere Vitamin-D-Spiegel als Schätzung.
  • In der Verbindung von Vitamin-D-Spiegel und den jetzt von CHANDLER genannten Risiken zum KREBSTOD ergibt sich die unsere Grafik.
  • Im Hintergrund ist eine MCDONNELL-Studie von 2016 eingeblendet: es zeigt sich ein synchrones Verhalten: Vitamin-D-Spiegel schützt!

Das sind die Täuschungen der VITAL-Studie - und die passende Entlarvung:

  1. kein Vitamin-D-Spiegel ermittelt - jetzt konnten die Werte rekonstruiert werden
  2. das Risiko Krebstod wurde nicht ausgewertet - jetzt von CHANDLER nachgeholt
  3. auf ein Mini-Intervall des Vitamin-D-Spiegels fokussiert: 22 - 30 ng/ml - jetzt zeigt sich, dass alles passt:
  4. Die fehlende Signifikanz liegt an methodischen Fehlern: Auch die Daten der VITAL-Studie zeigen den Nutzen des Vitamin D gegen Krebs.

Es zeigt sich, dass es eine eindeutig fallende Kurve in Richtung besserer Vitamin-D-Spiegel gibt.

Eine weitere Bestätigung kommt von ZGAGA:

Lina ZGAGA schreibt:
ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)

  • Der Zweck einer RCT besteht darin, einen schlüssigen Beweis für die Wirkung einer Behandlung zu liefern.
  • Wie kann eine RCT unter Verwendung einer Vitamin-D-Supplementierung mit fester Dosis angesichts der erwarteten Variabilität der Behandlungseffekte einen endgültigen Beweis für den Nutzen liefern?
  • Vielleicht ist es an der Zeit, ein Studiendesign in Betracht zu ziehen, das die unterschiedlichen Effekte  der Therapie berücksichtigt, ohne die Beweiskraft zu beeinträchtigen.

ZITAT ENDE.

Damit fordert sie die für jeden Einzelfall berechnete Vitamin-D-Therapie.

 www.vitaminDRechner.de
® www.VitaminDSimulator.de

SIEBEN Jahre VitaminDService: SIEBEN Mio EURO gespart, Index steigt auf 40 ng/ml



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2021-03-07

Was sind die Leistungen des www.VitaminDService.de in den 7 Jahren von 2014 - 2021?

  1. Wie viele Besucher gab es in 7 Jahren?
  2. Wie viel Mehrwert gab es in 7 Jahren?
  3. Wie besserte sich der Vitamin-D-Spiegel ?
  4. Wie viele Berater sind aktiv?
  1. Wie viele Besucher gab es in 7 Jahren? - 40 Millionen Besucher
  2. Wie viel Mehrwert gab es in 7 Jahren? - 7 Millionen Euro gesparte Laborkosten, mehr Sicherheit bei der Vitamin-D-Therapie 
  3. Wie besserte sich der Vitamin-D-Spiegel ? Der Index stieg von 28 ng/ml auf 40 ng/ml, (zeitweise auf 50 ng/ml, also um 78 %)
  4. Wie viele sind in der Beratung aktiv? Derzeit sind über 320 Berater aktiv, die Zahl steigt kontinuierlich.
  • Das Projekt www.VitaminDService.de erfreut sich ständig wachsender Beliebtheit.
  • In der zurückliegenden Zeit von 7 Jahren gab vom RKI keine Aktivitäten gegen den Vitamin-D-Mangel.
  • Das Institut VitaminDelta mit seinen Berater*innen, der Redaktion freut sich über die gelungene BASISARBEIT.
  • Die Erfolge sind im www.VitaminDindex.de der NUTZER dokumentiert: Der Vitamin-D-Spiegel der Nutzer liegt 10 - 20 ng/ml höher.

Dr. med. Raimund von Helden:
"Ich bedanke für die vielen kleinen und großen Aktivitäten!
All diese unterstützenden Menschen dienen unserem Menschenrecht auf eine normale Versorgung mit Vitamin D!"

VERLIERER der CORONA-Krise sind Männer mit 55: Ursache Vitamin-D-Mangel? (PERSPEKTIVE)



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, Originalarbeit

2021-03-06

Die Studie von ROMMEL zur Corona-Krise thematisiert den hohen Lebensverlust von Männern im Alter um die 55.
Kommt ein Vitamin-D-Mangel als Usache in Frage?

 

Zwei Referenzen werden hier in Bezug gesetzt:
1) Das Phänomen des hohen Verlustes an Lebensjahren im Alter von 50 - 60 Jahren.
https://www.VitaminDService.de/VERLUST-55 

2) Die Masterarbeit von C. Göthel gibt Aussagen über den Vitamin-D-Spiegel bei Männern und Frauen
https://www.VitaminDService.de/ERFOLGE

 

  • Die Studie von Göthel zeigt, dass Frauen durchweg die besseren Vitamin-D-Spiegel haben.
  • Bei Frauen findet sich offenbar ein höheres Bewusstsein für Vitamin D, denn Frauen lassen den Vitamin-D-Spiegel etwa doppelt so oft testen.
  • Männer in der Altersgruppe von 50 - 59 Lebensjahren sind die SPITZENREITER bei den Verlusten.
  • Der Vitamin-D-Mangel ist höchst verdächtig, denn Schlechtere Vitamin-D-Spiegel bei Männern sind verknüpft mit höheren Verlusten.

Es gibt einen sofortigen Handlungsbedarf:

  • Die Korrektur eines Vitamin-D-Mangels sollte nicht weiter verzögert werden.
  • Die bekannte Vorschrift, den Vitamin-D-Spiegel auf 30 ng/ml zu erhöhen und zu erhalten, muss zur Agenda des RKI erhoben werden.
  • Es ist falsch, jetzt auf "bessere Ursachenbeweise" zu warten, während der Verlust an Lebensjahren einen täglichen Blutzoll fordert.
  • Die überfällige Korrektur schlechter Vitamin-D-Spiegel ist ein Menschenrecht: www.VitaminD30.de  - auch für Männer um die 55 Jahre.

Zum Vergleich:

  • Fahrzeuge mit technischen Mängeln haben erhöhte Unfall-Risiken.
  • Darf man auf jegliche Maßnahmen verzichten, weil sehr viele Fahrzeuge diesen Mangel haben?
  • Wenn die Verantwortlichen den Missstand verharmlosen, sollte man sehr kritisch sein und diesen Aussagen keinen Glauben schenken.   Es gibt genügend deutliche Beweise.
  • Bis eine fremde Hilfe beginnt, ist jeder aufgerufen, selbst Abhilfe zu schaffen: Eigeninitiative ist hier sehr wichtig.

Wir empfehlen den ® www.VitaminDSimulator.de 

ASTHMA-KINDER hatten weniger allergische Antikörper bei besserem Vitamin-D-Spiegel



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert eine Studie aus Brasilien von AMORIM

2021-03-06

Gibt es Hinweise für den Nutzen eines besseren Vitamin-D-Spiegels bei Asthma-Kindern?

  • Querschnittsstudie 
  • Vitamin D-Spiegel
  • Eosinophilenzahlen und
  • Allergie-Antikörper: IgE-Spiegel
  • bei 26 Kindern mit Asthma (6-12 Jahre)
  • in der brasilianischen Stadt Londrina
  • Bei Einteilung in 2 Gruppen: Vitamin D-Spiegel unter und über 24 ng/ml
  • bei tieferem Vitamin-D-Spiegel  fanden sich höhere Eosinophilenzahlen und höhere IgE-Spiegel
  • "Nach unserem Kenntnisstand ist dies die erste Studie, die einen Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin D-Spiegeln und stärkerer Eosinophilie bei Kindern mit Asthma in Brasilien zeigt."
  • Ein Asthmaanfall bei Kindern stellt die Medizin vor große Herausforderungen.
  • Injektionen und Inhalationen stoßen öfter auf eine unzureichende Fähigkeit zur Mitarbeit.
  • Cortison stört das Wachstum
  • Die Beeinflussung des allergischen Potenzials IGE über einen besseren Vitamin-D-Spiegel ist hingegen eine elegante Option

Die weltweite Verbreitung eines Vitamin-D-Mangels bei Kindern ist bekannt. 
Eine verbesserte Pflichterfüllung beim Vitamin-D-Spiegel könnte hier hilfreich sein.
Der GRÜNE PFEIL zeigt die Perspektive, die sich eröffnet.
Die Empfehlung lautet: Falls bei Asthma-Kindern Blut untersucht wird, sollte der Vitamin-D-Spiegel und das IGE (TOTAL) bestimmt werden.

 

Die wahren VERLIERER der CORONA-KRISE sind Männer um 55 Jahre



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert eine Ärzteblatt-Publikation von Alexander Rommel

2021-03-05
  • Bei den Corona-Toten werden bevorzugt die höchsten Altersklassen genannt.
  • Naturgemäß ist dort die verbleibende statistische Lebenserwartung oft gering.
  • Menschen die in jüngeren Jahren sterben, verlieren hingegen mehr Lebensjahre.
  • Zu Recht empfinden wir den Tod eines jungen Menschen viel stärker, weil auch mehr Lebensjahre verloren gehen.

Diese überfällige Korrektur wird jetzt von einer Studie im Ärzteblatt aufgegriffen. 
Welche Altersstufe verliert die meisten Jahre von ihrer statistischen Erwartung?
 

  • Statistik
  • laborbestätigte SARS-CoV-2-Meldefälle im Jahr 2020
  • Datenstand bis 18. Januar 2021
  • Spitzenreiter bei den verlorenen Lebensjahren sind die Männer von 50 - 60
  • Der Bereich von 20 - 50  ist etwa gleichartig betroffen, jedoch geringer.
  • Personen unter 70 Jahre verloren 25,2 Lebensjahre.
  • Männer hatten durch Tod einen größeren Verlust (11,0 Jahre ) als Frauen (8,1 Jahre)
  • Männer haben eine größere Sterblichkeit als Frauen im Alter von 50 - 80 Jahren

Die Autoren enden mit einem ORAKEL:

  • "Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Bevölkerungsgesundheit lassen sich mit den Indikatoren der Krankheitslast verdeutlichen.
  • Die Methode liefert damit zusätzliche Erkenntnisse, die für künftige Ausbrüche frühzeitig genutzt werden sollten."

Wir übersetzen in einen pragmatischen Ansatz:

  • Die Aufgabe der Forschung ist es, herauszufinden, wie man dieser Krise die sichtbare Spitze abbrechen kann.
  • Was könnte der "unbekannte" Faktor sein, der den hohen Blutzoll für Männer im Alter zwischen 50 - 60 nennt?
  • Wie verhält es sich mit den Vitamin-D-Spiegeln in dieser Gruppe?
  • Bei diesen beruflich belasteten Männer ist der Vitamin-D-Mangel verbreitet UND das www.VitaminDBewusstsein.de gering

hier wird nach der URSACHE gesucht:

LESEN SIE WEITER:

https://www.vitamindservice.de/55-Jahre

Ein Vitamin-D-Spiegel von mehr als 100-250 ng/ml hatte keine Nachteile



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, Originalarbeit

2021-02-26

Tipp: Diese Seite hat die Adresse: www.vitaminD100.de

Obwohl die Beendigung des Vitamin-D-Mangels ein selbstverständlicher Vorgang sein sollte, gibt es immer wieder eine Frage:

  • Was passiert, wenn mein Vitamin-D-Spiegel über 100 ng/ml geht?
  • Erleide ich dann einen Nierenschaden?
  • Kommt es zu einem gefährlich hohen Calcium-Wert im Blut?
  • Besteht die Gefahr der Verkalkung?
  • In der Summe 43 Fallberichte zum Thema extremer Vitamin-D-Spiegel mit Blick auf Kreatinin und Calcium:
  • 28 Patienten hatten ihren Vitamin-D-Spiegel  auf Werte über 90 ng/ml gesteigert.
  • 15 Patienten hatten einen einstelligen Vitamin-D-Spiegel: unter 9 ng/ml.
  • Darstellung der Fälle mit einer Punktwolke.

Kreatinin - der Nierenwert

  • Der Kreatinin-Spiegel im Serum ist der Standard-Parameter für die Funktion der Niere.
  • Alle Werte waren normal, auch bei einem Vitamin-D-Spiegel bis zu 230 ng/ml.
  • Die Patienten mit einem einstelligen Vitamin-D-Spiegel hatten ebenfalls einen normalen Nierenwert.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel über 100 ng/ml führte in keinem Fall zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion.

Calcium - wird von Vitamin D geregelt

  • Der Calcium-Spiegel im Serum ist der Standard-Parameter für die Funktion des Vitamin D.
  • Alle Werte waren normal, auch bei einem Vitamin-D-Spiegel bis zu 230 ng/ml.
  • Die Patienten mit einem einstelligen Vitamin-D-Spiegel hatten ebenfalls einen normalen Calcium-Wert.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel über 100 ng/ml führte in keinem Fall zu einem Anstieg des Calcium.

Im Detail betrachtet (ohne Signifikanz) Kleine Effekte:

  • Eine etwas größere Streuung zu hoch-normalen Calcium-Werten gab es allenfalls im Bereich der einstelligen Vitamin-D-Spiegel.
  • Gesunde Menschen habe mehr Muskelmasse als kranke, daher ist ein leicht höherer Wert bei höheren Vitamin-D-Spiegel absehbar.

Viele Ärzte ergreifen bereits die Gelegenheit, den Vitamin-D-Mangel ihrer Patienten zu erkennen und zu beenden.

  • Die Vorteile dieses Vorgehens sind sogar in den meisten Fällen nach wenigen Tagen deutlich spürbar.
  • Der www.vitaminDEffekt.de ist das Ergebnis einer wieder hergestellten hormonellen Funktion.
  • Die Beendigung des MANOS-Sydroms durch ursächliche Behandlung hat dauerhafte Wirkung.
  • Die Kosten sind im Vergleich zu chronischem Vitamin-D-Mangel minimal.

Einige Kollegen sehen ihr Heil jedoch darin, in Umkehr der Situation Vitamin D zum Täter zu stilisieren.

  • Schon bei einem Vitamin-D-Spiegel von 50 ng/ml wird von einer Vergiftung gesprochen.
  • Die angebliche "Schädigung der Niere durch Hypercalciämie" wird als Schock-Instrument eingesetzt.
  • So "informierte Patienten" beenden ihre Einnahme. Die Folge: Sie kehren zum Vitamin-D-Mangel zurück.
  • Der Nutzen des Vitamin D geht somit direkt wieder verloren.

Gibt es dieses Schädigungspotenzial durch hohe Vitamin-D-Spiegel, z.B. im Bereich von 100 - 200 ng/ml?

  • Diese Studie hat keine Probleme dieser Art aufgezeigt.
  • Die hier präsentierte Fallzahl ist zwar gering, und doch wird klar dass ein hoher Vitamin-D-Spiegel kein Problem darstellt.
  • Diese kleinen Stichprobe entspricht genau der Erfahrung von 10 Jahren der Vitamin-D-Therapie: Vitamin D ist problemlos!
  • Die Warnung von einem Vitamin-D-Spiegel über 50 ng/ml ist eine falsche Information, die den möglichen Ausweg verschließt.

Wann darf wirklich von einer Intoxikation gesprochen werden?

  • Eine Intoxikation mit Vitamin D wird durch eine Verknüpfung von 3 Bedingungen nachgewiesen:
  • Bedingung 1: Der Vitamin-D-Spiegel ist mindestens 150 ng/ml hoch.
  • Bedingung 2: Das Calcium ist in einem gefährlichen Bereich: höher als 3,00 mmol/l
  • Bedingung 3: Der Kreatinin-Wert ist durch das hohe Calcium erhöht.
  • Bedingung 4: Andere Ursache des hohen Calciums müssen ausgeschlosssen werden.
  • Falls diese 4 Bedingungen nicht erfüllt sind, handelt es sich nicht um eine Vitamin D-Intoxikation.

Fazit:

  • Auch wenn die vorgelegten Daten nicht sonderlich umfangreich, so geben sie dennoch eine Orientierung in der Diskussion.
  • Wenn der Vitamin-D-Spiegel die Grenze von 100 ng/ml überschreitet, gibt es keine Probleme mit Calcium und Nierenfunktion.
  • Vitamin D ist in den USA seit Jahrzehnten in hohen Dosierungen frei verkäuflich, weil es gemäß Report keine Probleme gibt.
  • Vitamin D ist sicher, sogar wenn die Tagesdosierungen im Einzelfall 20 000 Einheiten erhöht werden.

Unsere Empfehlung:

Zusatz-Information:

  • Gleichzeitig sind 9 Patienten dargestellt, die einen Vitamin-D-Spiegel unter 10 ng/ml hatten.
  • Patienten mit einem extremen Vitamin-D-Mangel sind also keine Rarität, sondern Realität.
  • Nicht die Beschäftigung mit dem Vitamin-D-Mangel ist das Problem, sondern die "Vitamin-D-Leugner".
  • Das gesundheitspolitisch ungelöste Problem sind nicht die Vitamin-D-Spiegel  über 100 ng/ml, sondern die unter 10 ng/ml.
MURAI-Studie zu Vitamin-D & COVID: Vitamin-D-Spiegel unter 40 ng/ml ist zu gering



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von Murai, Sao Paulo

2021-02-25

Die Studie von Murai hat einem Teil der COVID-19-Erkrankten 200 000 E Vitamin D (Vitamin D 5 mg) verabreicht und die Hospital-Entlassung beobachtet.

  • Warum konnte die Gruppe mit Vitamin D nur einen tendenziellen, jedoch keinen signifikanten Vorteil bei der Hospital-Entlassung erzielen?
  • Wie waren die Vitamin-D-Spiegel der Gruppen?
  • Was erfahren wir über Vitamin D bei COVID?
  • Was sollte in zukünftigen Studien besser gemacht werden?
  • 240 ernsthaft kranke COVID-19-Patienten wurden aufgeteilt in Placebo- und Vitamin D-Gruppe

Die folgenden Beschreibungen der Methodik referiert gleichzeitig die Kritik am Vorgehen:

  • Die Studie beginn erst 10 Tage (zehn !!) nach Beginn der Symptome (Tab 1, Seite 4, Zeile 10)
  • Etwa 70-80 % brauchten zu diesem Zweipunkt bereits Sauerstoff, der Beweis für eine verpasste Soforthilfe. 
  • 200 000 E wurde nur einmalig gegeben. Es gab keine Erhaltungstherapie.
  • Diese Dosis Vitamin D wurde in der gewaltigen Menge von 10 ml Öl (zehn!) verabreicht, verträglicher ist ein Konzentrat mit 1 ml sublingual.
  • Es gab keine Anpassung an das Körpergewicht der Erkrankten. Übergewichtige hatten daher weiter Vitamin-D-Mangel.
  • Der Zeitpunkt zur Blutenentahme ist nicht genannt, vermutlich erfolgte sie 1-3 Tage nach der Einnahme. 
  • Der Endpunkt der Studie war die "Entlassung aus dem Hospital", was kein definierbares medizinisches Kriterium darstellt.
  • Die "Entlassung" wurde nicht differenziert (tot oder lebendig = egal), zum Glück war die Mortalität in bekannten Rahmen.

Es zeigt sich der fehlende Erfahrungmit Vitamin D.
Typische Fehler von Diagnostik und Therapie sind nachweisbar.
Trotz methodischer Mängel betrachten wir in diesem Referat dennoch die Ergebnisse.
Die Vorbehalte sind damit natürlich nicht ausgeräumt.

Die von uns erstellte Grafik verbessert das publizierte (verwirrende) Design der Original-Studie.

  • Die fallenden Kurven zeigen die rückläufige Anwesenheit der Patienten.
  • Die Gruppe mit Vitamin D gelangt schneller nach Hause, als die Gruppe ohne Vitamin D, allerdings nicht signifikant.
  • Der Vitamin-D-Spiegel in der Gruppe ohne Vitamin D wird in der Studie mit mittleren 20 ng/ml angegeben.
  • Der Spiegel in der Therapiegruppe ist nicht näher spezifiziert, der Durchschnitt gemäß Blutentnahme wird mit 42 ng/ml angegeben.

 

Die Probleme der MURAI-Studie ergeben sich bereits aus dem Titel:

  • "...Single High Dose of Vitamin D3 on Hospital Length of Stay..."
  • Warum nur eine einzige Dosis?
  • Warum soll die Dauer des Hospital-Aufenthaltes uns etwas sagen?
  • Doch es gibt noch weitere Probleme, die eine Unerfahrenheit im Umgang mit Vitamin D erkennen lassen.

Die hier diskutierte MURAI-Studie hat mehrere methodische Mängel. (siehe auch im Bereich: METHODE)

  1. Die Gabe von Vitamin D wurde nicht an das Körpergewicht angepasst.
  2. Es gab keinerlei Erhaltungstherapie.
  3. 13 % der Kranken in der Vitamin D-Gruppe hatten nicht einmal 30 ng/ml im Vitamin-D-Spiegel erreicht (1).
  4. Die Blutentnahme kurz nach der Einnahme des Vitamin D zeigt eine extreme Streuung von 10 bis 85 ng/ml (2).

Dennoch zeichnete sich ein günstiger Trend für die Gabe von Vitamin D ab, der jedoch keine SIGNIFIKANZ erreichte.
Es darf angenommen werden, dass sich bei einer besseren Methodik ein signifikanter Vorteil ergeben hätte.
Es ist unberechtigt, diese Studie als Instrument zu nehmen, um damit ein "Scheitern von Vitamin D gegen COVID" zu inszenieren.

Ganz im Gegenteil:

  • Diese Studie legt offen, dass sie ethisch problematisch ist, weil sie gegenüber dem nachgewiesenen Vitamin-D-Mangel tatenlos bleibt.
  • Sogar 13 % der Kranken in der Therapie-Gruppe (!) verlassen die Zone des gefährlichen Vitamin-D-Mangels nicht.
  • Eine pauschale Unterdosierung ist der entscheidende Mangel der Studie.
  • Auch unter Ärzten ist die Illusion verbreitet, 200 000 E Vitamin D wären eine hohe Dosis.

Tatsächlich steigt der Vitamin-D-Spiegel nur kurzzeitig um 20 ng/ml an, um dann schnell zu verfallen.

Option zur Nachbesserung

  • Durch Korrespondenz mit den Autoren haben wir auf die Option einer Nachbesserung der Studie hingewiesen:
  • Die Präsentation der Daten in einer Punktwolke (Scatter-Plot) könnte durchaus einen signifikanten Vorteil des Vitamin D ergeben (3).
  • Die Einteilung in Gruppen "mit oder ohne" Vitamin D ist unzweckmäßig, weil sie wegen der Streuung keine echte Trennung bewirkt.
  • So sollte eine verbesserte Grafik aussehen: X-Achse= Vitamin-D-Spiegel, Y-Achse: KRANKHEITSTAGE (oder andere Parameter wie TOD oder BEATMUNG)

Mehr: www.VitaminDService.de/knowhow

FAZIT - Beantwortung der EINGANGSFRAGEN:
Warum konnte die Gruppe mit Vitamin D nur einen tendenziellen, jedoch keinen signifikanten Vorteil erzielen?
ANTWORT:

  • Es gibt methodische Mängel, insbesondere Unterdosierung und fehlerhafte Blutkontrollen.
  • Der Endpunkt der Studie ist problematisch: "Entlassung" - Man muss fragen: "Tot oder lebendig?"
  • Die Grafik mit den Vitamin-D-Spiegeln zeigt mit der Streuung in der Vitamin D-Gruppe, dass keine Entflechtung der Gruppen erfolgte: Unterdosierung.
  • Die hier verwendete punktuelle Therapie leistet stets weniger als eine Therapie, bei der ein Wirkspiegel garantiert wird.

Wie waren die Vitamin-D-Spiegel der Gruppen?
ANTWORT:

  • Die Rekonstruktion ergibt Vitamin-D-Spiegel von 30 bis 42 ng/ml.
  • Der in der Studie angegebene Vitamin-D-Spiegel von 40 wurde allenfalls punktuell erreicht.

Was erfahren wir über Vitamin D bei COVID?
ANTWORT:

  • Eine Steigerung des Vitamin-D-Spiegels von 20 auf 30-40 bei einem unbekannten Teil der Probanden löst keinen signifikanten Effekt aus.
  • Nötig ist eine Steigerung auf 60 - 100 ng/ml:( www.VitaminDService.de/stier)
  • In dieser Studie gibt es keine Todesfälle bei einem Vitamin-D-Spiegel über 50 ng/ml.
  • Große Zahlen allein können den Erfolg nicht herbeiführen, sie beeindrucken nur den Laien.
  • Der Anstieg im Vitamin-D-Spiegel erfordert bei Normgewicht 5 mg Vitamin D für einen Anstieg von 20 ng/ml. (www.vitaminDBuch.de

Was sollte man in Zukunft besser machen?
ANTWORT:

  • die Dosierung muß nach Körpergewicht erfolgen
  • der  www.vitaminDRechner.de hilft dabei
  • Den Vitamin-D-Spiegel erst nach einer Woche bestimmen, um Anflutungs-Werte zu vermeiden.
  • Erhaltungstherapie mit dem Ziel eines Vitamin-D-Spiegels von 80 ng/ml
  • Die Auswertung als Punktwolke wäre unabhängig von individuellen Effekten im Vitamin-D-Spiegel.
  • Das Wissen dazu: www.VitaminDService.de/knowhow

_________________________________________________________________________

Oriertierungs-FRAGEN: MURAI & LING

FRAGE:

  • Wie verhält sich dieses Ergebnis zu LING-Studie mit Reduktion der Sterblichkeit?

ANTWORT

  • In der LING-Studie geht es um Sterblichkeit, hier wurde die Entlassung aus dem Krankenhaus thematisiert.
  • In der LING-Studie gab es immer eine Erhaltungstherapie, diese fehlt bei MURAI völlig.

FRAGE:

  • Warum gab es in der MURAI-Studie (im Kontrast zu LING) mehr Todesfälle in der Vitamin D-Gruppe?

ANTWORT:

  • Die Vitamin-D-Spiegel der Interverntionsgruppe stiegen bei 13 % der Teilnehmer nicht einmal auf 30 ng/ml an.
  • Ohne Therapie lag der durchschnittliche Vitamin-D-Spiegel bei 20 ng/ml.
  • Betrachtet man die Streuung, so hatten also einige trotz Vitamin D schlechtere (!) Vitamin-D-Spiegel als ohne.
  • Wie waren die Vitamin-D-Spiegel der Gestorbenen? - Diese Frage wird leider weder gestellt noch beantwortet.

Besser machen es diese beiden Studien, die wir als Vorbild empfehlen:
www.VitaminDService.de/Stier
www.VitaminDService.de/Schnecke

Oriertierungs-FRAGE: MURAI & www.vitaminD5mg.de
FRAGE:

ANTWORT:

  • Das Konzept www.vitaminD5mg.de adressiert sich an die Versorgung der gesamten Bevölkerung.
  • Es geht um Prophylaxe, nicht um Therapie einer Krankenhaus-pflichtigen COVID-19 Krankheit.
  • Bei www.vitaminD5mg.de wird die sofort umsetzbare Gabe von Vitamin D gemäß Arzneimittel-Zulassung empfohlen.
  • Selbstverständlich sollte eine Wiederholung und eine Erhaltungstherapie folgen und im Notfall gesteigert werden.

WIR  LERNEN:

  • Es wurde bei MURAI nur ein einziges Mal Vitamin D gegeben und die somit die Not-Situation nicht differenziert behandelt.
  • COVID-19: 1 x 5 mg Vitamin D (=200 000 E) - das ist für Menschen in der Krise zu wenig.
  • Eine Anpassung an das Gewicht ist unumgänglich.
  • Die nötige Dosis zeigt der ® www.VitaminDSimulator.de
87% Schutz gegen den CORONA-Tod basiert auf 30 ng/ml Vitamin-D-Spiegel



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt mit einer Simulation der erreichten Vitamin-D-Spiegel in der Studie von S. LING

2021-02-21

Die Studie von Stephanie LING aus Manchester erkennt die Gabe von Vitamin D als rettenden Faktor.
Die Sterblichkeit sank unter Vitamin-D-Therapie auf 13 %.
Das bestärkt die Auffassung von 200 Wissenschaftlern weltweit: www.vitaminD4all.de

UNSERE FRAGE:

  • Welche Vitamin-D-Spiegel wurden erreicht?
  • Wie kam es zum "Versagen" bei 13% der Teilnehmer?
  • Die Studie nennt in einer Tabelle die Dosierungen des Vitamin D.
  • Die meisten Teilnehmer (76,7%) erhielten 40000 E Vitamin D pro Woche.
  • Mit dem ® www.VitaminDSimulator.de wurde der Effekt auf den Vitamin-D-Spiegel  rekonstruiert.
  • Es wurde ein Gewicht von 77 kg angenommen.
  • Der AUSGAGNSWERT im Vitamin-D-Spiegel  war gemäß Studie ca 18 ng/ml.

Was zeigt das Poster?
Der Titel "13 %... " bezieht sich auf die Original-Studie.
www.VitaminDService.de/LING

Die Tabelle ist der Studie entnommen.
Sie zeigt die verschiedenen Dosier-Schemata, die zum Einsatz kamen: a, b, c, d, e, f, g
Die Kurven zeigen, wie sich ein Vitamin-D-Spiegel durch diese Anwendung des Vitamin D jeweils entwickelt.
Der Buchstabe "a" bezieht sich auf die Tabelle, Die grüne Prozentzahl "2,7%" nennt den Anteil der Teilnehmer, die so behandelt wurden.

Alle Grafiken zeigen mit der rosa Linie den Y-Wert 30 ng/ml, die schwarze Linie darüber 40 ng/ml.

Der Anstieg auf einen Wert von 30 ng/ml im Vitamin-D-Spiegel  erfolgte:

  • bei 2,7 % der Patienten nach 3 Tagen
  • bei 1,4 % nach 3 Tagen
  • bei 2,7 % nach 3 Wochen
  • bei 76,7 % nach 5 Wochen
  • bei 11,0 % erst nach 18 Wochen
  • bei 5,5 % nie
  • Schon die Korrektur des Vitamin-D-Spiegels auf 30 ng/ml war mit lebensrettenden Effekten für die COVID-Patienten verbunden.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel  wurde in den Gruppen f) und g) verfehlt. Das waren 11 + 5,5 = 16,5 %
  • Diese Größenordnung entspricht den 13 %, die "Trotz Gabe von Vitamin D" verstarben.
  • Möglicherweise waren es genau diese unterdosierten Patienten, die eine Unterdosierung des Vitamin D mit dem Leben bezahlten.
  • Vitamin D heißt deshalb "VITA...MIN", weil es für das "LEBEN= VITA" unverzichtbar ist.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel  von 30 ng/ml ist die anerkannte Vorschrift: www.vitaminD4all.de
  • Wird gegen diese Vorschrift verstoßen, drohen tödliche Verläufe. Wer es anders sehen will, trägt die volle Beweislast.
  • Die Garantie einer Versorgung mit Vitamin D ist identisch mit dem LEBENSRECHT. Vitamin-D-Versorgung ein Menschenrecht.

Mehr zum Menschenrecht: www.VitaminD30.de 

  • Menschenrechts-Aktivisten sollten sich dieser Aufgabe annehmen. Es betrifft die Schwächsten unsererer Gesellschaft:
  • Die leidenden Menschen auf der Intensiv-Station. Werden diese etwa nur instrumentalisiert, statt ihnen zu helfen?
  • Stephanie LING aus Manchester hat in ihrer Studie gezeigt, dass bislang eine extrem einfache und extrem preiswerte Hilfe möglich ist.
  • Die Forderung einer Prophylaxe zum zivilen Bevölkerungsschutz schließt sich an: www.vitaminD5mg.de

Vorsicht: Vitamin-D-Leugner bei der Presse
Jeder möge selbst beurteilen, wie im Licht der Wissenschaft die Stimmen zu bewerten sind, die Vitamin D in Abrede stellen.
Momentan gibt es eine Vielzahl an Presseartikeln die Vitamin D in der Corona-Krise leugnen. (GEO, Spiegel-Wissenschaft, BR, DAZ, Ärzteblatt und viele weitere) Die Inhalte dazu sind alle identisch. Vitamin D Experten werden zu diesem Thema niemals gefragt.
Die Vitamin-D-Leugner sind auch bis zur Redaktion der TAGESSCHAU vorgedrungen:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/immunsystem-covid-19-101.html

Mehr: www.VitaminDMobbing.de

Vitamin-D-INTERVENTION senkte die COVID-Sterblichkeit auf 13 %



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von Stefanie LING, GB

2021-02-20

Kann man bei COVID-Kranken das Sterben im Hospital vorhersagen?

  • Eine britische Studie hat die Daten in britischen Krankenhäusern gesammelt
  • N = 231 + 309 = 540
  • Vitamin-D-Spiegel war etwa 18 ng/ml 
  • Vitamin D wurde von 20000 E alle 2 Wochen bis zu 280000 E pro Woche gegeben
  • 35 % erhielten 40 000 E pro Woche
  • Der zu Beginn gemessene Vitamin-D-Spiegel war für die Prognose nicht verantwortlich.
  • Die Gabe von Vitamin D mit zumeist 40 000 E pro Woche senkte das Sterberisiko
  • Mit der Vitamin-D-Therapie  war das Sterben auf 13 % gesenkt.

    REL. RISIKO [%]

  • CRP > 82  =  201 % (signifikant schlechter)
  • KHK  (Koronare Herzkrankheit)  = 176%
  • Über 74   = 172%
  • Migration   = 161%
  • Nierenschwäche   = 153%
  • Weiblich  =  147%
  • Vitamin-D-Spiegel   =  100%
  • Übergewicht  =  86%
  • Asthma  =  18% (signifikant besser)
  • Vitamin-D-Therapie  =  13 % (hoch-signifikant besser)
  • Die gezielte Intervention mit Vitamin D hat hier erneut ihren Nutzen gezeigt.
  • Die Gabe von Vitamin D hat keine Kontraindikationen, Probleme sind nicht zu befürchten.
  • Daher ist die Nutzung des Schutzfaktors legitim.
  • Jetzt eine "randomisierte Studie" zu fordern wäre unethisch, weil kein Protokoll einen pathologischen Vitamin-D-Spiegel akzeptieren darf. 

Das gute Abschneiden des Faktors ASTHMA wird von den Autoren durch das geringe Alter der Patienten erklärt.
Hinzukommen mag eine Gabe von Vitamin D und Cortison kommen, beides Stoffe die bekanntlich den Zytokininsturm begrenzen.
Während der "Faktor Asthma" stets vorgegeben ist, ist jetzt allen mit dem Faktor "Vitamin D-Intervention" ein wirksames Werkzeug verfügbar.
Der Verzicht mit Hinweis auf "ungeklärte Kausalität" wäre so als würde man ein wiederholt abstürzendes Flugzeug-Modell weiter fliegen lassen.

  • Bei Kontraindikationen zur CORONA-Impfung steht hier Vitamin D als Schutzfaktor zum Abruf bereit.
  • Statt einer naiven Orientierung an der Dosis des Vitamin D "2 x wöchentlich XY-Dosis" sollte eine Orientierung am Wirkspiegel stattfinden.
  • Ein Vitamin-D-Spiegel  von 80 - 100 ng/ml ist unproblematisch, natürlich und per Fomel schnell erzielbar.
  • Je nach Körpergewicht muss die Dosis deutlich gesteigert werden, wie der ® www.VitaminDSimulator.de demonstriert.
Signifikant: WOLKEN als Boten des CORONA-Todes



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert eine Datenbank-Studie von 2 Autoren aus Rumänien (PREPRINT)

2021-02-06

Coronavirus: Wenn Vitamin D vor einem tödlichen Verlauf schützt, dann müsste sich eine Korrelation zur UV-Belichtung zeigen.

  • In sonnigen Ländern Europas: weniger COVID-Tote?
  • Bei starker Bewölkung: mehr COVID-Tote?

Die Autoren nutzen diese Datenquellen:

  • Zahl der COVID-Toten: Worldometers 
  • Bewölkung: NASA's Terra and Aqua satellites using the MODIS instrument (Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer)
  • Sonnenstrahlen: Clouds and Earth's Radiant Energy System (CERES) instrument flying aboard NASA's Terra and Aqua satellites
  • Zeitraum: März bis August 2020

Die Punktwolke mit den Ländern Europas:
Bewölkung korreliert mit dem CORONA-Tod.  Es gibt eine exzellente Korrelation von 0,78 (78%) mit einem extrem deutlichen Statistik-Index (p=0,000000013)

Die Autoren schreiben:

  • In Kontinentaleuropa scheinen ab Beginn der Epidemie ungefähr 59% der Varianz der COVID-19-Mortalität-pro-Million durch den Trübungsanteil des Himmels vorhersagbar zu sein.
  • Darüber hinaus fanden wir keine statistisch signifikante Korrelation zwischen der Sterblichkeit und dem Breitengrad der Länder, als der „Breitengrad eines Landes“ genau als Länderschwerpunkt definiert wurde.

Die gelben und grauen Pfeile in der Grafik:

  • Die Abweichungen von der Korrelation sind für einige Länder Europas als Pfeile gekennzeichnet.
  • Graue Pfeile zeigen eine Sterblichkeit, die höher ist als die Erwartung.
  • Gelbe Pfeile zeigen eine Sterblichkeit, die niedriger ist als die Erwartung.
  • Die Betrachtungen beziehen sich nur auf einen konkreten Zeitraum, nämlich auf die Zeit von März bis August 2020.
  • Die hohen Zahlen von COVID-Toten in den angeblich sonnenreichen Ländern Portugal und Spanien schienen dem Vitamin D-Konzept zu widersprechen.
  • Die Verwendung von einem Klischee wie "Sonniges Spanien" oder "verregnetes Deutschland" ist in der Wissenschaft unbrauchbar.
  • Es ist erstaunlich, wie das Wetter 2020 tatsächlich war:

Wie war der Sommer 2020 wirklich?

  • Der Sommer 2020 war jedoch einerseits in Deutschland ungewöhnlich sonnenreich, heiß und trocken. Die Talsperren im Sauerland waren fast leer.
  • Das ging mit einem günstigerem Verlauf der Pandemie einher.
  • Dem gegenüber hatten Spanien und Portugal trotz südlicher Lage die stärkste Bewölkung Europas: sie befinden sich rechts in der Grafik.
  • Auch andere "Urlaubs"-Länder mit hohen CORONA-Inzidenzen wie Frankreich, Niederlande und Italien hatten eine geringe UV-Einstrahlung  durch eine starke Bewölkung.

Damit findet die Hypothese vom Vitamin-D-Schutz Bestätigung: 
"Der Himmel redet mit, wenn es um die Sterblichkeit geht!" - und zwar über die Satelliten-gemessene Sichtbarkeit der Sonne.

  • Wenn sich die Sonne im Sommer hinter Wolken verbirgt, haben die Menschen keine Gelegenheit zur Bildung von Vitamin D in ihrer Haut.
  • Das individuelle Verhalten kommt sicherlich hinzu: aktives Sonnenbaden oder die völlige Vermeidung des Sonnenlichtes.
  • Sonnenallergiker können ihre Benachteiligung in den meisten Fällen durch eine Einahme von Vitamin D abstellen.
  • Bei Bewölkung und im Herbst sowie im Winter ist die Zufuhr von Vitamin D in allen Staaten Europas erforderlich, um eine funktionelle Schwächung des Imunsystems abzuwenden.

Hypothese: Die gelben und grauen Pfeile in der Grafik

  • Für Norwegen ist die Sterblichkeit geringer, als allein durch die Bewölkung vorherhsagbar.
  • Es gibt eine systematische Diagnostik und die Ausgabe von Wochen-Kapseln mit 60000 E Vitamin D
  • Die gelben Pfeile könnten daher einer besseren Versorgung mit Vitamin D entsprechen.
  • Graue Pfeile mit erhöhten Todeszahlen wären dann ein Indikator für schlechte Vitamin-D-Spiegel der Bevölkerung.

Das ist ein Ziel, um dass sich die EU-Politik kümmern muss:

  • Die Garantie eines Vitamin-D-Spiegels von 30 ng/ml ist ein Menschenrecht, dessen Missachtung derzeit katastrophale Zustände auslösen kann.
  • Unterhalb eines Vitamin-D-Spiegels von 30 ng/ml tritt eine Umkehr der Beweislast ein: Die Verantwortlichen müssten beweisen, dass es unschädlich ist.
  • Die Versorgung mit Vitamin D ist weitaus unproblematischer als jede Impfung.
  • Es gibt keine Allergien gegen Vitamin D und keine Nebenwirkungen bei der Einnahme. Eine Dosis von 5mg ist für den Vitamin-D-Mangel zugelassen und bedarf keiner Genehmigung.

www.vitaminD5mg.de
www.vitaminD4all.de
www.VitaminD30.de
www.VitaminDService.de/pandemie

 

3 ng/ml mehr im Vitamin-D-Spiegel zeigten 34 % weniger COVID



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert eine Datenbank-Studie

2021-01-31

Viele fragen sich in Zeiten von CORONA:

  • Bin ich mit der Einnahme von Vitamin D auch vor einer Infektion besser geschützt?
  • Habe ich als Anwender einen signifikanten Vorteil?
  • Gibt es eine Studie dazu?
  • 8297 Personen mit Aufzeichnungen über COVID-19-Testergebnisse
  • 16,6% (1378/8297) davon wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet.
  • 1329 nahmen kein Vitamin D, 363 Personen bekundeten eine (nicht näher gennante Menge) von Vitamin D.
  • Die Einnahme von Vitamin D war signifikant mit einem höheren Vitamin-D-Spiegel  verbunden ( P <0,001)
  • Der Vitamin-D-Spiegel in der Kontrollgruppe war ∅ 18,8 ng/ml (=47 nmol/l),  bei Einnahme höher: ∅ 22,4 ng/ml (=56,0 nmol/l)
  • Angesichts des Gruppen-Unterschiedes von nur 3,6 ng/ml wird das zu prüfende Potenzial des Vitamin D nur zum Teil abgerufen.

Die Daten wurden bezüglich der Störgrößen bereinigt.
Das Risiko für eine Coronavirus-Krankheit war...

  • 22 % geringer, nämlich 78 % für Nutzer von Vitamin D: Rohdaten ohne Bereinigung
  • 33 % geringer, nämlich 67 % für Nutzer von Vitamin D: Nach Bereinigung der Daten bezügich Alter, Geschlecht, Bildung etc. (s.u.)
  • 33 % geringer, nämlich 67 % für Nutzer von Vitamin D: Nach zusätzlicher Bereinigung bzgl. Adipositas, Diabetes etc. (s.u.)
  • 34 % geringer, nämlich 66 % für Nutzer von Vitamin D: Nach zusätzlichem Einbezug des Vitamin-D-Spiegels.

Das schreiben die Autoren:

  • 34 % weniger Coronavirus-Infektionen bei regelmäßiger Verwendung von Vitamin-D-Präparaten.
  • Korrektur von Einflussgrößen, gute Signifikanz: (OR, 0,66; 95% CI, 0,45–0,97; P = 0,034).
  • Die Verwendung von Vitamin D-Präparaten war mit einem geringeren Risiko einer COVID-19-Infektion verknüpft.
  • Es ist nur eine Assoziations-Studie.

Unsere Beurteilung:

Übrige Nährstoffe:

  • Die formal als erhöht dargestellten Balken bei zahlreichen anderen Stoffen sind allesamt nicht signifikant.
  • Die Annahme einer Benachteiligung durch die übrigen Vitamine wäre daher wissenschaftlich falsch.
  • Die Menge der Nährstoffe war vermutlich nicht so groß, dass es einen signifikanten Unterschied ergeben hat.
  • Vitamin D hat hingegen schon in der bagatellartigen Alltags-Dosierung einen signifikanten Unterschied gezeigt.

Das Konzept der 5 Stoffe ist daher unwidersprochen: www.VitaminDService.de/5stoffe

Die heiße Spur der Wissenschaft:

  • Eine signifikante Verbindung ist die heiße Spur, auf der es möglich erscheint, einen echten Nutzen zu bestätigen.
  • Der Vitamin-D-Spiegel war bei Anwendern lediglich um bagatellartige 3 ng/ml besser, dennoch zeigte sich ein signifikanter Vorteil.
  • Kann die Risiko-Minderung bei COVID statt 33 % bis zu 100% betragen, wenn der Vitamin-D-Spiegel weiter steigt?
  • Dafür gibt es bereits Hinweise:

www.VitaminDService.de/stier-und-schnecke
www.VitaminDService.de/cordoba

Eine Simulation für einen gezielten und kontrollierten Anstieg im Vitamin-D-Spiegel erlaubt der ® www.VitaminDSimulator.de -
Ein Anstieg auf sichere 60 - 100 ng/ml als vorsorgliche Schutzmaßnahme gegen das Coronavirus, wurde bereits empfohlen:
www.VitaminDService.de/corona-tiefflug

 

Vitamin D plus 4 weitere wichtige Nährstoffe bei COVID-19



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Uwe Gröber, Michael F. Holick, referiert von Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2021-01-26
  • Jede akute Erkrankung an COVID-19 ist eine Herausforderung an die Medizin.
  • Zum Repertoire gehören Heparin, Dexamethason und ggf. auch Antibiotika.
  • Ein Immunsystem im Stresszustand benötigt Nährstoffe für einen optimalen Ablauf.
  • Welche Unterstützung kann das Immunsystem erhalten?

Literaturarbeit - Review -

  • PDF-Datei (22 Seiten)
  • mit 202 Quellen
  • Uwe Gröber ist Mikronährstoff-Experte
  • Prof. Michael Holick ist Vitamin-D-Experte (Entdecker des aktiven Vitamin D)

Kurzfassung der Empfehlungen für Erwachsene bei einer akuten COVID-19 Erkrankung

  1. Vitamin D - initial bis zu 200.000 E - dann bis zu 10.000 pro Tag
  2. Vitamin A - initial bis zu 200.000 E - dann bis zu 10.000 pro Tag
  3. Vitamin C - initial bis zu 30 Gramm - dann bis zu  2x15 Gramm jeden 2. Tag (zuvor G-6-PD-Mangel ausschließen)
  4. Selen - initial bis zu 1000 µg - dann bis zu 1000 µg pro Tag
  5. Zink - initial bis zu 50 mg intravenös - dann 3 x 50 mg oral die 1. Woche - dann bis zu 50 mg täglich
  • Es gibt genügend wissenschaftliche Daten, die den Nutzen der genannten Nährstoffe gegen COVID-19 belegen.
  • Ein Mangel an diesen Nährstoffen ist oft nachzuweisen, was die Indikation unterstreicht.
  • Eine Substitution ist preisgünstig und unproblematisch.
  • Einer akuten COVID-19-Erkrankung kann daher unmittelbar mit der Gabe von Nährstoffen begegnet werden.

Meine Ergänzungen:

  • DOSISANPASSUNG: Die genannten Dosierungen für Erwachsene sind bei geringerem Körpergewicht ggf. zu vermindern.
  • VITAMIN D 5 mg: Die Gabe von 200.000 E Vitamin D3 wird von uns im Konzept www.vitaminD5mg.de thematisiert.
  • SKALIERBAR: In der Reihe der Nährstoffe ist die Anwendung von Vitamin D am einfachsten durchführbar und am besten skalierbar.
  • INDIVIDUELL: Eine individuelle Dosierung des Vitamin D erlaubt der ® www.VitaminDSimulator.de - die Schätzung des Vitamin-D-Spiegels und dessen Steuerung.

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P.S. Anmerkung der Redaktion 
Uns erreichte der Leserbrief eines betroffenen COVID-19-Patienten. Er hoffte während seiner Erkrankung auf natürliche Unterstützung der Ärzte und fühlte sich allein gelassen. Er schreibt: 

Enttäuscht von der Unterstützung der Ärzte:

Ich (männlich, Mitte 40) war nun auch positiv getestet worden. Ich wusste nicht, was in der nächsten Zeit auf mich zu kam, wie sich die Krankheit entwickeln würde. Ich hörte von völlig unterschiedlichen Verläufen und hatte somit auch Angst und Sorge vor dieser unbekannten Zeit. 
Im Nachhinein kann ich sagen: Die eigentliche COVID-19 Erkrankung bei mir war ohne einen schweren Verlauf. Symptome wie Abgeschlagenheit, Geruchs-Geschmacksverlust, Probleme mit der Konzentration sowie Erkältungssymptome (Husten, Schnupfen, Halsschmerzen) bestimmten meine Erkrankung. Doch nach und nach erkrankte auch meine ganze Familie. Es war eine große Belastungssituation. 
Ich war mir sicher die behandelnden Ärzte würden uns in dieser Situation mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen, doch leider täuschte ich mich. An den Ärzten hatte ich leider keine Stütze in der Krankheit meiner Familie. Ich fühlte mich alleingelassen. Ich musste mir alles Wissen selbst aneignen um uns alle selbst wieder natürlich gesund zu pflegen. Es gab keinerlei Tipps. Ich war sehr enttäuscht. Schließlich wurde uns noch gesagt: Eine vollständige Genesung kann noch bis zu 4 Monaten dauern. Na toll, Das waren ja keine rosige Aussichten für uns alle. 
Und Ich dachte immer: Die Ärzte müssen doch wissen, welche Nährstoffe die Natur für unser gesundwerden bereit hält. Ich kann mir das nur so erklären: Es ist die Hilflosigkeit der Ärzte, die keine natürlichen Behandlungsmethoden in der Krise kennen oder anwenden. Es wäre doch so einfach gewesen, uns mit Vitamin D zu versorgen. Auch hätte ich mich über Tipps gefreut, welche anderen Nährstoffe wir zur Unterstützung hätten nehmen können. Nichts dergleichen geschah, also selbst ist der Mann. Ich kann dieses Wissen jetzt an andere weitergeben und anderen die Unterstützung gewähren, die ich selbst leider nicht erfahren konnte. 

 

Die 4 Vorteile der Allgemeinmedizin: A-B-V-W (Konzeptstudie)



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt (Originalarbeit)

2021-01-25

"Bundesweit fehlen über 3000 Hausärzte" war neulich zu lesen und dieser Trend ist längst nicht gestoppt.
Das Bewusstsein der Medizin wird durch zahlreiche Klinikserien geprägt, der Hausarzt wird hingegen zum Auslaufmodell.

  • Das Interesse der Zuschauer an der Medizin wird regelmäßig auf die Leistung der technisierten Medizin fokussiert.
  • Neueste Entwicklungen von Diagnostik und Therapie werden dem staunendem Publikum dort durchweg als rettend präsentiert.
  • Das suggeriert eine Überlegenheit der Klink-Medizin gegenüber der Betreuung durch Hausärztin oder Hausarzt.
  • Gibt es dennoch Vorteile der hausärztlichen Betreuung im Vergleich zur Klinik-Medizin?

Konzeptstudie

Die Vorteile der hausärztlichen Medizin:

  1. AUFTRAG DES PATIENTEN: Mit zunehmender Kenntnis des Patienten, seinen persönlichen Wünschen, seiner Angehörigen und seiner Umgebung ist es immer besser möglich, den Auftrag des Patienten an die Medizin zu erarbeiten. Statt einer Vereinnahmung durch eine Klink mit ihren umfassenden Programmen wird der Patient vor einer oft unzweckmäßigen Routine der Diagnostik und Therapie geschützt.
  2. BEOBACHTUNG DES VERLAUFS: Die Natur kann vieles heilen, doch benötigt sei dafür Verständnis und Zeit. Beides kann der Allgemeinarzt zur Verfügung stellen. Statt des Zeitdrucks durch die Geschäftsführung der Klinik, die alle Patienten so schnell wie möglich durchschleusen muss, um rentabel zu bleiben, kann der Hausarzt die Spontanheilung abwarten.
  3. VERSUCH EINER VEREINFACHTEN THERAPIE: Im einem Urwald voller Gefahren ist es ratsam, nur wenige Schritte zu unternehmen und dann erneut zu spähen. Einen individuellen Pfad zu erkunden, kommt dem Auftrag der Patienten oft näher.
  4. WAS? In der Auswertung jeder Diagnostik und Therapie kann der individuelle Nutzen ermittelt werden. Statt dirigistischer Konzepte gibt es die stets die Möglichkeit, den individuellen Nutzen zu bewerten: Das ist Empirie.

Die 4 Buchstaben geben den Überblick des Konzeptes:

  • A: Bessere Erfassung des Patienten-Auftrags ermöglicht ein NEIN gegenüber medizinischen Geschäftsmodellen.
  • B: Eine längere Verlaufs-Beobachtung kann langfristig Mängel oder Nutzen einer Therapie erkennen.
  • V: Eine größere Vielfalt an Methoden kann auch solche Versuche integrieren, die nicht in jeder Klinik legitim sind.
  • W: Was hilft, das kumuliert im Laufe der Jahre zu einer individuellen Liste von nützlichen Hilfen.

Die hausärztliche Versorgung kann auf 4 Ressourcen zurückgreifen, die den Ärztinnen und Ärzte einer Klink keineswegs im gleichen Maße zur Verfügung gestellt werden.
Die Geschäftsführung eines deutschen Krankenhauses ist durch rechtliche Strukturen bekanntlich zur Rentabilität verpflichtet, denn alternativ droht die Schließung einer Klinik. Die Chefärzte sind Angestellte, die sich diesem Ziel unterordnen müssen, um nicht wie andere entlassen zu werden. Alle weiteren Angestellten sind ebenfalls weisungsgebunden.

 

Das vorgestellte Konzept nennt diese spezifischen Vorteile der Hausarzt-Versorgung:

  1. Ressource: Auftrags-Ermittlung
  2. Ressource: Beobachtung des zeitlichen Verlaufs
  3. Ressource: kleine Versuche
  4. Ressource: Wissen, das geholfen hat.

Die Diagnostik und Therapie eines vermuteten Vitamin-Mangels passt gut in dieses Konzept:

  1. Der Auftrag der Patienten ist oft nur eine gewünschte Verbesserung des Befindens, wie es ein sonniger Urlaub leisten könnte. Hier kann Vitamin D den Nutzen erkunden: www.vitaminDTherapie.de
  2. Nach der Beendigung eines Vitamin-Mangels ist oft eine Besserung zu beobachten , die durch synthetische Mittel nicht erzielbar war: www.VitaminDErfahrung.de - www.vitaminDBuch.dewww.vitaminDEffekt.de
  3. Statt operativen oder medikamentöser Methoden kann zuvor die Option der verbesserten Nährstoff-Versorgung erprobt werden: www.komplettePalette.dehttps://www.vitamindservice.de/osteo 
  4. Erlebtes Wissen über hilfreiche Nährstoffe kann frei kommuniziert werden: www.VitaminDErfahrung.de - www.vitaminDWarum.dewww.VitaminDPraxis.de oder global www.VitaminDJoker.de 

Die neue Dimension des medizinischen Bewusstseins:

  • So bietet die Nährstoff-Medizin eine andere Dimension der Therapie, die der Klinik-Medizin fremd und suspekt ist.
  • Die "Orthomolekulare Medizin" (Orthos = gerade, richtig. Molekül = definierter Stoff) prüft die Nährstoff-Hypothese:
  • "Sind Nährstoff-Moleküle für das vorliegende Leiden verantwortlich?"
  • "Kann die gezielte Versorgung eine Besserung bewirken?"

Die neue Dimension stärkt Hausärzte:
Dieser einfache Ansatz gerät in einer Zeit zunehmender Kommerzialisierung in den Hintergrund: Das Natur-Mangel-Syndrom! (Prof. Jörg Spitz)
Die Antwort heißt: Basismedizin (Dr. von Helden)

  • Der Umgang mit Nährstoffen zur Therapie der unzähligen alltäglichen Störungen schafft ein neues Bewusstsein:
  • Die Faszination der technisierten Medizin wird systematisch auf den Nutzen für den konkreten Patienten befragt.
  • Die Optionen der Nährstoff-Versorgung wird ebenso systematisch als alternative Hyppothese geprüft.
  • Die hausärztliche Versorgung kann dadurch eine neue Attraktivität gewinnen, die den Niedergang vielleicht beendet.

Was hat das mit der gegenwärtigen Corona-Krise zu tun?

  • Der magische Glaube an die Technik in der Medizin hat das Land derzeit in eine gefährliche Sackgasse manövriert:
  • Die neueste Gen-Technik der mRNA-Impfstoffe mit Lagerung bei minus 70 Grad soll die Verbreitung des Coronavirus stoppen.
  • Ein Ende des Tunnels ist trotz Investition von hunderten Millionen Euro immer weiter in die Ferne gerückt.
  • Als Methode mit sofortigem Nutzen hat sich hingegen die hausärzliche Versorgung mit Vitamin D erwiesen:

Wo die Technik-Gläubigkeit versagt hat, trägt die Kenntnis der Biologie den Sieg davon:

Mein eigener Beitrag zum Schutz gegen das Coronavirus hat vor mehr als 10 Jahren begonnen:

  • Mit dem "Schutz der Risikogruppen" gegen die tödlichen Folgen des Vitamin-D-Mangels habe ich mehr als 10 Jahre Erfahrung.
  • Die durch Vitamin-D-Mangel gefährdeten Patienten aufzuspüren und ihnen zu helfen, das passte perfekt zu meinen Aufgaben als Hausarzt.
  • Das zurückliegende Jahr der Corona-Krise hat gezeigt, dass meine Patienten besser geschützt waren als andere.
  • Die wissenschaftliche Auswertung belegt, dass der Anteil der gefährdeten Patienten von 83% auf 32 % zurückggegangen ist: https://www.vitamindservice.de/10Jahre-vonHelden

Selbsthilfe statt Panik

  • Die mit allgegenwärtiger medialer Macht der Infektionszahlen befeuerte Angst vor Coronaviren hat sich unter meinen Patienten nicht verbreitet.
  • Stattdessen gibt es hier einen aufgeklärten Respekt vor den neuen Gefahren und eine konsequente Einnahme von Vitamin D.
  • Das Bewusstsein für den natürlichen Schutz verbreitet sich durch Mundpropaganda.
  • Die derzeitige Politik verliert hingegen an Vertrauen, weil die einfache Hilfe zur Selbsthilfe unerwähnt bleibt.

 

Erdnuss-Allergie bei 11-jährigem unter Vitamin D rasant gebessert (FALLBERICHT)





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Originalarbeit: Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2021-01-23

Wenn ein Kind plötzlich kreidebleich wird, weil es Spuren von Erdnüssen gegessen hat, dann haben wir es mit einem Notfall zu tun.

  • Allergien gegen Erdnüsse werden deutlich häufiger.
  • Erdnüsse sind immer öfter die Auslöser schwerer Schock-Reaktion mit lebensbedrohlichen Zuständen.
  • Vitamin D hat gezeigt, dass es gegen Allergien wirken kann.
  • Gibt es einen Nutzen der Vitamin-D-Therapie im Kampf gegn die Erdnuss-Allergie?

Fallbericht:

  • Ein Junge von 11 Jahren
  • Keine weiteren Erkrankungen
  • Schock-Reaktion nach irrtümlichem Verzehr von Erdnuss-Flips
  • Quantifizierung der Allergie mit IGE-Laborwerten
  • Vitamin-D-Therapie mit dem ® www.VitaminDSimulator.de - Zielwert 90 ng/ml
  • Laborkontrolle des Vitamin-D-Spiegels 
  • Verlaufskontrollen aller Laborwerte nach 2 und 4 Monaten
  • Der Vitamin-D-Spiegel stieg von ursprünglich 39 über 65 auf 91 ng/ml an
  • Das Gesamt IGE als Marker für das Allergie-Potenzial sank von 508 über 278 auf 188 IU/ml
  • Das spezifische IGE als Marker der Erdnuss-Allergie sank von 20,4 über 11,8 auf 8,7 KU/l
  • Antikörper gegen "f352" = "rARA h8"
  • Die Studie von Ellen Narmok aus Norwegen unterstreicht die Dramatik, weil Kinder unter 5 Jahren die höchste Anfälligkeit haben.
  • Die 100%-ige Vermeidung aller Erdnuss-Kontakte ist genau so unmöglich wie das sofortige Erkennen eines beginnenden Notfalles.
  • Auffällig ist das gleichzeitige Auftreten von Allergie gegen Birkenpollen, was daher als Auslöser einer Kreuzallergie vermutet werden darf.
  • Das Antigen f352 (=rARA-h8) ist besonders als Marker geeignet, weil es die höchsten Allergie-Potenziale gezeigt hat.

Auch unser Fallbericht nutzt genau diese Diagnostik des IGE f352

  • Der rasante Erfolg der Vitamin-D-Therapie bewältigt die bislang ungelöste Aufgabe, eine schwere Erdnuss-Allergie zu bessern.
  • Genau diese Art von vorsorgender Hillfe ist lebensrettend, denn eine sofortige ärzliche Hilfe ist bei einem akuten allergischen Schock ist nicht immer verfügbar.
  • Gerade Kleinkinder sind sehr oft von der Erdnuss-Allergie betroffen, was die Erkenntnis des Notfalls oft verschleiert.
  • Die Vitamin-D-Therapie mit einem Vitamin-D-Spiegel von 80 - 120 ng/ml wird von uns als angemessen und frei von Nebenwirkungen erachtet. Die Steuerung der Vitamin-D-Therapie mit dem ® www.VitaminDSimulator.de erwies sich als einfach und zuverlässig.
10 JAHRE Vitamin-D-THERAPIE - was hat Dr. von Helden erreicht?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Darstellung seiner eigenen Daten aus der Originalarbeit von C. Göthel: "Entwicklung der Epidemiologie und der jahreszeitlichen Abhängigkeit des Vitamin-D-Status in Deutschland in den Jahren 2007 bis 2019"

2021-01-18

Was konnte Dr. von Helden in 10 Jahre der Vitamin-D-Therapie bewirken?

  1. Hat es einen Effekt, die eigenen Patienten mit viel Vitamin D zu versorgen?
  2. Ist es einem Hausarzt möglich, den Vitamin-D-Spiegel bei vielen Tausend Patienten zu verbessern?
  3. Wie sieht der Vergleich zum Vitamin-D-Spiegel der Allgemeinheit aus?
  4. Ist dieses Modell auch auf andere Praxen übertragbar?

Epidemiologische Studie mit Datensätzen aus 4 Quellen:

  • MVZ Dr. RIEGEL
  • GANZIMMUN Diagnostics AG
  • SYNLAB Holding Deutschland GmbH
  • Verlaufsdaten Dr. med. Raimund von Helden - Datenbank-Auszug BIOSCIENTIA

Die Kohorte des Dr. von Helden hat diese Eigenschaften:

  • Auswahl-Kriterium: Bestimmung des Vitamin-D-Spiegel bei BIOSCIENTIA
  • 11 Jahre: 2008 bis 2018
  • Alter 0 und 100 Jahre
  • insgesamt 5.999 Patienten
  • Die Kohorte des Allgemeinmediziners Dr. von Helden weist eine andere Verteilung auf und verzeichnet im anfänglichen Zeitraum 2008 bis 2011 deutlich mehr Patienten mit einem schweren Vitamin-D-Mangel.
  • Eine Erklärung dafür ist, dass gezielt bei Patienten mit Mangelsymptomen der Vitamin-D-Spiegel bestimmt wurde.
  • Vitamin-D-Mangel: Bei der Kohorte Dr. von Helden ist der Anteil der Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 30 ng/ml um 62,0% gesunken und der Anteil mit einem schweren Mangel sogar um 88,5%.
  • Daraus lässt sich schließen, dass mit einer gezielten Vitamin-D-Supplementation der Vitamin-D-Mangel erfolgreich behoben werden kann.
  • Es werden durch die gezielte Gabe von Vitamin D auch bessere Vitamin-D-Spiegel bewirkt, als bei den anderen Einsendelaboren.
  • Die fehlende saisonale Schwankung bei der Kohorte Dr. von Helden ist wieder auf die konsequente Versorgung der Patienten mit Vitamin-D-Präparaten zurückzuführen.
  • Es zeigt sich ein effektiver Ausgleich des fehlenden Sonnenlichtes im Winter.
     
  • Anhand der Daten und der Entwicklung der Vitamin-D-Spiegel der Patienten des praktizierenden Allgemeinmediziners Dr. med. Raimund von Helden lassen sich die Auswirkungen einer konsequenten Anamnese und Messung von Vitamin D, Aufklärung und Supplementation beobachten.
  • Es hat eine deutliche Steigerung des mittleren Vitamin-D-Spiegels von 20,27 ng/ml auf 47,50 ng/ml in den Jahren 2008 bis 2018 stattgefunden.
  • Darüber hinaus finden keine signifikanten saisonalen Schwankungen in Abhängigkeit von der Bildung von Vitamin D durch die Sonne von März bis Oktober statt.
  • Damit dokumentiert sich der pädagogische Nutzen des von seinen Patienten genutzten "Vitamin-D-Kontos" für eine nachhaltige Steuerung des Vitamin-D-Spiegels.
  • Gerade die selbstständige Supplementation durch ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein scheint eine effektive Maßnahme gegen Vitamin-D-Mangel zu sein.
  • Der starke Anstieg der mittleren Vitamin-D-Spiegel und der verringerte Anteil der Menschen mit einem Vitamin-D-Mangel ist als offensichtliche Folge der Supplementation zu werten.
  • Daher sollte weiterhin eine vermehrte Aufklärung stattfinden: über die Bedeutung von Vitamin D, die adäquate Supplementation, die Bildung über die Haut im Sommer und das Fehlen der Zufuhr im Winter.

Dr. von Helden schreibt:
"Der Vitamin-D-Spiegel war zu Beginn dieser Aufzeichungen ein wichtiges Mittel, um die Patienten von der Realität des eigenen Mangels zu überzeugen. Dazu habe ich den Vitamin-D-Spiegel gezielt veranlasst. Gegen Ende der Phase des Berichtes kamen zunehmend Patienten, die eine Bestätigung für eine erfolgreiche Korrektur haben wollten. Durch die verbesserte Auswahl der Informationen waren natürlich auch viele darunter, die auf eigene Initiative. schon vor der Blutentnahme den Ausweg aus ihrem Vitamin-D-Mangel gesucht und gefunden haben.

  • Der rote Bereich ist für mich die Zone von Unwissenheit und Skepsis,
  • der grüne Bereich die Zone der Aufgeklärtheit und Selbsterfahrung."

_________________________________________________________________________
Die Eingangsfragen:

  1. Hat es einen Effekt, die eigenen Patienten mit viel Vitamin D zu versorgen? - ANTWORT: JA, denn 50 % kommen aus dem Vitamin-D-Mangel heraus.
  2. Ist es einem Hausarzt möglich, den Vitamin-D-Spiegel bei vielen Tausend Patienten zu verbessern? - ANTWORT: JA.
  3. Wie sieht der Vegleich zum Vitamin-D-Spiegel der Allgemeinheit aus? - ANTWORT: Der Anteil mit Vitamin-D-Mangel ist sonst doppelt so hoch.
  4. Ist dieses Modell auf andere Praxen übertragbar? - ANTWORT: JA, alle Konzepte liegen schriftlich vor: www.vitaminDBuch.de
OXFORD-ASTRAZENECA-Impfstoff: Nebenwirkung unter Placebo-Niveau?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus der Zulassungsstudie

2021-01-18
  • Weltweit gibt es immer mehr Zulassungen für den "OXFORD"-Imfpstoff von ASTRAZENECA®
  • Mit welchen Auswirkungen muss man nach der Impfung rechnen?
  • Wie oft sind "Impfreaktionen"?
  • Wie oft wird der Beginn einer Krankheit beaobachtet?

weitere Bezeichungen: ChAdOx1 und Vaxzevria ®

ausgewählte Original-Daten der Oxford-Studie

  • ausgeführt in drei Ländern: GB, Brasilien, Südafrika
  • In der Kontrollgruppe wurde als "Placebo" ein bekannter Impfstoff benutzt.
  • Dabei handelt es sich um einen Impfstoff gegen MENINGOKOKKEN der Serotypen "ACWY"
  • Dieser Impfstoff ist seit langer Zeit Pflicht für vor einer Reise nach MEKKA (Hirnhautenzündungen durch Meningokokken im Wasser)
  • Spezielle Probleme sind bei diesem Impfstoff nicht bekannt.

Daher ist die Kontrollgruppe in der Grafik mit "MENINGO" bezeichnet.
 

1) Systemische Reaktionen (Seite 250 Appendix 2) dort ohne Grafik, ohne Zahlen, keine Tabelle.
ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)
"Konstitutionelle grippeähnliche Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Fieber und Muskelschmerzen können bei jeder Impfung auftreten und dauern etwa 2-3 Tage.
In der Phase-1-COV001-Studie verspürten ungefähr 30-40% der Teilnehmer, die kein prophylaktisches Paracetamol einnahmen, Fieber oder hatten Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeit oder Kopfschmerzen, die sie als mittel bis schwer bewerteten.
ZITAT ENDE.

2) mit GRAFIK: "unerwünschte Ereignisse" = adverse events (Seite 19 Appendix 2)
Die Zahl der Menschen mit einem Ereignis:  Impfgruppe / Kontrollgruppe

  • allerg. Schock = 1 / 0 
  • Krampfanfall =  1 / 1
  • Herz Kreislauf =  4 / 8
  • Autiommunkrankheiten =  13 / 18
  • Nervenstörungen =  64 / 79
  • GESAMT=  83 / 103

Die blauen Säulen sind durchweg höher.
Das bedeutet eine geringere Entstehung von Krankheiten in der OXFORD-Impfstoff-Gruppe, mehr in der Meningokokken-Impfstoff-Gruppe.

Die dortige Tabelle wurde für die Darstellung in der Grafik vereinfacht:
1) die Autoimmunkrankheiten wurden summiert, denn in der Originalarbeit wird stark differenziert.
2) die Zahl der (ernsten) COVID-Erkrankungen wurde aus der Tabelle entfernt, weil sonst der Nutzen der Impfung die Nebenwirkungen vermindert.
3) Die Häufigkeit wurden auf 100 000 hochgerechnet, um die Zahlen besser greifbar zu machen.

3) Schutzeffekt

  • Der Schutzeffekt der Impfung wurde mit 53 - 90 % berechnet, in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen.
  • Überraschend paradox ist die Erkenntnis, dass mit einer halbierten (!) ERST-Dosis ein 90 % Schutz erreicht wurde,
  • bei voller ERST-Dosis jeoch nur 59%- 65 % Schutz.
     

ad 1) allgemein Reaktion
Anders als die zuvor referierten Daten der Studien von BIONTECH und MODERNA hat die OXFORD-Studie keine differenzierten Daten zu aktuen Nebenwirkungen veröffentlicht, obwohl sie erhoben wurden.
Diese Studie legt nicht offen, wie viele an Kopfschmerzen, Erschöpfung und Fieber litten.
Auch mehr als 500 Seiten weisen dazu nur zwei Sätze auf, die hier zitiert werden. Die anderen Studien waren wesenltich gründlicher.

Mehr erfahren wir über unerwünschte Ereignisse, die mit der Gruppe der MENIGOKOKKEN-Impfung verglichen werden.

ad 2) neu auftretende Krankheiten:
Unter dem Impfstoff gab es nicht mehr neue Krankheiten als in der Vergleichsgruppe.
Der Zeitraum der Beobachtung war auf ungefähr 100 Tage angelegt.
Das ist das derzeitige Fenster der Wahrnehmung.

ad 3) Impfeffektivität
Es ist zu erkennen, dass die Effektivität von Dosis abhängt, und zwar keineswegs im Sinne von "viel hilft viel".
Die Verlängerung der Intervalle von 1. zu zweiter Impfung hatte hingegen keine Nachteile zur Folge.

Fazit:

  • Wir wissen nun, dass es mit etwa 30 - 40 % zu einer ähnlichen Rate von akuten Impfreaktionen kommt, wie sie von den Konkurrenten her bekannt sind.
  • Die Rate der seltenen Nebenwirkungen ist im Bereich der Wahrnehmung von 100 Tagen nicht auffällig.
  • Die Zahlen sind hier für eine abschließende Beurteilung allerdings zu klein: Nur weil es zu einem einzigen allergischen Schock im Oxford-Impfstoff gekommen ist und bei der Kontrollgruppe NULL kann man nur vorläufig auf "8/ 100 000 Impfungen" hochrechnen.
  • Die 8 /100 000, die derzeit aus Deutschland gemeldet wurden, sprechen allerdings auf der Basis größerer Zahlen von derselben Größe: www.VitaminDService.de/008

Die Eingangsfrage: Nebenwirkung unter Placebo-Niveau?

  • Die signifikante Entstehung neuer Krankheiten ist innerhalb von 100 Tagen Beobachtung nicht aufgefallen.
  • Die unmittelbaren Impfreaktionen mit 40 % sind keineswegs auf Placebo-Niveau, hier gibt es eine Datenlücke.
  • Der Bericht von einem allergische Schock wurde nur in der Oxford-Gruppe, nicht in der Kontrollgruppe beobachtet.
  • ES bleibt abzuwarten, wie sich die Zahlen entwickeln, wenn die Zeiten und Zahlen 10 x so groß geworden sind, doch dabei ist ein Mangel an transparenten und international einheitlichem Studien-Design zu bemängeln.

Blick nach vorn:

  • Eine weitere systematische Erfassung aller Nebenwirkungen ist eigentlich selbstverständlich.
  • Leider bleibt es den Betroffenen und ihrer Motivation vorbehalten, dies zu melden.
  • Ein einheitliches Protokoll zur Erfassung von Nebenwirkungen ist überfällig, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten.
  • Das wäre eine gute Aufgabe für die WHO

P.S.:

UPDATE:

Unser Video über die 4 Effekte des Impfstoffes:
www.VitaminDService.de/astrazeneca-4
 

Die 4 Signale der Desinformation - FAKE-NEWS systematisch erkennen





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2021-01-17

FAKE-News haben im Zeitalter des INTERNET einen großen Stellenwert bekommen.
Gibt es Signale, eine Desinformation schnell zu identifizieren?

Logisches Denken
Erfahrungen mit dem systematische Desinfromationen über den Vitamin-D-Mangel auf www.VitaminDMobbing.de

In einer ersten Systematik können 4 Kennzeichen der Desinformation identifiziert werden:

  1. „Straßeninterviews bestätigen das!“ - Nachrichtensendungen beginnen mit einer Bestätigung der Inhalte durch "willkürlich" erscheindende Straßen-Interviews. Dahinter steht meist ein langer Tag mit zahlreichen Interviews, aus denen dann die passenden Meinungen herausgefiltert werden. Auf suggestive Weise wird die Pflicht zum Konformismus verbreitet, während Zweifel unterdrückt werden. Wer Zweifelt muss sich als ungeliebter Außenseiter fühlen.
  2. „Geringer Status des Gegners!“ - Der Gegner wird wegen angeblich unzureichendem gesellschaftlichen Status lächerlich gemacht. Wo Sachargumente die Konzepte stören könnten, wird auf eine fehlende Etablierung in Gesellschaft und Wissenschaft verwiesen. Damit wird ein mittelalterliches und somit feudales Status-Denken verbreitet, bei dem der hierarchische Rang über die Richtigkeit entscheiden soll.
  3. „Damit wird Geld verdient!“ - Wenn inhaltliche Argumente zu mühevoll sind oder vollständig fehlen, werden noch so geringe Einahmen als Sünde des ganzen Projektes gewertet. Dabei spielt es keine Rolle, dass die Beschwerdeführer von deutlich finanzkräftigeren Auftraggebern bezahlt werden.
  4. „Alles sollte so bleiben, wie es jetzt ist!“ Mit einer "Liebeserklärung" an den Stillstand trotz gewaltiger Umbrüche wird erkennbar, dass solche Texte den derzeitigen Nutznießern in die Hände spielen. Fehlende Zweifel ist das Kennzeichen fehlender Wissenschaftlichkeit, weil Wissenschaft nach eigener Auffassung nie an einen endgültigen Punkt gelangen kann. "Opium für das Volk" ist die Strategie der Kolonialmächte in China gewesen, um die Menschen gefügig zu machen. 

Die 4 Irreführungen lassen sich mit diesen Kurzformeln erfassen: ERKENNEN DEN IRRTUM...

  1. "IDas habe ich schon oft gehört! und deshalb ist es glaubwürdig"
  2. "Du bist von niedrigem Stand, daher kann ich Deine Aussage nicht glauben, dass meine Hütte brennt!"
  3. "Wer nicht in mönchischer Armut lebt, hat mit seiner Kritik Unrecht. Allerdings finden wir auch alle Asketen unsympathisch!"
  4. "Unternimm jetzt nichts mehr, sieh auch von weiteren Prüfungen ab."

In einem guten KRIMI erkennen wir den komeptenten Kommisar /Kommissarin an diesen Signalen:

  1. Ihr könnt mir alle was erzählen! - frei von Suggestion
  2. Ich will mit dem angeblich dementen Zeugen selbst sprechen! - der Status ist mir egal.
  3. Der Erbe ist nicht unbedingt der Mörder!  - Es gibt andere Motive als Geld.
  4. Ich glaube nicht an eine natürliche Todesursache! - Nicht auf Ermittlungen verzichten.

 

BUCH-REZENSION: Vitamin D - eine existenzielle Frage



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BUCH: Vitamin D: Immer wenn es um Leben oder Tod geht (Deutsch) Broschiert, 234 Seiten – (13. Dezember 2020) von Prof. Dr. med. Jörg Spitz (Autor), Sebastian Weiß (Autor)

2021-01-12

Welche neuen Aspekte bietet das Buch von Prof. Dr. Jörg Spitz und Sebastian Weiß? 

  • Welche inhaltlichen Vitamin-D-Themen werden im neuen Buch vorgestellt? 
  • Welche Schlüsselfunktion spielt Vitamin D für unser Immunssystem während der COVID-19-Erkrankung?
  • Gibt es Beobachtungsstudien und Ergebnisse hinsichtlich des Einsatzes von Vitamin D in der Pandemie?
  • Welche Erkenntnisse lassen sich feststellen zum Einsatz von Vitamin D bei COVID-19?
  • Das Buch mit 234 Seiten ist in 14 Kapitel aufgeteilt. Die Größe beträgt 17 x 24 Paperback mit zahlreichen farbigen Abbildungen in guter Papierqualität. Zwei umfangreiche Kapitel davon handeln von den unterschiedlichen Krankheitsbildern, die alle entschieden durch Vitamin-D-Mangel mitbestimmt sind. Eine Gliederung mit farblichen Überschriften ermöglicht eine thematische Übersicht. Bunte Graphiken und entsprechende Tabellen dienen dem schnellen Erfassen und der Veranschaulichung.
  • Dem Thema Schwangerschaft wird im Buch eine besondere Bedeutung zugesprochen. Die größer werdende Problematik der Rachitis, die in schwersten Fällen  bis zum Kindesentzug führen kann, schenken die Autoren besondere Aufmerksamkeit. Auch die „neue Erkrankung“ der Kreidezähne, die der Medizin Rätsel aufgibt, erfährt im Buch eine logische Erklärung durch den gravierenden Vitamin-D-Mangel.
  • Weitere ausführlich behandelte Themengebiete sind: Autoimmunerkrankungen, Knochen und Muskulatur, Metabolisches Syndron, Diabetes, neurologische und psychiatrische Erkrankungen, Erkrankungen des Herzens und der Gefäße, Krebserkrankungen, sowie Demenz.
  • Neun Seiten befassen sich mit COVID-19: Im Unterkapitel "Einfluss des Sonnenhormons auf unser Immunsystem" und "Vitamin D auf der Intensivstation", finden Sie wichtige Erkenntnisse zum Einsatz von Vitamin D in der  Behandlung von COVID-19- Patienten.
  • Der Mangel an Vitamin D zeigt schwere und tödliche COVID-19-Verläufe: Neue Forschungsarbeiten und Studien zu COVID-19 beweisen den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und einem schweren Verlauf. Die Zahlen der Intensivpflichtigen Menschen ist unter Vitamin-D-Mangel erhöht.
  • Beobachtungsstudien bestätigen den Einsatz von Vitamin D bei COVID-19: Studienergebnisse internationaler Forscherteams zeigen zunehmend sensationelle Ergebnisse zu Gunsten des Einsatzes von Vitamin D in der Pandemie: bessere Krankheitsverläufe, kürzere Krankenhausaufenthalte, weniger Intensivpflichtige Patienten, sowie weniger Todesfälle.
  • Vitamin D - der Schlüssel für ein intaktes Immunsystem zur Abwehr von Coronaviren - Cathelicidin zeigt virushemmende Eigenschaften: Durch eine gute Vitamin-D-Versorgung wird das Immunsystem in seiner Abwehrtätigkeit unterstützt. Der Körper ist selbst in der Lage Cathelicidine und Defensive zu bilden, die keine Resistenzen zeigen. Diese wirken in ihrer virushemmenden Eigenschaft gegen umhüllte Viren, wie das Coronavirus. Die Vermehrung des Virus wird so gesenkt. Weiterhin zeigt sich: durch eine Verringerung von entzündungsfördernden Zytokinen, kann zusätzlich die Entzündungsbereitschaft des Körpers herabsetzt werden, Hierdurch können die Entstehung von Lungenentzündungen und Lungenschädigungen vermieden werden. 
  • Vitamin D ist lebensrettend: Der Einsatz von Vitamin D zeigt, dass die Zahl der Intensivpflichtigen Patienten deutlich niedriger liegt. Vitamin D zeigt in kritischen lebensbedrohlichen Situationen positive Wirkung in der Genesung, der Aufenthalt auf der Intensivstation ist kürzer. Der Einsatz von Vitamin D verringert Sterbefälle. Die Kosten für das Gesundheitssystem sind deutlich niedriger.
  • Vitamin D im Einsatz bei COVID-19 zeigt lebenserhaltende Funktionen: Der Einsatz von Vitamin D in der Behandlung der COVID-19-Erkrankung ist dringlich, um Leben zu schützen und die Sterberate zu senken. Vitamin D ist wichtig um lebensbedrohliche Situationen auf der Intensivstation abzumildern, und um den betroffenen Menschen den Genesungsprozess zu erleichtern.
  • Entlastung des medizinischen Personals:  Die Verabreichung von Vitamin D ist ebenso dringlich für das medizinische Pflegeperson, um seine schützende Wirkung auch für sie zu erzielen. Ärzte, Krankenpfleger und Schwestern können durch die milderen Krankheitsverläufe der Patienten in ihrer extrem hohen Arbeitslast dauerhaft entlastet werden. So könnten wieder menschenwürdige Arbeits - und Pflegebedingungen in Krankenhäusern und Pflegeheimen geschaffen werden.
  • Deutliche Kostenreduktion im Gesundheitswesen: Der Einsatz von Vitamin D zeigt eine massive Kosteneinsparung, Krankenkassen und Beitragszahler werden massiv entlastet, eingesparte Kosten könnten so für eine verbesserte Präventionsmedizin eingesetzt werden, zur Gesunderhaltung vieler Bürger. Somit kann auch eine Kollabierung des Gesundheitssystem vermieden werden.
  • Wenn Impfung, dann nur unter einem optimalen Vitamin-D-Spiegel: Eine Impfung sollte nur unter einem guten Vitamin-D-Spiegel erfolgen. Bei vielen Medikamenten hat sich gezeigt, dass Vitamin D die Nebenwirkungen abschwächt, Medikamenteneinnahme verträglicher macht, die Wirkung des Wirkstoffs verstärkt und schwache Gesundheitszustände stabiler wieder werden lässt.

Zum Thema "Impfung oder Vitamin D?" ein bemerkenswertes Zitat des US- amerikanischen Vitamin-D-Experten Dr. W. Grant, das die revolutionäre Kraft des Vitamin D im Kampf gegen COVID-19 unterstreicht: 

ZITAT ANFANG: (Seite 59)
"Doktor William B. Grant hat im April 2020 mit einer Arbeitsgruppe eine Übersichtsarbeit in der international renommierten Zeitschrift „Nutrients veröffentlicht. Darin werden die Wirkmechanismen von Vitamin D bei COVID-19 und Influenza untersucht, die – ohne Übertreibung – jede COVID-19 Impfung in den Schatten stellen." 
ZITAT ENDE.

CORONA-IMPFUNG: Vergleich der NEBENWIRKUNGEN zeigt: nach der zweiten CORONA-Impfung sind 40% außer Gefecht





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, referiert den Vergleich der vorangehenden Bewertungen der www.VitaminDZeitung.de

2021-01-05

Angesichts der zwei mRNA Impfstoffe von MODERNA® und BIONTECH-PFIZER® fragen sich viele:

  • Welcher Impfstoff hat weniger Nebenwirkungen?
  • Bei welcher Impfung fallen weniger Menschen durch Arbeitsunfähigkeit aus?
  • Die beiden vorangehenden Grafiken der www.VitaminDZeitung.de werden verglichen.
  • (links) MODERNA "mRNA-1273" im Vergleich zu (rechts) BIONTECH-PFIZER "BNT16 2b2"
  • Wie schon die vorangehenden Untersuchungen, sind auch hier "milde" Symptome 1. Grades ausgeblendet.
  • Es geht an dieser Stelle nur um Nebenwirkungen, die eine Arbeitsunfähigkeit oder noch heftigere Störung bewirken: 2. und 3. Grades!

So steht es in der Studie (Biontec):
2. Grades "moderate" = "Störung d. täglichen Aktivität" = (m.E.: kann nicht arbeiten)
3. Grades "severe" = "verhindert tägliche Aktivität" = (m.E.: muss im Bett liegen)
also alles korrekt beschrieben.

Nach der zweiten Impfung wurden diese Raten Nebenwirkungen verzeichnet [%]:
MODERNA® : BIONTECH® =( M: B )
fehlende Daten sind so gekennzeichnet "(o.A.)" = "ohne Angaben"

  • Kopfschmerzen ( M: B ) = 27%: 27% = Gleichstand
  • Erschöpfung ( M: B )      = 43%: 38% = Vorteil BIONTECH®
  • Muskelschmerz (M: B )  = 37% : 17% = Vorteil BIONTECH®
  • Schüttelfrost ( M: B )      = 19% : (o.A.)% = Datenlücke BIONTECH®
  • Summe d. Impfkranken = 55% : (o.A.)% = Datenlücke BIONTECH®

ANTWORTEN auf die Eingangsfragen:

1) Welcher Impfstoff hat weniger Nebenwirkungen?

  • BIONTECH® sieht im Detail zunächst besser aus
  • Datenlücken verhindern jedoch eine rationale Entscheidung

2) Bei welcher Impfung der beiden Impfungen fallen weniger Menschen durch Arbeitsunfähigkeit aus?

  • Diese Frage ist nicht entscheidbar, weil bei der BIONTECH-Studie die Summe der Erkrankten fehlt

Fazit:

  • Bei beiden mRNA-Impfstoffen ist nach der 2. Impfung mit einem Arbeitsausfall in der Größenordnung von 40 - 55 % zu rechnen.
  • Die Unterschiede sind auffällig gering, die Übereinstimmung ist verblüffend gut.
  • Alle fragen sich, ob diese zweite Impfung für das Immunsystem wirklich nötig ist, denn Daten über die Dauer des Nutzens fehlen völlig.
  • Es ist schon ein Umdenken zu erkennen, die zweite Impfung versuchsweise herauszuzögern oder ganz fallen zu lassen.

Diese Überlegung gewinnt angesichts des knappen Angebotes an Impfstoff zunehmend Bedeutung.

Ausblick:

Das Ende der zweiten Welle vermuten alle mit Beginn des Frühjahres. Die natürliche Alternative ist der ersehnte "Sommer aus der Dose": www.vitaminD5mg.de

Unterstützt wird die schützende Gabe von Vitamin D durch über 100 erfahrene Wissenschaftlern weltweit: www.vitaminD4all.de
 

CORONA Impfung von BIONTECH: Krankheitsrate nach 2. Impfdosis liegt bei mindestens 40 %



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus der Studie von Pollack FP zum "BIONTECH-CORONA-Impfstoff"

2021-01-04
  • Soll ich mich impfen lassen?
  • Gibt es Nebenwirkungen der Impfung - Womit muss ich rechnen?
  • Was sagen die Zulassungsstudien?
  • Wie glaubwürdig sind diese Studien?

Hinweis: hier geht es nur um den Impfstoff "BNT-16 2b2"
In Deutschland entwickelt, wird er derzeit von BIONTECH-PFIZER angeboten (Stand 3. Jan 2021)
Mit unserer Arbeit wird der Versuch unternommen, die recht willkürliche Darbietung der Nebenwirkungen vergleichbar zu machen.
Daher wurde der grafische Plot der MODERNA-Publikation hier erneut verwendet.

Durchführung:  in 2 Gruppen randomisiert mit etwa je 18500 Impflingen.

  • Geimpft wurde 2 x mit mRNA-Impfstoff "BNT-16 2b2" von BIONTECH-PFIZER
  • Definition von Nebenwirkungen: "mäßig": Störung der Aktivität. "schwer": Verhinderung der täglichen Aktivität
  • Beobachtungszeit: bis zu 112 Tage 
  • Die Infektion mit dem wilden Coronavirus wurde nur dann angenommen, wenn ein Proband heftige Symptome zeigte
  • Definition des Coronavirus-Infektes: "Fieber, neuer oder starker Husten, Atemnot, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Geschmacksverlust, Geruchsverlust"
  • milde Infekte mit dem Coronavirus wurden nicht als solche erfasst

(publiziert am 10.12.2020)
_________________________________________________________________________
Die Grenzen unseres Beitrags: (04.01.2020)

  • Es geht nur um BNT-165 2b2, nicht um andere Impfstoffe
  • Die Grafik befasst sich nur mit den Nebenwirkungen direkt nach der Anwendung.
  • Nur sofortige Folgen höheren Grades werden hier betrachtet, milde Störungen nicht.
  • Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit ist aus der Studie nicht ablesbar: Es könnte sich um einen einzigen Tag handeln oder um eine unbestimmte Serie von Tagen.

Hauptwirkungen (unsere eigene, vereinfachte Berechnung):

  • Durch Initiative von Ärzten gefundene Covid19-Nachweise wurden bei 162 der Placebo- und 8 der Verumgruppe (S. 10, Tab.3) gefunden.
  • Der Schutz der Geimpften zeigte ein vermindertes Risiko im Beboachtungszeitraum von 112 Tagen.
  • (162-8) /18198 = 0,8 % = der Anteil der Geimpften, die danach von einer Infektion verschont wurden = Nutzen der Impfung (S.9)
  • Bei einer Fortdauer über 1 Jahr errechnet sich unter Annahme des bleibenden Impfschutzes: 4 x 0,8% =  ein 3,2 % vermindertes Risiko.

Nebenwirkungen (unsere eigene, vereinfachte Darstellung durch Daten-Extraktion)

  • In der Summe waren die Impflinge nach der 2. Impfung mindestens zu 39% arbeitsunfähig. Leider verschweigt die Studie die exakte Zahl.
  • Nach der ersten Impfung gab es bereits mindestens 26% Arbeitsunfähige. Auch hier verschwiegt die Studie die Summe der Impfkranken.
  • Nebenwirkungen treten nicht als konzentrische Schnittmengen auf. Die Summe der Erkrankten ist daher größer als das kleinste Einzelsymptom.
  • Die Dauer der Störungen wie etwa Kopfschmerz oder Erschöpfung wurden nicht erfasst.
  • Die Studie endet nach 112 Tagen, was besonders kurz ist.

Diese Studie erfüllt nicht alle Erwartungen hinsichtlich der Transparenz:

  • Wegen des enormen Interesses wäre es üblich gewesen, alle Original-Daten ins Internet zu stellen: Fehlanzeige!
  • Zur Erfassung von Covid19-Infekten wäre eine Testung aller Probanden nötig: Fehlanzeige, denn nur bei Fieber / Myalgie etc. wurde überhaupt getestet.
  • Eine echte Verblindung war nicht möglich, da die Probanden in der Mehrzahl einen Impf-Effekt gespürt haben: sie wussten Bescheid.
  • So war auch die ärztlich-diagnostische Wahrnehmung des Coronavirus  hinter der geglaubten "Impfreaktion" herabgesetzt.(P. Doshi)
  • Werden beonders gefährdete Menschen tatsächlich geschützt? - Keine Daten dazu.
  • Werden späte Folgen der Impfungen erfasst? - Nein, die Studie war nach 112 Tagen beendet.
  • Wie lange hält der Impfschutz an? - Das wird uns diese Studie nicht mehr sagen können, sie konzentriert sich auf "Anfangserfolge".
  • Wie war die Durchseuchung mit Coronaviren in der Studien-Population? - Das wurde nie geprüft.

Diese Studie zeigt eine ungewöhnlich hohe Rate von höhergradigen Nebenwirkungen:

  • Zur Orientierung: Bei der 2. Mumps-Masern-Röteln-Impfung gibt es zu 3-9 % Nebenwirkungen.
  • Wir halten uns hier nicht mit "GRAD 1"-Bagatellen auf, da, diese den Alltag nicht beeinträchtigen (GRAD 1 daher ohne Abbildung)
  • Zur Orientierung: Ein Fieber von 38,0 - 38,4° wurde als Grad 1 klassifiziert und in unserer Betrachtung nicht berücksichtigt.
  • Die Grafik zeigt in ROT den GRAD 2, das sind Störungen, die zur Arbeitsunfähigkeit führen.
  • Die Grafik zeigt in VIOLETT den GRAD 3, das sind Störungen, die zu noch stärkerer Beeinträchtigung führen.
  • Oft erlebt man, dass die Rate von Nebenwirkungen des Placebo (gesamt 14 %) von den Nebenwirkungen abgezogen werden.
  • Es ist dem sozialen Umfeld egal, ob jemand durch die subjektiv erlebten "Placebo-Umstände" geschwächt ist oder durch mRNA.
  • Der Placebo-Effekt ist der Maßnahme selbst anzulasten, denn die sozialen Folgen sind Folge des "Feldzuges".
  • Hausärzte sind derzeit immer wieder überrascht, dass Menschen mit minimalen oder fehlenden Symptomen COVID-19 positiv sind.
  • Somit machen viele Menschen derzeit durch das wilde Coronavirus einen Infekt, der weit harmloser ist, als diese mRNA-Bilanz.
  • Das Argument der Herdenimmunität kann mit dieser Stude nicht belegt werden, denn der Fortbestand des Impfschutzes blieb ungewiss.
  • Der Nachweis einer Herdenimmunität hätte erfordert, dass man die ganze "Herde" auf Viren testet: Fehlanzeige, das hat man nicht gemacht.

Auswege:

  • Ein Verzicht auf die 2. Impfung könnte die Nebenwirkungen im Zaum halten und hat vielleicht gar keine Nachteile.
  • Genau diesen Weg geht GB, angeblich, "um mehr Impfdosen" zur Verfügung zu halten.
  • Es stellt sich die Frage, ob hier eine Dosisreduktion möglich ist.
  • Wegen der intelligenten Moderation des Immunsystems ist eine Prämedikation mit www.vitaminD5mg.de ratsam.

Alternative:

  • www.vitaminD5mg.de - es werden 5 mg Vitamin D an die Bevölkerung verteilt.
  • Zulassungsbehörden sollten eine Standardisierung solcher Studien verlangen, auch bezüglich der Nebenwirkungen.

Die Eingangsfragen:

  • Soll ich mich impfen lassen? - Es gibt Auswege und Alternativen.
  • Womit muss ich rechnen? - mit mindestens 40% Wahrscheinlichkeit gibt es eine Arbeitsunfähigkeit (Dauer =?) nach der 2. Impfung.
  • Was sagen die Zulassungsstudien? - Nicht genug, denn die Daten über die Virus-Durchseuchung der Probanden fehlen völlig.
  • Wie glaubwürdig sind solche Studien? - Nicht so gut, denn es gibt auch kein Datenfile, wie es ein Herausgeber des BMJ fordert.
CORONA-Impfung von MODERNA: Krankheitsrate nach der 2. Impfung liegt bei 55 %



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus der Zulassungs-Studie für mRNA-1273 von MODERNA ®

2021-01-03
  • Soll ich mich impfen lassen?
  • Gibt es Nebenwirkungen - Womit muss ich rechnen?
  • Was sagen die Zulassungsstudien?
  • Wie glaubwürdig sind diese Studien?

Hinweis: hier geht es nur um den Impfstoff von MODERNA® "mRNA-1273"
In Deutschland wird derzeit BIONTECH®-Impfstoff angeboten (3. Jan 2021)

  • Durchführung:  in 2 Gruppen randomisiert etwa je 14000 Impflinge.
  • Geimpft wurde 2 x mit mRNA-1273 von MODERNA®
  • Beobachtungszeit: 120 Tage 
  • Die Infektion mit dem wilden Coronavirus wurde nur dann angenommen, wenn ein Proband heftige Symptome zeigte.
  • milde Infekte mit dem Coronavirus wurden nicht erfasst
  • publiziert am 30.11.2020

_________________________________________________________________________
Die Grenzen unseres Beitrags: (04.01.2020)

  1. Es geht nur um mRNA-1273, nicht um andere Impfstoffe
  2. Die Grafik befasst sich nur mit den Nebenwirkungen unmittelbar nach der Anwendung.
  3. nur Folgen mit Grad 2 + 3 werden hier betrachtet.
  4. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit ist von der Studie nicht vorgegeben.
  5. Es könnte sich um einen einzigen Tag handeln oder eine unbestimmte Serie von Tagen.

Hauptwirkungen (unsere eigene, vereinfachte Berechnung)

  • Durch Initiative eines Arztes gefundene Covid19-Nachweise wurden bei 269 der Placebo- und 19 der Verumgruppe (S 10 Fig B) gefunden.
  • Der Schutz der Impfungsgruppe war: Absenkung des Risikos für 4 Monate
  • (269-19) /14598 = 1,7 % vermindertes Risiko (unsere Berechnung)
  • Bei einer Fortdauer über 1 Jahr errechnet sich unter Annahme des bleibenden Impfschutzes: 4 x 1,7 =  ein 6,8 % vermindertes Risiko.

Nebenwirkungen (unsere eigene, vereinfachte Darstellung durch Daten-Extraktion)

  • In der Summe waren die Impflinge 55 % arbeitsunfähig nach der 2. Impfung.
  • Nach der ersten Impfung gab es bereits 16% Arbeitsunfähige (abgelesen aus den Grafiken)
  • Die Dauer der Störung wurde nicht erfasst.
  • Die Studie endet nach 120 Tagen, das ist besonders kurz.

Diese Studie erfüllt nicht alle Erwartungen hinsichtlich der Transparenz:

  • Wegen des enormen Interesses wäre es üblich gewesen die Original-Daten ins Internet zu stellen: Fehlanzeige!
  • Wegen der Farben in der Originalstudie lassen sich leichte Nebenwirkungen (grau) von solchen mit Arbeitsunfähigkeit (blau) nur schlecht abgrenzen!
  • Zur Erfassung von Covid19-Infekten wäre eine Testung aller nötig: Fehlanzeige, denn nur bei Fieber / Myalgie etc. wurde überhaupt getestet.
  • Eine echte Verblindung war nicht möglich, da die Probanden in der Mehrzahl einen Impf-Effekt gespürt haben: sie wussten Bescheid.
  • So war auch die ärztlich-diagnostische Wahrnehmung des Coronavirus  hinter der geglaubten "Impfreaktion" herabgesetzt.(P. Doshi)
  • Werden gefährdete Menschen geschützt? - Keine Daten dazu.
  • Werden späte Folgen der Impfungen erfasst? - Nein, die Studie ist beendet.
  • Wie lange hält der Impfschutz an? - Das wird uns diese Studie nicht mehr sagen können.
  • Wie war die Durchseuchung mit Coronaviren in der Studien-Population? - Das wurde nicht geprüft.

Diese Studie zeigt eine ungewöhnlich hohe Rate von höhergradigen Nebenwirkungen:

  • Zum Vergleich: Bei der 2. Mumps-Masern-Röteln-Impfung sind es nur 3-9 % Nebenwirkungen.
  • Wir halten uns hier nicht mit "GRAD 1" Bagatellen auf, da, diese den Alltag nicht beeinträchtigen (GRAD 1 daher ohne ABB.)
  • Die Grafik zeigt in ROT den GRAD 2, das sind Störungen, die zur Arbeitsunfähigkeit führen.
  • Die Grafik zeigt in VIOLETT den GRAD 3, das sind Störungen, die zur noch stärkerer Beeinträchtigung führen.
  • Oft erlebt man, dass die Rate von Nebenwirkungen des Placebo (gesamt 14 %) von den Nebenwirkungen abgezogen werden.
  • Es ist dem sozialen Umfeld egal, ob jemand durch die subjektiv erlebten "Placebo-Umstände" geschwächt ist oder durch mRNA.
  • Der Placebo-Effekt ist der Maßnahme selbst anzulasten, den die sozialen Folgen sind Folge des "Feldzuges".
  • Hausärzte sind derzeit immer wieder überrascht, dass Menschen mit minimalen oder fehlenden Symptomen COVID-19 positiv sind.
  • Somit machen viele Menschen derzeit durch das wilde Coronavirus einen Infekt durch, der weit harmloser ist, als diese mRNA-Bilanz.

Auswege:

  • Wegen der intelligenten Moderation des Immunsystems ist eine Prämedikation mit www.vitaminD5mg.de ratsam.
  • Ein Verzicht auf die 2. Impfung könnte die Nebenwirkungen im Zaum halten und hat vielleicht keine Nachteile.
  • Genau diesen Weg geht GB, angeblich, "um mehr Impfdosen" zur Verfügung zu halten.
  • Es wurden 100 µg mRNA verimpft, BIONTECH ® verwendet nur 30 µg mRNA
  • Es stellt sich die Frage, ob hier eine Dosisreduktion möglich ist.

Alternatives Vorgehen:

  • Nachbesserung der Standardisierung: Schüttelfrost hat sich in der BIONTECH®-Studie als gutes Signal für Nebenwirkungen gezeigt, hier fehlte es leider völlig.
  • Studien über Impfungen sollten generell nach einem offiziell standardisierten Verfahren ihre Nebenwirkungen erfassen.
  • Die Zulassungs-Behörden sollten einen fairen Wettbewertb der Imfpstoffe organisieren.
  • www.vitaminD5mg.de - es werden 5 mg Vitamin D an die Bevölkerung verteilt. (Mögliche Effekte gegen COVID19 und die Nebenwirkungen der Impfung.)

Die Eingangsfragen:

  • Soll ich mich impfen lassen? - Es gibt Auswege und Alternativen.
  • Womit muss ich rechnen? - mit 55% Wahrscheinlichkeit Arbeitsunfähigkeit (Dauer =?) nach der 2. Impfung.
  • Was sagen die Zulassungsstudien? - Nicht genug, denn die Daten über die Durchseuchung der Probanden fehlen.
  • Wie glaubwürdig sind solche Studien? - Nicht so gut, denn es gibt kein Datenfile, wie es ein Herausgeber des BMJ fordert.
Vitamin D bestätigte sich als wirksames MEDIKAMENT gegen COVID19:



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die dynamische Publikation https://vdmeta.com

2020-12-31
  • Wann können Ärzte endlich ein Medikament für COVID-19- Kranke einsetzen?
  • Ist es frei von Nebenwirkungen?
  • Ist dieses Medikament bereits zugelassen?
  • Sind die Studien dazu zuverlässig?

Eine dynamische Studie:

  • Eine Meta-Studie ist eine Übersichtsarbeit, die alle verfügbaren, qualifizierten Studien zusammenfasst.
  • Während klassische Publikationen mit der Veröffentlichung bereits altern, bleibt diese Publikation stets aktuell.
  • Derzeit (31-12-2020) sind es 44 Studien zum Thema Coronavirus  und Covid19.

Thema Erkrankung: Vitamin D für bereits erkrankte Menschen

  • Vitamin D ist wirksam bei COVID-19. Die Metaanalyse der 12 bisherigen Behandlungsstudien zeigen einen Schutz-Effekt von 75%.
  • Anders gesagt: Mit Vitamin D ist das verbleibende relative Risiko in dieser Gruppe nur noch 25%  [12 - 50 %].

Thema Prävention: vorbeugende Vitamin-D-Einnahme gegen das Coronavirus (Abbildungen in der Orginalarbeit)

  • Studien zur Versorgung mit Vitamin D zeigen einen starken Zusammenhang zwischen einer guten Vitamin-D-Versorgung und dem Verlauf.
  • Die Metaanalyse der 24 Versorgungs-Studien zeigt eine geschätzte Verminderung der Risiken von 58%
  • Anders gesagt: Mit Vitamin D ist das verbleibende relative Risiko in dieser Gruppe nur noch 42% [31 - 54% ].

Die Antworten auf die vier Eingangsfragen:

  • Wann können Ärzte endlich ein Medikament für COVID-19- Kranke einsetzen? - Jetzt: Vitamin D!
  • Ist es frei von Nebenwirkungen? - Ja, es wurden keine Probleme bei der Anwendung berichtet.
  • Ist das Medikament bereits zugelassen? -  Ja, Vitamin D ist für die Behandlung des Vitamin-D-Mangels zugelassen.
  • Sind die Studien dazu zuverlässig? - Ja, denn andere Studien zeigen die verschiedenen Wirkmechanismen des Vitamin D-Hormones.

Mitten in der Corona-Krise ist die Bestätigung für den Nutzen des Vitamin D durch eine Vielzahl von Studien aus multiplen Zentren erwiesen.
Die  Indikation für Vitamin D ist seit Jahrzehnten zugelassen: Vitamin-D-Mangel.

  • Alle Ärzte, die es mit den Problemen der Coronavirus-Pandemie zu tun haben, können sofort mit dem Einsatz beginnen.
  • Die richtige Dosierung gelingt mit dem www.vitaminDRechner.de
  • Der Verlauf des Vitamin-D-Spiegels kann ohne stressige Labordiagnostik verfolgt werden:  ® www.VitaminDSimulator.de
  • Das Ziel ist ein Vitamin-D-Spiegel  von 50 - 100 ng/ml

Eine rasche Beendigung der Krise ist in Reichweite.
Es spricht für die Regel, dass man sich in einer schweren Krise auf tiefe Quellen der Hilfe zurückbesinnen soll.
Vitamin D schützt die Menschheit seit Anbeginn.

 

Löst Vitamin K2 wirklich Brustkrebs aus ? Kritische Auseinandersetzung mit der WANG-Studie:



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von K. WANG

2020-12-20
  • Steigert die Einnahme von Vitamin K2 tatsächlich das Brustkrebs-Risiko? 
  • Sollten Vitamin-K2-Präparate jetzt vermieden werden?
  • Gehören Präparate mit Vitamin K2 in den Müll?
  • Was ist von der WANG-Studie wirklich zu halten?

Hinweise:

  • Zur verbesserten Lesbarkeit ist "Vitamin K2" auch zu "K2" abgekürzt.
  • Das Institut VitaminDelta ist frei von Interessenkollisionen: kein Verkauf von K2, kein Verkauf von Vitamin D
  • Dieser Beitrag schärft die Wahrnehmung für die Probleme von BIG-DATA-STUDIEN: große Zahlen, wenig Substanz.
  • Es wird demonstriert, was "assoziierten Risiken" sind und wie man sich vor Fehlschlüssen schützt.
  • Es ist eine BIG-DATA-Studie: die Statistik-Daten stammen aus der alten PLCO-Studie.
  • Bei ca. 150 000 Einwohnern der USA wurden von 1993 bis 2001 Daten erhoben
  • Jetzt wurde eine Teilmenge von ca. 50 000 Frauen im Bezug auf Vitamin K1 + K2 ausgewertet.
  • Die Zufuhr von K1 und K2 über die Nahrung wurde anhand von Fragebögen rekonstruiert.
  • Es wurden keinerlei (!) Laborwerte erhoben (weder Vitamin K1, K2, noch Vitamin D). 
  • Die "Baseline Characteristics" sind zeigen 17 signifikante Störungen durch andere Parameter.
  • Beim Vitamin K1 zeigte sich keine Änderung des Brustkrebs-Risikos mit steigender Dosis.
  • In der gemeinsamen Betrachtung von Vitamin K1 UND K2 (gesamt) zeigte sich keine Änderung des Risikos Brustkrebs mit steigernder Dosis.
  • Nur beim Vitamin K2 zeigte sich eine Steigerung des Risikos Brustkrebs mit steigernder Dosis: 2,0-faches Risiko
  • Das Risiko war bei einer Aufnahme von ca. 12 ug (ZWÖLF Mikrogramm K2) pro Tag "am höchsten": 2,0-faches Risiko
  • Bei einer höheren Einnahme von 20µg pro Tag ging die Sterblichkeit von 2,0 auf 1,6 zurück.

Die Entschärfung der Studie - durch 11 Einwände

11 Kritikpunkte sprechen gegen die Arbeitshypothese der WANG-Studie: ("Vitamin K2 = Brustkrebs-Risiko")

1. Kritik: Studie: Nahrungs-K2 ist nicht identisch mit Tabletten

  • Es geht in dieser Studie nur um die in Fragebögen angegebene Ernährung. Dabei kommt es zu einer Zufuhr von maximal 20 µg pro Tag.
  • Eine Aussage über K2 in der Menge von100 oder 200 µg ist nicht in der Studie enthalten.

2. Kritik: Die Vitamin-K-Menge ist mit 17 (!) Störgrößen* verkettet

  • Die Tabelle 1 auf Seite 5 der Studie zeigt die "Baseline-Characteristics"
  • Analysiert wird in der Tabelle, ob die übrigen statistischen Kennzeichen "fair" verteilt sind.
  • Die Spalte rechts zeigt, dass die höhere K-Einnahme mit 17 Störgrößen signifikant verknüpft ist.
  • Die höhere Einnahme von Vitamin K ist somit ein Indikator für diese Störgrößen:

Die viel zu lange Liste der verzerrten Statistik:

Hohe Zufuhr von Vitamin K bedeutete gleichzeitig...

  • geringeres Alter
  • höherer BMI
  • mehr Zigaretten
  • mehr Alkohol
  • mehr Fett in der Nahrung (fast doppelt so viel)
  • mehr Calcium
  • mehr Karotin
  • mehr "Black, Hispanic, Asian"
  • früherer Beginn der Regelblutung
  • öfter Kinderlosigkeit
  • öfter College-Abschluss
  • öfter "nie Sport"
  • öfter Hormon Therapie
  • öfter "die Pille"

Jeder Punkt ist ein Sargnagel für die Qualität der Studie:

  • Die Punkte der Liste sind als Risikofaktoren für Brustkrebs bekannt.
  • Damit wiederholt die Studie nur bekannte Fehler im Lebensstil - leider wurden sie hier dem K2 angelastet.
  • Die Verkettung von K2 mit diesen Faktoren wäre ein guter Grund gewesen, diese Studie nicht zu veröffentlichen.
  • Eine Studie wäre erst dann "sauber", wenn diese 17 Störgrößen keinen signifikanten Einfluss gezeigt hätten.

3. Kritik:  Nahrungs-K2 = Indikator für Krebsstoff in der Nahrung

Die Betrachtung des Vitamin K2 ist ein Indikator für eine problematische Ernährung. Seite 2 der WANG-Studie nennt die Quellen des K2:

  • "Da Vitamin K2 von Bakterien synthetisiert wird, sind ihre hauptsächlichen Nahrungsquellen fermentierte Lebensmittel (z. B. Wein, Bier, Apfelwein, TEMPEH, MISO), Fleisch und Milchprodukte."
  • "K2 enthaltende Lebensmittel wie "MISO" und "TEMPEH" entstehen duch Vergärung. Ein Prozess bei dem Pilze neben dem Vitamin K2 auch Carcinogene erzeugen können."

Info-BOX:

  • MISO: Zur Gärung werden die Kōji-Schimmelpilze Aspergillus flavus, var. oryzae sowie Aspergillus sojae verwendet. (Nachlesen: Wikipedia)
  • TEMPEH: Durch die Beimpfung von gekochten Sojabohnen mit verschiedenen Rhizopus-Arten, also mit Hilfe von niederen Schimmelpilzen. Verwendung finden dabei Rhizopus stolonifer (Brotschimmelpilz), Rh. oryzae, Rh. oligosporus oder Rh. arrhizus. Üblich ist vor allem die Verwendung von Rh. oligosporus. (Wikipedia)

4. Kritik: Nahrungs-K2 = Indikator für Milch & Fleisch

Wie im Buch www.vitaminDNatur.de belegt, führt eine hohe Zufuhr von Milch (Calcium) und Fleisch (Phosphat) zu einer Blockade der Vitamin-D-Aktivierung. Das ist gleichbedeutend mit der Abschwächung der Krebsabwehr, denn aktives Vitamin D hat hier eine Schlüsselfunktion.

5. Kritik: Nahrungs-K2 = Indikator für Alkohol

Größere Mengen von Alkohol sind bekanntlich mit einem gesteigerten Krebsrisiko verknüpft. Das, was als "Vitamin K2 in der Nahrung" ausgewertet wurde, ist ebenso eine Bewertung des Risikos Alkohol. Wein und Bier enthalten K2, weil sie in einem Prozess der Fermentierung (mikrobiologische Vergärung) gewonnen werden.

6. Kritik: Vitamin K1 ist kein Risiko

Für K1 ergeben sich keine Risiken. Möglicherweise, weil hier die Verknüpfung mit den Störgrößen fehlt. Es ist eine Schwäche der Studie, dass sie in den "Baseline characteristics" (Merkmale der Probanden) nicht verschiedene Tabellen für K1 und K2 zeigt.

7. Kritik: Vitamin K1+ K2 ist kein Risiko

Weil bereits eine gemeinsame Betrachtung von K1 und K2 keinen signifikanten Effekt zeigt, ist nur ein geringer Effekt des K2 anzunehmen.

8. Kritik: Oberhalb von 12 µg/Tag sinkt das Risiko wieder ab

Es ist keine zwingende Dosis-Wirkungs-Beziehung vorhanden. Im Gegenteil: wenn mehr K2-haltige Nahrung (Alkohol, Miso, Tempeh und Co) genutzt wird, dann sinkt das Risiko wieder.

9.Kritik: kein einziger Blutspiegel beim Vitamin K2 ermittelt

Es wurde in der ganzen Studie mit "50 000" Teilnehmern kein einziger Vitamin-K-Spiegel bestimmt. Die berechnete Einnahme von K2 wurde daher in keinem einzigen Fall durch einen Blutspiegel verifiziert. Das ist eine typische Schwäche von "BIG-DATA-Erkenntnissen": Gespenster-Phänomene ohne Beleg. 

10. Kritik: keine Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels 

Einen großen Einfluss auf das Krebsrisiko ergibt sich durch den Vitamin-D-Spiegel, auch beim Brustkrebs. Hier verhält sich die Studie völlig ahnungslos. Es könnte sein, dass alle, die mit einem hohen Konsum von "Bier, Wein, Miso und Tempeh" in der K2-Gruppe landen, Menschen sind, die ungern nach draußen gehen. Auch kulturelle Faktoren, wie Vermeidung von Sonne "zum Erhalt der hellen Hautfarbe", könnten sich in dieser K2-Gruppe finden. 

11. Kritik:  K2-Tabletten und Tropfen enthalten 100 - 200 µg

Als übliche Menge von K2 gegen Osteoporose werden täglich 100 - 200 µg empfohlen. Das sind 0,1 - 0,2 mg pro Tag. In der Studie geht es um Dosierungen, die nur ein Zehntel dieser Dosis betragen. Da ist es sehr bedeutsam, dass sich bei steigender Dosis von 10 auf 20 µg keine Steigerung des Risikos zeigt (Seite 6, Fig.1). Denkbar ist, dass die bekannten krebshemmenden Effekte des K2 erst in den höheren Dosierungen von 50 oder 100 ihre ganze Kraft entfalten.
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FAZIT:

Die vier EINGANGS-FRAGEN werden hier beantwortet

  • Steigert die Einnahme von Vitamin K2-Tabletten tatsächlich das Brustkrebs-Risiko? - Nein, das wurde nicht belegt.
  • Sollten Vitamin-K2-Präparate jetzt vermieden werden? - Nein, es gibt sogar Vorteile der Einnahme, gerade gegen Brustkrebs.
  • Gehören Präparate mit Vitamin K2 in den Müll? - Nein, sie werden gegen Osteoporose und gegen Brustkrebs benötigt.
  • Was ist von der WANG-Studie wirklich zu halten? Lesen Sie weiter...

... über die zentralen Problem der WANG-Studie:

  • K2 aus Nahrungsmitteln ist unlösbar mit der gleichzeitigen Entstehung von Carcinogenen bei deren Produktion verbunden.
  • Es ist ein rein assoziatives Pseudo-Risiko, bekannte Wirkmechanismen des K2 bezeugen hingegen einen Schutz vor Krebs!
  • der Nahrungs-Indikator "K2" war mit dem "Krebs-Risikofaktor Übergewicht" verknüpft, was mit Vitamin-D-Mangel einhergeht.
  • Hersteller sollten auf die Carcinogen-Freiheit Ihrer K2-Präparate achten. "Naturbelassene Produkte" sind kritisch zu bewerten.

Take-Home:

  • Bekanntlich erhöhen Pilz-fermentierte Speisen das Krebs-Risiko. Das ist bekannt und setzt das K2 zu Unrecht auf die Anklagebank.
  • Für einen biochemischen Zusammenhang von "Vitamin K2 & Brustkrebs" gibt es keinen einzigen Hinweis, ganz im Gegenteil: es schützt!
  • Das Vitamin K2 ist nur ein Marker für solch problematische Speisen. Eine eigenständige Schädlichkeit des K2 ist nicht nachgewiesen.
  • Unwiderlegt ist der bekannte Ansatz: Reines Vitamin K2  ist gesund und schützt auch weiterhin gegen Brustkrebs

 

OXFAM-Bericht: LOCKDOWN-Risiko VERHUNGERN



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert einen Betrag der Hilfsorganisation OXFAM

2020-12-13
  • Die Politik verschmäht derzeit den Einsatz von Vitamin D.
  • Stellt sich beim globalen LOCKDOWN nur die Frage, Ist man bereit Geld zu opfern?
  • Der Blick auf andere Kontinente zeigt ganz andere Folgen.
  • Wie sehen diese Folgen des LOCKDOWN aus?

Daten aus Ländern außerhalb Europas

ZITAT ANFANG:

  • In Brasilien haben Millionen arme Arbeiter*innen, die kaum auf Ersparnisse oder Sozialleistungen zurückgreifen konnten, durch die Corona-Einschränkungen ihr Einkommen verloren. Bis Ende Juni waren nur 10 Prozent der von der Regierung zugesagten finanziellen Unterstützung verteilt worden, wobei Großunternehmen gegenüber Arbeitnehmer*innen und kleineren Unternehmen begünstigt wurden.
  • In Indien hat der Lockdown geschätzte 40 Millionen Menschen, hauptsächlich Wanderarbeitskräfte aus den unteren Kasten, über Nacht arbeitslos gemacht. Aus Angst vor Hunger und Krankheit in den Slums, in denen sie zuhause sind, haben sich Hunderttausende auf den Weg zu ihren Dörfern gemacht. Auf dem Höhepunkt der Erntesaison fehlten Wanderarbeitskräfte und Bauern mussten ihre Ernten auf dem Feld verrotten lassen.
  • In der Sahelzone haben Bewegungsbeschränkungen Millionen Viehzüchter*innen daran gehindert, ihre Tiere zur Fütterung auf grünere Weiden zu treiben, was die Lebensgrundlage von Millionen Menschen bedroht. Bis zu 50 Millionen Menschen sind von Unterernährung und Ernährungsunsicherheit bedroht. Nur 26 Prozent der 2,8 Milliarden Dollar, die für die Versorgung mit lebenswichtiger humanitärer Hilfe benötigt werden, wurden zugesagt.
  • Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) schätzt, dass die Zahl der Menschen, die an Hunger auf Krisenniveau (definiert als IPC-Stufe 3 oder höher) leiden, aufgrund der sozioökonomischen Auswirkungen der Pandemie in diesem Jahr um etwa 121 Millionen zunehmen wird.
  • Die geschätzte tägliche Sterblichkeitsrate für die IPC-Stufe 3 und darüber liegt bei 0,5-1 pro 10.000 Menschen, was 6.050-12.100 Todesfällen pro Tag aufgrund von Hunger als Folge der Pandemie bis Ende 2020 entspricht.
  • Die weltweit beobachtete tägliche Sterblichkeitsrate für COVID-19 erreichte im April 2020 mit etwas mehr als 10.000 Todesfällen pro Tag ihren höchsten registrierten Wert und lag in den Monaten seither laut Daten der John Hopkins Universität zwischen 5.000 und 7.000 Todesfällen pro Tag. 

ZITAT ENDE:

  • Für die armen Bevölkerungsteile ist das Risiko des Verhungerns ähnlich hoch wie das Risiko des Todes durch COVID19.

Wie gehen wir mit dieser gut recherchierten Meldung von OXFAM um?

  • Impfungen in den armen Ländern sind wegen der hohen Kosten eher illusorisch.
  • Eine Alternative bietet sich an: www.vitaminD4 all.de
  • Wenn es nicht gelingt, den Vitamin-D-Schutz als Alternative zum LOCKDOWN zu etablieren, wird es eine Welle des Verhungerns geben. 

Die Lage ist beim derzeitigen Lockdown verzweifelt, jedoch nicht hoffnungslos!
Allein die Empfehlung an Menschen, täglich sich dem Sonnenlicht auzusetzen, könnte in dieser Situation Leben retten.
Problemlösung mit kostenloser "Solar-Energie"!

 

VitaminD4All - Appell der 200 Wissenschaftler: Vitamin D gegen COVID19



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Die Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt übersetzte den globalen Aufruf der Wissenschaft (Stand 12. Dez. 2020) https://vitamind4all.org/letter.html

2020-12-12

Was empfehlen renommierte Wissenschaftler zur Beendigung der Corona-Krise?

  • Vitamin D gegen COVID-19:  AUFRUF zum Einsatz von Vitamin D gegen COVID19
  • TABELLE der mehr als 200 renommierten Unterstützer: siehe engl. Original
  • Titel dort: "Over 200 Scientists & Doctors Call For Increased Vitamin D Use To Combat COVID-19"

DAS WISSENSCHAFTLICHE MANIFEST (Übersetzung)
Vitamin D gegen COVID-19

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Vitamin D die Infektionen und Todesfälle reduziert

An alle Regierungen, Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, Ärzte und Beschäftigten im Gesundheitswesen:

  • Untersuchungen zeigen, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel mit ziemlicher Sicherheit COVID-19-Infektionen,
  • Krankenhausaufenthalte und
  • Todesfälle fördern.
  • Aufgrund der Verträglichkeit des Vitamin D fordern wir eine sofortige, weitverbreitete erhöhte Vitamin-D-Aufnahme.

Vitamin D steuert Tausende von Genen und die Immunfunktion, sowohl angeboren als auch adaptiv

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen,

  • Höhere Vitamin-D-Blutspiegel sind mit niedrigeren SARS-CoV-2-Infektionsraten verbunden.(1)
  • Höhere D-Werte sind mit einem geringeren Risiko für einen schweren Verlauf (Krankenhausaufenthalt, Intensivstation oder Tod) verbunden.
  • Interventionsstudien (einschließlich RCTs) zeigen, dass Vitamin D eine sehr wirksame Behandlung sein kann.

Viele Arbeiten enthüllen biologische Mechanismen, durch die Vitamin D COVID-19 beeinflusst.

Die Modellierung der kausalen Inferenz, die Kriterien von Hill, die Interventionsstudien und die biologischen Mechanismen zeigen, dass der Einfluss von Vitamin D auf COVID-19 sehr wahrscheinlich kausal ist und nicht nur die Korrelation.

  • Vitamin D ist bekanntermaßen unverzichtbar, doch die meisten Menschen bekommen nicht genug.
  • Zwei gebräuchliche Definitionen von Unzulänglichkeit sind "MANGEL" <20 ng / ml (50 nmol / l),
  • das Ziel der meisten Regierungsorganisationen, und "INSUFFIZIENZ" <30 ng / ml (75 nmol / l),
  • das Ziel mehrerer medizinischer Gesellschaften und Experten.(2)

Bei zu vielen Menschen bleibt der Vitamin-D-Spiegel unter diesen Zielen.

  • Die Rate des Vitamin-D-MANGELS <20 ng / ml übersteigt in den meisten Teilen der Welt 33% der Bevölkerung, und...
  • die meisten Schätzungen über den Anteil der INSUFFIZIENZ <30 ng / ml liegen weit über 50% (in vielen Ländern jedoch viel höher). (3)
  • Im Winter sind die Raten sogar noch höher, und einige Gruppen weisen einen deutlich schlimmeren Mangel auf: Übergewicht, Menschen mit dunkler Haut (besonders weit vom Äquator entfernt) und Bewohner von Pflegeheimen. Dieselben Gruppen sind einem erhöhten COVID-19-Risiko ausgesetzt.

Um sicherzustellen, dass 97,5% der Menschen bestimmte Blutwerte erreichen, werden täglich

  • 3875 IE (97 mcg) für 20 ng / ml benötigt
  • und 6200 IE (155 mcg) für 30 ng / ml, (4)
  • Das ist eine Zufuhr von Vitamin D, die weit über allen nationalen Richtlinien liegt.

Leider enthielt der Bericht, in dem die US-RDA festgelegt wurde, einen zugelassenen statistischen Fehler, bei dem die erforderliche Aufnahme als ~ 10x zu niedrig berechnet wurde. (4)

  • Zahlreiche Aufrufe in der akademischen Literatur, die offiziell empfohlenen Einnahmen zu erhöhen, hatten zum Zeitpunkt des Eintreffens von SARS-CoV-2 noch nicht zu einem Anstieg geführt.
  • In vielen Veröffentlichungen wird darauf hingewiesen, dass Vitamin D COVID-19 stärker beeinflusst als die meisten anderen Gesundheit-Faktoren,
  • Es gibt ein erhöhtes Risiko bei Konzentrationen <30 ng / ml (75 nmol / l) und einem stark erhöhten Risiko <20 ng / ml (50 nmol / l).

_________________________________________________________________________

Bisherige Erkenntnisse legen nahe,

  • ...dass der wesentliche Antrieb der COVID-19-Pandemie, Infektionen bei Menschen mit Vitamin-D-Mangel ist.
  • ...dass sich die Todesfälle hauptsächlich auf Personen mit Vitamin-D-Mangel betreffen.

Durch die Möglichkeit, dass dies so sein könnte,...

  • sollte die dringende Erfassung weiterer Vitamin-D-Daten erzwingen.
  • Selbst ohne weitere Daten deutet die Datenlage darauf hin, dass ein Anstieg von Vitamin D dazu beitragen würde, Infektionen, Krankenhausaufenthalte, Aufnahmen auf der Intensivstation und Todesfälle zu reduzieren.

Jahrzehntelang gesammelte Daten zur Sicherheit des Vitamin D, zeigen das minimale Risiko:

  • Eine Toxizität wäre mit diesen Empfehlungen hier äußerst selten.
  • Das Risiko unzureichender Konzentrationen überwiegt bei weitem das Risiko der Überdosisis.

Vitamin D kann daher den größten Schutz gegen COVID-19 bieten...

  • ...und dies unterscheidet Vitamin D von anderen Arzneimitteln und Impfstoffen.
  • Vitamin D ist viel sicherer als Steroide wie Dexamethason, die am weitesten verbreitete Behandlung, die auch einen großen COVID-19-Nutzen gezeigt hat.
  • Die Sicherheit von Vitamin D ähnelt eher der von Gesichtsmasken: Es besteht keine Notwendigkeit, auf weitere klinische Studien zu warten, um die Verwendung von etwas so Sicherem zu erhöhen, insbesondere wenn die Behebung hoher Mangel- / Insuffizienzraten bereits Priorität haben sollte.

Daher fordern wir alle Regierungen, Ärzte und Beschäftigten im Gesundheitswesen weltweit auf, unverzüglich Maßnahmen zu empfehlen und umzusetzen, die ihrer erwachsenen Bevölkerung angemessen sind, um Vitamin D zumindest bis zum Ende der Pandemie zu erhöhen.
 

 

Spezielle Empfehlungen:
Empfehlen Sie Vitamin D aus allen Quellen, um 25 (OH) D-Serumspiegel von über 30 ng / ml (75 nmol / l) zu erreichen. Bei dieser Grenze gibt es viele Hinweise auf ein verringertes COVID-19-Risiko.

Empfehlen Sie Erwachsenen eine Vitamin-D-Aufnahme von 4000 IE (100 mcg) täglich (oder mindestens 2000 IE), wenn keine Tests durchgeführt wurden. 4000 IE werden allgemein als sicher angesehen. (5)

Empfehlen Sie Erwachsenen, bei denen aufgrund von Übergewicht, dunkler Haut oder in Pflegeheimen ein erhöhtes Mangelrisiko besteht, möglicherweise eine gesteigerte Zufuhr, etwa das Doppelte.

Tests können helfen, zu niedrige oder zu hohe Werte zu vermeiden.
Empfehlen Sie Erwachsenen, die die oben genannten Mengen noch nicht erhalten, zunächst 2-3 Wochen lang täglich 10.000 IE (250 mcg) (oder bis zum Erreichen von 30 ng / ml beim Testen), gefolgt von der oben genannten Tagesmenge.

Diese Praxis wird allgemein als sicher angesehen. Der Körper kann unter den richtigen Bedingungen (z. B. einem Sommertag am Strand) mehr als dies aus Sonnenlicht synthetisieren.

Sowohl die NAM (USA) als auch die EFSA (Europa) bezeichnen dies selbst als tägliche Wartungsaufnahme als „No Observed Adverse Effect Level“ - (Menge ohne jemals beobachtete Nebenwirkungen)
Messen Sie die 25 (OH) D-Spiegel aller COVID-19-Patienten im Krankenhaus.
Behandeln Sie ihre Patienten mit Vitamin D3  (oder Calcifediol in Spanien), um zumindest eine Insuffizienz <30 ng / ml (75 nmol / l) zu beheben.
Eine Möglichkeit ist das Protokoll nach Castillo et al. 2020 oder Rastogi et al. 2020, bis sich Hinweise für eine Weiterentwicklung zeigen.

Es ist bekannt, dass viele Faktoren ein höheres Risiko einer SARS-CoV-2-Exposition bewirken:

  • Alter
  • Geschlecht (männlich)
  • Erkrankungen
  • und andere Risikofaktoren

Doch keiner dieser bekannten Risikofaktoren...

  • ...ist so einfach und schnell zugänglich wie der Vitamin-D-Mangel.
  • Zahlreiche Hinweise unterstützen diese Erkenntnis von einem großen positiven Effekt. 
  • Vitamin D ist zudem kostengünstig.
  • Die Risiken des Vitamin D kann man vernachlässigen im Vergleich zu dem beträchtlichen Risiko von COVID-19.

Bitte handeln Sie sofort!

Landesweite Beendigung des Vitamin-D-Mangels mit 1 x Vitamin D 5mg oral (EDITORIAL)





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-12-09
  • Was ist der einfachste Weg, einen Vitamin-D-Mangel bei Erwachsenen zu beenden?
  • Das RKI hat schon lange auf den landesweiten Vitamin-D-Mangel hingewiesen, geschehen ist nichts.
  • Viele erkennen jetzt den Vitamin-D-Mangel als Nährboden für tödliche Verläufe beim Coronavirus: www.VitaminDZeitung.de
  • Doch die Versorgung mit Vitamin D erscheint vielen problematisch, weil sie für unbekannt und ungewohnt ist.

Was rät das Institut VitaminDelta mit der seit 2006 gewachsenen Erfahrung?
Was können Ärzte unter Beachtung der vorhandenen Regeln sofort verordnen?
Welche Methode ist sofort verfügbar?
WElche Methode ist und am besten praktikabel?

Optionen für die Zufuhr von Vitamin D im Vergleich:

  1. 1000 E Vitamin D täglich
  2. Wintersonne
  3. Injektion
  4. Vitamin D 5mg (Kau-Bonbon)

Erfahrungen:

  1. Mit 1000 E täglich wird bei einem geringen Gewicht von 50 kg nicht viel erreicht: ein Spiegel von nur 20 ng/ml - das ist deutlich zu wenig.
  2. Die Wintersonne in Deutschland (Flachland) erzeugt kein Vitamin D: daher ist keine Korrektur des Vitamin-D-Mangels möglich.
  3. Die Injektion einer öligen Suspension von Vitamin D bewirkt nur eine langsame Freigabe: es dauert Wochen bis sich eine Wirkung einstellt.
  4. Die Kaubonbon-Gabe von 1 x  Vitamin D 5* mg wäre unkompliziert, auch bei Krankheiten des Verdauungstraktes oder Schluckstörung.

*1 x  5 mg Vitamin D Kaubonbon ist derzeit nur eine Idee, es ist nirgends lieferbar ( Stand 11.12.2020) -

  • doch jeder Apotheker könnte es im Handumdrehen herstellen! 
  • Bezugsquellen werde ich hier auflisten:
  • www.vitaminD5mg.de
  • es besteht Rezeptpflicht.

Alternativ sind hier Bezugsquellen gelistet: www.VitaminDHitliste.de
Die Gabe von 1x  Vitamin D 5 mg hat eine lange Reihe von Vorteilen:

  • schneller Anstieg des Vitamin-D-Spiegels innerhalb nur weniger Tage.
  • Die Dosis ist von der Rachitis-Prophylaxe her bekannt: "5 mg Vigantol ®"
  • Es ist ein Anstieg zu erwarten, der bei mittlerem Gewicht ca. 20 - 30 ng/ml beträgt.
  • In Frankreich ist eine solche Dosis seit langem frei verkäuflich in der Apotheke zu haben.
  • Eine Fortsetzung der Einnahme etwa 1 x im Monat ist angemessen.
  • Eine versehentliche doppelte Einnahme ist untoxisch.
  • Der Beipackzettel DEKRISTOL 20.000 ® gibt als Startdosis an: 10 Kapseln zu je x 20.000 E  =  5mg Vitamin D
  • Die 1x 5 mg Empfehlung ist also genau diejenige, die auch im Beipackzettel bei Dekristol 20.000 ® und Me-too Präparaten erscheint.
  • Die erhöhte Sterblichkeit bei einem Vitamin-D-Mangel ist lange bekannt: (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3092570)
  • Eine systematische Bekanntmachung des RKI oder die Entwicklung einer Gegenstrategie ist bislang leider unterblieben.
  • Diese Untätigkeit zeigt sich leider jetzt in der CORONA-Krise mit steigenden Sterbezahlen.
  • Das erscheint derzeit als der einfachste Ausweg: www.vitaminD5mg.de

Das hier vorgestellte Konzept ist für die landesweite Hilfe geeignet.

Mit dieser Dosis von 1x 5 mg sollten in einem ersten Schritt alle Risikogruppen versorgt werden.
Damit entfliehen sie einem Vitamin-D-Spiegel, der sich in verschiedenen Studien als Risikofaktor gezeigt hat.
Es gibt 4 Studien, die den Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor des COVID-19-Todes signifikant belegen.

  1. www.VitaminDService.de/heidelberg
  2. www.VitaminDService.de/frankreich
  3. www.VitaminDService.de/bari
  4. www.VitaminDService.de/arabien

 

Höhle der Pandemie: Tun Ärzte und Politiker alles, was in ihrer Macht steht? (EDITORIAL)





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-12-08
  • "WIR TUN ALLES, WAS IN UNSERER MACHT STEHT!"
  • Dieser Satz, vom Klinikarzt gesprochen verheißt die optimale Versorgung.
  • Gilt dieser Ausspruch auch in der Coronavirus-Pandemie?
  • Können Politiker diesen Satz mit gutem Gewissen aussprechen?

Diakussion:
Hier lesen Sie vier gängige Einwände gegen den Einsatz des Vitamin D zum Standardmittel in der Pandemie:

  1. "Wir müssen auf eine große randomisierte Interventions-Studie warten, die mit über 1000 Patienten den Nutzen des Vitamin D belegt."
  2. "Der Nutzen des Vitamin D ist einzig und allein die Folge einer inversen Kausalität."
  3. "Fallberichte, dass Vitamin-D-Versorgte trotz Risikofaktoren COVID-19 überstanden, sind irrelevant!"
  4. "Es genügt, auf den Impfstoff zu warten und sich darauf auf diesen zu konzentrieren!"

Zu 1) Die große Interventions-Studie fehlt

  • Eine neue Studie mit einer Randomisierung in eine Gruppe ohne Vitamin D wäre unterlassene Hilfeleistung.
  • Die bereits vorgelegten Studien sind hochsignifikant: www.VitaminDService.de/cordoba
  • Die Signifikanz der vorgelegten Studien ist so hoch, dass keine größeren Studien nötig sind.
  • Die angemahnte Ungleichheit der Cordoba-Gruppen änderte nichts am positiven Ergebnis für Vitamin D

zu 2) inverse Kausalität

  • Risikofaktoren in der Medizin werden zum Handlungsauftrag, wenn ein Wirkmechanismus erkannt wird.
  • Vitamin D gegen Coronavirus ist der unwiedersprochene Zusammenhang seit Feb 2020: www.virus-video.de.
  • Vitamin D erfüllt bereits die HILL-Kriterien der medizinischen Kausalität.
  • Eine inverse Kausalität als Denkansatz ist immer möglich. Hier wären jedoch Beweise erforderlich, welche hier fehlen.

(inverse Kausalität: Soldaten werden nur entlassen, weil sie krank sind. Viele der entlassenen Soldaten haben eine Krankheit vorgetäuscht, weil sie weg wollten.)

zu 3) Fallberichte

  • Ist es irrelevant, wenn jemand in einem Bach einen Gold-Nugget findet?
  • Ist es bei normal denkenden Menschen nicht vielmehr Anlass, hier nach weiteren Glodklumpen zu suchen?
  • Einzelfälle sind die Schlüssel-Erlebnisse der Forschung.
  • Statistiken und große Datenmengen können hingegen durchaus der Täuschung unterliegen.

zu 4) Impfstoff als Komplettlösung

  • Ein Impfstoff ist ein Medikament, dessen Einsatzgebiete und Risiken sich nur auf einem mehrseitigen Dokument beschreiben lassen.
  • Etwa 50 % alle zugelassenen Medikamente verschwinden innerhalb von 2 Jahren wieder in der Versenkung.
  • Der Impfstoff soll das Immunsystem reizen, das Immunsystem ist jedoch bei einem starken Vitamin-D-Mangel in seinen Funktionen beeinträchtigt, oder sogar ganz außer Funktion.
  • Ein normaler Vitamin-D-Spiegel ist daher sogar die Voraussetzung für eine erfolgreiche Impfung.
  • Das Warten auf eine große Studie ist bei klarer Signifikanz vorhandener interventionen nicht gerechtfertigt.
  • Ein inverse Kausalität ist kein Grund dafür, einen leicht korrigierbaren Risikofaktor nicht (!) zu beseitigen.
  • Fallberichte sind in der Medizin stets Türöffner für neue Erkenntnisse, diese zu leugnen wäre unwissenschaftlich.
  • Auch Impfstoffe verlangen ein intaktes Immunsystem, können also bei einem Vitamin-D-Mangel zu Unwirksamkeit oder Schäden führen.

Wir dürfen die "Höhle der Pandemie" mit dem SCHLÜSSEL VITAMIN D verlassen, auch wenn dieses Menschenrecht von einigen bagatellisiert wird.
Unabhängig ist die Korrektur eines Vitamin-D-Mangels mit Werten unter 30 ng/ml ein Menschenrecht: www.VitaminD30.de

  • www.vitaminD5mg.de - Das ist das Konzept nach dem jeder Mensch 5 mg Vitamin D erhält:
  • Es ist die Dosis, die bereits vor 60 Jahren gegen die Knochenerweichung bei Kindern eingesetzt wurde:
  • Es beendete damals die Pandemie der Rachitis und somit die größte medizinische Last der Menschheit vor 100 Jahren.
  • 5 mg Vitamin D sind 200 000 Einheiten. Ein Erwachsener verbessert damit seinen Vitamin-D-Spiegel um 20 Punkte.

Die Antwort auf die Frage, ob alles getan wird, was in der Macht der Verantwortlichen steht, lautet: "NEIN"
Daran ändern auch die 180 000 000 000 Euro (180 Mrd) Mehrausgaben im Bundeshaushalt nichts.

Der Hinweis auf Vitamin D als Hilfe zur Selbsthilfe wäre kostenlos und sehr nützlich.

"Nehmen Sie jeden Monat Vitamin D 5 mg "
"So beseitigen Sie ihren Vitamin-D-Mangel."

www.vitaminD5mg.de

Größter Risikofaktor für den CORONA-TOD war der Vitamin-D-Mangel



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie aus Riyadh, Saudi-Arabien von ALGUWAIHES

2020-12-08

Dezember 2020: Die Corona-Pandemie hat weltweite Auswirkungen. 
Das Thema der Regierenden sind die Sterbefälle.
Gibt es Risikogruppen, die für den Tod am Coronavirus anfällig sind?
Gibt es für diese Risiken eine Möglichkeit der Intervention?

  • Beobachtungsstudie aus Saudi-Arabien
  • 439 Patienten wurden wegen COVID-19 stationär behandelt.
  • Durchschnittsalter 55 Jahre
  • 68,3% Männer, 32,7 % Frauen
  • 17,5 % starben

 

Die häufigsten Begleiterkrankungen im Kollektiv waren

  • Vitamin D-Mangel (74,7%),
  • Diabetes mellitus (68,3%),
  • Bluthochdruck (42,6%)
  • Fettleibigkeit (42,2%).

Diabetiker hatten eine höhere Sterblichkeitsrate (20,5% gegenüber 12,3%; p = 0,04) 

Die Statistik der Risikofaktoren für das Risiko TOD:
("Das multivariate Cox-Regressionsmodell für proportionale Gefahren (angepasster Risikofaktor) ergab signifikante Prädiktoren für die Mortalität bei hospitalisierten Covid-19-Patienten." CI = Confidenzintervalle; p = zeigt Signifikanz bei Werten unter  0,05)

  • Betablocker [Risikofaktor 1,7 (CI 1,0-2,9); p = 0,04],
  • beidseitige Lungeninfiltrate [Risikofaktor 1,9 (CI 1,1-3,3); p = 0,02],
  • Nierenschwäche Kreatinin> 1 mg/l [Risikofaktor 2,1 (CI 1,3-3,5); p = 0,004]
  • Alter [Risikofaktor 3,0 (95% -Konfidenzintervall, CI 1,7-5,3); p <0,001],
  • Herzinsuffizienz [Risikofaktor 3,5 (CI 1,4-8,3); p = 0,006],
  • Rauchen [Risikofaktor 5,8 (CI 2,0-17,2); p <0,001],
  • Vitamin-D-Spiegel unter 5 ng/ml/ l [Risikofaktor 7,0 (CI 1,7-28,2); p = 0,007]

Die Autoren hatten sich Gedanken über die Rolle des Diabetes bei der CORONA-Sterblichkeit gemacht. Sie erlebten eine Überraschung:

  • Diabetiker hatten eine höhere Sterblichkeitsrate.
  • Alter, Herzinsuffizienz, Rauchen, Verwendung von β-Blockern, Lungeninfiltrate, Nierenschwäche steigerten das Sterberisiko.
  • Der schwere Vitamin-D-Mangel war der deutlichste Prädiktor für einen tödlichen Ausgang.
  • Gerade der Vitamin-D-Mangel ist derjenige aller Faktoren, welcher sich am leichtesten beeinflussen und somit beheben lässt.
RKI: Der Risikofaktor Vitamin-D-Mangel geht erst im Sommer zurück



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von RABENBERG

2020-12-07
  • Im Rahmen der CORONA-PANDEMIE wird nach Möglichkeiten gesucht, die Risiken für einen schweren Verlauf mit Intensivstation, Beatmung und Tod zu verhindern.
  • Die derzeitigen Methoden zeigen nicht den gewünschten Erfolg.
  • Kann man stattdessen den schweren Verlauf der Krankheit mit medizinischen Mitteln begrenzen?
  • Wie lange wird der Risikofaktor Vitamin-D-Mangel auf unserer Bevölkerung lasten?

Große Beobachtungsstudie des Robert-Koch-Institutes (RKI)
In ganz Deutschland wurden insgesamt 6995 Patienten einbezogen.

 

Die hier gezeigte Grafik ist fokussiert auf Frauen in Süddeutschland.
Die vollständigen Daten sind in der Originalstudie zu finden.

Diese Risikofaktoren für den Vitamin-D-Mangel erwiesen sich als unabhängig und signifikant:

  • Winter
  • Aufenthalt im Norden
  • Nichtverwendung von Vitamin D-Nahrungsergänzungsmitteln
  • geringe sportliche Aktivität
  • hoher Body Mass Index (BMI)
  • hoher Medienkonsum

Bei Frauen zeigten sich zusätzliche Belastungen des Risikos durch:

  • Alter
  • niedriges Einkommen

bei Männern:

  • Pendeln zum Arbeitsplatz

Der Vitamin-D-Mangel ist ein Sammelbecken für die bereits allgemein bekannten Risiken:

  • Der erholsame Sommer bleibt bei niedrigem Einkommen, hoher beruflicher Belastung und eingeschränkter Freizeit ein Wunschtraum.
  • Zwischen dem 12. September und dem 31. März, eines jeden Jahres ist keine wesentliche Erzeugung von Vitamin D möglich.
  • Bei Übergewicht, Behinderung und hohem Alter ist es nahezu unmöglich, den Vitamin-D-Spiegel allein durch Sonnenlicht zu steigern.

Die Situation im Dezember 2020:

  • Die Dauer und das Ausmaß der Verbote ("Lockdown") werden derzeit weiter ausgedehnt.
  • Die Ankündigungen, dass diese Maßnahmen die Krise beenden würden, haben sich nicht erfüllt.
  • Eine Abschwächung des Corona-Risikofaktors Vitamin-D-Mangel ist erst im Sommer 2021 möglich.
  • Alternativ könnte die Bevölkerung mit Vitamin D versorgt werden.

Für den Nutzen einer solchen Intervention spricht vieles:

  • Die HEALTH-CLAIMS-Regulierung bestätigt, dass Vitamin D zur Funktion des Immunsystems beiträgt.
  • Anders als andere Risikofaktoren ist der Vitamin-D-Mangel überhaupt korrigierbar.
  • Schon vor der Corona-Krise war die Beseitigung des Vitamin-D-Mangels bei Werten unter 30 ng/ml eine ärztliche Pflicht.
  • Vitamin D ist für diese Anwendung bereits seit Jahrzehnten zugelassen.

Für die Durchführung einer solchen Intervention ist nicht einmal eine ethische Zulassung nötig, denn die Versorgung mit Vitamin D ist bereits eine ethische Pflicht.
 

COVID und Vitamin-D-Mangel - 3 WEGE des Risikofaktors





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von Dr. Jain aus Indien mit Daten aus der Pandemie 2020

2020-12-02
  • Ist der Vitamin-D-Spiegel von prognostischer Kraft für den Verlauf einer COVID-Infektion?
  • Wie ist der Vitamin-D-Spiegel von Patienten, die symptomfrei bleiben?
  • Wie ist der Vitamin-D-Spiegel von Patienten, die kritisch einen Verlauf nehmen?

Beobachtungsstudie aus Indien:
Nur zwei Subtypen von COVID-19-Patienten wurden in die Studie eingeschlossen.

  • Gruppe A- asymptomatische:

RT-PCR bestätigte COVID-19-Patienten, die zum Zeitpunkt der Aufnahme asymptomatisch waren und bis zur Entlassung am 12. Tag asymptomatisch blieben.

  • Gruppe B- erhebliche Beschwerden:

RT-PCR bestätigte COVID-19-Patienten, die aufgrund einer schweren COVID-Erkrankung eine Aufnahme auf die Intensivstation benötigten.
 

So verteilten sich die beobachteten Patienten in Abhängigkeit vom Vitamin-D-Spiegel:

  • Bei einem Vitamin-D-Spiegel  von 27,8 - 49,1 ng/ml:  symptomfrei 52 und bedrohlich krank 1 Patient.
  • Bei einem Vitamin-D-Spiegel  von 27,7 - 9,2  ng/ml symptomfrei 27 und bedrohlich krank 23 Patienten.
  • Bei einem Vitamin-D-Spiegel  von 9,1 - 3,2 ng/ml symptomfrei 12 und bedrohlich krank 39 Patienten.
  • Vereinfacht gesprochen: Ein Vitamin-D-Spiegel von 27 ng/ml gewährte einen guten Verlauf, ein Spiegel über 9 zeigte eine Aufspaltung. Ein Spiegel darunter führte zu einer überwiegend bedrohlichen Entwicklung.

Weiterhin wurde der durchschnittliche Vitamin-D-Spiegel für symptomfreie und kranke Patienten bestimmt:

  • asymtomatische Patienten: Vitamin-D-Spiegel = 27,9 ng/ml (+/- 6,2)
  • kritisch kranke Patienten: Vitamin-D-Spiegel = 14,5 ng/ml (+/- 5,8)
  • Der Unterschied war signifikant: p= 0,0001

Der Vitamin-D-Mangel ist als Risikofaktor höchsten Ranges bestätigt.
Der schwarze Kreis fokussiert die Frage, ob die Menschen in Zeiten der Pandemie über die Option eines besseren Vitamin-D-Spiegels aufgeklärt werden sollten.
Die 3 Stufen des Vitamin-D-Mangels zeigen eine plausible Steigerung des Risikos.

Vitamin D sollte aus mehreren Gründen empfohlen werden:

  1. Es ist eine generelle ärztliche Pflicht, alle Risikofaktoren bei Ihren Patienten nach Möglichkeit zu beseitigen.
  2. Bei der Gabe von Vitamin D im Bereich von 100 ng/ml sind keine Probleme zu befürchten.
  3. Die Bevölkerung kann hier ganz einfach zur Selbsthilfe aufgefordert werden.
  4. Der Anspruch auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel ist ein Menschenrecht: www.VitaminD30.de

Die Sicherheit von Intervention mit Vitamin D ist groß, hier gibt es eine gute Erfahrung von vielen Jahrzehnten.
Die Sicherheit eines neu zugelassenen Impfstoffes müsste sich noch für jeden Impfstoff erweisen.
Bei Impfstoffen ist mangels Beobachtung nicht klar, ob die fehlenden Prozente der Wirkung nicht mit gefährdeten Gruppen identisch sind.
Für den Nutzen einer Intervention mit Vitamin D ist die gute Entwicklung bereits nachgeweisen: www.VitaminDService.de/cordoba

COVID-Risikozone: Vitamin-D-Spiegel unter 20 ng/ml





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von Jain

2020-12-01

Kann man anhand des Vitamin-D-Spiegels vorhersagen, ob ein bedrohicher Verlauf der COVID-19  Erkrankung bevorsteht?

Beobachtungsstudie aus Indien

Die Grafik zeigt die Daten der Studie:

  • Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/ml hatten mit 62 / 64 einen symptomarmen Verlauf.
  • Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 20 ng/ml hatten hingegen nur mit 29 / 61 einen günstigen Verlauf.
  • Die hohe Signifikanz im Fisher's Exact Test ist in der Grafik verinfacht dargestellt.
  • Die tatsächliche Signifikanz ist 2,8 x 10^ -15 oder p= 0.000 000 000 000 002,8
  • Das OR = (Risiko für schlechten Verlauf) = 63,3 : 1 = (VD-unter-20) : (VD-über-20)

Der Vitamin-D-Mangel ist als Risikofaktor höchsten Ranges bestätigt.
Der blaue Kreis stellt die Frage, ob die Menschen in Zeiten der Pandemie über die Option eines besseren Vitamin-D-Spiegels aufgeklärt werden sollten.
Vitamin D sollte aus mehreren Gründen empfohlen werden:

  1. Es ist eine generelle ärztliche Pflicht, alle Risikofaktoren bei Ihren Patienten nach Möglichkeit zu beseitigen.
  2. Bei der Gabe von Vitamin D im Bereich von 100 ng/ml sind keine Probleme zu befürchten.
  3. Die Bevölkerung kann hier ganz einfach zur Selbsthilfe aufgefordert werden.
  4. Der Anspruch auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel ist ein Menschenrecht: www.VitaminD30.de
  • Diese Überlegungen sind unabhängig davon, ob diese Studie eine kausale Verknüpfung beweisen kann oder nicht.
  • Gesundheitliche Risiken sind zu beseitigen, nicht zu verschweigen. Das ist eine ärztliche und politische Pflicht.
  • Die Interventionsstudie aus Cordoba zeigt bereits ein verblüffend ähnliches Bild: www.VitaminDService.de/cordoba
  • Der Anstieg des Vitamin-D-Spiegels lässt sich mit dem  www.vitaminDRechner.de und dem ® www.VitaminDSimulator.de berechnen.

Die Sicherheit dieser Intervention mit Vitamin D ist groß. Die Sicherheit eines neu zugelassenen Impfstoffes muss sich noch erweisen.
Bei Impfstoffen ist mangels Beobachtung nicht klar, ob die fehlenden Prozente der Wirkung nicht mit gefährdeten Gruppen identisch sind.

Ein "90 % Impfstoff-Erfolg" bedeutet: Nur EINE PERSON von 256 Geimpften profitiert.



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Ein Brief des Pädiater ​s​ CUNNINGHAM referiert von Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-11-23

Pfizers Impfstoff "kann zu mehr als 90% wirksam sein". (MAHASE 2020)

  • Was nutzt mir ein Impfstoff mit einer "90% Wirksamkeit?

RISKO-MATHEMATIK
Spezifische Daten werden von Pfizer nicht angegeben (Stand NOV. 2020)
Es ist jedoch mnöglich, die Anzahl der Betroffenen einzukreisen.

MEIN RISIKO AUSRECHNEN

  • Basierend auf den 94 Fällen mit Coronavirus in einer Studie, an der etwa 40.000 Probanden teilgenommen haben:
  • 8 Fälle mit Coronavirus in einer Impfstoffgruppe von 20.000.
  • ..und 86 Fällen in einer Placebogruppe von 20.000.
  • Dies ergibt eine Covid-19-Anteil von 0,0004 in der Impfstoffgruppe und 0,0043 in der Placebogruppe.
  • Relatives Risiko (RR) für die Geimpften = 0,093 = 9,3 %
  • Das ist eine „Impfstoffwirksamkeit“ von 90,7% [100% minus 9,3%]. Das klingt beeindruckend: 90 % erscheint als große Zahl.

WIE GROSS IST DIE RISIKOMINDERUNG NACH EINER IMPFUNG?

  • Berechung: Krankheitsanteil in der Kontrollgruppe = 0,0043 minus Anteil unter den Geimpften = 0,0004: Ergibt eine Differenz von 0,0039.
  • Die absolute Risikominderung für eine an der Impfung teilnehmende Person beträgt 0,0039 - das sind etwa 0,4%
  • Die zur Impfung erforderliche Anzahl zur Vermeidung eines COVID-Falles (NNV = Number needed to Vaccinate) = 1 / 0,0039 = 256 
  • 256 Personen müssen daher den Impfstoff erhalten, um nur einen einzigen Covid-19-Fall zu verhindern.
  • Die anderen 255 Personen haben keinen Nutzen. Allerdings sind 255 Risiken durch den Impfstoff ausgesetzt.

RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN:

  • Wir haben bereits gehört, dass eine frühe Wirkung des diskutierten Impfstoffs „wie ein Katerstimmung oder Grippe“ ist.
  • Kann es daszu kommen, dass eine ANTIKÖRPERABHÄNGIGE VERSTÄRKUNG DER INFEKTION (ADEI) eintritt? Vergrößert sich die bereits die bekannte Gefahr eines Zytokinin-Sturmes?
  • Unklar ist: Enthält der Pfizer-Impfstoff SQUALEN? (Einen problematischen "Verstärker" der Impfreaktion.)
  • Falls ja, wird es durch diese "LICHTGESCHWINDIGKEITS-Zulassungen" dann Autoimmunerkrankungen geben?
  • Werden wir wieder das GOLFKRIEGSSYNDROM* und NARKOLEPSIE** sehen, die den "WIRKVERSTÄRKERN" zugeschrieben werden?

*(zahlreiche Soldaten hatten nach dem Golfkrieg anhaltende Erschöpfungszustände) = GOLFKRIEGSSYNDROM
** (in Schweden hatte man nach der Impfung gegen Schweinegrippe viele Menschen mit Einschlaf-Attacken) = NARKOLEPSIE
(vergl. CUNNINGHAM s.u.)

 

Dr. CUNNINGHAM:

  • Wir wissen bereits, dass aktuelle Covid-19-Impfstoffstudien wahrscheinlich keine Verringerung schwerer Krankheiten oder gar Todesfälle zeigen. (DOSHI, BMJ 2020; 371: m4037, 21. Oktober): "Man hat quasi das eigene Haus auf Impfstoffe gewettet: Impfstoffe als EINZIGE Problemlösung für die Pandemie. Doch die Studien konzentrieren sich gar nicht auf die Beantwortung der zentralen Fragen, die wir haben."
  • Werden die neuen Impfstoffe so wirksam wie saisonale Influenza-Impfstoffe sein? Impfstoffe die sich nicht in jedem Jahr als Lebensretter erwiesen haben und möglicherweise in einigen Jahren sogar die Gesamtmortalität bei älteren Menschen erhöht haben?
  • (ANDERSON et al., Ann Intern Med 2020; 172: 445): "Gegenwärtige Impfstrategien für ältere Menschen sind möglicherweise weniger wirksam bei der Aufgabe, schwere Verläufe und Tod zu verhindern."
  • Wir brauchen viel mehr Zeit und viel mehr Daten. Es fehlt zudem die nötige Sicherheit hinsichtlich der Covid-19-Falldefinitionen und die damit erzeugten Statistiken.

Abwehr von Haftungsrechts-Prozessen sichert die Rentabilität

  • Die Betroffenen haben es bei Nebenwirkungen schwer, Beweise für einen "ursächlichen" Zusammenhang zu erbringen. 
  • Die Hersteller können sich meist darauf herausreden, dass der impfende Arzt die Ausschluss-Kriterien nicht eingehalten habe.
  • Es ist daher mit meterlangen BEIPACK-Zetteln zu rechnen, die alle Schuld auf die durchführenden Kräfte verlagern und die Industrie schützen.
  • Der Staat könnte sich zudem gegenüber Sammelklagen auf die "GLOBALE PANDEMISCHE NOTLAGE" berufen, in der zur Rettung hätten Opfer gebracht werden müssen. Das perfekte Alibi für alle Fehlentwicklungen.

Geringe Mortalität beim Coronavirus = Abschwächung des Nutzens

  • Man muss zusätzlich bedenken, dass die "Number needed to vaccinate NNV" bei vielen bekannten Impfungen sehr hoch ist (zB. Tetanus).
  • Tetanus ist zwar extrem selten, aber die Letalität beträgt fast 100%, was den Nutzen unterstreicht.
  • Deshalb ist die Frage bedeutsam, wie viele Impfungen nötig sind,um einen einzigen TODESFALL zu verhindern.
  • COVID ist  zwar häufiger, aber die Letalität beträgt nur etwa 1-3% (derzeit 1,6 %). Daher ist der Nutzen bezogen auf die Letalität noch geringer. 

Nur unter Annahme des IDEALEN Falles einer gleichartig guten Wirkung sind alle Risikovarianten gleichmäßig geschützt.
Nur so würden tatsächlich alle 1-3% der Todesfälle bei 100 erfolgreich Geimpften abgewehrt: Der maximale Nutzen ist etwa 1 / 33.
Da ein Nutzen bezüglich der im Beispiel gegebenen Verbreitung nur bei 1 / 256 eintritt, rechnet sich die VERMEIDUNG EINES TODESFALLS:
1 von (256 x 33) = 1 von 8448 Teilnehmern der Impfung.

FAZIT
Die 90 % -Zahl und die anderen Zahlen sind nur eine Momentaufnahme. Auf dieser Basis ergibt sich:

  1. Das RIsiko für den "90%-Nutzen" oder 1 /10 bedeutet unter Einbezug der VERBREITUNG des Virus nur  1 von 256
  2. Das Risko TOD an COVID ist in Deutschland derzeit nicht höher als 1 von 33

Bei der Kombination der Faktoren
(1) "VERMEIDUNG EINES TODESFALLES" und
(2) "NUTZEN DER IMPFUNG" 
... ergibt sich ein einziger vermiedener TODESFALL bei einer von 8448 Impfungen.

Die Frage ist, ob es zur Stärkung des Immunsystems nicht eine natürliche Alternativen gibt.

Ein Konzept dazu wurde bereits vorgelegt:
www.VitaminDPapier.de

 

Ist die Cordoba-Studie verzerrt? Hat Vitamin D gegen COVID-19 geholfen?





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt ...diskutiert den Beitrag das Pharmakologen und Biologen Prof. rer. nat. Smollich

2020-11-22

in seinem Blog schreibt der Pharmazie Professor Dr. rer. nat. Martin Smollich:
Zitat:
"Die Zusammensetzung der beiden Gruppen wies entscheidende Unterschiede auf.
So hatten in der Vitamin-D-Gruppe nur 6 % der Patienten einen Diabetes und 24 % Bluthochdruck. In der Kontrollgruppe (ohne Vitamin D) hatten dagegen rund drei Mal so viele Patienten (19 %) einen Diabetes und mehr als doppelt so viele (57 %) Bluthochdruck.
Wir alle wissen: Diabetes und Bluthochdruck sind entscheidende Risikofaktoren für schwere COVID-19-Verläufe."

Die FRAGE: Erlaubt dieser Einwand die Cordoba-Studie im Weiteren zu missachten?

Die kritisierte Studie aus Cordoba wird von den Patienten befreit, die angeblich zur Verzerrung beitragen.

  • Die Studie listet die Zahl der Patienten mit erhöhtem Risiko auf: 
  • in der Vitamin-D-Gruppe sind es 24 (48%) und in der Kontrollgruppe 16 (61,5%).
  • Nachdem die Kontrollgruppe um genau 4 Personen mit Risiko vermindert wurde, sind es auch dort 46 % Patienten mit Risiko: Gleichstand
  • Unter der Annahme, dass genau diese 4 Patienten das Ergebnis belastet haben, wurden sie aus der Gruppe der 13 Intensiv-Patienten entfernt.

Die Anwendung des 4-Felder-Tests zeigt auch nach Reduktion der Intensivpatienten von 13 auf 9: weiterhin Signifikanz: p < 0,00005
Der Einwand ist damit substanzlos.

  • Der Einwand von M. Smollich von der Ungleichheit der Gruppen greift ins Leere.
  • Bei einer Randomisierung ist immer damit zu rechnen, dass die Gruppen zufälligerweise ungleich mit Risiken belastet sind.
  • Dieses Phänomen ist der Studie und den Autoren nicht anzulasten, sie ist deshalb nicht unsauber.
  • Nach Entlastung der Placebo-Gruppe von 4 BAD-RISK-Patienten und der Annahme, dass genau diese es waren, die auf Intensivstation mussten, bleibt das Ergebnis der Signifikanz erhalten.

Der P-Wert ist weiterhin signifikant.

Es stellt sich die Frage, warum Ärzte nicht "alles tun, was in ihrer Macht steht", wenn es um die Abwehr des Coronavirus geht.
Warum wird das Haar in der Suppe gesucht, statt den Nutzen, der sich signifikant abzeichnet weiter zu erforschen?
Wo sind die Millionen Euro Fördermittel, die für "Impfstoffe" ohne Zögern bewilligt werden?
Verwunderlich ist auch, das die "reverse Kausalität" bemüht wird, obwohl es längst eine erfolgreiche Intervention gibt.

Verzerrt ist nicht die Cordoba-Studie. Verzerrt wirkt die Entscheidung für Kritik an dieser erfolgreichen Studie, statt einer Fortsetziung der weiteren Erforschung.

Vitamin D wirkt signifikant gegen BLUTHOCHDRUCK: Doppelblind und randomisiert



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert eine Studie aus Brasilien

2020-11-17

Kann Vitamin D einen erhöhten Blutdruck senken?
Hilft Vitamin D auch Diabetikern gegen erhöhten Blutdruck?
 

  • 43 Patienten wurden ausgewählt: Vitamin-D-Mangel ohne Einnahme von Vitamin D
  • Es wurde ein einziges (!) Mal Vitamin D verabreicht mit 100 000 E.
  • Dann erfolgte nach 8 Wochen (!).
  • Die Auswertung erfolge mit einer 24-h Blutdruck-Messung

∅ Alter = 65
∅ Hba1c =7,6%
∅ RR =136/77
∅ Vitamin D= 14,5 ng/ml
randomisierte Intervention
hier im Display: "daytime"

  • Der Vitamin-D-Spiegel stieg von 14 auf 23 ng/ml (Placebo: von 14 auf 19 ng/ml).
  • Der Blutdruck zu Beginn war im Durchschnitt 137 / 79.
  • In der Placebogruppe zeigte sich keine Veränderung beim Blutdruck.
  • Nach 1 x 100 000 E Vitamin D sank der Blutdruck auf 129 / 74 im Durchschnitt der Gruppe.
  • Schon eine minimale Steigerung des Vitamin-D-Spiegels von 14 auf 23 ng/ml um 9 nur Punkte besserte den Blutdruck.
  • Es war ein signifikanter Rückggang von etwa 6 Punkten zu verzeichnen.
  • Der Effekt war auch nach 8 Wochen noch signifikant.
  • Für eine Steigerung um beispielsweise 50 ng/ml lässt sich ein viel größerer Nutzen erwarten.
Schon ein Anstieg des Vitamin-D-Spiegel auf 36 ng/ml bessert die NEURODERMITIS





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Originalarbeit von N. Mansour aus Ägypten

2020-11-15

Kann Vitamin D die Neurodermitis bessern?
Was erreicht man mit einer Dosis von 1600 E über 3 Monate?
Was wird eine randomisierte Doppelblind-Studie ergeben? "RCT"

  • In Ägypten wurde eine Studie mit Vitamin D durchgeführt,
  • Zeitraum: 3 Monate - Juni bis September 2020.
  • Teilnehmer: 86 Kinder im Alter von 11- 12 Jahren.
  • Der Vitamin-D-Spiegel lag im Mittel bei 22- 25 ng/ml

 

  • Der Vitamin-D-Spiegel stieg in der Therapiegruppe auf 36 ng/ml an - nur um plus 11 ng/ml.
  • Es zeigte sich insgesamt eine Besserung.
  • Die Anzahl der schweren Fälle nahm ab.
  • Es gab einen "Erdrutsch" hin zu leichteren Stadien: (p=0,39)
  • Der Nutzen des Vitamin D wurde gezeigt.
  • Eine weitere Besserung wäre wünschenswert.
  • Es zeigt sich, dass das Verhalten von ägyptischen Kindern in der Stadt zu keinem nennenswerten Anstieg führte: nur von 25,4 auf 25,8 ng/ml.
  • Eine Steigerung auf Werte von 80 - 100 ng/ml erscheint wünschenswert und ist nicht mit Risiken behaftet.

Die Verbesserung auf einen Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml sollte ohnehin als ein Menschenrecht angesehen werden: www.VitaminD30.de

FALLBERICHT: COVID-19 nach Vitamin D sehr schnell gebessert



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Dr. med. Raimund von Helden, Hausarzt, 57368 Lennestadt

2020-11-13
  • Hat Vitamin D einen Einfluss auf die Erkrankung COVID-19?
  • Kann die Vitamin-D-Therapie die Symptome einer COVID-19-Erkrankung positiv beeinflussen?
  • Nach welcher Einnahme zeigt sich eine Verbesserung der Krankheitssymptome?
  • Wie sieht eine Verbesserung der Symptome aus?

Fallbericht November 2020,  zur Zeit der Coronavirus Pandemie
Basisdaten:

  • Alter: Mitte 30, Geschlecht: weiblich, Gewicht: 67,5 kg
  • Coronavirus Test-Ergebnis (RNA): positiv
  • Symptome: Gliederschmerzen, Halsschmerzen, allgemeine Erschöpfung, Schlappheit, Müdigkeit, fehlende Erergie, Beeinträchtigung des Geruchs - und Geschmackssinns 
  • Vitamin-D-Spiegel zur Zeit der Erkrankung: 25 ng/ml (Schätzung gemäß www.vitaminDSimulator.de
  • Der Beginn der Vitamin-D-Therapie erfolgte nach dem www.VitaminDRechner.de über 7 Tage je 4 x 20.000 E
  • Nach Einnahme von 120.000 Einheiten: Erschöpfungssysmptome verbesserten sich, mehr Energie, fitter und leistungsfähiger im Alltag
  • Der Vitamin-D-Wert war nach Einnahme von 120.000 E auf 35 ng/ml angestiegen (www.vitaminDSimulator.de
  • Geruchs - und - Geschmackssinn noch beeinträchtigt
  • Unter der Vitamin-D-Therapie zeigte sich eine schnelle Besserung des Erschöpfungszustandes. Der Alltag war wieder möglich.
  • Nur 2 Tage der Einnahme reichten offenbar aus, um den körperlich angeschlagenen Zustand zu verbessern.
  • Selbst bei einem Vitamin-D-Wert von nur 35 ng/ml zeigte sich schon gesundheitliche  Besserung.
  • Um einen milden Verlauf der COVID-19 Erkrankung zu erreichen, sollte ein Vitamin-D-Wert von mindestens 66 ng/ml angestrebt werden und zwar ganzjährig. Der Vitamin-D-Wert kann auch bis 100 ng/ml angehoben werden, um einen besseren Schutz zu erreichen.

Grenzen und Perspektiven:

  • Es ist ein einzelner Fallbericht, doch bildet er das ab, was über die Wirkmechanismen des Vitamin D bekannt ist: Die Stärkung des Immunsystems mit natürlichen Mitteln.
  • Es wäre umgekehrt ganz schön dumm, einen krankhaften Vitamin-D-Mangel unbehandelt zu lassen. 
  • Dieser Fallbericht zeigt auch, dass gerade die Symptome eines Erschöpfungszustandes, wie er bei viralen Infektionen, auftreten kann, eine spürbare Besserung durch Vitamin D innerhalb nur kurzer Zeit erfahren. 
  • Wer unbeschadet "durchs Feuer "gehen will, der sollte intensiv über "feuerfeste Kleidung" nachdenken.
UNI TEHERAN: Der wichtigste Risikofaktor beim CORONA-Tod ist der korrigierbare Vitamin-D-Mangel



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, referiert die Arbeit von Alireza Abrishami, Radiologe an der UNI in TEHERAN

2020-11-07
  • Viele Menschen haben Angst vor dem Coronavirus, weil sie bereits eine Krankheit haben: Beispiele
  • Asthma / COPD, Diabetes mellitus, Ischämische Herzkrankheit, Bluthochdruck, Chronische Nierenerkrankung oder Lebererkrankung
  • Wie hoch sind die Risiken solcher Krankheiten im Vergleich zum Risikofaktor Vitamin-D-Mangel?
  • Wie steht es darüber hinaus mit den Parametern Lebensalter und Geschlecht?
  • 71 Patienten in Teheran wurden wegen Covid-Erkrankung in den Hospitälern der Uniklinik behandelt.
  • Das Alter betrug durchschnittlich 55 Jahre,
  • 46% waren Männer.
  • Der Vitamin-D-Spiegel war im Schnitt 35,19 ng/ml
  • Gestorbene COVID-Patienten hatten einen Vitamin-D-Spiegel von 13,8 ng/ml. 
  • Überlebende Patienten hatten einen Vitamin-D-Spiegel von 38 ng/ml: ein signifikanter Unterschied (p<0,001)
  • Das Sterben war bei einem Vitamin-D-Spiegel unter 35 ng/ml  4,1-fach wahrscheinlicher.

Weitere Risikofaktoren:

  • Ansonsten waren Immunsystem-Defekte ein statistisch signifikanter Risikofaktor (p =0,008),
  • ebenso die Nierenstörung: (p=0,003).
  • Nicht signifikant waren Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht und sonstige Zusatzkrankheiten

Verblüffend anders:
Asthma / COPD, Diabetes mellitus, Ischämische Herzkrankheit, Bluthochdruck oder Lebererkrankung stellen im Rahmen dieser Studie kein Risiko dar!
Am gefährlichsten von allen erhobenen Parameteren war hingegen der Vitamin-D-Mangel, definiert mit einen Vitamin-D-Spiegel unter 25 ng/ml.
 

  • Diese Studie legt nahe, dass der Vitamin-D-Status im Serum nützliche Prognose-Informationen über Covid-Kranke gibt:
  • Über den erwarteten Verlauf, das Ausmaß der Lungenbeteiligung und das Überleben.
  • Wie immer sind auch hier weitere Studien mit größerem Stichprobenumfang zu empfehlen, um das Thema weiter zu fokussieren.
  • Ein hoher Nutzen des Vitamin D ist erwarten, denn Risiken fehlen und der Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet.

Nun gibt es immer noch diejenigen, die behaupten, dass ("umgekehrt") der tiefe Vitamin-D-Spiegel "nur" eine Aussage über die Krankheitslast sei.
Zurückgezogene Menschen würden dann letztlich an ihren Grundkrankheiten sterben.
Eine Gabe von Vitamin D sei daher sinnlos.
Eine Korrektur des Vitamin-D-Spiegels daher abzulehnen.

Dazu sei auf die Metapher "Flughöhe" gegen Absturz-Risiken hingewiesen:
https://www.vitaminDservice.de/node/814

Ein weiteres Gedanken-Experiment auf der Suche nach der URSACHE:

  • Diabetes mellitus, so könnte man auch behaupten, könne ursächlich durch fehlenden Sonnenschein entstehen.Vitamin D als der fehlende Faktor für einen guten Insulin-Stoffwechsels: dafür gibt es sogar Hinweise.
  • Der Diabetes wäre dann "nur" ein Marker für einen Vitamin-D-Mangel, jedoch kein eigenständiges Risiko bei normalem Vitamin-D-Spiegel.
  • Nicht Diabetes wäre die Ursache der Sterblichkeit, sondern der dadurch "angezeigte" ursächliche Vitamin-D-Mangel: Assoziation! 
  • Diabetiker müssten dann also besonders gut mit Vitamin D versorgt werden, denn ihrer Krankheit zeigt den ursächlichen Vitamin-D-Mangel an.

Man sieht an diesem Beispiel, wie man auch gängige Konzepte hinterfragen kann!
Internistische Diagnosen können auch alle umgekehrt als Indikatoren für einen Vitamin-D-Mangel gedeutet werden.

  • Der Ausweg aus der Kontroverse: Ein Vitamin-D-Mangel kann kurzerhand behoben werden!
  • Dann kann man den Nutzen der Intervention ablesen.
  • Bei Faktoren wie Alter und GEschlecht ist das nicht möglich.
  • Ärzte sollten die Optionen nutzen, die in ihrer Hand liegen und eine risikolose Chance auf einen Erfolg geben.

 

BARI-STUDIE: Vitamin-D-Mangel ist ein Risikofaktor für den CORONA-Tod



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, referiert die Arbeit von GE Carpagnano et. al.

2020-11-02

Wenn der Vitamin-D-Mangel die Ursache für den Tod an Coronaviren ist:
Müsste sich dann nicht mit der Kenntnis vom Vitamin-D-Spiegel der Verlauf vorhersagen lassen?

  • 42 Patienten mussten in Bari (Italien) wegen COVID-19 auf der Intensivstation behandelt werden.
  • Der Vitamin-D-Spiegel wurde bei allen gemessen. Er war im Schnitt 20,4 ng/ml (+ /- 11,6)
  • Die Kurve zeigt in der Gruppe mit mehr als 10 ng/ml, ein 5 % Risiko zu sterben.
  • Wenn der Vitamin-D-Spiegel  zu Beginn unter 10 ng/ml lag, dann war das Sterbe-Risiko 50 %.
  • Ist der Vitamin-D-Mangel entscheidend für Leben und Tod auf der Inensivstation?
  • Diese Studie bestätigt die Berichte aus anderen Kliniken:
  • Die Kenntnis des Risikofaktors erlaubt eine Prognose des Überlebens.
  • Wegen der unproblematischen Gabe des Vitamin D ist eine allgemeine Versorgung aller Menschen zu fordern.

Eine Beobachtung ist kein vollständiger Ursachenbeweis.Dazu diese Überlegung:

  • Man stelle sich zwei Fluglinien vor, bei denen Flugline "Sunshine" 95 % den Reisenden an ihr Ziel bringt.
  • Fluglinie "Schwarz" kann nur 50 % der Menschen lebend zum Ziel bringen.
  • Die Vertreter der Flugline "Schwarz" behaupten, dass die Ursache der hohen Sterblichkeit die Vorerkrankung der Passagiere sei.
  • Jeder veranwortlich denkende Mensch würde Fluglinie "Schwarz" meiden und einer Einstellung des Flugbetriebes zustimmen.

Für dieses Handeln spricht die Studie aus Angers, Frankreich, die praktisch identische Resultate zeigt.

HILL: Vitamin D als URSACHE für das Überleben bei CORONA ?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert nach einer Studie von J. Mercola, WB Grant und C. Wagner

2020-11-02
  • "Wir haben einen Kräuter-Tee getrunken und wir wurden alle gesund. Andere bezweifeln jedoch, dass es am Tee lag."
  • "Der Schornstein der Fabrik wirft Asche in die Luft und die Pflanzen in meinem Garten sterben. Der Fabrikant bezweifelt jedoch, dass es am Staub lag."
  • Überall in der Biologie haben wird das Problem, eine Ursache zweifelsfrei nachzuweisen.
  • Anerkannt sind die Hill-Kriterien aus dem Jahre 1965: Diese wenden wir an auf die "Abwehr von Coronaviren durch Vitamin-D."

Hill-Kriterien (gem. vorliegender Publikation):
1965 schlug der englische Statistiker Sir Austin Bradford Hill neun Kriterien vor, um epidemiologische Beweise für einen Kausalzusammenhang zwischen einer vermuteten Ursache und einer beobachteten Wirkung zu liefern. (Zum Beispiel demonstrierte er den Zusammenhang zwischen Zigarettenrauchen und Lungenkrebs.) Die Liste der Kriterien lautet wie folgt: 

  1. Stärke (Effektgröße): Eine kleine Assoziation beweist nicht, dass es keine kausale Wirkung gibt. Je größer die Assoziation, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie kausal ist.
  2. Konsistenz (Wiederholbarkeit): Konsistente Befunde, die von verschiedenen Personen an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Proben beobachtet wurden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Effekts.
  3. Zeitlichkeit: Der Effekt muss nach der Ursache auftreten.
  4. Biologischer Gradient (Dosis-Wirkungs-Beziehung): Eine stärkere Exposition sollte im Allgemeinen zu einer höheren Inzidenz des Effekts führen. In einigen Fällen kann jedoch das bloße Vorhandensein des Faktors den Effekt auslösen. In anderen Fällen wird ein umgekehrter Anteil beobachtet: Eine höhere Exposition führt zu einer geringeren Inzidenz. [1]
  5. Plausibilität: Ein plausibler Mechanismus zwischen Ursache und Wirkung ist hilfreich.
  6. Kohärenz: Die Kohärenz zwischen epidemiologischen und Laborbefunden erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Effekts.
  7. Experiment: Ist es möglich, auf experimentelle Beweise zurückzugreifen?
  8. Analogie: Die Verwendung von Ähnlichkeiten zwischen der beobachteten Assoziation und anderen bekannten Assoziationen.
  9. Kontrolle fremder Einflüsse: Eine statsitische Analyse sollte prüfen, ob die verglichenen Gruppen gleiche Voraussetzungen haben.

Sir B. Hill’s Kriterien in ihrer Anwendung auf
"Vitamin D & Corona-Abwehr"

  1. Stärke der Assoziation: Eine retrospektive Studie in Chicago ergab ein um 77% erhöhtes Risiko für COVID-19 für 25 (OH) D unter 20 ng/ml gegenüber mehr als 20 ng/ml.
  2. Wiederholbarkeit: Dreizehn von 16 Beobachtungsstudien von Corona-Positiven berichteten über Vorteile bei hohemVitamin-D-Spiegel. In zwei Studien, in denen keine Assoziation gefunden wurde, wurden veraltete Vitamin-D-Spiegel (> 10 Jahre) verwendet.
  3. Zeitliche Abfolge: Vier retrospektive Studien ergaben inverse Korrelationen zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und der Inzidenz von Test-Positivität.
  4. Dosis-Wirkungs-Beziehung: Die große Beobachtungsstudie zu Corona-Positiven ergab eine starke Abnahme, wenn der Vitamin-D-Spiegel von unter 20 auf 50 ng/ml erhöht war.
  5. Plausibler Mechanismus: Es wurden gleich mehrere Mechanismen beschrieben, um zu erklären, wie Vitamin D das Risiko verringert.
  6. Epidemiologie & Laborwerte: Der niedrige Vitamin-D-Spiegel ist Risikofaktor und Prognose-Kriterium vieler Krankheiten. Dazu gibt es auch Doppelblind-Studien.
  7. Experiment: Zwei Interventionsstudien zeigen mit kleinen Kollektiven den Nutzen.Viele Interventionsstudien sind entweder geplant oder bereits in Arbeit, um die Rolle der Vitamin-D-Gabe für das COVID-19-Risiko und den Nutzen zu bewerten.
  8. Analogie: Eine Vitamin-D-Gabe reduziert das Risiko einiger akuter Infektionen der Atemwege.
  9. Kontrolle störender Einflüsse: Mehrere statistische Analysen zum Ausschluss von Irrtümern durch Störfaktoren sind publiziert.
  • In einer Notlage sind wir schon dankbar für jeden kleinsten Hinweis, mit dem wir die Ursache der Krise erkennen.
  • Nach dem britischen Sir Bradford Hill gibt es eine Reihe von Prüfungs-Kriterien für einen Zusammenhang in der Biologie.
  • Diese Kriterien wurden für die "Verursachung" von Schäden durch Vitamin-D-Mangel von einem renommierten Autoren-Kollektiv bestätigt.
  • Der Zusammenhang ist so gut belegt, dass schon jetzt Vitamin D gegen das Coronavirus eingesetzt werden kann, was auch den Health-Claims entspricht: Vitamin D nutzt dem Immunsystem.

Ausblick:

  • Schon vor Eintreffen weiterer Studienergebnisse können Einzelpersonen und Ärzte Vitamin D aus gutem Grund gegen das Coronavirus anwenden.
  • Die öffentliche Gesundheitspolitik wird vermutlich weiterhin so lange zögern, Vitamin D gegen den Tod durch COVID-19 zu empfehlen, bis groß angelegte Therapiestudien den Nutzen erneut nachweisen. 
  • Bis dahin drohen wegen dieser Untätigkeit weiter große Schäden in allen Ebenen der Gesellschaft.
  • Von Vorteil ist es, dass die Entscheidung zur persönlichen Anwendung von Vitamin D keiner staatlichen Genehmigung bedarf.
MANCHESTER: Vitamin D halbierte das COVID-Sterberisiko



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt nach einer Studie von S Ling, GB, Manchester

2020-10-29
  1. Kann man den Verlauf bei einem Corona-Kranken mit COVID-19 vorhersagen?
  2. Welche Rolle spielen Vorerkankungen wie Diabetes und Herzkrankheit?
  3. Welche Rolle spielt die Gabe von Vitamin D?
  4. Welchen Nutzen hat Vitamin D?
  • Zahlreiche Patienten der Klinik bekamen anfangs bis zu 300 000 E Vitamin D, jedoch nicht alle.
  • Die Erhaltungstherapie enthielt 800 - 2000 E Vitamin D.
  • In der Analyse gemäß Tafel 3 waren 716 Patienten von 986 einbezogen.
  • Ausgewertet wurden Faktoren, die zu Beginn des stationären Aufenthaltes wegen COVID-19 erhoben wurden.

 

Die relativen Risiken wurden in Tabelle 3 der Studie ausgewiesen:
(Eine Zahl von "5" bedeutet, dass ein 5-faches Risiko besteht.)

  • benötigt viel Sauerstoff= 5,80
  • älter als 74 Jahre= 3,69
  • Koronare Herzkrankheit= 1,98
  • Nierenwert > 0,9mg/l =1,56
  • Weiblich =1,48
  • Entzündung (CRP> 77,5 mg/l) =1,31 (nicht signifikant)
  • Sauerstoff unter 96%= 1,23 (nicht signifikant)
  • Zucker über 120 =0,98 (nicht signifikant)
  • Gabe von Vitamin D= 0,48

Die Gabe von Vitamin D war mit der Verminderung der Sterblichkeit auf 48% verbunden: Eine Halbierung.
Die Vertrauenes-Intervalle (Konfidenz) sind in der Grafik als schwarze Linien dargestellt.

  • Die Behandlung mit Vitamin D ist mit einem verringerten Mortalitätsrisiko verbunden.
  • Der Vitamin-D-Spiegel ist in seiner Rolle unklar.
  • Weitere Arbeiten sollten den optimalen Vitamin-D-Spiegel suchen.
  • Studien zur richtigen Dosierung der Vitamin D-Behandlung werden empfohlen, um die maximale Effekte zu erzielen.

Die Eingangsfragen finden diese Antworten:

  1. Die Tafel zeigt die verschiedenen Risiken bei Corona-Kranken mit COVID-19.
  2. Diabetes hatte keine Risikosteigerung zur Folge, hingegen verdoppelte die koronare Herzkrankheit das Risiko.
  3. Die Gabe von Vitamin D halbierte die Sterblichkeit.
  4. Der Nutzen des Vitamin D war statistisch signifikant.
PROF. Karl Lauterbach empfiehlt Vitamin D gegen CORONA



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt berichtet über einen Twitter-Eintrag von Prof. Karl Lauterbach

2020-10-28

Wie gut ist diese Empfehlung?

Analyse der Äußerung:
"Obwohl es keine randomisierten Studien gibt glaube ich, dass vorliegende Studien, geringere Qualität, ausreichen, bei Mangel Vitamin D Tabletten einzunehmen.
Schwerer Covid Verlauf wohl unwahrscheinlicher.
Ich rate: Beim nächsten Arztbesuch: Vitamin D Test"
 

"Obwohl es keine randomisierten Studien gibt..."
Doch! Es gibt eine randomisierte Studie aus Cordoba.

"...glaube ich, dass vorliegende Studien, geringere Qualität, ausreichen, bei Mangel Vitamin D Tabletten einzunehmen."
Gut, dass er sich trotzdem zu einer Empfehlung durchringen kann.

"Schwerer Covid Verlauf wohl unwahrscheinlicher."
Richtig, denn genau das ist der Fall. Die www.VitaminDZeitung.de berichtet schon lange darüber.

"Ich rate: Beim nächsten Arztbesuch: Vitamin D Test."
Auch wenn das zu begrüßen ist, so ist das allenfalls ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Zu befürworten wäre eine Abgabe von Vitamin D an alle als defizitär erkannten Gruppen: Alte und kranke Menschen!
Millionen Menschen mit einem Vitamin-D-Mangel können nur schwerlich alle einen Vitamin-D-Spiegel  beim Hausarzt bekommen. 
Der Ausweg: ein Online-Selbst-Test: www.VitaminDSpiegel.de 
Für alle, die bereits Vitamin D nehmen: ® www.VitaminDSimulator.de

Auch wenn noch keine Systematik der Versorgung zu erkennen ist: Immerhin ist ein Einlenken zu erkennen.
Die Leser des www.VitaminDService.de haben darauf schon seit Mai 2020 gewartet.
Die Umfrage dazu auf unserer Seite haben wir daher heute beendetwww.VitaminDService.de/prof
Eine systematische Lösung liegt bereits in der Schublade: www.VitaminDPapier.de
 

FRANKREICH: Vitamin D auf PLATZ 1 im Kampf gegen den CORONA-Tod



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, nach der Studie von Cédric Annweiler, Angers, Frankreich.

2020-10-28
  1. Hat es einen Nutzen, COVID-19-Kranken, Vitamin D zu geben?
  2. Wird ein tödlicher Verlauf durch Vitamin D abgewendet?
  3. Wie ist das Befinden der Kranken, gemessen nach der internationalen OSCI-Skala?
  4. Wie steht es mit dem Vergleich zu anderen Mitteln gegen das Coronavirus?

Es gab Heimbewohner mit und ohne 80.000 E Vitamin D:

Details der 66 Patienten:

  • Bekannt ist ein Vitamin-D-Mangel bei französischen Heimbewohnern von 90-100%.
  • Einige Bewohner des Pflegeheims bekamen eine regelmäßige Vitamin-D-Supplementierung: orale Einzeldosis von 80.000 IE Vitamin D3, alle 2-3 Monate, allerdings ohne systematische Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels
  • Die "Interventionsgruppe" (Definition): in der Woche nach COVID-19 oder im Vormonat einen oralen Bolus von 80.000 IE Vitamin D3.
  • Die "Vergleichsgruppe" (Definition): Bewohner, ohne Vitamin-D-Supplementierung in diesem Zeitraum.
  • Mit Vitamin D überlebten 82,5%
  • Ohne Vitamin D überlebten 44,4 %

Info: Die Signifikanz ist um so besser, je niedriger die Kennzahl p ist. Als signifikant gilt i.a. ein Wert unter  0,05. Die Ergebnisse aus Frankreich:

  • Unmittelbare, rohe Daten: p=0,023
  • Wegen Ungleichheit der Gruppen korrigierte Daten: p=0,003
  • Unterschiede beim Punktwert der Verbesserung "OSCI" p=0,001
  • Alle statistischen Verfahren zeigten daher eine Signifikanz: Überleben für Vitamin-D-Behandelte

Grenzen der Studie: Der Vitamin-D-Spiegel wurde leider nicht bestimmt. Die Studie ist derzeit im Preprint-Status.

Die Autoren folgern:

  • Es geht um gebrechliche, ältere Bewohner aus dem Pflegeheim.
  • Sie bekamen zum Teil eine Bolus-Vitamin-D3-Supplementierung (80.000 E), während oder kurz vor COVID-19.
  • Die Behandelten hatten einen weniger schweren Verlauf von COVID-19 und eine bessere Überlebensrate.
  • Keine andere Behandlung zeigte eine derartig schützende Wirkung.

(Keinen Überlebensvorteil fand man weder für Chloroquin noch für Cortison. Antibiotika zeigten allenfalls eine günstigeTendenz)

Die Eingangs-Fragen finden diese Antworten:

  1. Ja, es hatte einen Nutzen, COVID-19-Kranken, Vitamin D zu geben!
  2. Ja, ein tödlicher Verlauf wurde durch Vitamin D signifikant abgewendet!
  3. Das Befinden der Kranken auf der OSCI-Skala war mit Vitamin D signifikant besser!
  4. Im Vergleich zu anderen Mitteln hat Vitamin D den ersten Platz erobert.

Praktisch identische Resultate zeigt die Studie aus Italien:
www.VitaminDService.de/bari

Unsere Anleitung zu einem verbesserten Studien-Design:
https://www.vitamindservice.de/knowhow

Ein Vitamin-D-Mangel ist TERATOGEN für die Nachkommen von Hühnern



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Referat: Dr. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert eine Originalarbeit von Bärbel Karb aus dem Jahre 1967. Titel: Mißbildungen und Gewebeschädigungen bei Hühnerembyonen als Folge einer Vitamin-D-Mangeldiät der Hennen.

2020-10-14
  • Steht der Mangel an Vitamin D in einem Zusammenhang mit Missbildungen?
  • Sind Risikoschwangerschaften Folge eines  Vitamin-D-Mangels?
  • Gibt es hierzu Erkenntnisse aus der Tier-Forschung?
  • Wie lässt sich der Zusammenhang eines Vitamin-D-Mangels und Missbildungen erklären?

Eine tierexperimentelle Arbeit aus dem Jahre 1967 untersucht die Missbildungsrate bei Hühnerembryonen, die einem Vitamin-D-Mangel ausgesetzt sind. Dann wird in der Mangelgruppe kurzzeitig Vitamin D gegeben.

  • Hennen, die einem Mangel an Vitamin D ausgesetzt waren, hatten bei ihren Embryonen eine deutlich erhöhte Missbildungsrate (rote Punkte). Dies belegt der Vergleich zur normal ernährten Kontrollgruppe (grüne Punkte).
  • Eine kurzzeitige Unterbrechung des Vitamin D-Entzugs in der Mangelgruppe (grünes Rechteck) führte zu einer prompten Absenkung der Missbildungsrate. Das zeigen die fallenden grünen Linien.
  • Der fortgesetzte Mangel (zweites rotes Rechteck) führte zu einem erneuten Anstieg der Missbildungsrate. Das zeigen die roten Linien.
  • Vitamin D ist wahrscheinlich das älteste Hormon in der Entwicklungsgeschichte der Arten. Daher hat Vitamin D bei jedem Wirbeltier und dem Menschen großen Einfluss.
  • Der Mechanismus, mit dem Vitamin D diese Macht ausübt, ist die Gen-Regulation. Vitamin D reguliert über spezielle Rezeptoren (VDR = Vitamin D-Rezeptor) den Zugriff auf die DNA des Zellkerns. Es wird geschätzt, dass das aktive Vitamin D bis zu 1000 Gene kontrollieren kann. Eine Studie aus dem Jahre 2019 von Prof. Michael Holick beweist jetzt diese damalige Schätzung. https://www.vitamindservice.de/Gene
  • Der Mangel an Vitamin D führte im Experiment zu einer erhöhten Rate an Missbildungen bei Hühnerembryonen. Es gibt einen biologischen Grund anzunehmen, dass ein Vitamin D-Mangel beim Menschen ähnlich nachteilige Folgen entwickeln kann. Die Rate der Missbildungen unter Vitamin-D-Gabe ging prompt zurück. Die Bestimmung des Vitamin D-Spiegels bei Schwangeren ist daher eine der wichtigsten Vorsorge-Untersuchungen, um eine Missbildung zu verhindern. Jede noch so seltene Erkrankung wird im Serum der Schwangeren gesucht. Vitamin D findet jedoch keine Berücksichtigung.
  • Jede Schwangere sollte daher Vitamin D erhalten, um dem Kind schwere Störungen zu ersparen. Risikoschwangerschaft und Vitamin-D-Mangel: eine bislang völlig ungenutzte Chance der Verhinderung von Folgeschäden. Der Vitamin D-Mangel, steigert vermutlich die Rate der Missbildungen enorm. 
HEIDELBERG: Vitamin-D-Mangel ist ein VULKAN: Risiken für Herz, Krebs und am stärksten ATEMWEGE



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von H. Brenner, Heidelberg.

2020-10-04

Welche Rolle spielt der Vitamin-D-Mangel für die Krankheiten der Atemwege?

Mehr als 9500 ältere Menschen mit Alter von durchschnittlich 62 Jahren wurden beobachtet.
Die Sterblichkeit an Krankheiten der Atemwege, Herz, Krebs und anderen Erkrankungen wurden erfasst. 

Die Sterblichkeit für durchschnittlich 62-jährige Menschen mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 12 ng/ml:

  • 1,37-faches Sterbe-Risiko -   37 % höher (Signifikanz p <0,0001) für Herz und Gefäße
  • 1,58-faches Sterbe-Risiko -   58 % höher (Signifikanz p <0,0335) für Krebs
  • 2,25-faches Sterbe-Risiko - 125 % höher (Signifikanz p <0,0007) für Atemwege
  • 1,66-faches Sterbe-Risiko -   66 % höher (Signifikanz p <0,0190) im Bereich der gesamten Studie
  • Insgesamt waren 41% der Mortalität bei Atemwegserkrankungen statistisch auf eine Vitamin-D-Insuffizienz oder einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen.
  • Vitamin-D-Mangel ist häufig. Er macht einen großen Teil der Mortalität bei Atemwegserkrankungen von älteren Menschen aus.
  • Dies stützt die Hypothese, dass eine Vitamin-D3-Gabe hilfreich sein könnte, um gegen die COVID -19-Pandemie zu helfen.
  • Eine bessere Vitamin-D-Versorgung begegnet dem Risikofaktor Vitamin-D-Mangel für alle genannten Krankheiten.

Der Vergleich mit der Flanke eine aktiven VULKANS schlägt die Brücke zu unserer eigenen Studie der Sterblichkeit im Vitamin-D-Mangel von 2009
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3092570

  • Die Berechtigung dieses Vergleichs liegt darin, dass man am Krater ein höheres Risiko hat, von Steinen getroffen zu werden, als in der Ferne.
  • Denkbar ist es, unbeschadet durch einen dichten Steinregen zu gelangen, wie James Bond im Kugelhagel. Wahrscheinlich ist es jedoch nicht.
  • Denkbar ist auch ein tödlicher Steinschlag für solche, die bereits weit entfernt vom Vulkan sind. Das ist dann die Ausnahme von der Regel.
  • Allen ist geraten, sich vom aktiven Krater möglichst weit zu entfernen.

In diese Richtung geht auch der Rat der Autoren um Hermann Brenner aus Heidelberg im Hinblick auf die Risiken an COVID-19 zu erkranken und zu sterben: bessere Vitamin-D-Spiegel !

MARISA von der UNI in OTTAWA sieht Vitamin D als Mittel gegen COVID



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert einen Auszug aus der Studie von Marisa Market, Ottawa

2020-10-04

Gehört Vitamin D in die Gruppe der Medikamente, die gegen das Coronavirus  helfen?

Review / Literaturarbeit

Der inhaltliche Schwerpunkt der Arbeit sind synthetische Stoffe wie INTERFERON und MONOKLONALE ANTIKÖRPER.
Es werden Studien gelistet, die den Nutzen dieser Stoffe zeigen sollen.
Vitamin D und Vitamin C müssen ebenfalls zur Gruppe der Corona-wirksamen Stoffe gerechnet werden.

  • Ein Nutzen von Vitamin D und Vitamin C ist in allen Phasen zu erwarten:
  • Prophylaxe, leichter und schwerer Verlauf können durch Vitamin D und Vitamin C günstig beeinflusst werden.
  • Dafür spricht eine geringe Rate von Nebenwirkungen von Vitamin D und Vitamin C.
  • Die Studien in dieser Richtung lassen Vorteile von Vitamin D und Vitamin C erwarten.

Vitamin D und Vitamin C sind mit dabei in der höchsten Liga angekommen:

  • Stoffe, die dem Virus ursächlich "Paroli" bieten können.
  • Die genannten Mitbewerber sind oft monoklonale Antikörper, ...
  • ... die bekanntlich pro Injektion mehr als 1000 Euro kosten können.
  • In der Zusammenschau mit den Ergebnissen der Epidemiologie

-> www.VitaminDService.de/Madrid
-> www.VitaminDService.de/Teheran

  • und den Ergebnissen der Intervention

-> www.VitaminDService.de/Cordoba

  • ...liefert jetzt die Immunologie-Studie aus Ottawa, Canada die Begründung für den Nutzen.

Die Behauptung, dass der Vitamin-D-Mangel nicht ursächlich für die Sterblichkeit am Coronavirus sei, wird immer weiter entkräftet.
Vitamin D ist ein Faktor der Immunkompetenz, der vielen Menschen fehlt.

Fazit:
Vitamin D im Kampf gegen das Coronavirus: das hat Zukunft!
Die Anwendung von Vitamin D ist einfacher. risikoärmer und mindestens 10 000-fach preisgünstiger.

STIER und SCHNECKE der COVID-19-Sterblichkeit: die Entdeckung des 50-50-Punktes





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt mit einer Fusion von Daten aus 2 Studien

2020-09-27

Die Studien aus Teheran und Madrid zeigen Punktwolken mit der Sterblichkeit im Bereich von Vitamin-D-Mangel und Alter.

  • Was lernen wir aus der Fusion der Daten?
  • Welche gemeinsame Aussage können wir treffen?
  • Wo ist die Risikozone des Vitamin-D-Mangels?

Zwei Punktwolken mit einem Display von Vitamin-D-Spiegel und Lebensalter.

  • Ein Vitamin-D-Spiegel von minimal 30 ng/ml ist für alle zu fordern.
  • Eine Risikominderung für Menschen von über 50 Jahren bietet ein Vitamin-D-Spiegel von 50 ng/ml
  • Spanier mit einem Lebensalter von 50 - 64 Jahren waren weniger von der Covid-19-Sterblichkeit betroffen.
  • Hier könnten andere Nährstoffe eine Rolle spielen wie etwa Zink, Antioxidantien, Magnesium oder Omega-3-Fettsäuren - möglicherweise ist hier die Ernährung der 50-70-jährigen in Spanien besser als im Iran.
  • Die Fusion der Grafiken zeigt als Grenzstein der Risikozone den "50-50-Punkt".
  • Diesen Wert sollte man nicht überschreiten: Wer älter als 50 Jahre ist, der sollte einen Vitamin-D-Spiegel von 50 ng/ml haben.
  • Selbstverständlich dürfen auch bessere Vitamin-D-Spiegel aus Gründen der Sicherheit gewählt werden, z.B: 80 ng/ml.
  • Für alle Menschen gilt es, einen Vitamin-D-Mangel zu vermeiden, der bei einem Vitamin-D-Spiegel unter 30 ng/ml vorliegt.

Ein Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml ist ein Menschenrecht:
www.VitaminD30.de

Ein Vitamin-D-Spiegel von 66 ng/ml ist die Chance gegen die Pandemien aller Art: die des Vitamin-D-Mangel  und viralen Infekten.
https://www.vitamindservice.de/node/Pandemie

CORDOBA-STUDIE: Rekonstruktion des Vitamin-D-Spiegels zur Rettung von COVID-19





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-09-26

Die bekannte Studie von "MARTA" aus CORDOBA ist die erste Studie, die den Nutzen von Vitamin beweisen konnte:

  • Wer Vitamin D bekam, der wurde vor der Intensivstation bewahrt.
  • Der Vitamin-D-Spiegel der Probanden wurde leider nicht ermittelt.
  • Die Umrechnung der dort verwendeten "SPANISCHE KAPSEL" konnte mit etwa 60.000 E ermittelt werden.
  • Was sagt der ® www.VitaminDSimulator.de zum Verlauf des Vitamin-D-Spiegels?

Unter Verwendung der Dosierstudie für die "SPANISCHE KAPSEL" wird der Vitamin-D-Spiegel im ® www.VitaminDSimulator.de ermittelt.
Angenommene Rahmenbedingungen:

  • Das Gewicht wurde  mit 67 kg für Frauen (n = 23) und 84 kg für Männer (n = 27) angenommen, entsprechend einem Durchscnitt von 76 kg.
  • Der Startwert wurde mit 15 ng/ml angenommen.
  • Ein Einfluss von Sonneneinstrahlung wurde mit Null angesetzt: kein Sonnenschein für Krankenhaus-Patienten.
  • In der ersten Woche wurden 3 "SPANISCHE KAPSELN" verwendet, danach 2 pro Woche.

Im Simulator wurde der Therapiebeginn auf den 1. Juli gelegt (vgl. Tabelle im Bild).

Der angenommene Ausgangswert von 15,0 ng/ml erreicht unter dem Protokoll der CORDOBA-Studie diese Vitamin-D-Spiegel:

  • nach der 1. Woche    30,2 ng/ml
  • nach der 2. Woche    39,2 ng/ml
  • nach der 3. Woche    47,7 ng/ml
  • nach der 4. Woche    55,5 ng/ml
  • nach der 5. Woche    62,8 ng/ml
  • nach der 6. Woche    69,5 ng/ml
  • nach der 7. Woche    75,7 ng/ml
  • nach der 8. Woche    81,3 ng/ml
  • nach der 9. Woche    86,4 ng/ml

Die Anstiege des Vitamin-D-Spiegels pro Woche lagen in der ersten Woche bei 15 ng/ml, danach bei 9 ng/ml, im weiteren rückläufig.
Ein Vitamin-D-Spiegel  von mehr als 60 ng/ml wurde somit nach einem Monat (5. Woche) erreicht.

Diese Untersuchung gibt eine Orientierung über die rettende Dosis des Vitamin D3. 
Der CORDOBA-Effekt benötigt folgende Bedingungen, um COVID-19 Patienten zu helfen:

  • Ein Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml sollte umgehend hergestellt werden.
  • Im Verlauf sollte ein Vitamin-D-Spiegel  von 60 ng/ml erreicht werden.
  • Bei einem hohen Körpergewicht ist eine angepasste Steigerung der Dosis zu fordern.
  • Eine orale Gabe (buccal) ist die Methode der Wahl.

In der CORDOBA-Studie gab es einen einzigen "Therapieversager".

  • Trotz Verabreichung von Vitamin D führte der Weg zur Intensivstation.
  • Möglicherweise fehlte hier bei dem starren Dosis-Protokoll die Anpassung der Dosis auf ein hohes Körpergewicht.
  • Aktuelle Fälle von COVID-19 sollten unter Verwendung des ® www.VitaminDSimulator.de auf einen Vitamin-D-Spiegel von 60 ng/ml gelangen.
  • Die Erfahrung im Umgang mit Vitamin D3 hat gezeigt: Ein Vitamin-D-Spiegel bis 100 ng/ml ist unbedenklich, ein Vitamin-D-Spiegel  bis 200 ng/ml untoxisch. 
MADRID: "giftige Schnecke" der CORONA-Sterblichkeit von Madrid, gefangen mit einem Korb



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert den span. Originalbeitrag

2020-09-26
  • In der Teheran-Studie gab bereits einen Eindruck davon, wer dort von der COVID-19-Sterblichkeit betroffen ist:
  • In der Grafik von Alter & Vitamin-D-Spiegel konnte die Gefahr als "STIER"-Silhouette fokussiert werden.
  • Wie stellt sich die Gefahr in Spanien dar?
  • Eine Studie aus Madrid gibt jetzt ein Bild der Lage.
  • Die Studie zeigt eine Punktwolke.
  • Erkennbar wird die Lokalisation der CORONA-Sterbefälle nach Alter und Vitamin-D-Spiegel.
  • Unser Beitrag ist die Fokussierung der Risiko-Zone.

Die Sterbe-Risiken der CORONA Erkrankten Menschen in MADRID 2020 haben diese Eigenschaften:

  • Die Sterbefälle sind mit roten Linien verbunden, um ein Muster erkennbar zu machen.
  • Ab dem Alter von 60 Jahren sind alle gefährdet, deren Vitamin-D-Spiegel unter 60 ng/ml liegt.
  • Unterhalb von 60 Jahren gibt es Todesfälle nur bei einem ausgeprägten Vitamin-D-Mangel: unter 20 ng/ml
  • Dieses Muster lässt sich als "Schnecke mit Haus" fokussieren.
  • Überall, wo wir Risikozonen in unserm Leben erkennen, sind wir gut beraten, diese umgehend zu eliminieren oder zu vermeiden.
  • Hitze, Kälte, Bergeshöhen und Meerestiefen, das sind die Extreme der Natur, die uns intuitiv als Gefahr einleuchten.
  • Ein zu tiefer Vitamin-D-Spiegel von weniger als 50 ng/ml erscheint jetzt für über 60-jährige als Risikozone der COVID-19-Sterblichkeit.
  • Für alle Menschen gilt offenbar, dass ein Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/ml - der starke Vitamin-D-Mangel - ein generelles Risiko darstellt.

So kommt es zur Visualisierung des Risiko als "Schnecke mit Haus" in der Punktwolke aus Alter & Vitamin-D-Spiegel.
 

Wie viel Vitamin D3 benötigt die CORDOBA-Rettung? Die SPANISCHE KAPSEL !



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert eine spanische Studie zur Dosisfindung, um eine Umrechnung zu Vitamin D3 zu berechnen.

2020-09-23
  • In CORDOBA hat "Marta" den Corona-Patienten mit einer STUDIE das Leben gerettet.
  • Zum Einsatz kam die "SPANISCHE KAPSEL"
  • Calcefediol zu 0,266 mg. = 25-Vitamin D3 =  bekannt auch als die Speicherform des Vitamin D 
  • Wie steigt der Vitamin-D-Spiegel  mit dieser Kapsel an?
  • In der spanischen Studie zur Dosisfindung wurde die "SPANISCHE KAPSEL" in einer speziellen Gruppe wöchentlich gegeben:
  • 1 x 0,226 mg pro Woche
  • Zum Vergleich wurde Vitamin D3 mit 800 E dosiert (täglich)
  • Die Wirkungen werden im ® www.VitaminDSimulator.de nachvollzogen.
  • Die wöchentliche Gabe von 800 E Vitamin D führte zu einem Vitamin-D-Spiegel von 32 - 34 ng/ml.
  • Der ® www.VitaminDSimulator.de zeigt, dass dieser Erfolg nur dadurch zustande kommen kann, wenn auch eine Sonneneinstrahlung besteht.
  • Erst mit der täglichen Wirkung von 0,1 Sonnenbad oder 0,7 Sonnenbad pro Woche ist der Anstieg unter Vitamin D3 erklärbar.
  • Es muss also auch für die anderen Gruppen eine Einwirkung der spanischen Sonne in dieser Größe angenommen werden.

Die Berechung der Äquivalenz:

  • Bei dieser Simulation wurden auch 0,7 Sonnenbad pro Woche angesetzt, denn dieser Einfluss ist in der anderen Gruppe ablesbar.
  • Der Wert nach 6 Monaten von 85 ng/ml wird in der Simulation mit 8300 E Vitamin D erreicht, 58.100 E Vitamin D3 pro Woche.
  • Um den Zielwert von 93 ng/ml nach 12 Monaten zu erreichen sind pro Woche 63.000 E Vitamin D nötig, 9000 E pro Tag,
  • Die Umrechnung kann also gerundet mit 60.000 E je "Spanische Kapsel" (0,266mg Vitamin-25- D3) erfolgen.

Der Effekt der spanischen Studie aus CORDOBA beruht auf einem Präparat, das der Wirkung von 60.000 E Vitamin D3 entspricht.

Der Verlauf des Vitamin-D-Spiegel fehlt in der Studie, kann jedoch rekonstruiert werden:
https://www.vitamindservice.de/cordoba-vitaminDspiegel
 

Die VULKAN-Kurve: CORONA positiv bei Vitamin-D-Mangel





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert Daten der Studie von MF Holick et al.

2020-09-21

Was erfahren wir, wenn wir das Verhältnis des Vitamin-D-Spiegels zu der Zahl der positiven CORONA-Tests untersuchen?
 

Für 190 000 Patienten in den USA wurde sowohl ein Vitamin-D-Spiegel als auch ein Corona-Test erstellt.
 

Es ergab sich eine eindeutige Korrelation von 0,96 (theoretischer Maximalwert = 1,00)
Einen Boden fand die Kurve im Bereich von 60 ng/ml mit einer Rate von 5 % positiver Tests.

  • Will man einen positiven Test auf Coronavirus vermeiden, dann ist die Fluchtrichtung klar:
  • Ein Vitamin-D-Spiegel von 60 ng/ml bedeutet das geringste Risiko.
  • Es steht jedem frei, dieses Risiko als "nur assoziiert" abzulehnen und auf dem Vulkan zu verweilen.
  • Ebenso steht es jedem frei, seinen Vitamin-D-Spiegel auf ein besseres Niveau zu heben.

Die Autoren der Studie fordern eine bessere Versorgung mit Vitamin D.

Studien zu COVID und Vitamin D belegen das Interesse der Wissenschaft



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert von https://clinicaltrials.gov

2020-09-21

Wie viele Studien gibt es derzeit über COvid-Krankheit und Vitamin D?

Recherche: clinicaltrials.gov

Es sind derzeit 26 Studien gemeldet.

  • Stellen Sie sich vor, Sie haben einen platten Reifen an Ihrem Fahrzeug.
  • Auf Ihre Bitte an die Werkstatt, dies zu beheben, bekommen Sie die überraschende Antwort:
  • Wir müssen erst eine Studie abwarten, ob ein vorschriftsmäßiger Reifendruck von Vorteil ist.
  • Sie würden sich eine andere Werkstatt suchen!

Bei aller Freude über die aktuellen Studien ist also auch Nachdenklichkeit angesagt:

  • Dieser Reifen-Exkurs beleuchtet die Schwierigkeit einiger Studien im Umgang mit Vitamin D:
  • Es ist nicht richtig, Menschen "als Vergleichsgruppe" unversorgt zu lassen: weniger als 30 ng/ml.
  • Eine Studie muss einen Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml gewährleisten. Hierzu reichen 1000 E täglich nicht aus.
  • Sind diese bedingungen erfüllt, kann man zu Studienzwecken eine Vergleichsgruppe bilden, die dann mit 60, 80 oder 100 ng/ml behandelt wird.

Es ist leider die Verzerrung der Wahrnehmung zu beklagen, dass die Mehrheit der Therapeuten einen Vitamin-D-Mangel unbehandelt lässt.
Weitere Bedingungen für eine gute Studie wurden bereits besprochen: https://www.vitamindservice.de/node/4560

Wie man den tödlichen Stier namens "Corona" einfängt: Vitamin D und Sterblichkeit



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt nutzt die Daten einer Studie aus Teheran, die unter Mitwirkung von M. Holick beim LANCET vorgelegt wurde.

2020-09-20
  • Wer hat vom Coronavirus einen schweren Verlauf zu befürchten?
  • Welche Rolle spielt das Alter?
  • Welche Rolle spielt der Vitamin-D-Spiegel ?
  • Wo liegt das Revier des Coronavirus?

Statistik der Sterblichkeit am Coronavirus im Iran, Teheran 2020

Keywords:SARS-CoV-2; COVID-19; Vitamin D; 25-hydroxyvitamin D; immunomodulation; hypoxia; unconsciousness; lymphocyte; C-reactive protein; mortality; morbidity

Eine Punktwolke zeigt, dass nicht alle Bereiche erfasst werden.
Die roten Punkte sind nur im Bereich über 40 Jahre, bei Vitamin-D-Spiegel unter 60 ng/ml zu finden.
Schwarze Kreise zeigen Patienten, die überlebt haben.
Zur besseren Sichtbarkeit sind rote Linien eingezogen, um die Zone der tödlichen Gefahr zu definieren.

  • Ein Vitamin-D-Spiegel von 50 ng/ml könnte unabhängig vom Alter helfen.
  • Dafür spricht der eigene Fallbericht, dass das Coronavirus auch mit 97 Jahren überlebt werden konnte.
  • Ein Alter von weniger als 40 Jahren scheint schützend zu wirken.
  • Will man den Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor ausschließen, so sollte man einen Vitamin-D-Spiegel von über 50 ng/ml anstreben.

Diese Folgerungen stehen im Einklang mit der bisherigen Studienlage:

  • Die Beobachtungs-Studie aus Heidelberg und die Interventions-Studie  Cordoba zeigen einen Nutzen bereits für einen Vitamin-D-Spiegel von 12 ng/ml im Vergleich zu höheren Werten.
  • Es ist zu hoffen, dass die Gesundheitspolitik sich nicht nur wir bisher darauf beschränkt in den "Risikogruppen" auf der Basis bestehender Krankheit Angst zu verbreiten.
  • Der konstruktive und von der Angst entlastende Ansatz ist die Korrektur des allgegenwärtigen Risikofaktors Vitamin-D-Mangel.
  • Die Kosten für eine landesweite Versorgung betragen nur wenige Euro: Es sind keine Milliarden nötig, um die Immunkompetenz zu regenerieren.

Die ursächliche Kraft des Vitamin D wurde bereits mehrfach dargestellt: http://www.virus-Video.de

 

Vitamin-D-Mangel - so groß ist das Versäumnis der Politik





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt mit Daten aus der ZFA

2020-09-20

Wie viele Menschen haben durch einen Vitamin-D-Mangel erhöhte Risiken für Infekte?

Versorgungs-Statistik aus dem deutschsprachigen Raum

Unter 10 ng/ml:

  • Kinder 19,3%
  • Erwachsene 16,3%
  • Geriatrie 45,2%
  • Pflegeheim 68,3%

Dieser schwere Vitamin-D-Mangel wird nirgends systematisch angegangen.
In der Corona-Krise rächt es sich jetzt, dass die Menschen nicht genügend Immunkompetenz haben.
Vitamin D trägt zur Abwehr des Coronavirus bei.
Ein Mangel kann tödlich enden.

Sprechen meine Symptome für Corona? - der CORONA-SCORE



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert einige Daten der Publikation von Dräger S in www.Online-ZFA.de - Zeitschrift für Allgemeinmedizin

2020-09-19

Menschen mit einer Erkältung stellen sich derzeit die Frage:
"Sprechen meine Symptome für Corona?"

  • Welche Symptome sprechen für einen Infekt?
  • Bei welchen Symptomen ist ein positiver "Corona-Test" eher unwahrscheinlich?
  • Wie viel Prozent der Abstriche zeigen das Coronavirus an?
  • Wie gehe ich mit dieser Situation um?
  • Seit dem 9.3.2020 wurden an der Uni Dresden 2257 Patienten auf das Coronavirus  (SARS-Cov-2) getestet und mit einem Fragebogen befragt.
  • Es geht daher um die eigene, subjektive Einschätzung der Symptome durch die Patienten.
  • Eingeschlossen wurden symtomatische Patienten und unauffällige Reiserückkehrer.

Die hier gezeigte Schnittmengen-Grafik ist kein Bestandteil dieser Studie. Sie wurde aus den Daten dieser Publikation der ZFA errechnet.

  • Die Ergebnisse wurden am 4.7. 2020 veröffentlicht.

Auf 7 PDF-Seiten informiert die Original-Studie über die Symptome der Corona-Patienten. Bei 7,22 % wurde das Coronavirus-nachgewiesen.
Tabelle 2 der Studie nennt die Vorhersage-Kraft für das Vorliegen eines positiven Coronavirus -Tests.
Eine signifikante Kraft zur Vorhersage für einen positiven Test hatten diese Symptome:

  • Fieber p< 0,0001
  • Muskelschmerzen p<0,0001
  • Kopfschmerzen p= 0,034

Signifikant sind Zahlen unter p< 0,05 

Halsschmerzen sprachen mit p< 0,002 signifikant gegen ein positives Ergebnis im nachfolgenden Test. Das bedeutet, dass Patienten mit Halsschmerzen zwar auch das Coronavirus tragen können. Doch solche ohne Halsschmerzen hatten den Test sogar öfter positiv.
Die folgenden Symptome hatten keine Verbindung zu einer gesteigerten Rate positiver Corona-Tests:

  • Atemnot p= 0,128
  • Husten p= 0,227
  • Durchfall p= 0,443
  • Schnupfen p= 0,803
  • Übelkeit p= 0,839

Patienten mit diesen Angaben sind zwar krank, doch haben sie keineswegs öfter Coronaviren als die gesamte Gruppe.
Unsere eigene Schnittmengen-Grafik zeigt wie sich die Verknüpfung von Symptomen auf die Vorhersage auswirkt.
Die Breite der 4 Kästen bildet die Häuffigkeit der jeweiligen Symptome ab: Am häufigsten werden Halsschmerzen genannt, am wenigsten Fieber. Ein Maßstab findet sich unten links in der Grafik.

Patienten mit Halsschmerzen haben keineswegs öfter einen positiven Test als andere Menschen. 
Es gibt nur 3 Symptome, die mit einer gesteigerten Wahrscheinlichkeit für einen positiven Test einhergehen:

  • Kopfschmerz, Gliederschmerzen und Fieber
  • Unsere Schnittmengen-Grafik zeigt für alle Kombinationen von Symptomen die Wahrschenilichkeit für einen positiven Test.
  • Die Gesamtheit der Teilnehmer hatte eine 7%-Wahrscheinlichkeit für einen positiven Test.
  • Durch eine Kombination von Symptomen steigt das Risiko für einen positiven Test auf bis zu 24 %.

Man kann daher aus der Schnittmengen-Grafik ablesen, wie hoch das Risiko auf ein positives Testergebnis ist.
Alle Teilnehmer haben einen Gedanken gemeinsam: "Ich könnte das Coronavirus in mir haben." Im Umgang mit dieser Situation ist eine Methode gefragt, die das Immunsystem stärkt. Dazu verweisen wir auf andere Studien der www.VitaminDZeitung.de s.u.
 

HEIDELBERG-Studie: CORONA hat 12-faches Sterbe-Risiko bei Vitamin-D-Mangel



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Original-Arbeit von A. Radujkovic, Uni Heidelberg

2020-09-12
  • Spielt es eine Rolle, ob die Menschen mit Vitamin D versorgt sind?
  • Hat der Vitamin-D-Spiegel eine prognostische Kraft?
  • Kann man sich mit Vitamin D gegen das Coronavirus schützen?
  • Welcher Vitamin-D-Spiegel sollte garantiert werden?
  • Uni Heidelberg, Innere Medizin:
  • Der Vitamin-D-Spiegel wurde bei 185 Patienten erhoben.
  • Sterblichkeit und...
  • ...Beatmungsfälle wurden in der Studie erfasst.
  • Ein Vitamin-D-Mangel wurde in dieser Studie als ein Vitamin-D-Spiegel von weniger als 12 ng/ml definiert.
  • 41 Patienten waren im Vitamin-D-Mangel, 144 Patienten hatten mehr als 12 ng/ml.
  • Der Zytokinin-Wert beim Vitamin-D-Mangel war 70 pg/ml, im Vergleich zu 29,7 (Interleukin 6)
  • Im Vitamin-D-Mangel war das Risiko für eine BEATMUNG 6,1-fach erhöht, das STERBE-RISIKO 14,7-fach.

(Zitiert werden hier die Angaben in Figure 2-D und in der Tabelle, 12 bzw. 14. )

 

  • Ein Vitamin-D-Mangel mit Werten unter 12 ng/ml verbindet sich mit einem extremen STERBE-RISIKO.
  • Patienten im Vitamin-D-Mangel sind wegen dieser Verbindung sehr gefährdet und geben Anlass zu großer Sorge. 
  • Die signifikante Verbindung mit dem Indikator des Zytokinin-Sturm (Interleukin 6) unterstreicht den kausalen Einfluss.
  • Wegen der unkomplizierten Gabe des Vitamin D ist eine allgemeine Ausgabe von Vitamin D als sofortige Schutzmaßnahme zu fordern, auch wenn dies keine Interventionsstudie ist.

Somit entsteht die Perspektive, dass vermutlich auch ohne einen "Impfstoff" ein sofortiger Schutz der Bevölkerung erreicht werden könnte.

  • Verständlich wird auch, warum Menschen im Alter und in Altenheimen besonders gefährdet waren:
  • Gerade dort ist der Vitamin-D-Mangel weit verbreitet.
  • Verblüffend ist die Übereinstimmung zur Cordoba-Studie: Die Intervention mit ein wenig Vitamin D zeigt ein 98 % Überleben.
  • Cordoba: Ohne die Gabe von Vitamin D nahmen 50 % einen dramatisch schlechten Verlauf (ICU). Auch in Heidelberg zeigte sich bei einem Vitamin-D-Mangel für 50 % ein dramatischer Verlauf (Tod).

Die gezeigte Assoziation von Vitamin-D-Mangel und Corona-Tod könnte helfen, die  befürchtete "Überlastung des Gesundheitssystems" zu verhindern. Ein Nutzen des "Vitamin D für die Funktion des Immunsystems" ist bereits als Health-Claims von der EU anerkannt.

ISRAEL-Studie: signifikante Verbindung von Vitamin-D-Mangel und CORONA



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Preprint-Publikation von Dr. Ariel Israel: "The link between vitamin D deficiency and Covid-19 in a large population"

2020-09-09
  • Ist der Vitamin-D-Mangel der Nährboden für das Coronavirus?
  • Ist der Vitamin-D-Mangel ein Risikofaktor für Corona-Fälle?
  • Sind Menschen mit einem guten Vitamin-D-Spiegel besser geschützt?
  • Wo sollte die Politik mit der Gabe von Vitamin D beginnen?

Ein Studie aus Israel wertet eine umfangreiche Datensammlung aus:

  • ca. 1 Million von Tests des Vitamin-D-Spiegels 
  • ca. 3 Millionen von Tests auf das Coronavirus 
  • ca. 50 000 Corona-positive Tests 
  • Display durch zahlreiche Grafiken mit Punktwolken
  • Der Zusammenhang ist statistisch signifikant: p<0,001
  • Es gibt daher einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten schlechter Vitamin-D-Spiegel unter 12 ng/ml einerseits...
  • ...und einem erhöhten Anteil von Coronavirus - Positiv Getesteten andererseits.
  • Der Vitamin-D-Mangel ist also ein Risikofaktor für die Ausbreitung des Coronavirus.

Der Zugang zu einer guten Versorgung mit Vitamin D ist für die 3 Volksgruppen unterschiedlich:

  • grün: arabisch (benachteiligt),
  • schwarz: orthodox (problematisch),
  • blau: allgemein (vorteilhaft)
  • Gegen jede Beobachtungs-Studie kann man einwenden, dass die signifikante Beobachtung (Vitamin-D-Mangel) nur der Indikator eines anderen, "noch unbekannten" Risikofaktors sein könnte.
  • Würde es nicht helfen, einen Vitamin-D-Mangel zu beheben?
  • Dagegen spricht die Erfahrung, dass seit Jahrhunderten in sonnigen Kurkliniken am Meer und in den Bergen die Menschen geheilt wurden.
  • Kranke, die Ihre Blässe in der Sonne überwinden, gewinnen eine "gesunde" Hautfarbe und werden oft von Krankheit geheilt.

Beobachtung und Intervention - das ist das schlagkräftige Team:

  • Ein niedriger Reifendruck muß auch dann behoben werden, wenn noch kein Schaden da ist.
  • So muss ein Vitamin-D-Mangel behoben werden, auch wenn nicht klar ist, welche Nachteile die Zukunft bringt.
  • Die Studie aus CORDOBA zeigt jetzt den Nutzen der Intervention sehr eindrucksvoll.
  • Durch die Verbindung der aktuellen Studien ISRAEL + CORDOBA gibt es keinen Grund mehr, einen schweren Vitamin-D-Mangel zu belassen.

Die Ausstattung mit Vitamin D ist ein Menschenrecht.

Das Problem des Vitamin-D-Mangels tritt nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleich auf.
Die Studie bietet Ansatzpunkte für eine bessere Versorgung der Bevölkerung.

"MARTA" aus CORDOBA besiegt CORONA: Mit Vitamin D die Intensivstation verhindern



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt - referiert die Cordoba-Studie von "Marta E. Castillo"

2020-09-07

Schützt Vitamin D gegen einen schweren Verlauf beim Coronavirus ?
Im Februar 2020 wurde im www.virus-video.de der Nutzen belegt.
Beobachtungen zeigten einen Überlebensvorteil für einen Vitamin-D-Spiegel  von mehr als 30 ng/ml.
Jetzt ist die erste randomisierte Studie (mit /ohne) Vitamin D bei Covid-Patienten erschienen.
 

  • Alle Patienten hatten einen Coronavirus-positiven Test und im Röntgenbild eine virale Lungenentzündung
  • Nach Randomisierung bekamen die Patienten in der Verum-Gruppe 1 x die "spanische Vitamin-D-Kapsel" (s.u.)
  • Danach  2 x pro Woche.
  • Alle bekamen als Basis ein standardisiertes Therapie-Protokoll mit Chloroquin und Antibiotika.

Es wurde statt des bisher üblichen Vitamin D3 das "25-Vitamin-D" verwendet: "Calcidiol". (s.u.)
Durch die zusätzliche Alkohol-Formation am Vitamin D ist das 25-Vitamin D3 besser resorbierbar.
Die Umrechnung zwischen dem besser aufgenommenen 25-Vitamin D3  und konventionellen Vitamin D3 ist hier  zu finden.
https://www.vitamindservice.de/spanische-kapsel

  • In der Kontroll-Gruppe ohne Vitamin D wurden 50 % Intensivstation-pflichtig.
  • In der Verum-Gruppe mit Vitamin D war es nur 1 Patient von 50 Patienten (2%)
  • Mit Vitamin D starb niemand.
  • Ohne Vitamin D gab es sogar zwei Todesfälle, obwohl die Gruppe nur halb so groß war.
  • Das Ergebnis der Studie zeigt den Nutzen der Vitamin-D-Therapie beim Coronavirus.
  • Es ist selbstverständlich: Ein Vitamin, das fehlt, sollte schleunigst verabreicht werden.
  • Der Nutzen für das Imunsystem ist bereits durch die Health-Claims anerkannt.
  • Zusätzlich ist ein prophylaktischer Nutzen absehbar.
Die Verbesserung des Vitamin-D-Spiegel um 9 ng/ml steuert zusätzlich 291 Gene





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Referat: Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt nach einer Originalarbeit von Hossein, Spira und M. Holick

2020-07-30

Wenn Vitamin D hormonelle Wirkungen hat, dann muss das messbar sein.
Was zeigt die Messung der Gen-Regulation, vor und nach einer Vitamin-D-Therapie?

  • Randomisierte Studie
  • 3 Teilnehmer erhielten 400 E, 5 Teilnehmer erhielten 2000 E Vitamin D.
  • Dauer: 2 Monate in der Winterzeit.
  • Die Leukozyten wurden zur Messung der Gen-Aktivität herangezogen.
  • Eine verminderte Aktivität wurde bei 82 Genen gemessen.
  • Eine gesteigerte Aktivität bei 209 Genen.
  • Darunter: Transkriptionsregulation, Immunfunktion, Reaktion auf Stress und DNA-Reparatur.

Die Autoren schreiben:

  • Die Gabe von Vitamin D verbessert die Expression von vielen Genen.
  • Bessere Funktion von mehr als 160 mit Krebs, Autoimmunerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbundenen Pfaden.
  • Signifikanter Einfluss durch Behandlung des Vitamin-D-Mangels.
  • Diese Studie zeigt zum ersten Mal die gesundheitlichen Vorteile des Vitamin D: über das Skelett hinaus!

Im Zeitalter der Gen-Technik sollten wir den Stoff mit dem mächtigsten Einfluss auf unser Genom nicht übersehen: Vitamin D 

Vitamin D als Chef über das Immunsystem schützt vor Coronaviren (REFERAT)



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nach einer Publikation von Prof. H.K. Biesalski, Stuttgart, Hohenheim Referat: Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-07-19

Gibt es weitere renommierte Autoren, die den Vitamin-D-Schutz vor Coronaviren bestätigen?
Der Titel der Arbeit von Prof. Biesalski lautet frei übersetzt:
Gibt es bei COVID eine tödliche Verbindung zum Vitamin-D-Mangel?

Referat der Literaturarbeit von Prof. Biesalski. Review,  Übersichtsarbeit:
Prof. B ist bekannt für seine differenzierten Berichte über die Kraft der Nährstoffe.
Seine Bücher adressieren sich an ein Fachpublikum: Ärzte und Ernährungsberater.
 

Der Nutzen des Vitamin D im Kampf gegen das Coronavirus kann vielfältig sein:

  • Die Pro-Inflammatorischen Virus-Effekte werden durch Vitamin D gebremst oder gestoppt.
  • "Risikofktoren" wie Übergewicht und Diabetes sind womöglich nur Indikatoren des ursächlichen Vitamin-D-Mangels.
  • Aktives Vitamin D wirkt den Entzündungsprozessen entgegen.
  • Das gefürchtete Kawasaki-Syndrom des Kindesalters könnte auf Vitamin D ansprechen.

Die Übersichtsarbeit von 9 Seiten spricht sich grundlegend für eine weitere Erforschung des Vitamin D gegen Coronaviren aus.
Es wird auf die laufenden Studien zum Vitamin D gegen das Coronavirus verwiesen.
 

Vitamin D hat bekanntlich eine Fülle von günstigen Effekten im Rahmen der Coronavirus-Pandemie:

  • Schutz vor einer Überaktivität des Immunsystems im Kampf gegen das Coronavirus.
  • So ist der Cytokinin-Sturm einer der Mechanismen, die den COVID-Patienten töten können.
  • Bei Vitamin-D-Spiegel  oberhalb von 30 ng/ml besteht bereits ein gewisser Schutz.
  • Die Datenlage ist so gut, dass Prof. Biesalski weitere Studien zu diesem Thema begrüßt.

Die Frage stellt sich, warum überall Milliarden Euro wegen der Corona-Krise in Bewegung gestzt werden, Vitamin D jedoch leer ausgeht.
Es sei auf die 1-Euro-Lösung zur Bewältigung der Krise verwiesen: www.VitaminDPapier.de
Soll die "Hilfe zur Selbsthilfe" im Keim erstickt werden?
Für andere Naturstoffe gilt die gleiche Argumentation.

Wie gefährlich sind Vitamine? US-Vergiftungsbericht 2018



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt - Referat: USA-Vergiftungsbericht 2018

2020-07-10
  • In den USA gibt es Vitamin D in den höchsten Dosierungen frei verkäuflich:
  • 10 000,  20 000 oder 50 000 E pro Kapsel.
  • Dieser Zustand müsste im Verlauf der Jahrzehnte zu Problemen geführt haben, falls es eine Toxizität gibt.
  • Der Bericht der USA-Vergiftungszentrale gibt hier Auskunft.

Datenbank (USA) über Vergiftungsmeldungen aus einem Land (USA), in dem anders als bei uns nicht 1000 sondern 50 000 E je Kapsel frei verkäuflich sind.
Auch das landesweite Meldesystem ist auf bestm technischen Standard. Die jährliche Berichterstattung lässt valide Daten erwarten.

Der Jahresstatistik von 2018 (USA) zeigte eine Summe von 1,46 Millionen Meldungen (Seite 195 des Berichtes).
Schwere und tödliche Vergiftungen:

  • Alle pharmazeutische Stoffe: 12641 schwere Vergiftungen, 1058 Todesfälle
  • Straßendrogen: 2128 schwere Vergiftungen, 300 Todesfälle
  • Herzmedikamente 626 schwere Vergiftungen, 99 Todesfälle
  • Vitamine A+B+C+D+E: 2 schwere Vergiftungen, 0 Todesfälle

Wenn Politiker die Verbraucher vor Pharmazeutika schützen wollen, so gibt es diese Felder zur Betätigung:

  • Schutz vor Straßendrogen
  • Schutz vor herumliegenden Herzmedikamenten

Rund 100 Todesfälle könnten in den USA vermieden werden, wenn hier bessere Vorkehrungen geschaffen würden.

Die Vitamine A-E sind hingegen seit Jahrzehnten unbedenklich. 
Die USA hat

  • 4 x mehr Einwohner
  • Vitamin D wird 50 x höher dosiert abgegeben
  • Das teure Gesundheitswesen begünstigt einen höheren Konsum aller Vitaminen
  • Das Meldewesen ist auf einem bessern Stand als in Deutschland

Dennoch zeigen sich keine Probleme. Damit haben sich die Vitamine A, B, C, D und E als "idiotensicher" erwiesen.
Damit ist gemeint, dass auch extrem irrigige Vorstellungen über die Einnahme der Vitamine nicht zu Problemen geführt haben.

  • Die Frage bleibt, warum hier Steuergelder und Arbeitszeit der Ministerien für eine Regulierung verschwendet werden,
  • Die derzeitigen Handschellen für Vitamine können keinen einziges Menschen retten.
  • Das Argument des Verbraucherschutzes wird missbraucht.
  • Die Pandemie des Vitamin-D-Mangels wird verschleiert.

"Haltet den Dieb" - das ist das Manöver mit dem man den Betroffenen in die falsche Richtung schickt.
Nicht die Vergiftung mit Vitamin D, sondern der landesweite Mangel ist mit dem Tod von Tausende von Menschen verknüpft.
 

Warum habe ich eine BASEDOW-Schilddrüse? "Graves'-Disease"



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus einer META-Studie von Wang J

2020-07-09

Weil die BASEDOW-Krankheit der Schilddrüse oft als SCHICKSAL hingestellt wird, sucht die Wissenschaft nach Risikofaktoren.

  • Ist der Vitamin-D-Mangel an der Enstehung dieser Erkrankung beteiligt?
  • Kann Vitamin D sich günstig auswirken und die Krankheit stoppen?
  • Gibt es Studien die den Zusammenhang bestätigen können?
  • Übersichtsarbeit - META-Studie von J. Wang
  • Darstellung mittels FOREST-PLOT:
  • Statistische Signifikanz zeigt sich durch Abweichung von der Mitte der Grafik: "1"
  • Bei Menschen mit einer BASEDOW-Krankheit findet sich oft ein Vitamin-D-Mangel.
  • Die Wahrscheinlichkeit ist 4-fach erhöht. 

Mit Signifikanz wurde nachgewiesen, dass ein Vitamin-D-Mangel mit der Basedow-Krankheit verknüpft ist.
Diese Krankheit wird in der internationalen Literatur anders bezeichnet: "Graves' disease".

  • Es darf postuliert werden, dass ein hoher Vitamin-D-Spiegel vor der Krankheit schützt oder sie hemmt.
  • Ein Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet und wird nur selten korrigiert.
  • Eine Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels kostet nur wenige Euro.
  • Es ist ein simpler Akt der Fürsorge, Patienten mit dieser Krankheit von diesem Risikofaktor zu befreien.

 Vermutlich schützt ein guter Vitamin-D-Spiegel von 60 - 100 ng/ml vor BASEDOW und HASHIMOTO gleichzeitig.

Warum habe ich eine Hashimoto-Schilddrüse?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus einer META-Studie von Wang J

2020-07-09

Weil die HASHIMOTO-Krankheit der Schilddrüse oft als SCHICKSAL hingestellt wird, sucht die Wissenschaft nach Risikofaktoren.

  • Ist der Vitamin-D-Mangel an der Enstehung beteiligt?
  • Kann Vitamin D die Krankheit stoppen?
  • Wie sieht die Studienlage dazu aus?
  • Übersichtsarbeit - META-Studie von J. Wang
  • Darstellung mittels FOREST-PLOT:
  • Statistische Signifikanz zeigt sich durch Abweichung von der Mitte der Grafik: "1"
  • Bei Menschen mit einer HASHIMOTO-Krankheit findet sich oft ein Vitamin-D-Mangel.
  • Die Wahrscheinlichkeit ist 3,5 fach erhöht. 

Mit Signifikanz wurde nachgewiesen, dass ein Vitamin-D-Mangel mit der HASHIMOTO-Krankheit verknüpft ist.
Neben einem Selen-Mangel gibt es also einen zweiten Risikofaktor für die Entstehung.

  • Es darf postuliert werden, dass ein hoher Vitamin-D-Spiegel vor der Krankheit schützt oder sie hemmt.
  • Ein Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet und wird nur selten korrigiert.
  • Eine Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels kostet nur wenige Euro.
  • Fallberichte belegen bereits den Rückgang der TPO-Antikörper, weshalb Vitamin D zu empfehlen ist. (2)

Vermutlich schützt ein guter Vitamin-D-Spiegel von 60 - 100 ng/ml vor HASHIMOTO und BASEDOW gleichzeitig.

Britische Regierung prüft den Nutzen von Vitamin D gegen Coronaviren (THE GUARDIAN)



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Mattha Busby, Bericht zitiert nach: THE GUARDIAN Referat: Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-06-17
  • Es gibt klare wissenschaftliche Hinweise für den Nutzen des Vitamin D für das Immunsystem.
  • Diese Erkenntnis ist jetzt auch bei der Britischen Regierung angekommen.
  • Anders als in Deutschland wird jetzt im Regeierungsauftrag geprüft, ob Vitamin D eingesetzt werden soll.
  • Die Regierung von Schottland hatte diese Empfehlung bereits vor einiger Zeit ausgegeben.

Referat, Britische Tageszeitung, Online

  • 94 % der im britischen Gesundheitswesen verstorbenen Angestellten enstammten ethnischen Minderheiten.
  • Eine rapide Überprüfung der Rolle des Vitamin D wurde in Auftrag gegeben.
  • Prof. Martineau berichtet aus seiner jahrelangen Forschung, dass Vitamin D die Atemwege schützt.
  • Es gibt bereits zaghafte Anfänge mit der Verteilung von Vitamin D (u.a.) Präparaten an die gefährdete Bevöllkerung.
  • Die Regierung hat eine dringende Überprüfung zum Vitamin D angeordnet, ob das Risiko durch Coronaviren verringert wird.
  • Es gibt eine unverhältnismäßige hohe Anzahl schwarzer, asiatischer und ethnischer Minderheiten: 94% aller durch das Virus getöteten Ärzte.
  • Eine verspätete Überprüfung der Gründe durch PUBLIC HEALTH ENGLAND, hatte die Rolle des Vitamin D übersehen.
  • Es gibt bereits Ansätze, das Immunsystem der Bevölkerung durch die Verteilung von Vitamin D und andere defizitäre Stoffe zu stärken.

Es ist erfreulich, dass man sich offenbar von der Illusion verabschiedet, das "Immunsystem" als "Black Box" zu betrachten.
Die Abhängigkeit des Immunsystems von Vitamin D findet eine wachsende wissenschaftliche Zustimmung:
"Vitamin D immune system" 4524 Fundstellen
"Vitamin D immune system virus" 248 Fundstellen

Virusschutz mit Vitamin D: eine Übersichtsarbeit aus Ohio, USA (P. McCullough)



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PREPRINT von Patrick J McCullough, Jeffrey Amend, William P McCullough, Steven J. Repas, Jeffrey B. Travers (ORCID 0000-0001-7232-1039) and Douglas S Lehrer REFERAT: Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-06-06
  • Was sagt die medizinische Fachliteratur zu Vitamin D als Option gegen Viren?
  • Welche Gründe sprechen dafür?
  • Welche Dosierung muss hierbei erfolgen?
  • Was sagen die Autoren?
  • Review / Übersichtsarbeit / Preprint

Die Studie hat diese Kapitel:

  • Vitamin D und das menschliche Genom.
  • Aktuelle Empfehlungen für die tägliche Aufnahme von Vitamin D und Sonneneinstrahlung.
  • Vitamin D erzeugt antimikrobielle Peptide, die gegen zahlreiche Mikroorganismen wirksam sind, und ein Vitamin D-Mangel ist stark mit dem Risiko für akute Infektionen der Atemwege verbunden.
  • Vitamin D ist ein Steroidhormon-Vorläufer, der in verschreibungspflichtigen und OTC-Formulierungen erhältlich ist.
  • Erkenntnisse aus unserer 11-jährigen Erfahrung in der Behandlung von Krankenhauspatienten mit 5000 (125 µg) IE bis 50.000 (1250 µg) IE Vitamin D pro Tag.
  • Rassenunterschiede bei den Serum-25-(OH)-D-Konzentrationen - könnte die alarmierende Sterblichkeitsrate bei nicht-hispanischen (NH) Schwarzen erklären, die mit Coronavirus infiziert sind.
  • "Wenn das Risiko-Nutzen-Verhältnis einer Behandlung berücksichtigt wird und der potenzielle Nutzen einer Behandlung die Risiken erheblich überwiegt, erscheint es gerechtfertigt, eine Behandlung während einer Pandemie zu empfehlen, wie wir sie derzeit bei so vielen gefährdeten Menschen erleben.
  • Das Risiko eines Vitamin-D-Mangels und der Unfähigkeit, eine wirksame antimikrobielle Peptidantwort zu erzielen, überwiegt bei weitem das Risiko von Toxizität  durch Hyperkalzämie."
Das ROTE KREUZ INDIEN darf 1 + 1 zusammenzählen, in DL ist das derzeit noch verboten! (EDITORIAL)





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-05-25
  • Remdesivir, Impfungen gegen Lungenentzündung, Heparin gegen COVID-Thrombosen...
  • ...all das kann in Deutschland im TV vorgestellt werden, weil niemand es ohne Rezept bekommen kann.
  • Vitamin D und Vitamin C als einfache Mittel zur Selbsthilfe werden jedoch medial gemobbt.
  • Gibt es Gegenbeispiele, wo ein natürliches Wirkprinzip aufgegriffen wird?
  • Das www.virus-video.de ist den meisten Besuchern dieser Webseite bekannt.
  • Grafiken daraus wurden in Indien weiter verwendet.
  • Dr. Mahtani war damit erfolgreich: Das Rote Kreuz verteilt Vitamin D an die Bevölkerung!
  • Die Redaktion freut sich, dass unsere Botschaft in Indien Erfolg hatte!
  • Das indische RED CROSS zeigt, dass man (1+1 = 2) zusammenzählen kann:
  • Die Menschen im Vitamin-D-Mangel bekommen genau das, was sie für ihre Gesundheit benötigen.
  • Der Vitamin-D-Mangel ist auch in Indien ein Thema geworden, seit die Menschen in Städten leben. 
  • Allerdings war das Video von Dr. Mahtani zeitweise verschwunden und musste  mehrmals von ihr neu eingestellt werden.
  • Angst-erzeugende Lenkung der Bevölkerung durch die Medien - gibt es so etwas in Deutschland?
  • Es gibt Hinweise darauf: https://www.vitamindservice.de/vitaminC-gegen-Coronaviren
  • Die Verbraucherzentrale "schützt" die Menschen mit "HEALTH-CLAIMS" vor "falschen Behauptungen".
  • "Sicherheitsgesetze" sollten uns aufhorchen lassen - Indien ist hier offensichtlich weniger restriktiv gegen Vitamine. 

Ist die Selbstbestimmung der Europäer bei Nahrungsergänzungsmitteln bereits vor Jahren verloren gegangen?
Die Minsterien arbeiten bereits daran, den freiem Zugang weiter zu drosseln:*
Vielleicht kann das RED CROSS INDIA uns auch einmal eine Hilfe per Flugzeug senden?
Warten wir also auf eine indische Hilfslieferung aus dem freiheitlichen Indien?
 

Coronavirus und Vitamin C: Informationslücke im TV - ECOSIA übertrifft GOOGLE



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Referat: Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-05-24
  • Sind die Medien eifrig bemüht alles zu berichten, was den Menschen gegen das Coronavirus helfen kann?
  • Kann es sein, das  einfach umsetzbare natürliche und nützliche Hilfen ausgeblendet werden?

REFERAT: Pressenza.com (08.04.2020)
Vergleich der Suchmaschinnen GOOLGE und ECOSIA

  • Bereits am 8.4.2020 wurde von PRESSENZA berichtet, dass Vitamin C im größten Stil (tonnenweise!) nach China importiert wurde.
  • Nirgends fand diese PRESSENZA-Meldung ihren Niederschlag in anderen Medien.
  • ECOSIA listete zu einem frühen Zeiptunkt ab 25.02.2020 Quellen mit einer positiven Darstellung. 
  • GOOGLE listet Fundstellen ab 25.03.2020 mit negativen Darstellung in den Top-Fundstellen.
  • Die verzerrte Darstellung des Vitamin D ist uns bereits bekannt: www.VitaminDMobbing.de
  • Die verzerrte Darstellung des Vitamin C zeigt deutlche Parallelen: eine mediale VITAMIN-VERMEIDUNG.
  • Während sonst jeden Winter alle Radiosender eine "vitaminreiche Ernährung" anregen, ist es diesmal völlig anders.
  • Das Schweigen der Medien hat eine ungeahnte Lautstärke bekommen.

Die sogenannte "Impfung gegen Lungenentzündung" wurde vom Minister Jens Spahn ins Gespräch gebracht.
Anschließend war dies für Wochen eine der häufigst gestellten Fragen in unserer Arztpraxis.
Der Nutzen ist allenfalls im Sinne einer Doppelinfektion "Coronaviren + Pneumokokken'" denkbar, jedoch keinesfalls erwiesen.
Warum wurde hier der Umsatz der Impfindustrie angekurbelt, während die empirischen Fakten zu Vitamin D und Vitamin C unerwähnt blieben?

Die Kollegen aus Hamburg berichteten über multiple Thrombosen in der Blutbahn der obduzierten Toten.
Folgerichtig durfte ein Klinikarzt im Interview berichten, dass jetzt derartige Patienten "aggresiv" mit Heparin geschützt werden.

  • Impfungen und Heparin passieren das mediale TV-Filter, während Vitamin C + D ausgefiltert werden?
  • Liegt es daran, dass die Menschen hier selbst aktiv werden könnten, um dem Druck der Angst steigender Zahlen zu entgehen?
  • Wer erfahren will, dass "Vitamine nichts nützen", der erfährt das bei GOOGLE.
  • Wer erfahren will, ob sich irgendwelche neuen Perspektiven durch Naturstoffe gezeigt haben, der der erfährt das bei ECOSIA.*

Mein eigener empirischer Beitrag im Rückblick auf die Corona-Krise, in der unser Landkreis OLPE zu den Hotsports gerechnet wurde:
Kein einziger meiner Patienten ist am Coronavirus  verstorben (Stand 24.05.2020). Vitamin D gehört natürlich zur Standard-Ausrüstung.**
 

Studien zu CORONA: Tun die Verantwortlichen wirklich ALLES, WAS IN IHRER MACHT STEHT?



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-05-20

Coronakrise 2020

  • Das Coronavirus ist durchaus real und tückisch: www.virus-video.de
  • Diese Bedrohung wurde von uns in diesem Video schon thematisiert, als Heinsberg weitgehend unbekannt war.
  • Doch sorgen die Verantwortlichen wirklich für alles was in ihrer Macht steht, um die Menschen in ihrer Gesundheit zu unterstützen?
  • Oder wirken sie in der Krise nur für das, was ihre Macht verstärkt?

Web-Recherche: ClinicalTrials.gov
Der Blick über die Grenzen:
Was unternehmen internationale Nationen und Wissenschaftler, um einen Ausweg zu finden?

  • Stand 20.05.2020 
  • 19 Universitäts-geleitete Studien
  • aus 12 Nationen
  • mehr als 11000 Patienten sind beteiligt

Es gibt keinen einzigen deutschen Beitrag in diesem Feld der Forschung!

HIlfe zur Selbsthilfe - das ist das Thema der Nährstoffe und Vitamine

  • Mundschutz und 1,5 m Abstand: ist das wirklich das letzte Wort zur Selbsthilfe?
  • Warum gibt es Schwerpunkte der Erkrakung Covid-19 in Zonen mit schlechter Vitamin D-Versorgung?
  • Altenheime, Stadtzentren, Winterzeit - das ist der "dunkle" Bereich der westlichen Gesellschaften.
  • Die Beteiligung Deutschlands - das Mutterland des Vitamin D - wird in der Welt der Forschung vermisst!

Wer ist verantwortlich für diese Ausblendung des Vitamin-D-Mangels in Deutschland?
Fakt ist: Über 18 000 Menschen fallen dem Vitamin-D-Mangel jährlich zum Opfer - in einer extrem vorsichtigen Schätzung. (Quelle: PMID:21572875)

  • Milliarden-Euro von Ausgaben können nicht darüber hinwegtäuschen, dass bislang kein Euro dafür ausgegeben wurde, die Krise über ein repariertes Immunsystem zu entschärfen.
  • Dabei ergibt die Kombination von winterlichem Vitamin-D-Mangel mit dem Health-Claims des Vitamin D bereits die Notwendigkeit für den Einsatz des Vitamin D. 
  • Es gibt zwei Pandemien: die Pandemie der Ursachen und die Pandemie des Coronavirus: www.VitaminDService.de/pandemie
  • Sind die Bürger dieses Landes besser über das Immunsystem informiert als die Wissenschaftler, die zu Poitik-Beratern aufsteigen?

Jeder weiß, dass gewaltige Probleme immer größer werden, wenn die staatlichen Organe nur noch in eine EINZIGE Richtung ermitteln.
Wo ist die VIERTE Kraft im Staate (freier Journalismus), der hier die Institutionen auf ungenutzte Potenziale aufmerksam macht?
Ist das www.VitaminDMobbing.de so wirksam, dass es die Presse lahmgelegt hat?
Es ist Zeit, den Blick auf die epidemiologischen Ursachen für Zonen mit einer schweren Schädigung durch die Pandemie zu werfen!

 

"C:C" - CATHELICIDIN gegen CORONAVIRUS (Referat)



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt nach dem Original von Patrick J. McCullough "Die wesentliche Rolle von Vitamin D bei der Biosynthese endogener antimikrobieller Peptide kann erklären, warum ein Mangel das Mortalitätsrisiko bei COVID-19-Infektionen erhöht"

2020-05-18

Hilft Vitamin D gegen Coronaviren?
Kann das Konzept aus dem www.virus-video.de auch von anderen Wissenschaftlern bestätigt werden?
Ein Gruppe aus OHIO hat sich mit der Frage über den Nutzen des CATHELICIDIN befasst:

REVIEW = Literaturarbeit

  • Der Vitamin-D-Spiegel wurde beobachtet.
  • Es gab viele Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel von weniger als 20 ng/ml.
  • So niedrige Werte reichen nicht aus, um die Produktion von Eiweißstoffen zur Virus-Abwehr zu garantieren.
  • Ein Vitamin-D-Mangel behindert daher die Virus-Abwehr.

Diese Erkenntnis entspricht der Darstellung in unserem www.virus-video.de vom Februar 2020.
Es wird von den 6 Experten aus Ohio bestätigt, dass einige 10 000 E Vitamin D nötig sind, um einen Vitamin-D-Mangel zu beheben.
Diese Aussage ist konform mit den Aussagen des www.VitaminDService.de/health-claims

Vitamin D gegen Coronavirus:
"Wir schlagen vor, dass eine verstärkte Vitamin-D-Supplementierung einen sicheren und kostengünstigen Weg zum Schutz aller Bevölkerungsgruppen vor Infektionen darstellen könnte, insbesondere vor COVID-19-Pandemien."

86-jährige mit Herz- Nieren- und Lungenkrankheit hat einen milden COVID-19-Verlauf (Fallbericht)





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-05-17
  • Derzeit geht die Welle der Coronavirus Pandemie in Deutschland zurück.
  • Viele Menschen mit Risikofaktoren leben dennoch weiter in Angst vor dem Coronavirus.
  • Die Debatte um den richtigen Schutz der Bevölkerung wird erbittert geführt.
  • Von Vorteil wäre es jetzt, wenn man die Risikopatienten mit einer einfachen Methode schützen könnte.

Dieser Fallbericht reiht sich an den vorangehenden Bericht der 97-jährigen Patientin: Überleben trotz Risikofaktoren.

Fallbericht einer 86-jährigen Patientin aus einem Seniorenheim.
Die Medikation von 3 x 20 000 E Vitamin D pro Woche wurde kontrolliert verabreicht.
Die Aufsättigung mit Vitamin D fand am 22. Mai des Vorjahres statt: 2019
Die Erkrankungen sind im Bild vom Entlassungsbrief abzulesen: (Kurzfassung:)

  • Hypertonie 
  • Vorhofflimmern
  • COPD Stadium 2
  • Biologische Aortenklappe
  • Mitral und Trikuspialklappenschwäche 3. Grades
  • Nierenschwäche
  • Hirninfarkt
  • Beinvenenthrombose in der Vorgeschichte
  • COVID-Positiv getestet
  • kein Fieber
  • keine Beatmung nötig
  • keine Schäden der Organe gegenüber den Vorbefunden feststellbar
  • Mit diesem Fall ist der Nachweis erbracht, dass eine COVID-19-Infektion keineswegs tödlich enden muss.
  • Selbst bei therapiebedürftigen Vorschäden von Herz, Niere, Lunge und Venensystem etc. (s. Bild) kein schwerer Verlauf.
  • Die erkennbare Besonderheit war ein Vitamin-D-Spiegel über 70 ng/ml.
  • Der Nutzen des Vitamin D für das Immunsystem ist unstrittig.

Eine systematische Studie mit einem Vitamin-D-Schutz ist angezeigt, auch wenn es denen nicht gefallen mag, die ihr Geld in die Entwicklung eines Impfstoffes investiert haben. Mit Widerständen einer Milliarden-schweren Industrie kann gerechnet werden. Die Verleumdung von Vitamin D hat sich immer wieder als haltlos herausgestellt: www.VitaminDMobbing.de 
Derzeit steht es jedem frei, sich selbst zu versorgen. Ein Umstand, der allerdings bedroht ist: www.VitaminDService.de/Julia

Die Wissenschaft schielt - es gibt zwei Pandemien: Coronavirus und Vitamin-D-Mangel



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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt REFERAT: ""Wissenschaftlicher Strabismus" oder zwei verwandte Pandemien: COVID-19 & Vitamin D-Mangel"

2020-05-13
  • Kann Vitamin D dabei helfen, die galoppierende Ausbreitung des Schadens durch die Coronavirus-Pandemie zu stoppen?
  • Der Artikel im Journal von Cambridge.org wurde von einem internationalten Team von Wissenschaftlern verfasst.
  • "Scientific Strabismus" - das heißt - schielende Wissenschaft.
  • Der Beitrag will die Fehlsichtigkeit korrigieren.

Übersichtsarbeit

  1. Die WHO kündigte den Ausbruch der neuartigen Coronavirus-Krankheit (COVID-19) als globale Pandemie an.
  2. Die Verteilung der Ausbrüche in der Gemeinschaft zeigt saisonale Muster entlang bestimmter Breitengrade, Temperaturen und Luftfeuchtigkeit, d. H.
  3. Ähnlich dem Verhalten saisonaler Infektionen der viralen Atemwege. COVID-19 zeigt eine signifikante Ausbreitung in Ländern mittlerer nördlicher Breite mit einer Durchschnittstemperatur von 5 bis 11 ° C und niedriger Luftfeuchtigkeit.
  4. Vitamin-D-Mangel wurde auch als Pandemie beschrieben, insbesondere in Europa.
  1. Dementsprechend möchten wir auf den möglichen Zusammenhang zwischen schwerem Vitamin-D-Mangel und Mortalität im Zusammenhang mit COVID-19 hinweisen.
  2. Aufgrund seiner seltenen Nebenwirkungen und seiner relativ breiten Sicherheit könnte eine prophylaktische Vitamin-D-Supplementierung helfen.
  3. Das gilt auch für eine Lebensmittelanreicherung mit Vitamin D.
  4. Vernünftigerweise kann diese sehr unkomplizierte Therapie für diese beiden weltweiten Probleme der öffentlichen Gesundheit dienen.
Für Menschen mit einem besseren Vitamin-D-Spiegel war die CORONAVIRUS-Infektionsrate geringer (Referat)





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Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert: A. Avolio (1)

2020-05-11

Bietet ein besserer Vitamin-D-Spiegel tatsächlich eine Schutzfunktion vor Coronaviren?
Dann müssten sich im Blut von Coronavirus-positiven schlechtere Vitamin-D-Spiegel nachweisen lassen.
Dazu gibt es jetzt erste Daten aus Turin.

Brief Report

Parallel zu Abstrichen auf Coronaviren (SARS-Cov-2) wurden der Vitamin-D-Spiegel bestimmt.

  • Coronavirus-negative Probanden (n= 80) hatten einen Vitamin-D-Spiegel  von 25,6 ng/ml im Durchschnitt.
  • Coronavirus-positive (mit Virus-Beweis) Probanden (n= 27) hatten einen Vitamin-D-Spiegel  von 11,6 ng/ml im Durchschnitt.
  • Die Signifikanz war eindeutig.
  • Diese wurde mit p = 0,004 angegeben. Damit wurde der geforderte Wert von 0,05 deutlich unterboten.

Im Bereich der Studie war ein positiver Abstrich-Test auf Coronaviren (PCR) mit schlechteren Vitamin-D-Spiegeln verbunden.

  • Trotz der geringen Fallzahl fand sich eine hohe statistische Signifikanz.
  • Das spricht für eine hohe Relevanz.
  • Ein schlechter Vitamin-D-Spiegel von 11 ng/ml erscheint als  Faktor der Anfälligkeit für das Coronavirus.
  • Ein hoher Vitamin-D-Spiegel von 25 ng/ml erscheint als schützend.
  • Eine Interventionsstudie mit der Korrektur des Vitamin-D-Spiegels ist zu fordern.

Nachtrag:
Dieses Ergebnis passt zu den Bevölkerungs-Studien: www.VitaminDService.de/neueMethode
Zur Vermeidung einer Unterdosierung empfihelt sich der www.vitaminDRechner.de
Berechnete Dosierungen können im www.VitaminDSimulator.de ® erprobt werden.

Keine erhöhte COVID-Sterblichkeit bei gutem Vitamin-D-Spiegel: eine neue Methode?





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Referat: Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt Nach der Orignal-Arbeit von Petre Cristian Ilie · Simina Stefanescu · Lee Smith

2020-05-10

Auch die EU-Nationen suchen unter höchstem Einsatz nach Wegen, ihre Bevölkerung vor der Coronavirus-Pandemie zu schützen.

  • Gibt es außer Mundschutz und Distanzierung noch weitere Methoden?
  • Kann die hier betrachtete Studie dazu beitragen, eine neue Methode zu finden?
  • Der Vorteil der Studie: ein Index aus harten Daten: (COVID-19-Todesfälle) : (Größe der Bevölkerung)
  • Der nationale Vitamin-D-Spiegel wurde in einer Punktwolke in Beziehung gesetzt.

Short Communication
 

Die Abbildung der Punktwolke wurde um einen roten und einen grünen Rahmen ergänzt:

  • Der rote Rahmen zeigt die bekannten Problem-Nationen: hohe Todeszahlen im Bezug zur Größe der Bevölkerung.
  • Der grüne Rahmen zeigt ein freies Feld: keine erhöhten Todesfall-Zahlen im Bezug zur Größe der Bevölkerung.
  • Die vertikale Grenze zwischen rotem und grünen Rahmen liegt im Bereich von ca 25-30 ng/ml:
  • Das Phänomen: keine hohen Todeszahlen im Bereich über 30 ng/ml. (Sterblichkeit > 0,1Tote / 1000 Einwohner)
  • Die X-Achse zeigt den Parameter, der ggf. für Gesundheitspolitik beeinflussbar wäre: der nationale Vitamin-D-Spiegel in ng/ml.
  • Die besten Vitamin-D-Spiegel findet man in Skandinavien, weil hier das Problem systematisch beeinflusst wird.
  • Die y-Achse weist einen Quotient aus harten Daten aus: Die Zahl der Covid-Toten im Bezug zur Gesamtbevölkerung.
  • Diese Beobachtungsdaten sind zunächst rein deskriptiv
  • Unklar bleibt, warum bei 20 ng/ml sowohl hohe als auch niedrige Sterblichkeit vorkommen.
  • Eine Hypothese dazu: Identische nationale Mittelwert könnten unterschiedlich stark gestreut sein.
  • Beispiel: Die Werte in Portugal könnten von 12 - 18 ng/ml streuen, die in Spanien von 0 - 34 ng/ml.
  • Zudem könnte der Beginn der Pandemie an einem Zeitpunkt liegen, an dem der nationale Vitamin-D-Spiegel bereits 10 Punkte besser ist.
  • In den HEALTH CLAIMS ist definiert, dass "Vitamin D die Funktion des Immunsystems unterstützt" (2)
  • Die Wirkmechanismen des Vitamin D dazu sind hier bereits beschrieben: www.virus-video.de
  • Ein Vitamin-D-Mangel ist bei Werten unter 30 ng/ml zu diagnostizieren. 
  • Der EU-weite Vitamin-D-Mangel  wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt als Pandemie bezeichnet (3)
  • Liegt der Coronavirus-Pandemie eine Pandemie des Vitamin-D-Mangels zu Grunde?

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