www.VitaminDmobbing.de

Erläuterungen zur folgenden Tabelle: 4 systematische Lügen sollen Vitamin D verdrängen

Mit 4 Irreführungen wird der Nutzen des Vitamin D in zahlreichen Medien kritisiert

Die tabellarisch gezeigten 4 Stichworte sind der wiederkehrende Kern der medialen Irreführung. Tatsache ist, dass Vitamin D bei Millionen von Menschen bitter nötig ist. Der Begriff "Vitamin" beinhaltet, dass es ohne diesen Stoff zu Krankheiten kommt. Das ist seit der Verleihung des Nobelpreises für die Entdeckung des Vitamin D unumstritten. Wir wehren uns dagegen, das die Zeit auf 1899 zurück gedreht werden sollen, denn täglich sehen wir die Schäden des Vitamin-D-Mangels und sehen den Nutzen der Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels.

>>> 3-Minuten-Video zur Einführung <<<
>>>Interview zum Mobbing <<<

>>> Vogelscheuchen sollen den Zugang zum Futter Vitamin D verhindern <<<


 

1) Stichort: „Winter“ - die Illusion der Naturversorgung

Der wiederkehrende Fehler: Es ist eine Irreführung, zu behaupten, dass sich Vitamin D auch im Winter bilden könnte: ein echtes „Wintermärchen“! Ebenso irrig ist es, an eine automatische Versorgung durch sommerlich gespeichertes Vitamin D zu glauben. Das reicht selbst bei extrem hohen Werten im Sommer nicht bis ins Frühjahr. Die Grippewelle ist die Folge.

2) Stichwort: „Niere“ - deplatzierte Warnungen

Der wiederkehrende Fehler: Wann gibt es Verkalkung oder Schäden der Niere durch Vitamin D? Wenn man so irrsinnig wäre und jeden Tag 1 Million Einheiten schlucken würde, dann würde man nach kurzer Zeit ein erhöhtes Calcium im Blut sehen. Eine solche Warnung ist deplatziert, d. h. am falschen Platz. Es gleicht der Warnung: „Trinke niemals Wasser, denn es sind schon Leute ertrunken!“

3) Stichwort: „Arzt“ -Angebliches Monopol

Der wiederkehrende Fehler: Tun Sie nichts, ohne vorher einen Arzt zu fragen. In Skandinavien, GB, NL und USA sind Präparate mit 10.000 E pro Tag frei verkäuflich. Seit Jahrzehnten ist es hier zu keinem Schaden gekommen. Es ist unverzichtbar, dass die Menschen selbst für ihre Bedürfnisse sorgen können. Ärzte haben dazu keine Budgets und sind wegen Überlastung nur selten gewillt, hier zu unterstützen. 

4) Stichwort: „1000“ oder  „800“ - falsche Empfehlungen

Der wiederkehrende Fehler: „Nehmen Sie täglich 800 oder 1000 IE Vitamin D!“ Eine solche Dosis ist für Säuglinge berechnet. Diese Dosis hat man später dazu verwendet, den Mindestbedarf der erwachsenen Bevölkerung zu definieren. Dieses gesundheits-politische Ziel wurde nie erreicht, weil man nichts dafür getan hat. Doch selbst bei Einnahme von 1000 IE liegt der Vitamin-D-Spiegel selten höher als 20 ng/ml.

>>> 4000-Euro-Wette gegen die 4 Illusionen (20 min)  <<<


die Tabelle vom Vitamin-D-Mobbing


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Titel des Beitrags 1) Stichwort: „Winter“ - die Illusion der Naturversorgung 2) Stichwort: „Niere“ - deplatzierte Warnungen 3) Stichwort: „Arzt“ -Angebliches Monopol 4) Stichwort: „1000“ „800“ - falsche Empfehlungen Notizen vom VitaminDservice
"VOLKSSTIMME" in der Kritik: "Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen, Tod: So gefährlich ist zu viel Vitamin D"


2024-02-08
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Irreführung: Um eine gute Vitamin-D-Versorgung zu erreichen, muss man normalerweise keine Vitamin-D-Präparate einnehmen. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) reicht es, wenn man regelmäßig nach draußen geht.
Richtigstellung: Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. Das regnerische Wetter und unsere "Indoor-Berufe" verhindern jedoch sehr oft diese natürliche Möglichkeit der Vitamin-D-Produktion.

Irreführung: Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) kann eine Vitamin-D-Überversorgung zu Übelkeit, Bauchkrämpfen und Erbrechen sowie in schweren Fällen zu Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit oder sogar zum Tod führen. Zu viel Vitamin D erhöht Kalziumspiegel
Nimmt ein Erwachsener regelmäßig mehr als 100 Mikrogramm Vitamin-D-Tabletten pro Tag ein, steigt der Kalziumspiegel im Körper, wie das RKI schreibt. Das kann zu den oben genannten Nebenwirkungen wie Nierenschäden oder Herzrhythmusstörungen führen.
Richtigstellung: Das Einhalten der natürlichen Obergrenze  von 100 ng/ml ist der sichere Bereich. Um eine Überdosierung herbeizuführen müssen extreme Mengen an Vitamin D zugeführt werden. Hingegen kann der Mangel an Vitamin D bis zum Tode führen. Die Studie von Prof. Zittermann und Dr. von Helden beweist es. https://www.vitamindservice.de/zittermann 

Irreführung: Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten empfiehlt die DGE nur dann, wenn ein Vitamin-D-Mangel ärztlich nachgewiesen wurde und sich der Vitamin-D-Spiegel nicht durch häufigere Sonnenbestrahlung oder eine ausgewogenere Ernährung verbessert. Wer Vitamin-D-Tabletten einnimmt, sollte laut Bundesinstitut für Risikobewertung auf Nahrungsergänzungsmittel mit maximal 20 Mikrogramm (800 Einheiten) Vitamin D zurückgreifen.
Richtigstellung: Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.

Irreführung: Der Vitamin-D-Spiegel sollte laut RKI idealerweise zwischen 20 und 30 ng/ml Blutserum liegen. Bei einer Vitamin-D-Konzentration von über 50 ng/ml handelt es sich dem Institut zufolge um eine Vitamin-D-Überdosierung. 
Richtigstellung: Die Vitamin-D-Experten-Organisation GrassRootsHealth, (internationale Organisation von mehr als 50 Universitäten und Wissenschaftlern) empfiehlt einen Vitamin-D-Spiegel im Bereich von mindestens 40-60   ng/ml.
Bis zur natürlichen Obergranze von 100 ng/ml sind keinerlei Schäden zu erwarten. In diesem Bereich ist keine Überdosierung bekannt.

Irreführung: Die EFSA hat einen oberen Grenzwert für eine orale Vitamin-D-Zufuhr berechnet: Bei Erwachsenen liegt dieser Wert bei 100 Mikrogramm (4000 Einheiten) pro Tag, bei Kindern bis zehn Jahren bei 50 Mikrogramm (2000 Einheiten). Der Wert gibt die Gesamtzufuhr an (...) die über Nahrung und Tabletten zusammen aufgenommen wird. Es kann sowohl zu einer akuten als auch zu einer schleichenden Überdosierung kommen. Grund dafür ist, dass der Körper Vitamin D speichern kann. (...) Die Halbwertszeit des Vitamins beträgt zwei Monate." Weltweit gibt es einen medizinisch nicht gerechtfertigten Trend zu Vitamin D und entsprechenden Hypervitaminosen", sagte die DGE-Sprecherin. Auch Präparate, die als unbedenklich gelten, könnten zu Vergiftungen führen, wenn sie hochdosiert eingenommen würden.
Richtigstellung: Dosierungen sollten individuell dem Körpergewicht angepasst werden. 4000 Einheiten sind geeignet für das Körpergewicht von 40 bis 60 kg um einen Spiegel zwischen 40 und 50 ng/ml zu ereichen. (siehe www.VitaminDSimulator.de) Bei dieser Dosierung und den Werten kann es nicht zu einer Vergiftung mit Vitamin D kommen. 
Die Halbwertzeit von Vitamin D ist in den www.VitaminDSimulator.de integriert. Sie ist von der Höhe des Vitamin-D-Spiegels abhängig. Der Simulator erlaubt eine brauchbare Modellierung aller vorkommenden Dosierungen.

VORSICHT IRREFÜHRUNG vom SWR: Vitamin D-Pillen - Segen oder Abzocke?


2023-02-15
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IRREFÜHRUNG: "An einem sonnigen Sommertag reicht schon eine viertel Stunde UVB Strahlung: Gesicht Hände und Unterarme um gleich mehrere 1000 internationale Einheiten Vitamin D zu produzieren".
RICHTIGSTELLUNG: Spaziergänge bei bedeckten Himmel erzeugen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel ist nicht möglich. Um Vitamin D zu tanken, bedarf es der Mittagssone. Wirksam von März bis September. www.ZifferblattRegel.de

IRREFÜHRUNG: "Frage an den Stoffwechselexperten Dr. DIETRICH: Kann das Probleme schaffen, wenn der Wert...wie hier bei 54 ng/ml liegt?" 
Ja auf jeden Fall. Wenn der Vitamin-D-Spiegel weiter ansteigt, können tatsächlich sehr unerwünschte Folgen auftreten: sprich Verkalkungen in Organen den Nieren z.B. in den ablehnenden Harnwegen, Blutgefäßen, Basalganglien des Gehirns.(...) Dieses Risiko steigt stark an mit einer Überversorgung mit Vitamin D. Verkalkungen in den Nieren (Nierensteine)=

RICHTIGSTELLUNG: Nieren erleiden durch Vitamin D in diesem Bereich und bis 100 ng/ml sicherlich keine Schädigungen.Im Gegenteil: Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutzsystem auch für die Nierenfunktion.

IRREFÜHRUNG: Prof. Dr. Martin FASSNACHT: "Eine große Studie mit 25.000 Leuten zeigte: (...)  kein relevanter Nutzen für irgendwelche Erkrankungen: ..(...) Bluthochdruck, Zuckererkrankung, Herzinfarkt Schlaganfall, Osteoporose  und (...) Knochenbrüche
RICHTIGSTELLUNG: Hier finden Sie eine Auswahl von 12 Studien, die beweisen, wie stark die Wirkung des Vitamin D bei unterschiedlichen Erkrankungen ist: Vitamin D schützt vor Autoimmunerkrankungen, ist Krebschutz, bietet Schutz vor Infektionen, Allergien u.v.m.
IRREFÜHRUNG: Anke Ehlers (BfR): Wenn Sie hochdosierte Vitamin-D-Präparate einnehmen können Sie sich auf Dauer damit schaden. Es gibt 2 Fallbeispiele die im Jahre 2017 publiziert worden sind (...) zwei ältere Personen, einer davon hat (...) akut Nierenversagen entwickelt.
RICHTIGSTELLUNG: Diese 2 Fallbeispiele werden seit Jahren regelmäßig von den Medien genutzt, um Vitamin D schlecht zu reden. Wir haben diese Fallbeispiele als unwissenschaftlich, stümperhaft und falsch entlarvt:  "Ist Hochdosis-Vitamin-D die Ursache für dauerhafte Nierenschäden?"
IRREFÜHRUNG: "Bei der Analyse der Blutuntersuchung stößt man auf (...) Insulinresistenz: Hat diese beginnende Insulinresistenz was zu tun mit der Vitamin D Einnahme zu tun? Antwort des Arztes: (...) könnte damit zu tun haben, Vitamin D beeinflusst den Stoffwechsel und ist (...) an der Regulierung des Blutzuckers beteiligt.
RICHTIGSTELLUNG: Insulinresistenz und Neigung zu Diabetes entsteht nicht bei hohem Vitamin-D-Spiegel, sondern im Gegenteil beim Vitamin-D-Mangel!.- Vitamin D wirkt dem Diabtes und der Insulinresistenz entgegen! Die Ausführungen des SWR sind zwar mit "könnte" verklausuliert, führen aber genau in die falsche Richtung! 
Lesen Sie hierzu den Plot: Insulin wird unwirksam bei Vitamin-D-Spiegeln unter 30 ng/ml
 

IRREFÜHRUNG: "Die DEG empfiehlt eine Einnahme von 800 internationalen Einheiten.(...)  "Das RKI: ab 20 Nanogramm/Milliliter wäre die Versorgung ausreichend, Ohne dass ein mehr noch zusätzlich Nutzen bedeuten würde".
"17 ng/ml: unser Würzburger Endokrinologe würde Vitamin D erst verordnen bei einen Wert von unter 8 ng/ml. Der Würzburger Endokrinologe: wenn man ein Spiegel unter acht hat dann würden auch wir klar sagen das muss behandelt werden".
RICHTIGSTELLUNG: 
Ein Vitamin-D-Spiegel von 30 ist ein Menschenrecht  Hier sehen Sie das Ziel für Ihren Vitamin-D-Spiegel - VitaminDziel.de ! Die amerikanische Organisation GrassRootsHealth von Vitamin-D-Experten aus aller Welt empfiehlt  "Bringen Sie Ihren Vitamin D Spiegel in einen Bereich von 40-60 ng/ml." 

IRREFÜHRUNG: "Stoffwechselexperte Johannes Dietrich Uniklinikum Bochum zur Patientin: Vitamin D haben Sie ausreichend, ihr Spiegel liegt bei 54,9 ng/ml Das ist eine relativ hohe Konzentration. Wieviel nehmen Sie denn ein: Patientin: morgens 1000 Einheiten, manchmal auch 2000. Dietrich: "Bei den Werten die ich vorliegen habe, sehe ich hier keine Notwendigkeit zur weiteren Einnahme".
RICHTIGSTELLUNG: Ein Vitamin-D-Spiegel von 54,9 ng/ml kann nicht (!) durch eine Einnahme von 1000 bis 2000 Einheiten erreicht werden. Je nach Körpergewicht erreicht man im Winter durch diese Einnahme höchstens einen Wert von nur 20 bis 28 ng/ml. Der www.VitaminDSimulator.de gibt den Beweis.
 

IRREFÜHRUNG: "Medizinprofessorin Karin MEISSNER Uni München: Expertin für medizinische Psychologie: Wir wissen heute, dass allein die Erwartung, dass es uns besser geht, wenn wir etwas einnehmen, dazu führen kann dass wir uns tatsächlich besser fühlen. Das ist der gut erforschte Placebo Effekt.
RICHTIGSTELLUNG: Formal ist dieser Satz keineswegs falsch, denn dieser Effekt ist allgegenwärtig. Die Zuschauer hören aber nur die Definition des Placebo-Effektes. Eine wissenschaftliche Diskussion im Bezug auf Vitamin D fehlt. Dabei hätte man nämlich einen "Placebo-Effekt" bei über 50 % der Teilnehmer zugeben müssen.
Die Wirkprinzipien des Vitamin D gehen weit über einen Placebo-Effekt hinaus, denn jahrelange Störungen werden innerhalb einer Woche dauerhaft behoben. Mehr dazu in den Fallbeispiele im Buch: Gesund in sieben Tagen.  75 % der Teilnehmer spüren den positiven Effekt der Vitamin-D-Therapie nachgewiesen durch den Entdecker der Vitamin-D-Therapie. Auch authentische Erfahrungsberichte liefern den Beweis für die Wirksamkeit.
Hinreichendes Argument ist die hormonelle Struktur. 
WIDERSPRUCH der SWR-Beitrags: Wenn es um NEBENWIRKUNGEN geht, wird eindringlich vor der Macht der hormonellen Struktur des Vitamin D gewarnt. Geht es um die positiven Effekte wird alles als PLACEBO-Effekt bagatellisiert. WAS DENN NUN: Hormon oder Begatelle? Die korrekte Dosierung mit dem ® www.VitaminDSimulator.de im Bereich von 60 - 100 ng/ml ist die Lösung des Widerspruches. Intoxikationen sind erst oberhalb von 200 ng/mnl nachgewiesen worden, Kinder sind erst ab 300 gefährdet.

SWR: DOC FISCHER - MÜHLHAUSER: Vergessen Sie Ihren Vitamin D-Wert


2023-01-22
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IRREFÜHRUNG: "Bei einer Fehleinnahme von Vitamin D kann es zu einer Überdosierung kommen. Deshalb ist es wichtig sich an die empfohlene Menge zu halten. Das Risiko ist, das verstärkt Calcium Werte im Blut steigern. Hohe Calcium-Werte gehen dann einher mit einer Nierenfunktionsstörung." 

RICHTIGSTELLUNG: Angesichts der Tatsache, dass der Vitamin-D-Mangel  in Deutschland mit 20.000 Todesfällen pro Jahr verbunden ist, und auf der anderen Seite ein Vergiftung mit Vitamin D auf Vitamin-D-Spiegel oberhalb von 250 ng/ml begrenzt ist, handelt es sich um eine Irreführung. Die Vitamin-D-Einnahme muss stets individuell angepasst werden, um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt, wenn der Mangel endet. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion durch Erkrankung. Vitamin D ist das Schutzsystem, auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG: "Die optimale Versorgung beginnt laut Robert Koch Institut bei 20 ng/ml".
RICHTIGSTELLUNG:  Die Frage nach dem gesundheitlich optimalen Vitamin D Spiegel wird von der wissenschaftlichen Organisation GrassRootsHealth, kontinuierlich überprüft. Die Empfehlung der Vitamin-D-Experten lautet: Bringen Sie Ihren Vitamin D Spiegel in einen Bereich von 40-60 ng/ml. 
IRREFÜHRUNG: "Wenn der Körper selbst kein Vitamin D bilden kann, dann ist empfohlen, ab den 2 Lebensjahr 600 Einheiten täglich und ab 64 Jahre 800 IE pro tag einzunehmen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys. Nutzen Sie für die individuelle Einnahme nach Ihrem Körpergewicht unseren ®www.VitaminDSimulator.de
IRREFÜHRUNG: "Die kritische Obergrenze liegt laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) bei 4000 IE pro Tag". 
RICHTIGSTELLUNG: Vitamin-D-Experten aus aller Welt bestätigen, dass die tägliche Einnahme von 10.000 Einheiten beim erwachsenen Menschen keine Schäden verursacht. Für einen Erwachsenen mit einem Körpergewicht von 100 kg sind 4000 Einheiten deutlich zu wenig. Dieser erreicht mit der Einnahme von 4000 IE täglich höchstens einen Wert von 38 bis 40 ng/ml - errechnet mit dem ®Simulator.
 

IRREFÜHRUNG: "Vitamin D soll einer Vielzahl von weiteren Krankheiten vorbeugen können. Mit etwa 25800 Probanden ist die US amerikanische Vital Studie die bislang größte Studie zur Prävention von Krankheiten durch Vitamin D Gabe. (...). Die Studie läuft voraussichtlich noch bis 2024, eine Nachbeobachtung nach fünf Jahren zeigte, dass durch die Einnahme von Vitamin D bei gesunden Erwachsenen keine Knochenbrüche, Karzinome, Herzerkrankungen oder Schlaganfälle vorgebeugt werden konnten. Ein ernüchterndes Ergebnis für die Einnahme von Vitamin D".
RICHTIGSTELLUNG: Die Vital-Studie ist unterdosiert, was in einer vorhersehbaren Irreführung resultiert: https://www.vitamindservice.de/VITAL-UPDATE.
IRREFÜHRUNG: Zitat: Frau Dr. Ingrid Mühlhauser: 
"Dieser Wert sagt überhaupt nichts über die Gesundheit eines Menschen aus und dieser Wert sagt auch nichts darüber aus wie ihre Gesundheit sich entwickeln wird im Laufe der nächsten Jahre, ob sie früher oder später sterben werden.  (...) Es gibt ja wenige medizinische Maßnahmen die so umfassend und intensiv untersucht worden sind wie Vitamin-D-Gabe Aufnahme.  (...) Die Studien die vorliegen und das ist eine sehr große Anzahl von Studien haben gezeigt, dass man mit diesen Vitamin-D-Präparaten Krankheiten nicht verhindern kann und das Leben nicht verlängern kann. Sie vergessen am Besten den Vitamin-D-Wert. Die präventive Einnahme von Vitamin D kann gesunde Menschen nicht vor Krankheiten schützen."
RICHTIGSTELLUNG Vitamin-D-Service: Die 12 wichtigsten Publikationen zum Vitamin D des Jahres 2017: Hier finden Sie die Belege, wie stark die Wirkung des Vitamin D bei unterschiedlichen Erkrankungen ist: Vitamin D schützt vor Autoimmun-Erkrankungen, ist Krebs-Schutz, bietet Schutz vor Infektionen, Allergien u.v.m. https://www.vitamindservice.de/12studien
Tragisch: Frau Prof Mühlhauser ist einst angetreten, um die Prävention in der Medizin zu verbessern. Unklar ist, warum sie sich den Erkenntnissen rund um Vitamin D so vehement widersetzt.  Auch rund 100.000 Publikationen über Vitamin D können diese Frau nicht stoppen! Den Zusammenhang von Vitamin-D-Mangel und Sterblichkeit verleugnet sie. Wissenschaft endet stets dort, wo man Fakten unterschlägt: "Vergessen Sie ihren Vitamin D-Wert!" - da musste selbst die Journalistin über diesen absurden Witz laut lachen! 
Mehr Kritik: https://www.vitamindservice.de/search/node/Ingrid
Typisch: Diese Frau ohne jede Erfahrung mit der Vitamin D-Therapie wird von zahlreichen Qualitätsmedien auf den Schild der Richtlinien-Kompetenz gehoben. 

 

Irreführung der FR: "Künstliche Zufuhr kann ihrem Körper enorm schaden"


2022-10-18
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IRREFÜHRUNG: "Zwischen März und Mai reichen in Deutschland circa zehn bis 25 Minuten Sonnenbaden je nach Hauttyp. Ungefähr ein Viertel der Körperoberfläche sollte der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, beispielsweise ein Teil der Arme und Beine, sowie Hände und Gesicht."
RICHTIGSTELLUNG: Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssonne von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG: "Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt: Bei einer regelmäßigen täglichen Zufuhr von über 100 Mikrogramm Vitamin D (4000 E), die bei den üblichen Ernährungsgewohnheiten derzeit nur durch eine übermäßige Einnahme von Vitamin-D-Präparaten möglich ist, können unerwünschte Wirkungen wie Bildung von Nierensteinen oder Nierenverkalkung auftreten."
RICHTIGSTELLUNG: Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutzsystem, das auch für die gesunde Nierenfunktion nötig ist. 
https://www.vitamindservice.de/vogelscheuche

IRREFÜHRUNG: "Nur für diese Risikogruppen wird die Einnahme eines Vitamin-D-Präparats empfohlen. Un das auch nur, wenn bei diesen ein Mangel festgestellt wurde und der Arzt oder die Ärztin diese zur Verbesserung des Vitamin-Spiegels empfiehlt."
RICHTIGSTELLUNG: Der Vitamin-D-Mangel ist durch das RKI bestätigt. Wir sind selbstverantwortlich für unsere Ernährung und Lebensweise. Wir können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.

IRREFÜHRUNG: "Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt ein Mangel dann vor, wenn die Serumkonzentrationen des Markers 25-Hydroxyvitamin-D unterhalb von 30 NanoMol pro Liter Serum liegt. Diese Art Mangel sei bei der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland nicht der Fall."
RICHTIGSTELLUNG: 30 NanoMol pro Liter sind nur 12 NanoGramm pro ml. Hier besteht bereits ein besonders schwerer Mangel an Vitamin D. Selbst bei Werten von 30 bis 12 ng/ml Wert besteht eine hohe Gefahr an schweren Krankheiten zu erkranken, das Immunsystem benötigt hier dringend Unterstützung.
www.vitaminDPlot.de
Gegner einer gesunden Versorgung mit Vitamin D nutzen bevorzugt die Maßeinheit "nanoMol pro Liter", weil die Zahlen gegenüber "ng/ml" dann 2,5-fach erhöht erscheinen.

IRREFÜHRUNG: "Doch Pillen und Nahrungsergänzungsmittel sind laut Experten für gesunde Menschen nicht unbedingt empfehlenswert. Denn die Bildung des Vitamins kann durch einen angepassten Lebensstil und zielgerichtete Ernährung gefördert werden. Das Gute an Vitamin D ist: Es kann im Körper gespeichert werden. Wer also im Sommer einen Vorrat des Vitamins aufbaut, kann in den kälteren und sonnenärmeren Monaten davon zehren."
RICHTIGSTELLUNG: Der Speicher ist sehr schnell wieder leer, die Verlustrate beträgt monatlich bis zu 30 Prozent. Schon im November beginnt der Mangel deutlich zu werden, die Erkältungswelle beginnt und findet im Februar ihren Höhepunkt (Grippewelle).
IRREFÜHRUNG: "Aber auch die richtige Ernährung kann dabei helfen, den Vitamin-D-Spiegel nach oben zu treiben. Am größten ist die Konzentration des wichtigen Vitamins bei fettreichem Fisch wie Hering und Lachs. Auch Eier weisen eine nennenswerte Konzentration auf. Weiterhin werden auch diverse Pilze und Leber empfohlen."
RICHTIGSTELLUNG:  Über die Ernährung lässt sich der Bedarf an Vitamin D nicht decken.
Den Verlauf des eigenen Vitamin-D-Spiegels kann jeder mit dem ® www.VitaminDSimulator.de erkennen.
Um die Untätigkeit der Behörden zu verschleiern wird das Problem des landesweiten Vitamin-D-Mangels dem Bürger zugeschoben. In Skandinavien findet hingegen eine systematische Versorgung der Bevölkerung statt.

  • Definition "IRREFÜHRUNG": Aussagen die geeignet sind, Menschen in die falsche Richtung zu lenken. Dabei ist es unerheblich, ob sie einen wahren Kern haben. 
  • Beispiel: "Geh nicht aus dem Haus, denn heute kannst du von einem Meteoriten getötet werden." Auch wenn die Einschränkung mit dem Wort "kann" die Aussage formal als "richtig" erscheinen lässt, so ist es doch eine unzulässige Angstmache, die in die Irre führt. Was will der Sprecher erreichen?
  • Konkret: Der Tod von jährlich mindestens 20000 Menschen ist mit dem Vitamin-D-Mangel verknüpft, hingegen ist die Gefahr der Überdosierung bei einer geordneten Dosierung mit dem ® www.VitaminDSimulator.de ausgeschlossen.
  • www.VitaminDService.de/zittermann
  • Um davon abzulenken wird eine angebliche nennenswerte Gefahr durch hohe Vitamin-D-Spiegel inszeniert. Es verdeckt die Schuld des medizinischen Systems, eine Versorgung mit Vitamin D zu garantieren.
  • www.VitaminD30.de
  • Definition "PROPAGANDA": In einer konzertierten Aktion werden zahlreiche Medien genutzt, um eine Irreführung in die Welt zu setzen.
  • Erkennbar wird die Irreführung an der permanenten Wiederkehr gleichlautender falscher Aussagen. Die fehlende Wahrheit wird durch Wiederholung ersetzt.
  • www.VitaminDMobbing.de ist unsere tabellarische Aufstellung der 4 falschen Behauptungen.
  • Mit der www.vitaminDWette.de wird mit einem Einsatz von 4000 Euro durch das Institut VitaminDelta gewettet, dass unsere Sichtweise korrekt ist.
  • Das "Bundesinstitut für Risikobewertung" wird von der FR als Quelle genannt. Angesichts der gegenteiligen Datenlage ist es eher ein "Bundesinstitut für Risikosteigerung".
  • Mehrere internationale Studien zur Mortalität bei einem Vitamin-D-Mangel sind hier abgebildet: 
  • www.vitaminDPlot.de
APOTHEKEN-UMSCHAU: Vitamin-D-Präparate: Für wen sind sie sinnvoll?


2022-10-08
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IRREFÜHRUNG: Um ausreichend davon zu bilden, reichen je nach Hauttyp zweimal wöchentlich zwischen fünf und 30 Minuten im Freien.(...) mit unbedeckten Armen, Beinen und Kopf.
RICHTIGSTELLUNG: Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG: „Eigenmächtige Dosierungen mit Präparaten über 4000 IE sind unbedingt zu vermeiden.“ Nebenwirkungen wie Bauchkrämpfe, Übelkeit und Nierensteine können die Folge sein.
RICHTIGSTELLUNG: Wir sind selbstverantwortlich für unsere Ernährung und Lebensweise. Wir können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. Zu Nierensteinen.

IRREFÜHRUNG: Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor einer eigenständigen Einnahme des Vitamins. „Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des Vitamin-D-Status erfolgen“. Eine Ergänzung mit Vitamin D ist zum einen ratsam, wenn Ihre Ärztin oder Ihr Arzt bei Ihnen einen entsprechenden Mangel diagnostiziert.
RICHTIGSTELLUNG: .Leider verfügen nur wenige Ärzte und Apotheker über das neue Vitamin-D-Wissen. Sie raten somit viel zu oft von einer Zufuhr ab, die sich am natürlichen Wirkspiegel statt an der Dosierung orientiert. Dieser Fehler kann schwere gesundheitliche Schäden begünstigen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seine individuelle Dosis selbst berechnen und mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.

Laut Studien kann es bei älteren Menschen auch gegen akute Erkältung helfen – sofern eine Vitamin-D-Unterversorgung vorliegt. „Über dem wünschenswerten Blutwert von 20 ng/ml bringt die Einnahme von Vitamin D keinen nachgewiesenen gesundheitlichen Nutzen“, sagt Dr. Stephan Scharla, Sprecher der Sektion Knochen- und Mineralstoffwechsel der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie.
IRREFÜHRUNG: Bei zu niedrigen Vitamin-D-Werten sei die gängige wissenschaftliche Empfehlung die tägliche Einnahme von 800 bis 1000 internationalen Einheiten (IE), so Scharla. „In dieser Dosierung steigt der Vitamin-D-Wert im Blut bis zum Zielwert und die Gefahr für Nebenwirkungen ist gering.“
RICHTIGSTELLUNG: Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.

IRREFÜHRUNG: Bei Risikogruppen und erwiesenem Mangel ist eine Ergänzung mit Vitamin D ratsam. Bildet der Körper selbst genügend, kann zu viel künstliches Vitamin sogar schaden.
RICHTIGSTELLUNG: Wir sind selbstverantwortlich für unsere Ernährung und Lebensweise. Wir können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. 
IRREFÜHRUNG: Zielwert: 20 ng/ml
RICHTIGSTELLUNG: Ein Wert von nur 20 ng/ml bedeutet Vitamin-D-Mangel. Fahrlässig ist es, unwissende Menschen in ihrem Vitamin-D-Mangel zu belassen. Das kann viele Krankheiten nach sich ziehen. Ein Vitamin-D-Wert von 30 ng/ml  ist ein Menschenrecht. Erst ab 38 beginnt der Knochenschutz.Die Vitamin-D-Experten-Kommission grassroothealth empfiehlt einen Mindestwert von 40 bis 60 ng/ml.

APOTHEKEN-UMSCHAU: Vitamin D und COVID-19


2022-02-12
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IRREFÜHRUNG: "Mindestens dreimal in der Woche 20 Minuten", rät Professor Helmut Schatz (emeritiert) von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Nach Angaben des Bundesamts für Strahlenschutz genügt es völlig, Gesicht, Hände und Arme dabei unbedeckt zu lassen."

RICHTIGSTELLUNG: Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG:  "Wer auf eigene Faust entsprechende Präparate einnimmt und keinen nachgewiesenen Mangel hat, sollte eine tägliche Dosis zwischen 800 und 1000 Internationalen Einheiten (I.E.) nicht überschreiten. Ältere Menschen ab 65 Jahren können laut Experte Helmut Schatz vorbeugend täglich 1000 bis 2000 I.E. einnehmen. Auch jüngere Menschen, die überwiegend im Büro sitzen und im Winter nur wenig Tageslicht abbekommen, können vorbeugend 800 bis 1000 I.E. einnehmen, ohne dass es ihnen schadet."
RICHTIGSTELLUNG: Dosierungen mit 800, 1000 oder 2000 E  sind Dosierungen für Babys und Kinder. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.

IRREFÜHRUNG: "Das heißt aber nicht, dass ein Vitamin-D-Mangel die Ursache für einen schweren Verlauf ist", betont der Wissenschaftler. Keine einzige aussagekräftige Studie konnte bislang einen ursächlichen Zusammenhang zweifelsfrei nachweisen. (...) Ob Vitamin D tatsächlich vor einem schweren Covid-19-Verlauf schützt, kann man derzeit einfach nicht sagen."
RICHTIGSTELLUNG: Inzwischen mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit. Erneut wird der Ausweg aus der CORONA-Krise versperrt. Die  www.vitaminDZeitung.de belegt es. Erfolgreiche Studien und internationale Statements der Wissenschaft. 
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IRREFÜHRUNG: "Als Mittel, um Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, spielt Vitamin D zum Beispiel keine Rolle. Das lässt die sogenannte Vital-Studie mit knapp 26.000 Teilnehmern im Durchschnittsalter von 67 Jahren vermuten."
RiCHTIGSTELLUNG: Vitamin D ist ein Schutzfaktor für Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen Beweise: https://www.vitamindservice.de/12studien Die kritische Auseinandersetzung mit der der hier zitierten VITAL-Studie https://www.vitamindservice.de/node/2701

NDR - TV: Vitamin-D-Mangel im Winter: Was hilft dagegen?


2022-02-01
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IRREFÜHRUNG: Dem winterlichen Vitamin-D-Mangel lässt sich am besten entgegenwirken, indem man sich in den helleren Monaten Reserven zulegt, die der Körper im Fett- und Muskelgewebe speichert. Hierzu empfiehlt es sich, zwischen März und Oktober zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Hände und Arme unbedeckt und ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen, so das Robert-Koch-Institut (RKI). (...) Zudem produziert der Körper auch im Winter etwas Vitamin D, etwa bei Spaziergängen an der frischen Luft mit freiem Gesicht und ohne Handschuhe. RICHTIGSTELLUNG: Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG: Vor der Einnahme sollte man aber einen Arzt fragen und den Vitamin-D-Status überprüfen lassen. Denn eine Überdosierung kann schädlich sein und zu Bauchkrämpfen, Herzrhythmus-Störungen und Nierenschäden führen. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) betont die Gefahren einer überhöhten Vitamin D-Zufuhr. Denn Vitamin D ist fettlöslich und reichert sich im Körper an. Zu viel Vitamin D führt auf die Dauer zu einem überhöhten Kalziumspiegel. Das kann akut zu Übelkeit und Bauchkrämpfen führen - in schweren Fällen aber auch zu Nierenschädigungen und Herzrhythmusstörungen.
RICHTIGSTELLUNG:  Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel über 70 ng/ml zu erreichen. Die Nieren erleiden dadurch keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG: Das BfR empfiehlt deshalb ebenso wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung eine maximale Tagesdosis von 800 i.E. - am besten nach einer Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels beim Arzt.
RICHTIGSTELLUNG: Dosierungen mit 800 Einheiten sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys um gut versorgt zu sein. Orientieren Sie sich hierbei am www.vitaminDSimulator.de

IRREFÜHRUNG: Zur Frage, ob Vitamin D vor einer Infektion mit dem Corona-Virus schützt, hat sich das Bundesinstitut für Risikobewertung am 14. Mai 2021 geäußert: "Es gibt Hinweise darauf, dass ein unzureichender Vitamin D-Serumspiegel mit einem erhöhten Risiko für akute Atemwegsinfekte einhergeht. Dazu gehört auch die COVID-19-Erkrankung, für die die Datenlage aktuell noch unsicher ist. Bislang konnte insbesondere nicht gezeigt werden, dass gut mit Vitamin D versorgte Personen von einer zusätzlichen Vitamin-D-Gabe profitieren. Eine generelle Empfehlung zur Einnahme von Vitamin D-Präparaten zur Vorbeugung einer SARS-CoV-2-Infektion oder eines schweren Verlaufs einer COVID-19-Erkrankung ist daher derzeit nicht begründbar.
RICHTIGSTELLUNG: Inzwischen mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit Erneut wird der Ausweg aus der CORONA-Krise versperrt. www.vitaminDZeitung.de funktionendes Vitamin D gegen CORONA bleiben unerwähnt. Erfolgreiche Studien und internationale Statements der Wissenschaft werden verschwiegen: www.VitaminDMeta.de

Negative Botschaft durch das Bild:

  • Ein Kind mit herausgestreckter Zunge ist das anerkannte Signal für ein bitteres Gift. 
  • Nicht der Nutzen des Vitamin D als lebensnotweniger Stoff, sondern Abscheu wird hier unbewusst vermittelt.
  • Zudem ist die dargestellte flache Tablette als teilbar dargestellt, wie es für potenziell giftige Stoffe der Fall ist.
  • Es ist definitiv kein Vitamin D in dieser Tablette enthalten, denn diese Präparate sind zumeist als Kapsel oder Öl konfektioniert.
ABSURDE WARNUNG einer angeblichen Verbraucherzentrale schädigt die Verbraucher


2021-11-10
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Irreführung:
Der vorteilhafte Zusatz von Vitamin D in verschiedenen Nahrungsmitteln wird als Gesundheits-Gefahr hingestellt. Nahrungsmittel seien mit Vitamin D "belastet".
Wörtlich schreibt die Verbraucherzentrale.de : "Lebensmittel mit Vitamin D anzureichern ist in Deutschland seit vielen Jahren aufgrund der Gefahr einer Überdosierung verboten. Für eine Reihe von Produkten (z. B. Margarine, Kinderquark, Orangensaft) gibt es jedoch Ausnahmegenehmigungen."

Richtigstellung:
Durch diese Zusätze im Bereich weniger 100 Einheiten ist keine Intoxikation zu erzielen, da müsste schon eine ganze Lastwagen-Ladung verspeist werden.
Die "Gefahr der Überdosierung" entstand vor etwa 50 Jahren, weil ein Hersteller (USA) wegen der damals noch fehlenden Labormethode eine Million E pro Milchflasche (1) ausgeliefert hatte. Diese "Gefahr" bezieht sich also auf die Produktion und nicht auf den Verbraucher. 

Berechnung:
Die "illegal" zugefügte Menge von Vitamin D bewegt sich im Bereich bis 50 - 100 E pro Packung. Die Berechnung erfolgt mit 100 E:

  • Eine Menge von 2 Millionen Einheiten wären enthalten in: 20.000 Packungen mit einem Zusatz von je 100 Einheiten.
  • Bei einer Portion von 200 Gramm mit je 100 E wären das 20.000 x 100 Gramm = 2000 kg = 2 t Yoghurt.
  • Die Warnung könnte also auch lauten: "Essen Sie nicht 2000 Liter Yoghurt auf einmal!"
  • Oder: "Kinder können sich durch den Verzehr von 500 Kilogramm Yoghurt mit Vitamin D gefährden!"

Perfide:

  • Formal stimmt es sogar, dass in einem veralteten Gesetz der Zusatz von Vitamin D auf extrem kleine Mengen in ausgewählten Produkten beschränkt wird.
  • Der damalige Plan: Margarine sollte nicht weniger Vitamin D enthalten als Butter, daher wurde dort die Beigabe von Vitamin D in kleinster Menge gestattet.
  • Dieser überholte Maßstab wird nun irreführend auf alle Lebensmittel angewendet.
  • Eine Gesetzesänderung ist überfällig.

 

Es zeigt sich, dass das www.VitaminDMobbing.de weiterhin aktiv ist:

  • Die fehlerhafte Beschränkung des Vitamin D-Gesetzes wird als Keule benutzt, um den Verbraucher in die Irre zu führen.
  • Eine Intoxikation benötigt einige Millionen Einheiten, das wäre 2000 - 4000 x höher.
  • Im Gegenteil: In anderen Ländern werden die Verbraucher mit  Vitamin D-Zusätzen vor den bösen Folgen des Mangels geschützt.
  • Die angeblichen "Verbraucherzentralen" erweisen dem Verbraucher hier einen Bärendienst: sie schaden ihm und seiner Gesundheit.

Unzählige Menschen haben im zurückliegenden Jahrzehnt am eigenen Körper gemerkt haben, dass sie einen Vitamin-D-Mangel haben, der nach Beendigung eine Besserung der Gesundheit erzielt.

  • Gibt es eine Interessengruppe, die am anhaltenden Leiden der Menschen interessiert ist?
  • Wie haben diese es geschafft, die Redaktion der "Verbraucherberatungen" zu kapern?
  • Welche Kräfte sind hier tätig?
  • Die Leser unserer Verbraucherberatung sind informiert und können über einen solchen Beitrag nur lachen.

Das Actimel-Problem:

  • Das Produkt wird schon seit längerem als "functional food" beworben, was für Yoghurt-Bakterien durchaus zutreffen kann.
  • Die enthaltenen Mengen von Vitamin D sind allerdings zu gering, um den Vitamin-D-Spiegel wesentlich zu steigern.
  • Der Nutzen des Vitamin D ist hingegen bereits EU-weit anerkannt: www.vitaminDservice.de/health-claims
  • Actimel® versucht mit einem winzigen Schritt in die richtige Richtung zu gehen, stößt aber zu Unrecht auf heftigen Gegenwind: https://de.wikipedia.org/wiki/Actimel

P.S.: 
Die Abbildung zeigt Actimel®, das ist ein geschützter Produktname. Er ist hier nur beispielhaft herausgegriffen worden.
 

T-ONLINE: Vitamin D-Mangel: Die meisten Deutschen haben einen zu niedrigen Wert


2021-10-04
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IRREFÜHRUNG: "Dafür (...) täglich rund 15 Minuten im Sonnenlicht aufhält und dieses auf das Gesicht und Handrücken scheint. Auf Nummer sicher geht man, wenn man sich im Winter regelmäßig für ein paar Minuten in der Sonne aufhält. Im Sommer bekommt man in der Regel automatisch genügend Sonnenstrahlen ab. (...) "Lassen Sie wohldosiert Sonne an ihre Haut," empfiehlt Isabelle C. Keller von der DGE. Denn über 80 Prozent des Vitamin-D-Bedarfs werden über die Sonneneinstrahlung gedeckt. Dafür sind keine ausgedehnten Sonnenbäder nötig, die endogene Synthese funktioniert auch bei bedecktem Himmel."
RICHTIGSTELLUNG: Direkt im ersten Abschnitt 3 Irreführungen. 15 Minuten Sonnenlicht auf Gesicht und Hände lassen kein ausreichendes Vitamin-D bilden. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssonne von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. In den Wintermonaten ist keine (!) Vitamin-D-Produktion möglich. www.Zifferblattregel.de

IRREFÜHRUNG: "Tenor unter den Ernährungswissenschaftlern ist aber bei allen Vitaminen, dass diese in künstlicher Form nicht leichtfertig eingenommen werden sollten, weil sie auch schaden können. So sollten Sie Vitamine, ganz gleich welche, nur dann in Form von Tabletten oder Pulver zuführen, wenn der Arzt das ausdrücklich empfiehlt."

RICHTIGSTELLUNG: Leider verfügen nur wenige Ärzte und Apotheker über das neue Vitamin-D-Wissen. Sie raten somit viel zu oft von einer Zufuhr ab, die sich am natürlichen Wirkspiegel statt an der Dosierung orientiert. Dieser Fehler kann schwere gesundheitliche Schäden begünstigen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seine individuelle Dosis selbst berechnen und mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. 
 

IRREFÜHRUNG: "Deshalb kann bei Menschen über 65 unter Umständen eine zusätzliche Vitamin-D-Gabe in Höhe von mindestens 800 Internationalen Einheiten (IE) sinnvoll sein."
RICHTIGSTELLUNG:  Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.

IRREFÜHRUNG: (...) "So vermuten Wissenschaftler, dass niedrige Vitamin-D-Werte nicht die Ursache chronischer Erkrankungen sind, sondern, dass umgekehrt Alterungsvorgänge und entzündliche Prozesse die Vitamin-D- Spiegel absinken lassen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Ursache / Indikator: 

IRREFÜHRUNG: "Die Versprechen der Hersteller, dass man durch die Einnahme von Vitamin D (...) konnten in einer großen Zahl von Studien nicht belegt werden. Besonders ernüchternd ist dabei die Erkenntnis, dass in den Metaanalysen nahezu kein Effekt auf die Knochengesundheit festgestellt werden konnte, bei denjenigen Teilnehmern, die Vitamin D über Pillen oder Kapseln zugeführt haben. Die Einnahme von Vitamin D schützt demnach nach aktuellen Erkenntnissen weder vor Osteoporose, Herzinfarkten, Schlaganfällen noch Krebserkrankungen."
RICHTIGSTELLUNG: Hier finden Sie 12 Studien, die beweisen, wie stark die Wirkung des Vitamin D bei unterschiedlichen Erkrankungen ist: Vitamin D schützt vor Autoimmunerkrankungen, ist Krebschutz, bietet Schutz vor Infektionen, Allergien u.v.m.  https://www.vitamindservice.de/12studien
Behalten Sie den Durchblick! Lernen Sie, zu erkennen, wann eine Studie irreführend ist.
 

APONET: „Die Wahrheit über Vitamin D“ - ist eine Irreführung


2021-09-23
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IRREFÜHRUNG: Gesunde Erwachsene, die regelmäßig ins Freie gehen, brauchen kein Vitamin D einzunehmen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Ein Aufenthalt im Freien macht kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG: Schatz betont (...) von sehr hoch dosierten Präparaten mit 5000 oder 10000 I.E. rate ich jedoch dringend ab." Im Extremfall könne hoch dosiertes Vitamin D, das über einen langen Zeitraum eingenommen wird, der Niere schaden und Herzkrankheiten begünstigen.
RICHTIGSTELLUNG:  Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion
 

IRREFÜHRUNG: Wer fürchtet, unter einem Mangel zu leiden, bespricht dies am besten mit seinem Arzt.
RICHTIGSTELLUNG: Wir sind selbst verantwortlich für unsere Ernährung und Lebensweise. So können wir die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: "Täglich 850 bis 1000 Internationalen Einheiten (I.E.) sind nicht bedenklich, von sehr hoch dosierten Präparaten mit 5000 oder 10000 I.E. rate ich jedoch dringend ab." 
RICHTIGSTELLUNG:  Dosierungen mit 800 Einheiten sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.
IRREFÜHRUNG: Von einem richtigen Mangel wird jedoch erst bei Serumwerten unter 30 nmol/l (12 μg/l) gesprochen. Hiervon waren 15 Prozent der Studienteilnehmer betroffen.
RICHTIGSTELLUNG: Über 80 Prozent der Deutschen sind in den Wintermonaten in einem Vitamin-D-Mangel. Fahrlässig ist es, unwissende Menschen in ihrem Vitamin-D-Mangel zu belassen. Das kann viele Krankheiten nach sich ziehen. Ein Vitamin-D-Wert von mindestens 30 ng/ml  ist ein Menschenrecht
IRREFÜHRUNG: Mittlerweile gehen die Meinungen dazu auseinander: "Es mehren sich Studien, die zeigen, dass eine Gabe von Vitamin D und Calcium keinen Effekt hat", sagt Schatz.
RICHTIGSTELLUNG: Vitamin D ist neben Vitamin C, Magnesium, Vitamin K2 einer der wichtigesten Nährstoffe, um dauerhaft eine Osteoporose zu verhindern. 

IRREFÜHRUNG: Dass Vitamin D bei Krebs, Diabetes, Depressionen, Rheuma oder Herzkrankheiten helfen kann, ist wissenschaftlich hingegen nicht belegt. "Es handelt sich dabei lediglich um Spekulationen, die auf sogenannten Beobachtungsstudien beruhen. Solche Studien erlauben jedoch keine Rückschlüsse auf Ursache und Wirkung", erklärt Schatz.
RICHTIGSTELLUNG: Vitamin D schützt vor Autoimmunerkrankungen, ist Krebschutz, bietet Schutz vor Infektionen, Allergien: 12 Studien
IRREFÜHRUNG: Umfangreiche Arbeiten wie etwa die VITAL-Studie zeigten keinen Beweis für solche Wirkungen.
RICHTIGSTELLUNG: Zur VITAL-Studiehttps://www.vitamindservice.de/VITAL-UPDATE

IRREFÜHRUNG: Im Zuge der Coronavirus-Pandemie erschienen auch Studien, die Vitamin D positive Effekte auf den Krankheitsverlauf bei Covid-19 bescheinigen. "Auch hier handelt es sich um Beobachtungsstudien. Es gibt noch keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Vitamin D tatsächlich Auswirkungen auf Covid-19 hat", sagt der Experte
RICHTIGSTELLUNG: Inzwischen mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit
Erneut wird der Ausweg aus der CORONA-Krise versperrt. www.vitaminDZeitung.de. Funktionierendes Vitamin D gegen CORONA bleiben unerwähnt. Erfolgreiche Studien und internationale Statements der Wissenschaft werden unterdrückt. Das ist die Unterdrückung lebensrettender Informationen!
 

Der DEUTSCHE PRESSERAT BLAMIERT sich beim Vitamin D!


2021-07-04
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Das musste die WP als die gescholtene Redaktion schreiben:

„Unbegründete Hoffnungen geweckt“
Kreis Olpe: Der Deutsche Presserat hat eine öffentliche Rüge bezüglich des Artikels „Arzt aus Lennestadt: ‚Vitamin schützt vor Tod an Corona‘“, der am 21. März 2021 auf wp.de und am 22. März 2021 in der WP bzw. WR mit der Überschrift „Vitamin D gegen schwere Covid-Verläufe?“ erschien, ausgesprochen. In der Begründung heißt es, dass die Berichterstattung gegen die Pflicht zur klaren Trennung von Werbung und Redaktion (Ziffer 7.2 des Pressekodex) verstoße, weil der zitierte Hausarzt selber Vitamin-D-Produkte vertreibt. Obwohl in dem Bericht zwei Mediziner die vom Hausarzt angeführte Studie zu Vitamin D bei Covid-19 kritisch kommentierten, ist der Beschwerdeausschuss zudem der Ansicht, dass unbegründete Hoffnungen erweckt werden könnten. Damit liege eine Verletzung der Regelungen zur Medizin-Berichterstattung (Ziffer 14) vor."

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Gegendarstellung Dr. von Helden:
Vorwurf gegen die WP nach Ziffer 7.2

  1. Die Aussage, dass ich "selber Vitamin D-Produkte" vertreibe entbehrt jeglicher Grundlage. Nie habe ich selbst irgendein pharmazeutisches Produkt vertrieben. Auch ein Affiliate für Vitamin D findet nirgends statt. Ärzten ist prinzipiell der Vertrieb untersagt, eine Regel, die ich stets beachtet habe. Auch mein Institut ist rein beratend tätig, kein Vertreib und kein Affiliate für Vitamine.
  2. Daher hat die Journalistin die Ziffer 7.2 in keiner Weise verletzt. Dieser Beweis ist für alle Beteiligten leicht überprüfbar, schon auf der Hompage des www.VitaminDService.de wird auf diese Unabhängigkeit hingewiesen: unten am Ende der Seite.
  3. Der Presserat macht sich hier selbst  der fehlerhaften Recherche schuldig, obwohl der Arbeitsaufwand zumutbar ist. Im Jahre 2015 wurde nur eine überschaubare Zahl von 35 Rügen erteilt. (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Presserat)
  4. Eine Rücknahme der fehlerhaften Rüge nach Ziffer 7.2 ist angemessen.

Vorwurf gegen die WP nach Ziffer 14

  1. Der Vorwurf der "unbegründeten Darstellung" entbehrt jeder Grundlage. Die wissenschaftlichen Grundlagen sind in der www.VitaminDZeitung.de in verständlicher Form als Ergebnisse der Forschung referiert, alles mit Quellenangaben aus renommierten Zeitschriften.
  2. Der Beitrag des Immunsystems zur Abwehr und Impferfolg bei Viruskrankheiten ist unstrittig. Auf europäischer Ebene ist der Beitrag des Vitamin D zur normalen Funktion des Immunsystems anerkannt: www.vitaminDservice.de/health-claims - Auch der winterliche Vitamin-D-Mangel in Deutschland ist wiederholt vom RKI bestätigt worden: www.VitaminDService.de/Rabenberg
  3. Ein frühes Stadium der Forschung ist nicht gegeben, da es reichlich anerkannte Publikationen zum Nutzen des Vitamin D in Prävention schwerer Verläufe und zum therapeutischen Einsatz gibt. Die Quellensammlung https://www.vitamindservice.de/VDMETA2
  4. Eine Rücknahme der fehlerhaften Rüge nach Ziffer 14 ist angemessen.

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Details und quellen:
www.VitaminDService.de/presserat-2

BUNDESAMT FÜR RISIKOBEWERTUNG (BfR) wechselt von Irreführung zu halber Wahrheit


2021-05-18
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WEITERHIN FALSCH:
Das BfR schränkt ein, dass bislang noch nicht gezeigt werden konnte, ob gut mit Vitamin D versorgte Personen von einer zusätzlichen Vitamin-D-Gabe profitieren. "Eine generelle Empfehlung zur Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zur Vorbeugung einer Sars-CoV-2-Infektion oder eines schweren Verlaufs einer Covid-19-Erkrankung ist daher derzeit nicht begründbar", heißt es. 

-

WEITERHIN FALSCH:
Die Einnahme höherer Dosierungen solle nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des individuellen Vitamin-D-Status erfolgen. 
RICHTIG IST:
Die Selbsthilfe ist zu empfehlen, es gibt sie in allen Staaten. Leider gibt es Ansätze, diese rettende Selbsthilfe in der EU zu unterbinden: 

WEITERHIN MEDIZINISCH FALSCH:
"Für diese Risikogruppe sollte daher eine generelle Supplementierung mit Vitamin D bis zu 20 Mikrogramm pro Tag (20 x 40 = 800 E) erwogen werden."

RICHTIG IST:
Der Vitamin-D-Spiegel  sollte mit dem  www.vitaminDRechner.de oder ® www.VitaminDSimulator.de auf einen sicheren tropischen Bereich von 80 ng/ml geführt werden. Dieser Wert wird individuell berechnet. Die Einnahme ist somit für jeden unterschiedlich, je nach Körpergewicht und Vitamin-D-Spiegel.

Immerhin wird Vitamin D positiv erwähnt: 

1. ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)
"Einige Beobachtungsstudien und Interventionsstudien weisen darauf hin, dass sich die Einnahme von Vitamin D-Präparaten positiv auf den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung auswirken kann." Eine fast schon revolutionäre Aussage für eine deutsche Behörde (Bundesamt für Risikobewertung) während der Corona-Pandemie.

1. ZITAT ENDE.
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2. ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)

Deshalb empfehle die European Society for Clinical Nutrition und Metabolism (ESPEN) eine Substitutionstherapie bei allen Patienten mit nachgewiesenem oder sehr wahrscheinlichem Vitamin-D-Mangel und erhöhtem Risiko für schwere Covid-19 Verläufe. "Dieser Empfehlung hat sich die COVRIIN-Gruppe angeschlossen und befürwortet eine konsequente Umsetzung."

2. ZITAT ENDE.
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Entlarvend ist der letzte Abschnit des Tagesschau-Beitrages:
3. ZITAT ANFANG: (Layout bearbeitet)

  • Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version lautete die Überschrift:
  • Vitamin D doch nützlich bei Covid-19.
  • Das ist so nicht korrekt.
  • Das Bundesinstitut für Risikobewertung änderte seine Einschätzung dahingehend, dass es Hinweise gibt, dass es nützlich sein könnte.
  • Die Datenlage sei aber noch unsicher.

ZITAT ENDE.

Fazit: 

  • Das BFR verlässt die bislang absurde Position, die sie zum www.vitaminDLeugner.de gemacht hatte.
  • Die fortgesetzte Befürwortung eines unkorrigierten Vitamin-D-Mangels hätte das Amt für klagende Angehörige von Corona-Toten angreifbar gemacht.
  • Eine Sammelklage wegen unterlassener Amtspflichten hätte die Folge sein können.
  • Nicht im Dienste der Öffentlichkeit erfolgte diese Kurskorrektur, sondern aus Angst vor dem Verwaltungsgericht und einem schlechten Ruf.

Orientierung:

  • Unabhängig von der Corona-Krise muss ein Vitamin-D-Mangel in jedem Falle behoben werden: www.vitaminD5mg.de
  • Es ist ein Menschenrecht: www.VitaminD30.de
  • Die Nutzung des Vitamin D im Speziellen wird einhellig befürwortet: www.vitaminD4all.de
  • Ansätze zur Selbsthilfe selbst in der Corona-Krise aktiv zu unterdrücken, das muss jetzt zur Vergangenheit werden.

P.S.: Das BfR hat jetzt eine neue Baustelle: 

  • Was wird man unternehmen, um die gesamte Bevölkerung endlich mit dieser minimalen Dosis von Vitamin D 800 E zu versorgen?
  • Wird man weiterhin eine Vielzahl an unwissenden Menschen in ihrem gefährlich niedrigen Vitamin-D-Spiegel von 8 oder 6 oder 4 ng/ml lassen?
  • Wird eine Aufklärungsaktion über "täglich 800 E" gestartet?
  • Oder wird man alles so belassen, wie es immer schon war, ohne sich an aktuellen Fakten und Erkenntnissen zu orientieren?

 

 

WP: Vitamin D nur in kleiner Dosis


2021-05-17
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IRREFÜHRUNG: 
Bei einer nicht medizinisch begründeten regelmäßigen täglichen Aufnahme von hochdosierten Vitamin D steigt dem BfR zufolge das Risiko für Gesundheitsschäden, etwa für die Nieren. 
RICHTIGSTELLUNG:
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutzsystem des Körpers, gerade auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG:
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BFR) waren vor den gesundheitlichen Risiken einer eigenständigen Einnahme von Vitamin D Präparaten. Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des individuellen Vitamin D Status erfolgen, heißt es in einer Stellungnahme des Instituts.
RICHTIGSTELLUNG:
Wir sind selbst verantwortlich für unsere Ernährung und Lebensweise. So können wir die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG:
Wer eigenmächtig Vitamin D einnehmen wolle, soll er auf Präparate mit einer Tagesdosis von bis zu 20 µg (800 internationale Einheiten) zurückgreifen.
RICHTIGSTELLUNG:
20 µg sind 800 E. Dosierungen mit 800 E sind für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys, um einen guten Vitamin-D-Spiegel zu erhalten. Die Berechnung erfolgt mit dem www.vitaminDRechner.de und www.vitaminDsimulator.de individuell.

IRREFÜHRUNG:
Das BfR zufolge widersprach damit im Internet kursierenden Empfehlungen, wonach Vitamin-D-Präparate Covid-19 vorbeugen könnten. Eine generelle Empfehlung zur Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zur Vorbeugung einer Corona-Erkrankung oder eines schweren Verlaufs sei laut Datenlage derzeit nicht begründbar.
RICHTIGSTELLUNG: 
Inzwischen mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit. Der Ausweg aus der CORONA-Krise wird versperrt. www.vitaminDZeitung.de Funktionendes Vitamin D gegen CORONA bleibt unerwähnt. Erfolgreiche Studien und internationale Statements der Wissenschaft werden unterdrückt, so entsteht die Unterdrückung lebensrettender Informationen!
www.vitaminD4all.de
www.VitaminD30.de

Gleicher TEXT in der THÜRINGER ALLGEMEINEN (17.05.2021)
 

WP AM SONNTAG: Schattenseiten des Sonnenvitamin


2021-05-09
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IRREFÜHRUNG:
In Deutschland reicht es in den Sommer Monaten für Erwachsene aus pro Tag ein Viertel der Körperoberfläche Gesicht Hände und Teile von Armen und Beinen geh nach Hauttyp und Jahreszeit 5-15 Minuten der Sonne auszusetzen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.
 

IRREFÜHRUNG: Herz-Kreislauf / Krebserkrankungen 

Die Wissenschaftler müssen klären ob ein Nahrungsergänzungsrisiko für spezielle Krebserkrankungen und für Herz Kreislauferkrankungen reduzieren kann. Sie kam zu dem Ergebnis dass ich eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D weder auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch auf das Risiko für Krebserkrankungen auswirken.
RICHTIGSTELLUNG:
Beweise für die Wirksamkeit von Vitamin D: 12 Studien IRREFÜHRUNG: 
Überdosierungen und damit verbundene unerwünschte Wirkungen sind nur durch eine Überdosierung oberhalb von 4000 Einheiten pro Tag kann laut DGE die Bildung von Nierensteinen und Nierenverkalkung begünstigen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion
 

IRREFÜHRUNG: 
Die Einnahme von Vitamin D (also eine zusätzliche zuvor über die Ernährung hinaus) wird nur dann empfohlen wenn eine unzureichende Versorgung nachgewiesen wurde.
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.

IRREFÜHRUNG:
(...) Warnt die Verbraucherzentrale NRW: angeblich wissenschaftliche Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es viele, doch nur ein kleiner Teil ist wirklich aussagekräftig.
Im Februar 2021 hatte die DGE betont, dass keine Empfehlung für eine Vitamin D Supplement Nation gegeben werden kann, um eine SARS-CoV-2 Infektion vorzubeugen, oder den Schweregrad einer COVID-19 Erkrankung zu verringern.
(...) Mit unter kursiert das Gerücht, mit Vitamin D nächste sich eine COVID-19 Infektion verhindern. 

trotz großer Studienlage fehlen auch für die weiteren vielversprechenden Wirkungen des Vitamins auf andere Krankheiten eindeutige Belege. Die hohen Erwartungen hinsichtlich der Effektivität eine Supplementnation von Vitamin D lassen für die meisten untersuchten Krankheiten keine eindeutigen Schlussfolgerungen zu.
RICHTIGSTELLUNG:
Inzwischen mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit
Erneut wird der Ausweg aus der CORONA-Krise versperrt. www.vitaminDzeitung.de Funktionendes Vitamin D gegen CORONA bleiben unerwähnt. Erfolgreiche Studien und internationale Statements der Wissenschaft werden unterdrückt. Das ist die Unterdrückung lebensrettender Informationen!

 

IN FRANKEN - Schädlich und ohne Wirkung: Vitamin-D-Präparate scheitern im Öko-Test


2021-05-03
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IRREFÜHRUNG: 
(...) Ein gesunder Mensch produziert genug Vitamin D und speichert dieses im Körper, so dass auch im Winter genug vorhanden ist. Eine Gefahr des Mangels besteht nicht. (...) Sorge, dass die Haut im Winter zu wenig Vitamin D bildet, müsse man sich nicht machen. "Wer sich im Sommer regelmäßig kurz draußen aufhält, füllt seine Speicher so weit auf, dass er gut durch den Winter kommt." Auch im Winter lohnen sich Spaziergänge. Denn selbst wenn der Himmel bedeckt ist, wird in der Haut noch Vitamin D gebildet.

RICHTIGSTELLUNG:
Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich  von 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Welle von Grippe- oder Coronaviren.
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. Zifferblattregel

 

IRREFÜHRUNG: 
(...) Zudem wird ausdrücklich vor einer Überdosierung gewarnt. (...) Präparate können den Vitamin-D-Wert jedoch auf eine gesundheitsschädliche Menge anheben. Passiert das, besteht die Gefahr einer Hyperkalzemie - die Kalziumwerte im Blutserum sind dann höher als normal. Mögliche Symptome sind Müdigkeit, Muskelschwäche, Verstopfungen oder Erbrechen. Aber auch weitaus schlimmere Folgen wie Herzrhythmusstörungen, Gefäßverkalkungen und im schlimmsten Fall sogar Nierenschäden sind möglich. (...) Nimmt jemand ohne medizinischen Grund mehr als 4000 I.E. zu sich, kann (...) die Niere leiden. (...) Bei gesunden Erwachsenen hat Vitamin D keine vorbeugende Wirkung. Im Gegenteil: Zu viel Vitamin D, in Eigenregie eingenommen, schädigt den Calciumstoffwechsel und die Knochengesundheit und kann Nierenschäden verursachen.

RICHTIGSTELLUNG:  
Überdosierung ist zu einem Schlagwort der Presse geworden, um Angst vor einer Vitamin-D-Einnahme zu verbreiten. Eine Intoxikation ist für Vitamin-D-Spiegel von 300 - 1000 ng/ml dokumentiert. Bei normalen Vitamin-D-Spiegeln verbessern Nieren ihre Funktion. Menschen in tropischen Ländern sind keineswegs alle Nieren-krank, im Gegenteil ist die Lebensdauer (in Friedenszeiten) länger. 

IRREFÜHRUNG: 
Vor einigen Mitteln warnt Öko-Test daher: Sie enthalten deutlich mehr als die angegebene Höchstmenge von 20 µg

RICHTIGSTELLUNG:
20 µg sind 800 E. Dosierungen mit 800 E sind für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys, um einen guten Vitamin-D-Spiegel zu erhalten.

IRREFÜHRUNG: 
Die "Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)" nennt eine Menge von 100 µg als täglichen obersten Grenzwert für Vitamin D. In diesen Wert mit eingerechnet sind allerdings schon die Sonneneinstrahlung und die Aufnahme von Vitamin D über natürliche Nahrungsmittel. Wird also ein Präparat mit 100 µg eingenommen, ist das möglicherweise schon zu viel.
RICHTIGSTELLUNG:
100 µg = 4000 Einheiten. Diese Dosierung ist für einen Menschen mit 50 kg geeignet, nicht aber für einen mit 100 kg. Es muss stets nach Gewicht individuell berechnet werden. Es kann hier keine Einheitsvorschrift geben für 4000 E. Nur so bleiben die Menschen in der Unterversorgung. 
 

IRREFÜHRUNG: 
Immer mehr Menschen glauben daher offenbar, dass sie unter einem Vitamin-D-Mangel leiden. 

RICHTIGSTELLUNG:
Der Vitamin-D-Mangel ist sogar vom RKI bestätigt. Wenn Menschen Symptome entwickeln, ist es oft schon zu spät, Krankheiten sind da, die vermieden werden könnten. Wichtig ist eine dauerhafte Versorgung des Menschen mit einem Vitamin-D-Spiegel von mindestens 40-60 ng/ml  Empfehlung Grassroothealth
IRREFÜHRUNG: 
Für rund 177 Millionen Euro verkauften allein Apotheken im Jahr 2017 Vitamin-D-Präparate. Das hat das Unternehmen IQVIA ausgerechnet, das den Pharmamarkt beobachtet.

RICHTIGSTELLUNG:
Hier wird der ahnungslose Verbraucher mit Zahlen irritiert. Die Pharma-Umsätze beziffern sich hingegen nicht in Millionen sondern in Milliardenbeträgen. das wird verschwiegen.

IRREFÜHRUNG
(...) Birgit Niemann vom (BfR)erklärt, dass wir erst von einem Mangel sprechen, wenn Menschen Symptome haben, also krank sind. (...) Von einem Mangel sprechen Mediziner aber erst, wenn der Wert noch viel tiefer liegt - 10 ng/ml für einen moderaten und 5 ng/ml für einen schweren Mangel. Beides komme relativ selten vor, sagt Schatz.
RICHTIGSTELLUNG: 
Beim Vitamin D geht es darum, die Menschen von einem gesundheitsgefährdeten Wert von 5 ng/ml auf einen gesundheitsschützenden Wert von mindestens 50 ng/ml zu führen. Dies ist ein Menschenrecht. Offenbar will man die Menschen davon abhalten, gesund zu bleiben und im Vorfeld Prophylaxe zu betreiben.

EHRENRETTUNG:
Zu einem späteren ZEITPUNKT wurde von "In FRANKEN" ein Beitrag gebracht, der positiv über Vitamin D bereichtete!
Link zum positiven Beitrag.

PLUSMINUS: Nahrungsergänzungsmittel - Boom im Lockdown


2021-03-31
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IRREFÜHRUNG: Der Pharmazeut Dr. Tillmann Laun rät von einer zu hohen Einnahme dauerhaft ab, denn fettlösliche Medikamente könne man auch überdosieren. Vitamin D könne zu einer Störung des Calcium-Stoffwechsels oder zu Nierensteinen führen. 
RICHTIGSTELLUNG: Formal stimmt es: Jeder Stoff (inklusive Wasser) kann giftig werden. Vor dem Hintergrund, dass der Durchschnitts-Vitamin-D-Spiegel am Ende des Winters unter 20 ng/ml liegt und ein Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml erst der Beginn des Normalbereiches ist, ist diese Aussage irreführend. Sie verhindert die wichtige Hilfe zur Selbsthilfe.

IRREFÜHRUNG: Chefarzt und Ernährungsmediziner Prof. Dr. Dr. Jürgen Stein vom Krankenhaus Sachsenhausen spricht: „Nahrungsergänzungsmittel können im Einzelfall sinnvoll sein, dauerhafte Mängel und Unterversorgung seien durchaus bedenklich, aber das heißt aber noch lange nicht, das eine Einnahme von Vitamin D vor Covid schützt, oder den Verlauf von Covid in irgendeiner Form beeinflussen kann. Die Studien hierzu, und dazu gibt es viele: haben keinen eindeutigen Benefit gezeigt.“
RICHTIGSTELLUNG:

  • Immer mehr Studien zeigen den BENEFIT durch Vitamin D.
  • Eine gute Vitamin-D-Versorgung geht einher mit eine schnelleren Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit.
  • Diese Irreführung versperrt eine wichtige Selbsthilfe inder CORONA-Krise.
  • Die Erfolgsserie des Vitamin D im Kampf gegen das Coronavirus wird völlig unterschlagen. Das wird dem Anspruch einer Universität nicht gerecht, weil diese Äußerung die zahlreichen Studien in zahlreichen Ländern verheimlicht.

Mehr:
www.VitaminDZeitung.de
https://www.vitamindservice.de/vogelscheuche und

DAZ ONLINE: titelt mit der Lüge, dass ein Vitamin eine Indikation bräuchte


2021-02-18
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IRREFÜHRUNG: 
Eine andauernde Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten (>100 µg/Tag) sei unbedingt zu vermeiden, erklärt die DGE weiter, da sie zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Nierensteinen, Nierenverkalkungen sowie Störungen des Herz-Kreislauf-Systems führen können.

RICHTIGSTELLUNG:  
Nieren verbessern ihre Funktion bei normalen Vitamin-D-Spiegeln. Auch das Herz braucht Vitamin D um seine vielfältigen Funktionen zu erfüllen. Vitamin D unterstützt die Funktion des Kreislaufs, ein Mangel hingegen führt zu Kreislaufstörungen. Menschen in tropischen Ländern sind keineswegs alle Nierenkrank oder Herzkrank, im Gegenteil ist die Lebensdauer (in Friedenszeiten) länger.

IRREFÜHRUNG: 
„Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berücksichtigung des individuellen Vitamin-D-Status erfolgen“.

RICHTIGSTELLUNG:
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmenDer www.vitaminDrechner.de gibt uns Orientierung. Jeder kann seinen individuellen Wert hier selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. 

IRREFÜHRUNG: 
Reicht die körpereigene Vitamin-D-Bildung durch Sonnenbestrahlung und über die Ernährung (im Winter) nicht aus, sollten täglich Vitamin-D-Präparate in Höhe des Referenzwertes (20 µg/Tag) eingenommen werden, empfiehlt die DGE. 

RICHTIGSTELLUNG: 
20 µg/Tag, das entspricht 800 Einheiten, einer BabyDosierung. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.

IRREFÜHRUNG:
In „Arzneiverordnung in der Praxis“ der AkdÄ (...) wird das „Risiko einer Hyperkalzämie bei unkontrollierter Einnahme von Vitamin D“ anhand von vier Fallbeispielen beschrieben. Im Falle einer Dialysepatientin hätte ein sekundärer Hyperparathyreoidismus und die Einnahme von Calcitriol zwar möglicherweise zur Entstehung der Hyperkalzämie beitragen können beziehungsweise diese auch alleine bedingen können.  Bei den anderen drei Fällen sei aber nur der deutlich erhöhte 25-Hydroxy-Vitamin-D3-Spiegel und die Einnahme von Vitamin D als Ursache von schwerwiegenden Hyperkalzämien gefunden worden. Auch wenn nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden könnte, dass andere Umstände in den Fällen zur Hyperkalzämie beigetragen haben (...)

RICHTIGSTELLUNG:
Es werden hier keinerlei Beweise aufgezeigt, die diese Hypothese im Zusammenhang mit Vitamin D bestätigen.  Hier wird entgegen allen Fakten Panik verbreitet und Vitamin D steht da als der "Buhmann".  Der Fall einer Hypercalciamie, der Millionenfach verbreitet wird, war Folge eines Krebsgeschehens. Ursachen einer schweren Hypercalcämie können vielfältige Gründe haben: unerkannte Sarkoidose, Tumore und weitere Gründe. 

IRREFÜHRUNG: 
(...) Fachinformation der DGE (...) „Viele der Studien wurden retrospektiv durchgeführt und der Vitamin-D-Status wurde zumeist erst erfasst, wenn die Personen bereits mit COVID-19 erkrankt waren, beispielsweise zum Zeitpunkt der Krankenhausaufnahme. Daher könnte es sich bei den beobachteten Zusammenhängen um eine sogenannte reverse Kausalität handeln, d. h.es ist nicht klar, ob COVID-19-erkrankte Personen bereits vor oder zum Zeitpunkt der Infektion einen Vitamin-D-Mangel hatten und dieser somit ein Risikofaktor für eine COVID-19-Erkrankung darstellt, oder ob ein bei Krankenhausaufnahme ermittelter niedriger Vitamin-D-Status möglicherweise die Folge der COVID-19-Erkrankung ist.“
RICHTIGSTELLUNG:
Vitamine sind bereits ohne irgendeine Indikation notwendig. Mit dieser Argumentation werden die Leser hinters Licht geführt. Der weit verbreitete Vitamin-D-Mangel wird bagatellisiert, schwere Folgen für die Gesundheit resultieren daraus.

TAGESSCHAU: Desinformation zu Corona: Vitamin D verhindert nicht COVID-19


2021-02-10
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IRREFÜHRUNG:
"
Eine Vitamin-D-Überdosierung kann massive Nebenwirkungen und dauerhafte Organschäden auslösen. Übelkeit, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Depressionen bis hin zu dauerhaften Nierenschäden sind mögliche Folgen. (...) Der Blick auf die Angaben auf den Präparaten reicht zur Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels nicht aus, da der Körper die Substanz auch über Nahrungsmittel erhält - und letztlich selbst produziert. Vitamin D wird zudem als fettlösliches Vitamin im Fett- und Muskelgewebe gespeichert und reichert sich somit im Körper an, was bei andauernder Überdosierung zu einer schleichenden Vergiftung führen kann."
RICHTIGSTELLUNG:
Überdosierung ist zu einem Schlagwort der Presse geworden, um Angst vor einer Vitamin-D-Einnahme zu verbreiten. Eine Intoxikation ist für Vitamin-D-Spiegel von 300 - 1000 ng/ml dokumentiert. Bei normalen Vitamin-D-Spiegeln verbessern Nieren ihre Funktion. Menschen in tropischen Ländern sind keineswegs alle Nieren-krank, im Gegenteil ist die Lebensdauer (in Friedenszeiten) länger.

Nahrungsmittel: Der Bedarf an Vitamin D kann niemals (!) durch die Ernährung gedeckt werden. Die Mengen die verzehrt werden müssten, sind völlig unrealistisch. Somit ist nur ein minimale Versorgung über Nahrungsmittel möglich, die im Bereich einer Babydosierung (500 bis 1000 E) liegt. Jugendliche Erwachsene brauchen für ihr Gewicht die 5 bis 10 fache Dosierung für eine effektive Versorgung.
 

IRREFÜHRUNG:
"
Tatsächlich haben viele Menschen, gerade im Winter, zu geringe Vitamin-D-Werte. Vor einer selbstverordneten Vitamin-D-Kur ist es aber zu empfehlen, durch einen Arzt den Blutserumspiegel untersuchen zu lassen - nicht zuletzt, um zu klären, ob überhaupt ein Bedarf besteht. (...) Sich darauf zu verlassen, dass die Aufnahme vor Covid-19 schützt, ist aber in jedem Fall mehr als fahrlässig."

RICHTIGSTELLUNG:
Fahrlässig ist es, unwissende Menschen in ihrem Vitamin-D-Mangel zu belassen. Das kann viele Krankheiten nach sich ziehen. Ein Vitamin-D-Wert von 30 ng/ml  ist ein Menschenrecht. Vitamin D hat schützende Kraft vor Allergien, Autoimmunerkrankungen, chronischen Krankheitsbildern, auch zum Schutz vor Krebs gibt es eine gute Studienlage.
Jeder ist selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann für einen guten Vitamin-D-Spiegel sorgen. Um den richtigen Wert zu erhalten, hilft der www.vitaminDrechner.de und www.vitaminDsimulator.de 

IRREFÜHRUNG:
Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht das jedoch anders. Es empfiehlt eine Tageshöchstmenge von 800 i.E. in Nahrungsergänzungsmitteln. Die Europäische Behörde für Lebensmitelsicherheit (EFSA) hält bei allerdings gesunden Erwachsenen auch noch eine Dosis von 4000 I.E. für unbedenklich."

RICHTIGSTELLUNG:
800 E sind Babydosierungen. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys. Auch 4000 E sind zu wenig bei einem Körpergewicht von 60 kg aufwärts. Die Einnahme muss immer individuell angepasst werden.

 

IRREFÜHRUNG:
"
Weiterhin hat das Vitamin Wechselwirkungen mit einer Reihe von Medikamenten wie zum Beispiel Herzglykosiden."
RICHTIGSTELLUNG:
Es gibt keine Beweise für diese Behauptung. Im Gegenteil: Vitamin D schützt sehr oft vor den schädlichen Nebenwirkungen wie z.B. Knochenabbau durch dauerhafte Cortisoneinnahme.
IRREFÜHRUNG: 
Auch wenn die kontrollierte Einnahme unter bestimmten Bedingungen das Immunsystem stärken kann, gibt es für die Behauptung, dass Vitamin D gegen Covid-19 schützt, keine seriösen Belege. Sowohl das Bundesamt für Risikobewertungen wie auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährungweisen darauf hin, dass die aktuelle Studienlage hierfür keine Hinweise liefert.
RICHTIGSTELLUNG: 
Inzwischen mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit
Erneut wird der Ausweg aus der CORONA-Krise versperrt. www.vitaminDZeitung.de  Funktionierendes Vitamin D gegen CORONA  bleibt unerwähnt. Erfolgreiche Studien und internationale Statements der Wissenschaft werden unterdrückt. Das ist die Unterdrückung lebensrettender Informationen!

 

GEO unterschlägt das Menschenrecht auf Vitamin D: Wirkung von Vitamin D nicht belegt


2021-02-09
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VORAB:
Das von GEO verwendete Bild ist ein Ideen-Plagiat: www.vitaminDBuch.de
IRREFÜHRUNG: 
"Der Körper sei im Sommer in der Lage, nicht nur den akuten Bedarf zu decken, sondern auch Vitamin-D-Reserven im Fett- und Muskelgewebe für das Winterhalbjahr anzulegen."
RICHTIGSTELLUNG:
Diese Aussage ist falsch. Ausreichende Vorräte für Herbst und Winter können nicht angelegt werden, denn am Ende gelangen alle in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich  von 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet wird. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Welle von Grippe- oder Coronaviren.

IRREFÜHRUNG:
"
Diese Speicherfähigkeit bedingt zugleich die Gefahren, die mit einer unbedachten Einnahme von Vitamin-D-Ergänzungsmitteln einher gehen: Die DGE-Experten warnen, dass eine andauernde Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten zu Nebenwirkungen wie Nierensteinen, Nierenverkalkungen sowie Störungen des Herz-Kreislauf-Systems führen kann. Auch eine akute Vergiftung mit Vitamin D ist laut RKI möglich: Bei übermäßig hoher Einnahme entstehen im Körper demnach erhöhte Kalziumspiegel, die zu (....) führen können."

RICHTIGSTELLUNG:
Die verzerrte Darstellung von GEO liegt darin, dass angesichts des erwiesenen Vitamin-D-Mangels der Bevölkerung mit durchschnittlich 15 ng/ml vor einer Überdosis gewarnt wird, die bei ca 800 ng/ml auftreten kann. Es ist, als würde man dem Autofahrer auf der Autobahn, der mit 15 km/h unterwegs ist davor warnen, mit Tempo 800 km/h zu fahren. Ein vernünftiges Tempo auf der Autobahn von mindestens 60 km/h bleibt völlig unerwähnt.
Bei einem Vitamin-D-Spiegel  bis zu 200 ng/ml erleiden die Nieren erleiden keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren sogar eine Verschlechterung der Nierenfunktion. Vitamin D ist ein essentielles Schutzsystem, auch für Herz und Nieren.

Zum Tode führen kann ein langfristiger Vitamin-D-Mangel, nicht aber die kontrollierte Einnahme entsprechend dem Körpergewicht, laut Berechnung. Die dauerhafte Unterversorgung ist mit enormen gesundheitlichen Risiken verbunden. Es könnten jährlich mindestens 18.300 Leben gerettet werden, wenn ein Vitamin-D-Spiegel von mindestens 30 ng/ml erreicht würde. 
Hier wird entgegen allen Fakten Panik verbreitet. Eine Intoxikation ist für Vitamin-D-Spiegel  von 300 - 1000 ng/ml dokumentiert. Beim Vitamin D geht es darum, die Menschen auf einen gesundheitsschützenden Wert von 40 bis 100  ng/ml zu führen. 
 

IRREFÜHRUNG:
"
Auch dem BfR sind derzeit keine Studien bekannt, die belegen, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor einer Infektion mit dem Corona-Virus oder vor einer Erkrankung schützt."
RICHTIGSTELLUNG:
Hier stellt sich das Amt dümmer , als es ist. Es mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren, zu lesen in der www.vitaminDZeitung.de. Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit www.vitaminDZeitung.de.

ZITIERT 
"Am Reina-Sofia-Krankenhaus in Madrid wurde versucht, der Sache auf den Grund zu gehen: 50 Covid-19-Patienten wurde Vitamin D verabreicht, nur einer von ihnen landete auf der Intensivstation. Aus einer Kontrollgruppe mit 26 Patienten, die keine Vitamin-D-Präparate bekamen, musste dagegen die Hälfte intensivmedizinisch behandelt werden, zwei von ihnen starben.
HINWEIS: 
Es werden stets die selben fehlerhaften Texte benutzt, die nicht von Vitamin-D-Experten geshrieben wurden"

IRREFÜHRUNG: 
"Die spanische Studie geriet jedoch schnell in die Kritik. Bei genauerem Hinsehen wurde deutlich, dass in der zweiten Gruppe – den Patienten ohne Vitamin-Gabe – mehr Vorerkrankungen etwa mit Bluthochdruck und Diabetes registriert waren und damit auch mehr Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf. „Wenn man die (relativ) Gesunden in die Vitamin-D-Gruppe packt und die (relativ) Kranken in die Kontrollgruppe, dann ist vorher klar, was herauskommt“, moniert etwa Martin Smollich, Pharmakologe und Professor am Institut für Ernährungsmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Lübeck."
"Smollich betont, ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Covid-19 könne nicht nachgewiesen werden. Vielmehr könnte ein bei der Krankenhausaufnahme gemessener niedriger Vitamin-D-Spiegel Folge (und nicht Ursache) der Covid-19-Erkrankung sein. Im Rahmen einer akuten, schweren Infektion sinke der Vitamin-D-Spiegel nämlich kurzfristig drastisch ab. Zudem trete ein Vitamin-D-Mangel „überdurchschnittlich häufig bei Erkrankungen und Lebensumständen auf, die ihrerseits das Covid-19-Risiko erhöhen, also in hohem Lebensalter, bei Adipositas oder bei Diabetes Typ 2“.

RICHTIGSTELLUNG: 
Auch nach Herausnahme der nachteiligen Patienten aus der Gruppe ohne Vitamin D bleibt die Signifikanz erhalten. Die Grafik dazu.

HINWEIS: Exakt der gleiche Artikel findet sich hier: ORF
Wirkung von Vitamin D nicht belegt:  https://science.orf.at/stories/3204601/

IN EIGENER SACHE (Dr. v Helden): Ich habe das GEO-Heft über viele Jahre abonniert und mich an der Erweiterung meines Horizontes erfreut. Schade, dass man in diesem Beitrag dazu übergegangen ist, Betonwände gegen das Denken zu errichten und die 200 Wissenschaftler ungefragt zu lassen. Beim Vitamin D hat derzeit die BILD-Zeitung die Nase vorn: www.VitaminDService.de/30000

ANMERKUNG: SPIEGEL Wissenschaft nutzt die gleichen Inhalte zur Irreführung.

 

ÄRZTEBLATT verzerrt Informationen: Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Spiegel und Coronainfektion offenbar unklar


2021-02-06
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IRREFÜHRUNG der DGE: 
Grundsätzlich empfiehlt die DGE eine adäquate Versorgung mit Vitamin D am besten durch die körper­ei­gene Bildung durch Sonnenbestrahlung und über die Ernährung zu erreichen. 
RICHTIGSTELLUNG:
Sonnenbäder mit Steigerung des Vitamin-D-Spiegels sind nicht ganzjährig möglich, sondern nur in den Monaten April bis September. Sonnenbäder sind witterungsabhängig und sollten in der heißen Mittags-Sommersonne stattfinden. Solarium oder Vitamin-D-Supplemente sind nötig, um den Vitamin-D-Spiegel ganzjährig zu erhalten.

IRREFÜHRUNG:
Die DGE weist daraufhin, dass eine andauernde Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten von mehr als 100 Mikrogramm/Tag (4000 E) unbedingt zu vermeiden sei, da sie zu unerwünschten Nebenwir­kun­gen wie Nierensteinen, Nierenverkalkungen sowie Störungen des Herz-Kreislauf-Systems führen könne.
RICHTIGSTELLUNG:
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden. Um tropische Spiegel zu erreichen, reichen 4000 Einheiten bei einem hohem Körpergewicht nicht aus. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren sogar eine Verschlechterung der Nierenfunktion. Vitamin D ist das Schutzsystem, auch für die Nierenfunktion.

IRREFÜHRUNG: 
Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle und unter Berück­sichtigung des individuellen Vitamin-D-Status erfolgen.
RICHTIGSTELLUNG:
Das Versagen der Verantwortlichen ist offensichtlich, daher ist zur Gewährleistung des Menschenrechtes die Selbsthilfe notwendig.
Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit für jedermann: den Wert berechnen und diesen anschließend mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte erlangt werden. 

IRREFÜHRUNG:
"
Wenn das nicht ausreicht, sollten die Betreffenden Vitamin-D-Präparate in Höhe des Referenzwertes von 20 Mikro­gramm/Tag  (800 E) ein­nehmen."
RICHTIGSTELLUNG:  
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys geeignet. Solche Dosierungen heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht nennenswert an. Den Nachweis kann jeder im Selbstversuch erbringen. Diese Anweisung ist irreführend, weil sie in vielen Fällen unterdosiert ist. Ein Erwachsener mit 80 kg hat das 10-fache Körpergewicht eines Babys: soll hier die Baby-Dosis zur Anwendung kommen?

IRREFÜHRUNG 1: 
Die DGE betont, sie könne keine pauschale Empfehlung für eine Vitamin-D-Supplementation aus­sprechen, um einer SARS-CoV-2-Infektion vorzubeugen oder den Schweregrad einer COVID-19-Erkran­kung zu verringern. Insbesondere bei Personen mit adäquatem Vitamin-D-Status sei bisher nicht nachge­wiesen, dass eine Vitamin-D-Supplementation einen diesbezüglichen Zusatznutzen habe.
RICHTIGSTELLUNG:  
In der Zwischenzeit mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit. Die Cordoba-Studie zeigt z.B. den eindeutigen Nutzen der Vitamin-D-Therapie bei COVID-19.

IRREFÜHRUNG 2:
"
Aber diese Ergebnisse reichen nicht aus, um eine eindeu­tige Ursache-Wirkungs-Beziehung nachzu­weisen. Das erklärt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in einer Fachinformation. Die Gründe für die Unsicherheit liegen danach unter anderem in Studiendesign und -durchführung der entsprechenden Untersuchungen: Die DGE nennt als Schwächen häufig querschnittliches sowie retro­spektives Studiendesign, fehlende Adjustierung für wichtige Risikofaktoren, ungleichmäßige Verteilung von Vorerkrankungen zwischen den Vergleichsgruppen, sowie keine Messung des Vitamin-D-Status."
RICHTIGSTELLUNG:
Die perfekte Studie gibt es nicht (Beispiel über Datenlücken). Es wird hier ein Perfektionismus erwartet, der erforderlich sei, um den Nutzen von Vitamin D anzuerkennen. Mit solchen Einwänden wird die Tatsache vernebelt, dass die Menschen durchweg um ihr Menschenrecht auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel betrogen werden: www.VitaminD30.de. Es wird das Haar in der Suppe gesucht und gefunden. Das Motto: "Wir dürfen den Rettungsring nicht ins Wasser werfen, weil die Lackierung beschädigt ist."

IRREFÜHRUNG 3:
"
Problematisch ist (...) laut der DGE, dass es für frei verkäufliche Nahrungs­ergänzungsmittel weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene verbindliche Höchstmengen für den Vitamin-D-Gehalt gebe."
RICHTIGSTELLUNG:
Gibt es Höchstmengen-Regelungen für Alkohol oder Zigaretten? Warum sollen für lebenswichtige Nährstoffe solche Regelungen eingeführt werden, obwohl es keine Nachweise für ein Problem gibt? Wiederholte Darstellungen sind lediglich Ausdruck einer gewaltigen PR-Maschine, die seit Jahren immer wieder fehlerhafte Darstellungen wiederholt, um Angst vor Vitamin D zu erzeugen. In Frankreich kann in jeder Apotheke Vitamin D 200.000 E Trinkampullen gekauft werden. In den USA gibt es keinerlei Beschränkungen beim Vitamin D, obwohl eine mächtige FDA alles überwacht. Unsere Leser haben dieses Manöver mit VERSCHLECHTERUNG unserer Gesundheit längst erkannt.
 

SWR gefährdet Zuschauer mit geballter Desinformation und dem Kampfbegriff: WUNDERMITTEL Vitamin D


2021-02-02
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IRREFÜHRUNG 1: 
"Wenn ein Vitamin-D-Mangel dann im Winter, im Sommer gibt es so etwas ja kaum (...)"
RICHTIGSTELLUNG:
Der Vitamin-D-Mangel ist auch in den Sommermonaten nie weg. Um im Sommer genügend Vitamin D zu produzieren, müssen Sonnenbäder in der heißen Mittags-Sommersonne stattfinden. Die Benutzung von Sonnencreme verhindert hingegen die wichtige Vitamin-D-Bildung.

IRREFÜHRUNG 2:
"
...dann kann man entsprechend Vitamin D zuführen, muss aber auch das Vitamin D aktivieren durch entsprechendes Sonnenlicht. Also einfach nur Vitamin D3 zu schlucken um drin zu bleiben, hilft nicht."
RICHTIGSTELLUNG:  
Diese Aussage ist falsch! Weder Astronauten noch U-Boot-Fahrer haben Probleme, wenn sie genug Vitamin D einnehmen. Die Wirkung von Vitamin-D-Präparaten auf die Steigerung der Vitamin-D-Spiegel ist erwiesen. Präparate sind in den Herbst - und Wintermonaten erforderlich um ganzjährig einen guten Wert zu halten. Die Vitamin-D-Aktivierung nimmt der Körper gemäß Calcium-Wert selbst vor. 

IRREFÜHRUNG 3: 
"... deshalb sollte man auch im Winter immer wieder raus an die Sonne ..."
RICHTIGSTELLUNG:
Im Winter ist keinerlei Vitamin-D-Bildung möglich!
 

IRREFÜHRUNG:
"
Wenn man zuviel einnimmt, bekommt man häufiger Nierensteine, Magenprobleme, Übelkeit, halt all die Dinge, die mit einem zu hohen Calciumspiegel vergesellschaftet sind. Und wenn man richtig schwere Formen der Hypercalciämie hat, dann kann das eine lebensbedrohliche Erkrankung sein."
RICHTIGSTELLUNG:
Hier wird entgegen allen Fakten Panik verbreitet. Ein Intoxikation ist für Vitamin-D-Spiegel  von 300 - 1000 ng/ml dokumentiert. Beim Vitamin D geht es darum, die Menschen von einem gesundheitsgefährdeten Wert von 5 ng/ml auf einen gesundheitsschützenden Wert von 50 ng/ml zu führen. Dies ist ein Menschenrecht. Offenbar will man die Menschen davon abhalten soll, gesund zu bleiben. Der Fall einer Hypercalciamie, der Millionenfach verbreitet wird, war Folge eines Krebsgeschehens. Nieren verbessern ihre Funktion bei normalen Vitamin-D-Spiegeln. Menschen in tropischen Ländern sind keineswegs alle Nieren-krank, im Gegenteil ist die Lebensdauer (in Friedenszeiten) länger.

IRREFÜHRUNG:" 
... Arzt und Apotheker sind wichtige Berater, wenn man Vitamin D vernünftig einnehmen will. "
RICHTIGSTELLUNG:
Leider verfügen nur wenige Ärzte und Apotheker über das neue Vitamin-D-Wissen. Sie raten somit viel zu oft von einer Zufuhr ab, die sich am natürlichen Wirkspiegel statt an der Dosierung orientiert. Dieser Fehler kann schwere gesundheitliche Schäden begünstigen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seine individuelle Dosis selbst berechnen und mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. 

IRREFÜHRUNG: 
"Schützt mich Vitamin D vor Corona? Auch diese Überzeugung wird momentan via Internet (...) verbreitet. Der Verlauf der Krankheit hängt davon ab wie gut der Körper mit Vitamin D versorgt sei, heißt es. In der Anfangsphase der Pandemie gab es sogar medizinische Studien die nahelegten, dass Vitamin D gegen das Virus vielleicht helfen kann. Doch das hat sich nicht bestätigt. Es gibt momentan überhaupt keinen Hinweis, dass Vitamin D gegen Corona hilft, gegen Influenza oder gegen andere Atemwegserkrankungen."
RICHTIGSTELLUNG: 
In der Zwischenzeit mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit. Die Cordoba-Studie zeigt z.B. den eindeutigen Nutzen der Vitamin-D-Therapie bei COVID-19. 200 Wissenschaftler plädieren für Vitamin D gegen das Coronavirus: www.vitaminD4all.de - Vitamin D ist das urälteste Schutzsystem der Evolution. Die Bildung des körpereigenen virushemmenden Cathelicidin funktioniert seit Millionen von Jahren und schützt uns vor Viren und Bakterien, so auch in der Pandemie.

IRREFÜHRUNG im BILD:
Das Bild am Ende der Sendung zeigt einen Jogger, doch dieses angebliche Vorbild führt in die Irre.
RICHTIGSTELLUNG:
Bei der vollständigen Kleidung wird kein Vitamin D gebildet. Die "frische Luft" alleine steigert nicht den Vitamin-D-Spiegel.

KAMPFBEGRIFF "WUNDERMITTEL":
Der Titel des TV-Beitrags benutzt den Begriff WUNDERMITTEL zur Diskreditierung des Vitamin D.
RICHTIGSTELLUNG: 
Wer nicht versteht, wie ein Handy funktioninert, der kann diese Art der Kommunikation als "Wunder" deklarieren. Es ist also stets ein Kennzeichen fehlendern Wissens, wenn alltägliche Funktionen als "WUNDER" deklariert werden. Den TV-Zuschauern fehlt in diesem Fall das Wissen der GEN-REGULATION. Sie sollen es nicht bekommen. Es wird den Zuschauern gezielt vorenthalten. Mit dieser Unterschlagung verletzt der Beitrag des öffentlichen TV den im Grundgesetz verankerten Auftrag. Die Folgen derartiger Fehlinformation sind tödlich. Der Zuschauer wird um sein Menschenrecht betrogen: www.VitaminD30.de

CORONA: Erneut wird der Ausweg aus der CORONA-Krise versperrt. Vorhergesagte Funktionen des Vitamin D gegen CORONA bleiben unerwähnt. Erfolgreiche Studien und internationale Statements der Wissenschaft werden unterdrückt. Das ist die Unterdrückung lebensrettender Informationen!

iN EIGENER SACHE: Warum ich dem DREH-Team des TV eine Absage erteilen musste: www.VitaminDService.de/TV
 

FAZ: Mit Licht und Fisch gegen Corona


2021-01.20
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IRREFÜHRUNG:
Wichtig sei auch, sich zu jeder Jahreszeit mindestens dreißig Minuten im Freien aufzuhalten.
RICHTIGSTELLUNG: 
Tageslicht alleine ergibt noch lange keine Vitamin-D-Produktion. Sonnenbäder in der heißen Mittagssonne, Solarium oder Vitamin-D-Supplemente sind nötig, um den Vitamin-D-Spiegel zu steigern. 

IRREFÜHRUNG: 
Im Gespräch sagte Günter Stalla, er halte 1000 bis 2000 Internationale Einheiten pro Tag für unbedenklich. Wer seinen Vitamin D-Status über die Ernährung verbessern wolle, könne dies mit Eiern, sonnengetrockneten Pilzen, Lachs und anderem fetten Fisch tun.
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 1000 IE bis 2000 E bringen den Spiegel nicht nenneswert nach oben. Hierdruch wird ein Vitamin-D-Wert von höchtens 20 bis 25 ng/ml  erreicht, je nach Gewicht. Eine individuell angepasste Dosis an Vitamin-D-Spiegel und Gewicht sind nötig, 
(www.vitaminDrechner.de/ www.vitaminDsimulator.de) sonst bleibt die Unterversorgung bestehen. 
Der Bedarf an Vitamin D kann niemals (!) durch die Ernährung gedeckt werden. Von den oben aufgeführten Lebensmittel müssten Mengen verzehrt werden, die völlig unrealistisch sind.

IRREFÜHRUNG: 
Die klinischen Studien zum Einfluss von Vitamin D bei Covid-19 sind allesamt wenig beweiskräftig, weil es hauptsächlich sogenannte Beobachtungsstudien sind. Sie zeigen lediglich, dass zwei Ereignisse korrelieren, nicht dass das eine die Ursache für das andere ist. (...) Claire Hastie von der Universität Glasgow konnte zeigen, dass Vitamin D keine schützende Wirkung mehr hatte, nachdem mögliche Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht, Übergewicht und Vorerkrankungen berücksichtigt worden waren. (...) Allein zur Vorbeugung und Behandlung von Covid-19 möchte er das Vitamin allerdings auch nicht empfehlen. 
RICHTIGSTELLUNG:  
In der Zwischenzeit mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit. Diese wissenschaftlich geprüften Tatsachen werden von den Medien stets geleugnet und in Abrede gestellt.
Intervention zeigt die therapeutische Macht des Vitamin D:
www.VitaminDService.de/cordoba
Vitamin D prognostiziert den Verlauf:
 www.VitaminDZeitung.de

FAZ: erst spöttischer Titel, dann Halbwahrheiten

  • Keineswegs ist es so, dass über 200 Wissenschaftlern mit "Licht und Fisch gegen Corona" kämpfen wollen.
  • Die Waffe ist stattdessen Vitamin D in einer Dosis, die den Vitamin-D-Spiegel aus dem Wintertief führt.
  • Den Gegner lächerlich machen, indem man seine Waffen verspottet und die wahre Macht leugnet.
  • Die FAZ hat mit diesem Beitrag Vertrauen verspielt und beteiligt sich am Mobbing patentfreier Substanzen.

IRONIE: Mit diesem Beitrag könnte die FAZ gläubige Leser durch das Coronavirus  verlieren!

_________________________________________________________________________

Wir empfehlen auch diese Aufarbeitung und  >>> Gegendarstellung <<< aus dem Projekt von Prof. Spitz.

 

ZEIT ONLINE: Vitamin D im Winter - Im Zweifel besser nichts einschmeißen


2021-01-14
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IRREFÜHRUNG: 
Die beste Lösung ist sowieso: rausgehen. Gehen Sie in der Mittagspause spazieren, joggen Sie in der Vormittagssonne durch den Park. 
RICHTIGSTELLUNG:  
Eine effektive Vitamin-D-Bildung ist nur in den Sommermonaten in der Mittagszeit möglich: freie Haut und Verzicht auf Sonnencreme.

IRREFÜHRUNG:
Die Pillen haben auch keine präventive Wirkung auf Gesundheitsprobleme, können Krankheiten also nicht vorbeugen. Gesunde Menschen ohne Mangel haben keine Vorteile durch eine zusätzliche Vitamin-D-Zufuhr. 
VÖLLIG FALSCH: 
Doch nicht nur ein Mangel, auch ein Überschuss an Vitamin D ist gesundheitsschädlich. Bei über 50 Nanogramm hat die Überversorgung negative Folgen für den Körper und kann zu Herzrhythmusstörungen oder Nierensteinen führen.

RICHTIGSTELLUNG:  
Diese Falschaussagen wieden stets von den Medien benutzt, um den Menschen Angst einzujagen vor einer erhöhten Vitamin-D-Einnahme. Im Gegenteil: Vitamin D schützt vor vielen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, MS, Osteomalazie und auch vor Nierenschädigungen

IRREFÜHRUNG: 
Noch gefährlicher ist, dass einige der Vitamin-D-Gurus gar von Arztbesuchen abraten. Dabei sollten gerade wegen der Risiken die Vitamin-D-Supplements nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin D Experten empfehlen eine Dosierung, die im Bereich der tropischen Werte liegt, die Naturvölker täglich haben. Diese natürlichen Werte im Bereich von 40 - bis 100 ng/ml  sind unbedenklich und gesundheitsschützend. Jeder kann seinen individuellen Wert mit www.vitaminDrechner.de und www.vitaminDsimulator.de berechnen lassen und verfolgen. 

IRREFÜHRUNG:  
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit gibt auf Basis wissenschaftlicher Studien als oberen Grenzwert von Vitamin D im Körper 100 Mikrogramm pro Tag (4000 IE) (...) Werte darüber erhöhen das Risiko für Vergiftungen und Hyperkalzämie, die zum Herzstillstand führen kann. Eine Überdosis kann also lebensbedrohlich werden.
RICHTIGSTELLUNG:
4000 E sind eine ungefährliche Dosis. Sie passt bei einem Gewicht von 40 bis 50 kg. Bei höherem Gewicht, muss die Einnahme entsprechend erhöht werden. Die Vitamin-D-Einnahme zeigt viele gesundheitsschützende Funktionen für Gefäße, Blutdruck. Lunge und auch für das Herz. Weiterhin bietet sie einen Überlebensvorteil. Die Sterberate ist bei höheren Vitamin-D-Spiegel nachweislich geringer: PMID

IRREFÜHRUNG:
(...) William B. Grant ist kein Mediziner, sondern Physiker. (...) arbeitet er am Sunlight Nutrition and Health Research Center in San Francisco. Der Name ist recht hochgestochen: Die Website wirkt unprofessionell. Nebenbei verdient Grant mit Büchern über Vitamin-D-Supplements Geld, in denen er zum Teil halsbrecherische Thesen vertritt, zum Beispiel, dass Vitamin D gegen Krebs schütze. Co-Autor mehrerer seiner Bücher ist Jörg Spitz. Auch er hat sich einen Namen gemacht, etwa durch viel geklickte YouTube-Videos, in denen er seinen Zuhörerinnen und Zuhörern pauschal schweren Vitamin-D-Mangel diagnostiziert. Spitz ist genau wie sein Kollege Grant nicht vom Fach: Er ist eigentlich Nuklearmediziner. Seine "Akademie für menschliche Medizin" hat wenig mit Wissenschaft und viel mit Geld zu tun. 

RICHTIGSTELLUNG:
Die Journalistin verliert die sachliche Ebene und unterstellt Grant und Spitz mangelnde Kenntnis zum Thema Vitamin D. Dr. Wiliam Grant und Prof. Jörg Spitz sind beides hochqualifizierte Vitamin-D-Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung. Grant hat über 350 Publikationen auf PubMed und tausende von Publikationen selbst gelesen. Prof. Spitz hat die Akademie für menschliche Medizin AMM als STIFTUNG gegründet eine GmbH setzt die Ziele um. Sein Ziel ist es die dringend nötige Aufklärungsarbeit voran zu treiben. Diese Hilfe zur Selbsthilfe ist offenbar finanzstarken Kräften mit starker Public Relations ein Dorn im Auge.

FAZIT:

  • Der Beitrag von ZEIT ONLINE führt die Leser "hinters Licht" - denn die Dunkelheit des schweren Vitamin-D-Mangels soll besser sein als ein tropischer Vitamin-D-Spiegel.
  • Das Konzept der Argumentationen entspricht dem klassischen Konzept des www.VitaminDMobbing.de - inhaltlich wird den Lesern ein "ausgekauter Kaugummi" präsentiert.
  • Neu sind die bösartigen persönlichen Angriffe auf die führenden Experten Dr. W. Grant und Prof. Jörg Spitz.
  • Damit ist die Unsachlichkeit von ZEIT ONLINE bewiesen, denn auch eine Person von "niedrigem sozialen Rang" kann die wichtige und zutreffende Botschaft überbringen: "Dein Haus brennt!" 

ZEIT-Verschwendung

  • Mit den persönlichen Angriffen auf das neue Denken übernimmt ZEIT ONLINE den uralten Plot der Desinformation
  • Mit persönlichen Angriffen offenbart das angeblich so kluge Blatt eine feudale Stuktur des Denkens: Hat nur der Recht, der maximal etabliert ist?
  • Wir erleben derzeit viele Start-Up-Projekte aus der "Garage", die Zeit macht die "Garage" zum unsachlichen Totschlag-Argument.
  • Ein intellektueller Stil der Sprache schützt nicht vor falschen und irreführenden Inhalten mit feudaler Sabotage des sachlichen Denkens.

interessant, dass sich zwei ZEIT-Argumente gegenseitig neutralisieren: Sowohl "unprofessionelle (= preiswerte) Webseite" als auch "Geld" soll herabsetzend wirken. Die Autorin sollte sich entscheiden, ob sie ihren Gegnern ARMUT oder REICHTUM vorwirft.

"Im Zweifel nichts tun"? - Volksverdummung !

  • Schon die Überschrift muss skeptisch stimmen: Warum sollte man dem eigenen Zweifel mit Untätigkeit statt Faktensuche begegnen?
  • Klarheit über die Position der Wissenschaft wird den Lesern der ZEIT vorenthalten!
  • Die Ursachen der Coronavirus-Pandemie ist ursächlich eine andere Pandemie: https://www.vitamindservice.de/pandemie
  • Über 100 Wissenschaftler empfehlen Vitamin D gegen die Corona-Krise: www.vitaminD4all.de

4-Felder-Systematik von FAKE-NEWS:

https://www.vitamindservice.de/fake

APOTHEKEN UMSCHAU: Vitaminpillen für alle


2021-01-12
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IRREFÜHRUNG:
Nach Angaben des Bundesamt für Strahlenschutz genügt es völlig Gesicht, Hände und Arme dabei unbedeckt zu lassen. (...) Dazu muss er nur über die Haut UVB-Strahlung aus dem Sonnenlicht aufnehmen. Deshalb ist es wichtig viel nach draußen zu gehen. Mindestens dreimal in der Woche 20 Minuten, rät Professor Helmut Schatz von der DGE. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Tageslicht alleine ergibt noch lange keine Vitamin-D-Produktion. Sonnenbäder in der heißen Mittags-Sommersonne, Solarium oder Vitamin-D-Supplemente sind nötig, um den Vitamin-D-Spiegel zu steigern. 

IRREFÜHRUNG:
(...) 
Auch beim Schutz vor anderen Erkrankungen bremst die Wissenschaft überzogene Erwartungen. Als Mittel um Krebs und Herz-Kreislauf Erkrankungen vorzubeugen, spielt Vitamin D zum Beispiel keine Rolle. Das lässt die so genannte Vitalstudie mit knapp 26.000 Teilnehmern im Durchschnittsalter von 67 vermuten.
RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin D zeigt große Erfolge im Einsatz von allen Krankheiten. Ein dauerhafter Vitamin-D-Mangel führt zu chronischen, manchmal nicht mehr heilbaren Erkrankungen wie Krebs. Hier werden die TOP 12 Studien genannt, die alle Beweise beinhalten, zur Wirkung von Vitamin D bei einer Vielzahl von Erkrankungen.
Hier eine Kritik der oben genannten Vitalstudie 
 

IRREFÜHRUNG:
"
Wer auf eigene Faust entsprechende Präparate einnimmt und keinen nachgewiesenen Mangel hat, sollte eine tägliche Dosis zwischen 800 und 1000 internationalen Einheiten nicht überschreiten. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 bis 1000 IE sind Babydosierungen und heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht  (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.

IRREFÜHRUNG: 
Kleinere Studien der Universitäten Angers (Frankreich) und Cordoba Spanien lassen vermuten dass Corona infizierte von einer Vitamin D Gabe profitieren. Wegen der geringen Zahl der Teilnehmer sind diese Untersuchung jedoch nicht aussagekräftig genug. Ob Vitamin D tatsächlich vor einem schweren COVID-19 Verlauf schützt kann man derzeit einfach nicht sagen.
RICHTIGSTELLUNG:
In der Zwischenzeit mehren sich die Studien, die allesamt gleiche Ergebnisse präsentieren: Eine gute Vitamin-D-Versorgung bestätigt eine schnellere Genesung, kürzere Krankenhausaufenthalte, deutliche geringe Zahlen an Intensivpflichtigen und eine geringere Sterblichkeit.
Die oben geannte Cordoba-Studie zeigt wohl einen sehr deutlichen Nutzen der Vitamin-D-Therapie bei COVID-19.
 

Ostthüringer Zeitung: Vitamin D - Müssen wir im Winter mit Tabletten nachhelfen?


2020-11-28
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IRREFÜHRUNG: 
„Ein gesunder Mensch speichert genug Vitamin D“. (...) Schatz (...)  „Klar wird im Winter durch die geringere UV-B-Strahlung in der Tat weniger Vitamin D synthetisiert“, so der emeritierte Direktor der Bochumer Universitätsklinik Bergmannsheil, „aber ein gesunder Mensch, der im Sommer regelmäßig unverhüllt nach draußen geht, speichert genug Vitamin D, um über den Winter zu kommen.“ Und das laut Schatz ganz ohne irgendwelche Pillen. (...) Das sieht auch Antje Gahl so, (…) DGE. Wie lange jeder letztlich von diesem Speicher zehren könne, ist sehr individuell (…)„Aber im Grunde reicht das, was man in den Monaten März bis Oktober an Vitamin D aufnimmt, um über den Winter zu kommen.“

RICHTIGSTELLUNG: 
Die Speicherung gibt es, doch diese reicht bei Weitem nicht aus. Die Verlustrate beträgt 15 bis 30 % pro Monat, die Speicher sind spätestens im Februar leer. Die alljährliche Grippewelle im März ist die Folge  des Vitamin-D-Mangels mit schlechter Abwehr von Virusinfekten.
 

IRREFÜHRUNG:
"
Gerade durch die dauerhafte und unkontrollierte Einnahme von Vitamin-D-Präparaten könne es laut Gahl und Schatz aber zu einer Überdosierung kommen. Mögliche Folgen seien beispielsweise eine Störung des Kalzium- und Phosphathaushalts mit Nierenproblemen wie etwa Nierensteinen."

RICHTIGSTELLUNG:
Erst eine höhere Menge von Vitamin D ermöglicht es, tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren werden sogar besser geschützt als im Vitamin-D-Mangel. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei ErKrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG:
"
Auch aus diesem Grund sind sich alle drei Experten einig: Wer überlegt, Vitamin D einzunehmen, solle vorher in jedem Fall seinen Vitamin-D-Spiegel bestimmen lassen. Von einer pauschalen, unkontrollierten Einnahme raten sie ab."

RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin D sollte zum Schutz des Immunsystems, zur Vorbeugung einer Vielzahl an Erkrankungen kontinuierlich in der entsprechend individuell berechneten Dosierung eingenommen werden. Ohne Einnahme fällt der schützende Vitamin-D-Spiegel  schnell wieder ab.
 

IRREFÜHRUNG: 
„Wir raten wenn überhaupt zu Präparaten mit maximal 800 I.E. – pro Tag“, so Gahl. Das entspräche den empfohlenen 20 Nanogramm pro Milliliter. „Es gibt aber Präparate, die wesentlich höher dosiert sind, und das kann gefährlich sein.“
(...) Er selbst steht einer Substituierung durch Vitamin-D-Präparate ohnehin sehr skeptisch gegenüber. Er rät dazu explizit nur bei Säuglingen, um einer Rachitis vorzubeugen, alten und bettlägerigen Menschen, Personen, die nur vollverschleiert in die Sonne gehen, an Osteomalazie – einer Knochenerweichung infolge einer chronischen Darmerkrankung – oder Nieren-Insuffizienz leiden.
RICHTIGSTELLUNG: 
800 IE ist eine Babydoiserung für einen Säugling mit 8 kg. Ein 80 kg schwerer Erwachsene braucht logischerweise auf die 10 fache Dosis, entsprechend seinem Gewicht. Ohne Vitamin-D-Substitution im Herbst und Winter sind wir unzureichend gegen viele Krankheiten geschützt.

IRREFÜHRUNG: 
„Viele reden von einem Vitamin-D-Mangel, wo es eigentlich keinen gibt."
RICHTIGSTELLUNG:
Der Vitamin-D-Mangel ist erwiesen, das gibt sogar das Robert Koch Institut zu.

IRREFÜHRUNG:
"
Laut Bundesamt für Verbraucherschutz (…) muss der Wert unter 12 ng/ml bzw. 30 nmol/l liegen, damit ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-D-Mangel besteht. Für 99 Prozent der Bevölkerung sei ein Wert ab 20 ng/ml beziehungsweise 50 nmol/l adäquat. „Selbst wenn ein Labor den Vitamin-D-Spiegel als ‚erniedrigt‘ kennzeichnet, liegt meist noch gar kein Mangel vor“, betont Schatz. (…) “ Außerdem habe ein definitionsgemäß echter Vitamin-D-Mangel nur bei längerfristig sehr niedrigen Werten negative Auswirkungen."

RICHTIGSTELLUNG:
Die Zahlen können fast umgedreht werden: In den Wintermonaten haben 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung einen Vitamin-D-Mangel. Die Empfehlung der amerikanischen Organisation Grassrootheath lautet: 40 bis 60 ng/ml.
Der Vitamin-D-Spiegel sollte mindestens bei über 30 ng/ml (Menschenrecht) liegen um den gewünschten Knochenschutz zu gewährleisten. 

 

FAKE-NEWS von MAI-THI (MAILAB): Vitamin D angeblich "wissenschaftlich geprüft"


2020-11-19
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IRREFÜHRUNG:
Zuviel Vitamin D kann zu einer Vitamin D Vergiftung führen. Vitamin D ist schlecht wasserlöslich und schlecht pinkelbar. Somit kann es zu einer Überdosis kommen und zu überhöhten Calciumwerten: Hyperkalcämie (...) 
RICHTIGSTELLUNG: 
Diese Falschaussage wird stets von den Medien benutzt, um Angst einzujagen vor einer erhöhten Vitamin-D-Einnahme. Eine Hypercalcämie entsteht in den seltesten Fällen, meist liegt hierfür eine andere Ursache zu Grunde. Vitamin D schützt sogar vor Nierenschädigungen.

IRREFÜHRUNG von VITAMIN-D-WERTEN:
Werte zwischen 12 und 20 ng/ml gelten als suboptimal, d.h.: akut muss nichts befürchtet werden, keine Mangelsymptome (...)
Im supotimalen Bereich liegen 60 Prozent der Deutschen. Bei etwa 15 Prozent liegt ein wirklicher Mangel vor. Die Mehrheit der Bevölkerung hat keinen Vitamin D Mangel.  Ab 50 ng/ml gilt erhöhtes Risiko für eine exzessive Aufnahme, ab 160 ng/ml Vitamin-D-Vergiftung - Hyperkalcämie. Auch schon bei kleineren Erhöhungen 30 ng/ml besteht eine Korrelation mit einem erhöhten Risiko für manche Krebsarten und Sterblichkeit.
RICHTIGSTELLUNG:
Die angegebenen Zahlen sind fehlerhaft. Orientieren Sie sich hier:  Wo ist das Ziel

IRREFÜHRUNG:
In jedem Fall solltest ihr erst zum Arzt gehen, bevor ihr Euch mit Vitamin-D-Supplements selbst behandelt. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Eine Supplementierung kann auf eigene Initiative geschehen. Über 80 Prozent der Menschen sind im Vitamin-D-Mangel. Durch die Supplementierung wird der Mangel ausgeglichen. Menschen in tropischen Ländern, die täglich Sonne tanken, haben Vitamin-D-Spiegel bis 90 ng/ml. Mehr dazu www.vitaminDziel.de

IRREFÜHRUNG:
Ädäquate Zufuhr von  800 E pro Tag, wenn die Herstellung durch Sonnenlicht nicht möglich ist. Es gilt eine maximale Zufuhr von 4000 E pro Tag. 
RICHTIGSTELLUNG:
800 E sind eine Babydosierung. Die Vitamin-D-Zufuhr wird individuell nach Körpergewicht und Vitamin-D-Spiegel berechnet. Ein 100 kg Mensch braucht bedeutet mehr als nur 4000 E täglich. Vitamin D über Sonnenlicht ist nur in den Monaten April bis September möglich.
IRREFÜHRUNG: 
(..) gibt es Studien, die zeigten das Vitamin D-Supplements vor Erkältungen und Infektionen schützen können, allerdings eher bei Probanden, die deutlichen Vitamin-D-Mangel hatten und vorerkrankt waren. Bei gesunden Menschen ohne Vitamin-D-Mangel gibt es für eine zusätzliche Vitamin-D-Zufuhr keine ausreichenden Hinweise. (...) nur weil Vitamin D im Immunsystem eine Rolle spielt, heißt das noch lange nicht, das besonders viel Vitamin D dafür nötig ist.
Alles was darüber hinaus geht zum Beispiel Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf, Depressionen  ist nicht sehr überzeugend. (...) Von 25 Studien der letzten Jahre zeigten 20 keinen relevanten Effekt von VD-Supplements, 5 schon, allerdings haben die Sondergruppen untersucht.
RICHTIGSTELLUNG:
William B. Grant, hat mittlerweile 245 Publikationen zum Thema Vitamin D in Pub-MED-gelisteten Fachzeitschriften veröffentlicht.
Die Funktionen unseres Immunsystems sind abhängig von Vitamin D, deshalb benötigen auch gesunde Menschen diesen Naturstoff.
IRREFÜHRUNG: 
Wer keinen Vitamin-D-Mangel hat braucht im Prinzip nichts Extrares Vitamin D.
RICHTIGSTELLUNG:
80 bis 90 Prozent der deutschen Bevölkerung sind in den Wintermonaten in einem Vitamin-D-Mangel. Dieser Mangel muss ausgeglichen werden, um unterschiedliche Erkrankungen und schwere Schäden zu vermeiden.

IRREFÜHRUNG:
Dieses Video (von Prof. Dr. Jörg Spitz) (...) ist ein 1 1/2  stündiges Pauschales: Nehmt alle VD. Abgesehen von einigen wissenschaftlichen Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten... (...) Wenn so ´ne Expertenstimme  (der Mann ist ja Professor, dem vertrauen viele) so einseitige und pauschale Claims macht wie: Vitamin D ist immer super und kann nicht schaden, dass das dann Leute motiviert, die dann völlig eskalieren... 
RICHTIGSTELLUNG:
 Prof Spitz 
ist einer der führenden Vitamin-D-Experten in Deutschland und Gründer der Akademie für menschliche Medizin, sowie Ausrichter von zahlreichen Gesundheits-Kongressen mit Spezialgebiet Vitamin D. Er treibt die Aufklärungsarbeit sehr voran. Er ist Buchautor von mehreren Fachbüchern zu Vitamin D.

 

NDR: Unseriöse Werbung für angebliche Mittel gegen Covid-19


2020-11-10
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Richtige Aussagen aus dem Beitrag, jedoch von der Moderation angezweifelt: Vitamin D gegen Corona: (...) Anbieter behauptet, dass Vitamin D den Verlauf einer Corona-Infektion günstig beeinflussen kann. Verweise auf wissenschaftliche Studien, die nachweisen sollen, das Vitamin D den Verlauf von Corona signifikat beeinflusst.  (...) Vitamin D helfe, das Risiko zu senken an Corona zu sterben.

IRREFÜHRUNG: "Einen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Vitamin D die Corona-Erkrankung stark beeinflusst, gibt es bisher nicht."
RICHTIGSTELLUNG: Seit Oktober 2020 gibt es eine Vielzahl an Belegen für einen deutlich milderen Verlauf durch eine optimale Vitamin-D-Versorgung, für deutlich weniger Intensivpatienten, geringere Sterberate.

IRREFÜHRUNG von Prof. Martin Schmollich: Er kritisiert die CORDOBA-Studie als "unsauber". Zur Begründung nennt er die ungleiche Verteilung von Diabetikern und Blutdruck-Patienten zu Lasten der Placebo-Gruppe.
RICHTIGSTELLUNG Nr.1: Auch bei einer 100 % sauberen Randomisierung kann es zu einer ungleichen Verteilung der Risiko-Patienten kommen.
RICHTIGSTELLUNG Nr. 2: Selbst nach Entfernung der belastenden Patienten aus der Placebo-Gruppe (und der Gruppe mit nachteiligem Verlauf) bleibt die statistische Signifikanz sogar erhalten!

IRREFÜHRUNG: Daneben gibt es einzelne Studien, die das schon am Menschen untersucht haben, die sind aber bis jetzt entweder nicht veröffentlicht, oder die haben so schwere methodische Mängel, dass sie überhaupt nicht aussagekräftig sind.
RICHTIGSTELLUNG: Es gibt genügend Studien. Den Beweis finden Sie in einer Tabelle mit fortlaufend ergänzenden aktuellen Studien  https://c19vitamind.com

"Unseriöse Werbung ...": Die zahlreiche Hinweise, die den Nutzen des Vitamin D gegen Covid wären dann unseriös, wenn sie betrügerische Elemente enthalten würden. Ein solcher Bewseis wird aber vom NDR nicht erbracht. Vielmehr wird die Chance auf eine Hilfe zur Selbshilfe systematisch in Abrede gestellt. Der Mesnch hat sich seit 200 000 Jahren erfolgreich gegen Viren zur Wehr setzen können. Auch heute können dank eines funktionierenden Immunsystems über 97 % der COVID-19 infizierten überleben. 

UNSERIÖS ist hingegen der NDR, weil er Studien über Zusammenhang von Vitamin-D-Mangel  (unter 12 ng/ml) und 50 %-Sterblichkeit zu unterschlägt: Heidelberg, Bari, Frankreich - Hier sind Risiken klar erkennbar.
 

RP-FAKE-NEWS: Vitamin-D-Präparate angeblich nutzlos gegen Corona


2020-11-02
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IRREFÜHRUNG: 
Bei ausreichender Sonnenbestrahlung lässt sich der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin D größtenteils durch Eigenproduktion decken: Der Körper bildet dann in der Haut 80 bis 90 Prozent der benötigten Menge an Vitamin D. 
RICHTIGSTELLUNG:
Eine solche Vitamin-D-Bildung ist nur in den Sommermonaten in der Mittagszeit möglich, mit wenig Bekleidung und ohne die Benutzung von Sonnencreme.
 

IRREFÜHRUNG 
(...) warnt Martin Smollich, Prof. für Ernährungsmedizin, ausdrücklich vor hohen Dosierungen: Es gebe sogar Hinweise darauf, „dass erhöhte Serumkonzentrationen von Vitamin D auch zu einer immunsuppressiven Wirkung führen könnten“.
RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin D stärkt das Immunsystem und hemmt eine Überaktivität, wie es bei Autoimmun- erkrankungen der Fall ist. Vitamin D hat somit eine immunmodullierende Wirkung, keine immunsuppressive!
IRREFÜHRUNG: 
(...) Wenn man sich die Sache genauer anschaut, dann haben sich bisher die Hoffnungen, dass die Gabe von Vitamin D eine heilende Wirkung hat, nicht bestätigt."
RICHTIGSTELLUNG:
Hier finden Sie 12 Vitamin-D-Studien, von Forschern, die eine heilende Wirkung bestätigen. Der Vitamin-D-Experte William B. Grant, hat mittlerweile über 245 Publikationen zum Thema Vitamin D in Pub-MED-gelisteten Fachzeitschriften veröffentlicht. Ein erstklassiger Beweis.
 

IRREFÜHRUNG: 
Das Problem ist, dass bei fast allen Covid-19-Patienten der Vitamin-D-Spiegel erstmals in ihrem Leben überhaupt im Krankenhaus bestimmt wurde. Man kann also nicht zwingend davon ausgehen, dass sie zuvor einen Mangel hatten.
RICHTIGSTELLUNG:
80 Prozent der Menschen leiden an einem Vitamin-D-Mangel und als Folge treten viele Erkrankungen auf wie erhöhte Infektanfälligkeit, Allergien, Asthma, Autoimmunerkrankungen, Krebs u.v.m. Vitamin D hat 1000 Vorteile für die Gesundheit: www.vitaminD1000.de

IRREFÜHRUNG: 
Martin Smollich, Professor für Ernährungsmedizin (...) weist nun (...) auf andere Kausalität hin. Er glaubt, dass der niedrige Vitamin-D-Spiegel nicht Ursache, sondern Folge der Covid-19 Erkrankung sei. Es handelt sich um eine immunologische Reaktion in der Akutphase. Er sagt: (...) dass ein niedriger Vitamin- D-Spiegel etwa bei entzündlichen Erkrankungen Folge der Entzündung und eben nicht Erkrankungsursache ist.“ 
RICHTIGSTELLUNG:
Lesen Sie hierzu unsere Kritik  "Vitamin-d-Mangel ist nur Indikator nicht die Ursache der Krankheit"

DEUTSCHE APOTHEKER ZEITUNG: Unnötig -Hochdosiertes Vitamin D in Nahrungsergänzungsmitteln


2020-08-05
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IRREFÜHRUNG: 
"Ein Überangebot an Vitamin D im Körper führt, gemäß dessen Funktionsweise, zu einer Hyperkalzämie. Halten die erhöhten Calcium-Serumspiegel über längere Zeit an, muss mit klinischen Symptomen gerechnet werden. Diese reichen von allgemeiner Müdigkeit und Muskelschwäche, über gastrointestinale Störungen, bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Nephropathien."
RICHTIGSTELLUNG:
Eine derartige Intoxikation durch "Überangebot" gibt es frühestens bei einem Vitamin-D-Spiegel über 200 (bis 1000) ng/ml. Dazu müsste man mehr als 50 000 E täglich über 6 Wochen zuführen und zugleich viel Milchprodukte konsumieren. Zudem verschwinden die genannten Störungen nach Absetzen. Durch Nutzung von www.vitaminDrechner.de. und www.vitaminDsimulator.de lässt sich ein normaler Vitamin-D-Spiegel bis 100 ng/ml zuverlässig erreichen. 
 

IRREFÜHRUNG: "Bei gelegentlichem Verzehr sieht das BfR jedoch keine unmittelbaren gesundheitlichen Risiken, lediglich eine langfristige und tägliche Einnahme zeige mit moderater Evidenz eine mögliche, mittelschwere gesundheitliche Beeinträchtigung."
RICHTIGSTELLUNG: Die gelegentliche Einnahme lässt den Menschen im Vitamin-D-Mangel. Der Spiegel kann nicht entsprechend ansteigen. Menschen erreichen durch eine gelegentliche Einnahme oft nur einen Spiegel von 20 ng/ml. Hier droht ein Schaden durch Unterversorgung. Quelle: PMID: 21572875

FALSCH: "Das Fazit: Die Einnahme hochdosierter Nahrungsergänzungsmittel ist für die Allgemeinbevölkerung unnötig und kann sich sogar nachteilig auf die Gesundheit auswirken."
RICHTIGSTELLUNG: Die Allgemeinbevölkerung ist insbesondere in der Winterzeit in einem Vitamin-D-Mangel, die Behörden versuchen diese Versäumnisse zu verschleiern. Bei einem Vitamin-D-Mangel beobachten wir regelmäßig Autoimmunerkrankungen, Krebs, hohe Infektanfälligkeit, Allergien und mehr. 

WELT: Julia Klöckner torpediert das Menschenrecht auf Vitamin D


2020-04-30
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IRREFÜHRUNG:
(...) 
Doch der großen Mehrheit, sagen Experten, reichen Tageslicht und die Aufnahme von Vitamin D über das normale Essen. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Tageslicht alleine ergibt noch lange keine Vitamin-D-Produktion. Sonnenbäder in der heißen Sommersonne, Solarium und Vitamin-D-Supplemente sind nötig um den Vitamin-D-Spiegel zu steigern. Über die Ernährung ist der Bedarf an Vitamin D nicht zu decken 

IRREFÜHRUNG: 
Beispiel Vitamin D. (...) Doch im Übermaß richtet es schwere Schäden an. (...) Bei anhaltender Überversorgung könnten „unerwünschte Wirkungen wie Bildung von Nierensteinen oder Nierenverkalkung auftreten“, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Allzu viel ist also ungesund – auch bei Vitaminen.
GEGENDARSTELLUNG: www.VitaminDService.de/vogelscheuche

IRREFÜHRUNG: 
Das war im Jahr 2006. Seither geschah: nichts. Das aber konsequent. In früheren Legislaturperioden habe das Bundes- ernährungsministerium die Kommission mehrfach aufgefordert, Höchstgehalte festzulegen, sagte dessen Sprecherin: „Dies ist bisher nicht erfolgt.“
GEGENDARSTELLUNG: 
Ministerium

 

IRREFÜHRUNG:
Wer dennoch Vitaminpräparate einwirft, tut womöglich des Guten zu viel und muss mit Konsequenzen rechnen. Überdosierung äußert sich bei Vitamin D zunächst in Appetitlosigkeit, Übelkeit und häufigem Wasserlassen.
RICHTIGSTELLUNG:
Ein typisches Beispiel der Medien ist das Thema Überdosierung, jedoch ohne Beweisführung. Diese Aussage wird benutzt, um Menschen Angst einzujagen, vor einer höheren Vitamin-D-Einnahme. www.VitaminDRechner.de und www.vitaminDsimulator.de geben eine Orientierung zur richtigen und individuellen Dosis. 
https://www.vitamindservice.de/julia-brief
 

REPORT MAINZ: "Das dubiose Geschäft..."


2020-04-15
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IRREFÜHRUNG: 
Dabei seien Nahrungsergänzungsmittel nur für wenige Menschen sinnvoll, etwa wenn ein Nährstoffmangel vorliege oder wenn man schwanger sei.
RICHTIGSTELLUNG:
Der Vitamin-D-Mangel gilt für Menschen aller Altersklassen. Jeder Mensch hat gleichermaßen das Recht auf Gesundheit und auf eine Behebung des gesundheitsschädlichen Vitamin-D-Mangels.

IRREFÜHRUNG:
Pharmakologie Smollich: (...) Dabei seien Produkte wie hochdosiertes Vitamin D nur bei einem Nährstoffmangel sinnvoll. Für die allermeisten seien Nahrungsergänzungsmittel unnütz auch in Zeiten von Corona. Nahrungsergänzungsmittel sind grundsätzlich nicht dafür bestimmt Krankheiten zu heilen, und zu verhindern, (...) Es gibt keine Nahrungsergänzungsmittel, die irgendwie wirksam wären gegen Corona, oder schützen würden.
RICHTIGSTELLUNG: 
Gerade in Zeiten in denen die Viren uns befallen (Grippewelle) ist Vitamin D ein unerlässlicher Schutz zur Abwehr dieser Erreger. Nur durch einen guten www.vitaminDSpiegel.de kann der Mensch körpereigene Virusblocker, wie Cathelicidin und Defensin aktivieren. www.virus-video.de

IRREFÜHRUNG:
Doch Experten sind sich einig: Kein Nahrungsergänzungsmittel kann vor Corona schützen oder eine Erkrankung mit Covid-19 heilen. (...)
"Die meisten Menschen brauchen keine Nahrungsergänzungsmittel", so Smollich. "Das gilt insbesondere im Kontext von Corona." Es sei klar, dass es kein Nahrungsergänzungsmittel gebe, das zur Prävention oder zur Therapie von Corona-Infektionen wirksam sei.
RICHTIGSTELLUNG: 
Es gibt genügend fundierte wissenschaftliche Beweise für die Wirkungsweise des Vitamin D. Es hilft bei einer Vielzahl von Erkrankungen so auch bie Blutdruckproblemen, bei Herz-Kreislauferkrankungen, bei Infekten der Lunge. Die 12 Top Vitamin-D-Studien aus dem Jahre 2017 beweisen es.

ANMERKUNG:
Der Verbraucher wird in die Irre geführt, denn Nahrungsergänzungsmittel - insbesondere Vitamin D werden in diesem Beitrag in eine Schublade gesteckt mit der Chemikalie Chlordioxid, sodass der Verbraucher irritiert wird. 
Es gibt eine zweite Pandemie des Vitamin-D-Mangels: www.VitaminDService.de/pandemie
Es gibt Lösungen, die einer Impfung harte Konkurrenz machen: www.VitaminDService.de/gates

REPORT MAINZ (14.04.2020) "... nur wenn ein Mangel vorliegt!"


2020-04-15
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IRREFÜHRUNG: 
"nur bei Schwangeren"
RICHTIGSTELLUNG:
Der Vitamin-D-Mangel gilt für Menschen aller Altersklassen. Jeder Mensch hat gleichermaßen das Recht auf Gesundheit und auf eine Behebung des gesundheitsschädlichen Vitamin-D-Mangels.
 

IRREFÜHRUNG: 
"kann die Niere schädigen"
RICHTIGSTELLUNG: 
Diese Falschaussage wird stets von den Medien benutzt, um den Menschen Angst einzujagen vor einer erhöhten Vitamin-D-Einnahme. Im Gegenteil: Vitamin D schützt vor vielen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, MS, Osteomalazie und auch vor Nierenschädigungen. Nierenschäden - eine >>Fälschung<<.

IRREFÜHRUNG:  
"der Arzt kann ein Blutbild machen"
RICHTIGSTELLUNG: 
Eine Supplementierung kann auf eigene Initiative geschehen. Über 80 Prozent der Menschen sind im Vitamin-D-Mangel. Durch die Supplementierung wird der Mangel ausgeglichen. Menschen in tropischen Ländern, die täglich Sonne tanken, haben Vitamin-D-Spiegel bis 90 ng/ml.

IRREFÜHRUNG: 
"Gefahr ist der unkontrollierte Markt"

ANMERKUNGEN:

Der Taschenspieler-Trick von REPORT MAINZ:

  • Der Beitrag kommt ganz moderat daher: "... das gilt für Stoffe wie Vitamin C, Zink, Vitamin D, von denen wir wissen, die wirken auf unser Immunsystem,....
  • doch er verstellt den Blick für die Realität: "... aber nur, wenn wir einen Mangel haben!"
  • Mit dem Wort "nur" wird unterschlagen, dass mindestens 60 - 70 % im Frühjahr einen Mangel haben.
  • Die Chance, die Menschen sofort auf einen Sommer-Zustand zu retten, wird vertan!

"Raus gehen in die Sonne" - statt systemstische Versorgung der Bevölkerung.
Ein absurdes Denken: Sonnenbaden in der Zeit des Kontaktverbotes.

Die Pandemie der Ursachen geht der Pandemie des Coronavirus voran:

Die Täuschung der Zuschauer liegt im Wort "nur" - denn der tatsächliche Mangel wird überspielt.
Das ist der sprachliche Trick:
"Sie bekommen die Gehaltserhöhung nur, wenn sie es verdient haben" ...erst einmal nicht.
Die Prüfung des Zustandes "Mangel", "verdient" entfällt. 

NET DOCTOR: Dieselben Phrasen gegen Vitamin D - Typischer Fall von Vitamin-D-Mobbing


2020-04-05
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IRREFÜHRUNG:
Für die Bildung von Vitamin D reichen wenige Minuten in der Sonne aus. (...) Zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Arme und Hände in die Sonne 'lassen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Hände, Arme, Gesicht reicht nicht aus. Es muss ein richtiges Sonnenbad sein, nach der Zifferblattregel:  leicht bekleidet, ohne Sonnencreme entsprechend dem Hauttyp in der Zeit zwischen 11.00 und 15.00 Uhr.

IRREFÜHRUNG: 
Eine Überdosierung von Vitamin D durch Nahrungsergänzungsmittel kann sogar gesundheitsschädigende Folgen haben", mahnt Dr. Kaspar. Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Aufgrund dieser Eigenschaft kann es in Zellen eindringen und deren Gen-Funktion beeinflussen.
RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin D ist in der Lage bis zu 1200 Gene zu befehligen. Die Zahl der regulierten Gene stieg erst auf über 1200, als ein hoher Vitamin-D-Spiegel erreicht wurde. 
IRREFÜHRUNG: 
So kann eine Überdosis Vitamin D sogar eine Schwächung des Immunsystems verursachen. Auch Nierenschäden können auftreten, wenn übermäßig Vitamin D zugeführt
RICHTIGSTELLUNG: 
Diese Falschaussage wird stets von den Medien benutzt, um den Menschen Angst einzujagen vor einer erhöhten Vitamin-D-Einnahme. Im Gegenteil: Vitamin D schützt vor vielen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, MS, Osteomalazie und auch vor Nierenschädigungen. Nierenschäden - eine >>Fälschung<<.

IRREFÜHRUNG:
"Solche Empfehlungen, die weder wissenschaftlich fundiert, noch von einem Arzt nach individueller Anamnese und einer Blutuntersuchung ausgesprochen wurden, sind dringend mit Vorsicht zu genießen. 
RICHTIGSTELLUNG:
Es gibt genügend fundierte wissenschaftliche Beweise für die Wirkungsweise des Vitamin D. Es hilft bei einer Vielzahl von Erkrankungen wie Blutdruckproblemen, bei Herz-Kreislauferkrankungen, Erkrankungen der Arterien, bei Infekten der Lunge, bei Autismus, bei Krebs u.v.m. Die 12 Top Vitamin-D-Studien aus dem Jahre 2017 beweisen es.

 

IRREFÜHRUNG: 
Abgesehen davon, dass hochdosierte Vitamine Viren im Körper nicht abtöten können, ist es fahrlässig, wahllos Präparate zur Nahrungsergänzung einzunehmen. 
GEGENDARSTELLUNG: Cathelicidin hat die günstige Eigenschaft als Virusblocker zu wirken und somit im Kampf gegen Viren erfolgreich entgegen zu wirken. Fahrlässig  ist es deshalb die Menschen in ihrem Vitamin-D-Mangel zu belassen und hier nichts zu unternehmen um deren Gesundheit gegen Viren zu schützen. Weitere Informationen zum Virusblocker Cathelicidin in unserem www.virus-video.de
HINWEIS:
Dieser Bericht ist keineswegs an Fakten orientiert. Er besteht aus einer phantasielosen Wiederholung anderer Presseberichte. Informationen werden völlig unkritisch übernommen, ohne durch fundiertes Wissen belegt zu werden. Ähnliche Inhalte finden Sie im Express, Spiegel (siehe  Mobbing)
 

Werden SPIEGEL Redakteure zum Opfer ihrer eigenen Fehleinschätzung?


2020-04-04
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IRREFÜHRUNG:
"Vitamin D kann gut im Körper gespeichert werden, in den Wintermonaten zehrt der Körper von den Reserven, die im Frühling und Sommer aufgefüllt werden."
GEGENDARSTELLUNG:
Die Speicherung gibt es, doch sie reicht nicht aus. Nach 6 Monaten spätestens ist der  Speicher leer. Die alljährliche Grippewelle im März ist die Folge  des Vitamin-D-Mangels mit schlechter Abwehr von Virusinfekten.

VERUNSICHERUNG:
"In bestimmten Fällen können Vitamintabletten bei Überdosierung sogar der Gesundheit schaden."
GEGENPOSITION: 
Niemand würde eine ganze Packung Tabletten auf einmal schlucken. Doch selbst das würde bei Vitamin D kaum zur Intoxikation führen.
VERUNSICHERUNG:
Das kann zum Beispiel zu Nierensteinen führen. 
GEGENPOSITION:
Die vom SPIEGEL gezeigte Referenz des Bundesinstitut für Risikobewertung begründet diese Behauptung nicht. Bei dieser Behörde wird die Bedrohung von Millionen Menschen durch den Vitamin-D-Mangel heruntergespielt und Vitamin D zur Vogelscheuche aufgebaut. Das Risiko ist nciht erhöht: Nachweis.

VERUNSICHERUNG: 
"Zur Einnahme wird nur geraten (Quelle: DGE), wenn tatsächlich eine Unterversorgung vorliegt,..."
GEGENPOSITION:
Die Bevölkerung ist gegen Ende des Winters im Vitamin-D-Mangel. Alle geraten in die Unterverosrgung. Die DGE ist ein Verein von Lebensmittel-Produzenten. Dort versucht man den geringen Gehalt von Vitamin D in der Nahrung zu verharmnlosen.

Glaubt die Spiegel-Redaktion tatsächlich an die Nutzlosigkeit des Vitamin D? Dann müssen wir uns um deren Gesundheit sorgen! Mehr dazu.
1) IRREFÜHRUNG:
"...Dafür ist das (Corona)-Virus viel zu neu."
GEGENDARSTELLUNG:
www.virus-video.de - es gibt sehr wohl Informationen über den Nutzen von Vitamin D gegen das Coronavirus.
2) IRREFÜHRUNG durch Iran-Studie:
"Doch die Forscher stellen selbst klar, dass der Vitamin-Mangel hier nicht der Auslöser ist, ..."
GEGENDARSTELLUNG: 
Die Forscher haben kein abschließendes Urteil gefällt. 
3) Neuseeland-Studie: "...keinen Erfolg mit Vitamin D.." 
GEGENDARSTELLUNG:
Diese ist Kollektiv zu klein (n= 57), um signifikant zu sein. Der Trend sprach für Vitamin DOhne Vitamin D mussten drei Fälle auf INTENSIV-Station mit Vitamin D: Null! Der Vitamin-D-Spiegel wude nur auf 40 ng/ml angehoben. 
4) Lungenentzündung bei Kindern: "Auch Kindern mit einer Lungenentzündung half das Vitamin... nicht."
GEGENPOSITION:
Unterdosierung von Vitamin D. Die Studie räumt ein, dass Vitamin-D-Spiegel nirgends gemessen wurden. Zur Studie
5) Über die Strukturschwächen von Vitamin-D-Studien: Durchblick

 

EXPRESS: Vitaminpillen gegen Corona - Biologin täuscht die Menschen: "Wer zuviel nimmt, geht enormes Risiko ein!"


2020-03-26
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IRREFÜHRUNG:
Es genügt, Gesicht, Hände und Arme unbedeckt zwei bis dreimal pro Woche der Hälfte der minimalen sonnenwirksamen UV-Dosis auszusetzen (...) Im Sommer wird Vitamin D in Fett und Muskeln für die lichtarme Jahreszeit gespeichert.
RICHTIGSTELLUNG: 
Das Sonnenlicht des Sommers reicht für den Winter in keiner Weise aus. Der Speicher ist nach 1 bis 2 Monaten oft schon wieder leer. Im Winter sind deshalb weit über 80 Prozent der Menschen in einem Vitamin-D-Mangel. Das erklärt auch die alljährliche Grippewelle im Februar - März.

 

(...) betont die Bonner Immunbiologin Prof. Ingrid Förster, Expertin für Immunsystem und Umwelt
IRREFÜHRUNG:
(...) Falsche Dosierung von Vitamin D kann zu Nierenschäden führen Ein Arzt müsse erst definitiv feststellen, dass tatsächlich ein Vitamin-D-Mangel vorliegt. Die zum gezielten Ausgleich dieser seltenen Mangelerscheinung nötigen Tabletten sind in hoher Dosierung verschreibungspflichtig und können bei unsachgemäßer Verwendung zum Beispiel Nierenschäden verursachen.
RICHTIGSTELLUNG:
Diese Falschaussage wird stets von den Medien benutzt, um den Menschen Angst einzujagen vor einer erhöhten Vitamin-D-Einnahme. Im Gegenteil: Vitamin D schützt vor vielen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, MS, Osteomalazie und auch vor Nierenschädigungen. Nierenschäden - eine >>Fälschung<<.
 

IRREFÜHRUNG:  
„Nahrungsergänzungsmittel unterliegen keinen Restriktionen, und gerade fettlösliche Vitamine können viel Schaden anrichten. Ohne ärztliche Begleitung würde ich sie nicht einnehmen.“
RICHTIGSTELLUNG: 
Eine Supplementierung kann auf eigene Initiative geschehen. Über 80 Prozent der Menschen sind im Vitamin-D-Mangel. Durch die Supplementierung wird der Mangel ausgeglichen. Menschen in tropischen Ländern, die täglich Sonne tanken, haben Vitamin-D-Spiegel bis 90 ng/ml.

IRREFÜHRUNG:
Speziell Vitamin D wird leicht überdosiert und ist über das gesunde Maß hinaus sogar gesundheitsschädlich.
RICHTIGSTELLUNG: 
Genau das Gegenteil ist der Fall. Ein dauerhafter Mangel an Vitamin-D ist gesundheitsschädlich. Es gibt eine erhöhte Sterblichkeit durch einen Mangel an Vitamin D.
Dabei kursiert im Netz die Behauptung: Ein Vitamin-D-Mangel mache Menschen anfälliger für das neuartige Corona-Virus, die Ausbreitung von Corona könne daher mit der Gabe von Vitamin D bekämpft werden. Vor dieser Idee warnt die Bonner Expertin ausdrücklich.
STELLUNGNAHME:
Die oben genannte Behauptung ist richtig. Durch einen Mangel an Vitamin D kann die Erkrankung einen deutlich schwereren Verlauf nehmen. Wichtige Aussagen im Zusammenhang von Vitamin D und dem Coronavirus finden Sie in unserem  www.virus-video.de

IRREFÜHRUNG:
„Das fettlösliche Molekül, verwandt mit dem Cholesterin, kann in Zellen eindringen und die Gen-Funktionen verändern“
RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin D ist in der Lage bis zu 1200 Gene zu befehligen. Die Zahl der regulierten Gene stieg erst auf über 1200, als ein hoher Vitamin-D-Spiegel erreicht wurde. https://www.vitamindservice.de/Gene
WICHTIG:
Vitamin D kann die Immunantwort sowohl fördern als auch unterdrücken.
RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin D wirkt immunmodelierend, das ist ein großer Vorteil bei Autoimmerkrankungen. Vitamin D erkennt seine jeweilige Aufgabe.
IRREFÜHRUNG:
“ Biologin: „Man muss Öffentlichkeit davor warnen, unkontrolliert Vitamin D zu nehmen” 
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Bevölkerung muss aufgeklärt werden, über die schweren Folgen eines Vitamin-D-Mangels, der gerade in den Wintermonaten zu schweren Inektionen führt. Das Immunsystem braucht das Vitamin D als nützliche Waffe im Abwehrkampf gegen Bakterien und Viren.
Diese Quelle belegt den Vitamin-D-Mangel: Rabenberg M et al. Vitamin D status among adults in Germany- results from the German Health Interview and Examination Survey for Adults (DEGS1). BMC Public Health. 2015 PubMed PMID: 26162848;
Diese Quelle belegt die hohe Sterblichkeit im Mangel: Zittermann A, von Helden R,  et al.: An estimate of the survival benefit of improving vitamin D status in the adult german population. Dermatoendocrinol. 2009. PubMed PMID:21572875;
 

MEDICAL TRIBUNE argumentiert mit 2000-E-Studie gegen Vitamin D


2020-03-22
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IRREFÜHRUNG:
"Allerdings sollen.... Messergebnisse ... nur im Zusammenhang mit .... Parathormon interpretiert werden" 

Kritik:
Hier wird ein einfacher Tatbestand, der Vitamin-D-Mangel von Millionen von Menschen bürokratisch unnötig verschleppt.

ANMERKUNG:
"...2000 E pro Tag schützen nicht."

ANMERKUNG:

Zum wiederholten Male wurden hier die längst widerlegten Konzepte der VITAL-Studie im neuen Gewand präsentiert.
Wer bringt diese verfehlte, weil unterdosierte Studie immer wieder auf die Bühne?
Die MT kann es auch besser: In einem anderen Beitrag war die MT besser beraten: Darmkrebs
HINWEIS: derzeit online noch nicht abrufbar: MT: "Von wegen Alleskönner" 20.3.2020

Hat die Redaktion von T-ONLINE einen Pharma Sponsor, der für uralte Fehlmeldungen bezahlt?


2020-02-29
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IRREFÜHRUNG:
"Der menschliche Körper produziert in der Haut den Großteil seines Vitamin D-Bedarfs selbst. Dies geschieht vor allem in den Sommermonaten,..." In Wirklichkeit führt der Mangel typischerweise zu tödlichen Folgen. Die Quelle dafür: Quelle: PMID:21572875

IRREFÜHRUNG:  
"Niere" - Der Bericht der "Arzneimittel-Komission der Ärzteschaft" ist längst widerlegt.

IRREFÜHRUNG:
"Höhere Dosierungen von Vitamin D sollten immer mit einem Arzt oder einem Apotheker abgesprochen werden und nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen" das wird aus strukturellen Gründen nur selten gelingen.

 

IRREFÜHRUNG:  
"1000" & "800": "In der Regel genügt jedoch die Einnahme von 800 IE pro Tag, wenn der Körper selbst nicht genug Vitamin D produziert."
Das ist so sinnvoll wie die Aussage: ""in der Regel benötigt der Mensch 8 Euro pro Tag, wenn er nicht genügend Vermögen hat!"
 

ANMERKUNG:

Die Original Darstellung der Ärztkommission von 2017 ist seit Jahren widerlegt.
Es wird im Abspann eine alte Fehlinfo (9-2017) von der Stiftung Warentest angeführt.
Diese ist ebenfalls widerlegt.
Eine Tabelle der systematischen Irreführung gibt es hier.

UDO POLLMER: Vitamin D - Zweifelhafte Sonnenpillen


2020-01-16
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IRREFÜHRUNG:
"Tageslicht hat gesundheitliche Wirkungen. Gehen sie raus an die frische Luft und lassen Sie die Vitamin-D-Tabletten liegen." Alleine die diffuse Strahlung, reicht aus für eine gewisse Bildung von Vitamin D. (....) "
RICHTIGSTELLUNG:
Tageslicht alleine ergibt noch lange keine Vitamin-D-Produktion. Sonnenbäder in der heißen Sommersonne, Solarium und Vitamin-D-Supplemente sind nötig um den Vitamin-D-Spiegel zu steigern.

IRREFÜHRUNG: 
"In  (...) Indien gibt es größere Kampagnen, die Leute mit Vitamin D zu versorgen (...)  Jetzt hat man herausgefunden (...) dass es da ein wachsendes Problem ... gibt ... zu Nierenproblemen, zu schweren Nierenschäden, akute Nierenschädigung. "
SACHLICHE INFORMATION:
Fälle, in denen (unerfahrene) indische Ärzte bis zu 30 Mio E als Injektion gegeben haben und damit einen Vitamin-D-Spiegel  von 300 ng/ml bis 2800 ng/ml bewirkten, haben bei 32 Menschen zu meist vorübergehenden Problemen geführt. Der Mangel dieser Studie: Es gibt keine Differenzial-Diagnostik, denn ein hohes Calcium kann viele Ursachen haben.
Logisches Denken:
Das alles hat nichts mit der deutschen Realität zu tun. Hier in Deutschland geht es darum, von 5 auf 50 ng/ml zu kommen. Es ist, als wollte man gegen den Mindestlohn damit argumentieren, dass es auch 32 unglückliche Millionäre gibt.
(PMID: 31641640)
 

IRREFÜHRUNG:
"
Wenn der Arzt es verordnet hat, ..."
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Versorgung mit Nährstoffen ist ein Menschenrecht, um das sich jeder selbst kümmern darf. Derzeit halten sich die Ärzte in der Mehrzahl für unzuständig. Die vermeintliche "All-inclusive"-Versorgung des Kassen-Systems will nichts von einem Check-up des Vitamin-D-Spiegels und einer Dauer-Einnahme wissen. Daran sterben jährlich 18 000 Menschen (Quelle: PMID:21572875)

IRREFÜHRUNG:
"
Bisher galten 20 ng/ml als normal. Jetzt werden die Werte immer weiter erhöht (...)"
RICHTIGSTELLUNG:
Die Menschen wollen gegen Krankheit geschützt werden. Dieses Ziel wird mit 20 ng/ml verfehlt. Ein guter Vitamin D-Spiegel sollte mindestens im Bereich 40 bis 60 ng/ml liegen.
Das Pollmer-TÄUSCHUNGSMANÖVER: Die "normale" Unterversorgung wird verschleiert.
Irreführung:
"
Die Verwendung von Calcium (...) 1000 mg am Tag (...) und Vitamin D 400 IE täglich durch ältere Damen waren verbunden mit ... dem Risiko von Nierensteinen..."
RICHTIGSTELLUNG:
mit logischem Denken:
"Es waren zwei am Tatort, doch wer war der Täter?"
1) Es stimmt: Calciumeinnahme 1000 mg täglich ist eine Dosis, die nachweislich die Ursache von Verkalkungen ist: 
2) Vitamin D in einer Dosis von 400 E kann den Vitamin-D-Spiegel des Erwachsenen nicht auf 40 ng/ml bringen!
Calcium ist schuld an den Steinen, Vitamin D ist unschuldig.
IRREFÜHRUNG: 
"Unendlich viele Krankheiten korrelieren mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln (...) Vitamin D hat keinerlei Wirkung (...) 
RATIONALES DENKEN: 
"Würden Sie eine Airline buchen, deren Flugzeuge ständig abstürzen?" Risikofaktoren sind in der ganzen Medizin Grund genug, sich davon zu befreien. Eine Versorgung mit Vitamin D ist daher dringend anzuraten. Beweise für die ursächliche Wirkkraft des Vitamin D: www.vitamindservice.de/node/1644
www.vitaminDBeweise.de
 

IRREFÜHRUNG:
"
Es kommt wohl niemand auf die Idee sich ein Hormon in beliebiger Dosis einzupfeiffen. Es geht auch niemand her und futtert, weil er glaubt er hat einen Mangel an Sexualhormonen regelmäßig und mal so nebenbei ein paar Antibabypillen."
Urteil: Dieser Satz ist abwegig und unsachlich.
IRREFÜHRUNG:
"Vitamin D ist ein wichtiges Rattengift ... Dass man Rattengift zur Verbesserung der Gesundheit verwendet ist nichts Neues..." (Der Link zur angeblichen Quelle ist defekt.)
RICHTIGSTELLUNG:
Nirgends ist Vitamin D als Gift im Einsatz, da es sich als weitgehend ungiftig erwiesen hat. 
SCHLUSSWORT:
Vitamin D ist ungefährlich, der Mangel macht Millionen Menschen krank. Udo Pollmer hingegen verschleiert den landesweiten Vitamin-D-Mangel und dessen tödliche Folgen. Vitamin D ist eine Natursubstanz, der Vitamin-D-Mangel ist Krankheitsursache.
www.vitaminDwarum.de
www.vitaminDErfahrung.de

 

DER STANDART: Österreichs Journalisten sind auch nicht gegen Falschmeldungen immun!


2019-11-26
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IRREFÜHRUNG
Ingrid Mühlhauser empfiehlt deshalb allen gesunden Menschen: "Keine Vitamin-D-Präparate kaufen, sondern den Winter genießen und sich auf den Sommer freuen." 
 ...für einige Monate im Fett- und Muskelgewebe gespeichert. Das genügt meist auch für die kalte Jahreszeit.
RICHTIGSTELLUNG: Übliche "Vorräte" sind im November bereits erschöpft. Spätestens dann muss Supplementiert werden, um nicht in den Mangel zu geraten.

-

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-

Die üblichen Falschaussagen. Journalisten fallen offenbar immer wieder auf das selbe Muster der IRREFÜHRUNG herein:

  • IRREFÜHRUNG
  • "Methodisch beobachten wir hier das Henne-Ei-Problem", sagt Gerald Gartlehner. Das heißt, es ist nicht klar, ob die Erkrankung einen Vitamin-D-Mangel hervorruft oder umgekehrt. 
  • KONSTRUKTIVE ÜBERLEGUNG
  • https://www.vitamindservice.de/node/131
  • IRREFÜHRUNG:
  • "...zeigte, dass es für die Häufigkeit von Krebs keinen Unterschied macht, ob Vitamin-D-Präparate eingenommen werden oder nicht."
  • TATSACHE: Die in riesigen Studien geprüfte Einnahme von 1000 oder 2000 E Vitamin D ist tatsächlich nutzlos. Wie bei allen Wirkstoffen sollte ein genügender Wirkspiegel erreicht werden. Der Vitamin-D-Spiegel wird in solchen Studien weder gemessen, noch korrigiert.
BARMER macht mit beim Mobbing gegen Vitamin D


2019-11-22
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IRREFÜHRUNG:
"
Besonders wichtig sind täglich wenige Minuten im Freien zur Mittagszeit. Sie kurbeln die Vitamin-D-Produktion in der Haut an – selbst bei bedecktem Himmel in der kalten Jahreszeit."
RICHTIGSTELLUNG:
Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. Das regnerische Wetter und unsere "Indoor-Berufe" verhindern jedoch sehr oft diese natürliche Möglichkeit der Vitamin-D-produktion. (siehe Zifferblattregel)

 

FALSCHAUSSAGE:
Eine Überdosis an Vitamin D kann Übelkeit, Appetitlosigkeit und Bauchkrämpfe auslösen. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen oder zum Tod kommen.
RICHTIGSTELLUNG: Diese Falschaussage wird stets von den Medien benutzt, um den Menschen Angst einzujagen vor einer erhöhten Vitamin-D-Einnahme. Bei einer entsprechenden individuellen Berechnung mit dem www.vitaminDrechner.de sind keine Organschädigungen bekannt. Im Gegenteil: Vitamin D schützt vor vielen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, MS, Osteomalazie. Hierzu muss Vitamin D zeitlebens regelmäßig eingenommen werden, um einen optimalen Vitamin-D-Spiegel dauerhaft zu erhalten. 
Zum Thema Nieren (link siehe unten)
 

IRREFÜHRUNG: "Personen, die langfristig Vitamin-D-Präparate einnehmen möchten, sollten vorher unbedingt mit ihrem Arzt sprechen."
RICHTIGSTELLUNG: Eine Supplementierung ist nötig und kann auf eigene Initiative geschehen. Über 80 Prozent der Menschen sind im Vitamin-D-Mangel. Durch die Supplementierung wird der Vitamin-D-Mangel ausgeglichen. Menschen in tropischen Ländern, die täglich Sonne tanken, haben Vitamin-D-Spiegel bis 90 ng/ml. 

IRREFÜHRUNG: "Einige Lebensmittel, darunter Fettfische wie Hering, Makrele und Lachs, unterstützen die körpereigene Vitamin-D-Produktion. Auch Eigelb, Margarine, Leber und einige Speisepilze sind dabei hilfreich."
RICHTIGSTELLUNG: 
Der Bedarf an Vitamin D kann niemals (!) durch die normale Ernährung gedeckt werden. Von den oben aufgeführten Lebensmittel müssten Mengen verzehrt werden, die völlig unrealistisch sind (Hinweis dazu unten link: Lässt sich der Vitamin-D-Bedarf über die natürliche Ernährung decken?)
 

ANMERKUNG:

Eine Krankenkasse macht ihre Mitglieder krank!

Zur Besonnung die Zifferblattregel
https://www.vitamindservice.de/node/1015

Vitamin D und Ernährung
https://www.vitamindservice.de/node/1265

Zum Thema Nieren:
https://www.vitamindservice.de/node/862

Ein Telefonat mit den Krankenkassen:
https://www.vitamindservice.de/node/3913

BARMER: Vitamin D-Überdosis: Barmer schaltet Hotline


2019-11-21
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IRREFÜHRUNG: Im Winter klappt das nicht:
"Ein Spaziergang unter freiem Himmel in der Mittagszeit kann die Vitamin D-Produktion ankurbeln."
RICHTIGSTELLUNG: 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG:
" Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Nierenschäden..."
RICHTIGSTELLUNG: 
Solche Fälle gibt es bei natürlichen Vitamin-D-Spiegel bis 100 ng/ml nicht.
Die angeblichen Berichte davon haben nichts mit einer Vitamin D-Vergiftung zu tun. Oft ist es eine Tumor-bedingte Hypercalciämie.

"Mit welchen Vitaminen und Mineralstoffen Verbraucher fit durch die kalte Jahreszeit kommen, verrät der Teledoktor der Barmer."

Hier sind gleich mehrere IRREFÜHRUNGEN in einem Satz vereint:

  • "Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat einen Referenzwert für Vitamin D auf 25 μg Vitamin D pro Tag (entspricht 1000 I.E.) festgelegt – eine fehlende körpereigene Bildung vorausgesetzt."

RICHTIGSTELLUNG: Die DGE ist als Zusammenschluss (e.V.) die Vertretung von 4000 Nahrungsmittel-Produzenten. Die Dosis von 1000 E wird Babys empfohlen und soll für alle Erwachsenen gelten? 1000 E für das 15 -fache Körpergewicht! Hier stimmt gar nichts mehr. 

  • 1000 E bringen den Erwachsenen nicht auf normale Werte!

ANMERKUNGEN:
"... eine fehlende körpereigene Bildung vorausgesetzt."  - Genau das ist der Fall: von September bis März!

  •  bei fehlender Vitamin-D-Erzeugung müssten alle Menschen also 1000 E bekommen:
  • nach den Vorgaben der DGE!
  • Tatsache ist, dass selbst diese geringe Zufuhr von fast allen noch unterschritten wird.
  • Wer nicht substituiert und ganz normal hier lebt, der hat schon verloren!
MEDICAL-TRIBUNE: VitaminD tat der Niere weh


2019-06-05
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RICHTIGSTELLUNG: 

  • Das ist der Fall: Ein Mann mit Blasenkrebs hat Nierenprobleme durch ein hohes Calcium "Hypercalciämie"
  • Der Blasenkrebs wurde entfernt. Die Nieren erholten sich auf ein Kreatinin von 2,44 mg/dl
  • Vitamin D kann nicht die Ursache sein, weil das Parathormon nicht erhöht war.
  • Die Ursache war der Blasenkrebs, der die Eigenschaft hatte, das Calcium im Blut zu steigern.
  • Daher muss nach diesem Bericht niemand Angst vor Vitamin D haben. Über die Aktivierung von Vitamin D ist der Körper in der Lage, Schlimmeres zu verhindern, nämlich den Tod durch eine metastasierte Krebserkrankung.

ANMERKUNGEN:
Das ist die Publikation in einem kanadischen Journal:
http://www.cmaj.ca/content/191/14/E390
Das ist die Publikation als PDF:
http://www.cmaj.ca/content/cmaj/191/14/E390.full.pdf
Das ist der Autor:
https://www.researchgate.net/profile/Bourne_Auguste
Die Frage nach der Bedeutung dieser Publikation wurde auch in unserem Forum gestellt:
https://www.vitamindservice.de/node/3316
Die MEDICAL TRIBUNE hat diesen fachlichen Irrtum gleich zweimal berichtet: Der Fehler im Beitrag: "unsachgemäß eingenommen"
https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/nierenschad...

  • So kann man natürlich auch Ängste schüren: 2 x denselben (fehlerhaften) Bericht kommentieren!
AMATERASU- Studie: Falsche Hoffnung Vitamin D ? Ist Vitamin D am Ende?


2019-06-04
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WICHTIGE ANMERKUNGEN: Diese Studie gibt 5 Punkte zur Kritik:

  1. Signifikante Ergebnisse (zu Gunsten von Vitamin D) wurden nicht gewürdigt.
  2. Es genügt nicht, 2000 E Vitamin D zu geben. Man muss auch kontrollieren, wie der Vitamin-D-Spiegel des Einzelnen sich entwickelt.
  3. Die Chancen des Vitamin D wurden versäumt, weil man nicht gezielt auf 80 ng/ml dosierte: www.vitaminDRechner.de
  4. Nicht 2000 E gegen 0 E Vitamin D wurde getestet, sondern 3400 E gegen 1400 E. (100 % Dosis gegen 41 % Dosis)
  5. Die Randomisierung hatte zufällig besonders viele alte Patienten in der Vitamin D-Gruppe.  Vitamin D wurde in ein schlechtes Licht gesetzt. 

UNDERE STELLUNGNAHME:

  • Die Randomisierung schliesst Menschen von einer Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels aus - das ist unethisch. 
  • Ethisch richtig hingegen wäre es, allen zumindest eine Basisversorgung von 40 ng/ml zu geben. 
  • Die Doppelblind-Studie ist ein Instrument zur Testung synthetischer Medizin.
  • Eine Doppelblind-Studie bei einerm Stoff, für den ein Bedarf bereits Allgemeingut ist, das keine Defizite erlauben.

Die www.vitaminDTherapie.de erfüllt dieses Geundbedürfnis.
Nicht die Gabe von Vitamin D ist das Problem, sondern die Verweigerung angesichts des landesweiten Vitamin-D-Mangels.

Nachtrag am 11.02.2020:
Eine Bestätigung der hier gezeigten Position kommt aus Japan:
die Amaterasu-Studie wurde von Urashima unter die Lupe genommen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31652554
Fazit: Amaterasu hat unterdosiert, dennoch sind Ansätze zum Erfolg zu erkennen, wenn z.B: der Vitamin-D-Spiegel von 10 auf 25 ng/ml anstieg.
Subgruppen zeigen also den Nutzen des Vitamin D und mahnen zur verbesserten Dosierung.

Mit dem www.VitaminDSimulator.de kann jeder seinen Vitamin-D-Spiegel  in den Bereich von 80 ng/ml steuern - der "JAMAIKA"-Level.

STERN: "Durch Vitamin D-Tropfen zum Nierenschaden"


2019-04-14
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RICHTIGSTELLUNG: 

  • Das ist der Fall: Ein Mann mit Blasenkrebs hat Nierenprobleme durch ein hohes Calcium "Hypercalciämie"
  • Der Blasenkrebs wurde entfernt. Die Nieren erholten sich auf ein Kreatinin von 2,44 mg/dl
  • Vitamin D kann nicht die Ursache sein, weil das Parathormon nicht erhöht war.
  • Die Ursache war der Blasenkrebs, der die Eigenschaft hatte, das Calcium im Blut zu steigern.
  • Daher muss nach diesem Bericht niemand Angst vor Vitamin D haben. Über die Aktivierung von Vitamin D ist der Körper in der Lage, Schlimmeres zu verhindern, nämlich den Tod durch eine metastasierte Krebserkrankung. Angemessene Therapie der Hypercalciämie ist die Gabe von Cortison, was zu einer kompletten Erholung der Niere führen kann. In diesem Fall wurde es leider falsch gemacht. 

Nicht die "unsachgemäße Einnahme von Vitamin D", sondern eine Hypercalciämie durch einen Tumor war die Ursache !

ANMERKUNGEN:
Das ist der Beitrag im Stern:
https://www.stern.de/gesundheit/ueberdosis-vitamin-d--54-jaehriger-kanad...

Das ist die Publikation in einem kanadischen Journal:
http://www.cmaj.ca/content/191/14/E390

Das ist die Publikation als PDF:
http://www.cmaj.ca/content/cmaj/191/14/E390.full.pdf

Das ist der Autor:
https://www.researchgate.net/profile/Bourne_Auguste

Die Frage nach der Bedeutung dieser Publikation wurde auch in unserem Forum gestellt:
https://www.vitamindservice.de/node/3316

Die MEDICAL TRIBUNE ist ebenfalls dem fachlichen Irrtum erlegen: Der Fehler im Beitrag: "unsachgemäß eingenommen"
https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/nierenschaden-durch-zu-viel-vitamin-d/

 

T-ONLINE: Kaufland verkauft Vitamin-D-Pilze – sinnvoll oder schädlich?


2019-01-22
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IRREFÜHRUNG:  
(...) "Dabei reicht in der Regel ein Aufenthalt im Freien von 5 bis 25 Minuten täglich. Für die Vitamin D-Bildung sorgt das UVB-Licht. Mindestens das Gesicht und die Handrücken sollten frei sein. Bei intensiver Sonne ist ein längerer Aufenthalt ohne Sonnenschutz jedoch nicht zu empfehlen. Wer regelmäßig für kurze Zeit bei Sonnenlicht draußen ist, bildet körpereigenes Vitamin D, dass im Körper meist lange genug gespeichert wird und so auch über die Wintermonate reicht."
RICHTIGSTELLUNG:  
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.
 

IRREFÜHRUNG:
"Zu viel Vitamin D belastet die Nieren und kann den Knochen schaden."
RICHTIGSTELLUNG:
Ein guter Vitamin-D-Spiegel schützt die Nieren.

IRREFÜHRUNG:
"
Vitamin D sollten nur bestimmte Menschen einnehmen Auch, wenn Vitamin-D-Mangel ein verbreitetes Phänomen ist, sollte niemand auf Verdacht Präparate einnehmen. Zunächst sollte ein Arzt über einen Bluttest einen Mangel feststellen. (...) Wer einen nachgewiesenen Vitamin-D-Mangel hat, sollte sich vom Arzt beraten lassen, welche Dosierung er benötigt, statt in Eigenregie zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

AUS DEM BERICHT: "Stiftung Warentest (...) hat den Vitaminpilz in einem Schnelltest unter die Lupe genommen. So enthielten 100 Gramm einer Packung 5,3 Mikrogramm, eine andere 15,1 Mikrogramm Vitamin D."

RICHTIGSTELLUNG: Grundsätzlich ist eine Anreicherung von Lebensmitteln wie Champignons mit Vitamin D sinnvoll. Eine Mahlzeit frische Champignons entsprechen hier einer Babydosierung. Vitamin D muss zusätzlich zugeführt werden, um einen gesunden Spiegel zu erhalten. www.vitaminDziel.de

WIEDERHOLUNG:
Beiträge mit ähnlichem Inhalt finden sich in Heilpraxnet, Gala, in Franken, Merkur, Remscheider-General-Anzeiger, Gesundheitsstadt Berlin, Utopia, Saarbrücker Zeitung und weiteren Zeitschriften. Alle schreiben unkritisch voneinander ab.

BENTO: Was bringt das Sonnenvitamin?


2018-11-8
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IRREFÜHRUNG:
Wie kann ich meinen Vitamin-D-Speicher natürlich auftanken? "In dem ich regelmäßig ins Freie gehen", sagt Schatz: "Am besten bei Sonnenschein und mit unbedecktem Gesicht und unbedeckten Händen." (...) Täglich 20 Minuten genügen. Auch im Winter scheint ab und zu die Sonne. Wer also regelmäßig vor der Tür geht und ab und sich ab und zu mal ein ordentliches Pilz-Omelette gönnt, hat in der Regel keinen Vitamin-D-Mangel zu befürchten.
RICHTIGSTELLUNG: In den Wintermonaten kann kein Vitamin D gebildet werden.

IRREFÜHRUNG:
Im Internet gibt es jedoch zahlreiche hochdosierte Präparate mit bis zu 10.000 Einheiten. Mögliche Folge: Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Nierensteinen und Herzrhythmusstörungen.
RICHTIGSTELLUNG:
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion. Vogelscheuche  

IRREFÜHRUNG: 
Wer Nahrungsergänzungsmittel nehmen will, sollte die Einnahme daher am Besten mit seinem Arzt besprechen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: "Wenn ein gesunder Mensch am Tag 1000 Einheiten zu sich nimmt, ist das ungefährlich", so Schatz. (...)
RICHTIGSTELLUNG: 1000 IE ist eine "Baby-dosierung"  
IRREFÜHRUNG: "Für alle anderen Menschen gibt es keine Empfehlung, zusätzliche Vitamin D-Präparate einzunehmen", so Schatz. Gute Vitamin-D-Lieferanten sind auch Fettfische wie Hering, Aal, Lachs oder Makrele. Wer keinen Fisch mag, der kann sich mit Pilzen, Eiern, Butter, Margarine und Milch den Bauch voll schlagen. Auch sie enthalten Vitamin D.  
RICHTIGSTELLUNG:
Der Bedarf an Vitamin D kann über die normale Ernährung nicht gedeckt werden. 

IRREFÜHRUNG:
Für Beweise (...) Studien mit mehreren Tausend Teilnehmern, über viele Jahre in denen Vitamin D gegen ein Scheinmedikament (Plazebo) geprüft wird (...)"  so Schatz. Die ersten Ergebnisse (...) nicht vor 2019 erwartet.
ZUM NACHDENKEN: Es ist unverantwortlich Studien mit Plazebos durchzuführen und eine Gruppe bewusst im Vitamin-D-Mangel zu belassen.
IRREFÜHRUNG: Die Behauptung, dass es vor Krebs schützt, konnte eine große Übersichtsarbeit (...) 2014 beispielsweise nicht bestätigen. (...) AOK heißt es: "Zusätzliches Vitamin D–über die normale Ernährung hinaus–kann weder Krebs noch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern." (AOK) 
RICHTIGSTELLUNG: Es gibt zahlreiche Studien, die die krebsschützende Wirkung des Vitamin D bestätigen: pubmed.de

RTL: ÖKOTEST warnt: Vitamin D Präparate sind oft zu hoch dosiert


2018-11-26
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IRREFÜHRUNG: Gesunde Erwachsene und Kinder benötigen in der Regel keine Vitamin-D-Präparate, weil sie ihren Bedarf mithilfe der Sonne locker decken können", schreiben die "Ökotest"-Test-Experten. Unser Körper speichert Vitamin D im Sommer in Muskeln und Knochen und greift im Winter darauf zurück.
RICHTIGSTELLUNG: Das Sonnenlicht des Sommers reicht für den Winter in keiner Weise aus. Der Speicher ist nach 1 bis 2 Monaten oft schon wieder leer. Im Winter sind deshalb fast 90 Prozent der Menschen in einem Vitamin-D-Mangel. 
 

IRREFÜHRUNG: In acht der getesteten Medikamente liegt die Dosierung über der empfohlenen Tagesmenge (in Nahrungsergänzungsmitteln sollten laut "Ökotest" nicht mehr als 20 Mikrogramm enthalten sein). Das kann im Körper zu Störungen des Calciumstoffwechsels und der Knochengesundheit führen. Auch Nierenschäden sind möglich. (Quelle: rtl.de)
RICHTIGSTELLUNG: 20 Mikrogramm = 800 IE (Babydosierung)

IRREFÜHRUNG: Falls Sie den Verdacht haben, dass mit Ihrem Vitamin-D-Spiegel etwas nicht stimmt, sollten Sie auf jeden Fall Ihren Hausarzt aufsuchen. "Ökotest" warnt davor, dass Vitamin-D-Präparate nicht in Eigenregie eingenommen werden sollen. Ein Bluttest beim Arzt zeigt, ob der Körper unter einem Vitamin-D-Mangel leidet – dann kann ein verschriebenes Medikament helfen. Die Selbstdiagnose mit den Drogeriemarkt-Produkten wird nicht empfohlen.  Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie nur auf ärztlichen Rat hin, zu Vitamin-D-Arzneien greifen. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  
 

IRREFÜHRUNG:
"Wir raten davon ab, Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D auf eigene Faust einzunehmen", schreibt "Ökotest". Gehen Sie stattdessen raus, ernähren Sie sich abwechslungsreich (Pilze, Eier, fetter Fisch, Milchprodukte) und genießen Sie das Leben ohne Pillen aus der Drogerie!
RICHTIGSTELLUNG:
Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig. 

ANMERKUNGEN:
Die gleichen Inhalte dieses Artikels finden Sie auch in folgenden Zeitschriften...

  • STERN,
  • UTOPIA,
  • SPUTNIKNEWS,
  • FOCUSONLINE....

Alle schreiben den Unsinn ab.

STERN: Vitamin D bei ÖKO-TEST: Die Schattenseite des Sonnenvitamins "Ökotest" rät von diesen Vitamin D-Präparaten ab"


2018-11-22
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IRREFÜHRUNG:
"In der Regel kann der Körper das Vitamin in ausreichenden Mengen selbst bilden – und zwar mithilfe des Sonnenlichts im Sommer. Für den Winter sorgt der Körper vor und speichert den Nährstoff im Fettgewebe und der Muskulatur. Von diesen Reserven zehrt er dann in der dunklen Jahreszeit."
RICHTIGSTELLUNG:
Das Sonnenlichts des Sommers reicht für den Winter in keiner Weise aus, der Speicher ist nach 1 bis 2 Monaten oft schon wieder leer. Im Winter sind deshalb fast 90 Prozent der Menschen in einem Vitamin-D-Mangel. 

 

IRREFÜHRUNG:
"Das Sonnenvitamin hat aber auch eine Schattenseite: Keinesfalls sollte Vitamin D unbedacht und in zu großen Mengen eingenommen werden. Wer dauerhaft zu hohe Dosen schluckt, gefährdet seine Gesundheit. Übelkeit, Nierenschäden und ein zu hoher Kalziumspiegel im Blut können die Folge sein."
RICHTIGSTELLUNG: Erst eine erhöhte Menge von Vitamin D ermöglicht es, tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren werden dadruch sogar besser geschützt als im Vitamin-D-Mangel.
 

IRREFÜHRUNG:
"Grundsätzlich raten die Tester, Vitamin D-Präparate nur in Rücksprache mit dem Arzt und unter ärztlicher Kontrolle einzunehmen. Wer befürchtet, unter einem Mangel zu leiden, kann seinen Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen und die Werte im Anschluss mit dem Arzt besprechen. Dieser beurteilt, ob die Einnahme von Präparaten sinnvoll ist."
RICHTIGSTELLUNG:
Um einen normalen Vitamin-D-Spiegel zu erlangen kann man auch selbst aktiv werden. Unwissende Ärzte sind überwiegend schlecht informiert. Dazu mehr.

IRREFÜHRUNG 1: "Acht Nahrungsergänzungsmittel enthalten nach Ansicht von "Ökotest" erhöhte oder stark erhöhte Vitamin D-Gehalte. Die Tester orientierten sich an der Empfehlung des (...) (BfR): Demnach sollte die Tagesdosis bei Nahrungs- ergänzungsmitteln nicht mehr als 20 Mikrogramm Vitamin D betragen. Umgerechnet entspricht das 800 Internationalen Einheiten (I.E.). Dabei handelt es sich um die Einheit, in der Vitamin D-Gehalte üblicherweise angegeben werden."
IRREFÜHRUNG 2: "Einem möglichen Mangel lässt sich auch auf natürliche Weise vorbeugen: Vitamin D steckt in einigen wenigen Lebensmitteln. Fettfische wie Lachs, Hering und Makrele bringen es auf akzeptable Werte, auch Butter, Eigelb, Leber und Steinpilze enthalten Vitamin D."
RICHTIGSTELLUNG 1: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.
RICHTIGSTELLUNG 2: 
Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig. 

IRREFÜHRUNG:
"Unklar ist, ob Vitamin D-Supplemente einen Nutzen für gesunde Menschen haben."
RICHTIGSTELLUNG:
Der Nutzen für Vitamin D ist bei unzähligen Krankheitsbildern bewiesen. Ein Mangel schwächt das Immunsystem, fördert chronische Krankheiten und die Entstehung von Krebs. Achten Sie auf einen optimalen Vitamin D Wert um sich zu schützen: www.vitaminDziel.de

UTOPIA: Öko-Test Vitamin-D-Präparate: Oft viel zu hoch dosiert


2018-11-22
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IRREFÜHRUNG:

  • "Meist ist es gar nicht nötig, Vitamin-D-Pillen oder Kapseln zu schlucken." 
  • "Denn im Sommer speichert der Körper nicht benötigtes Vitamin D in Muskel- und Fettgewebe und greift darauf im Winter zurück."
  • "Gesunde Menschen sollten daher keine Vitamin-D-Präparate einnehmen."
  • "Sie sind schlichtweg nutzlos."

RICHTIGSTELLUNG: 
Im Herbst und Winter sind die Vitamin D Speicher sehr schnell leer, die monatliche Verlustrate beträgt bis zu 30 Prozent. Vitamin D muss über präparate zugeführt werden, um einen ordentlichen Spiegel in den Winterminaten zu halten.
 

IRREFÜHRUNG: 

  • "Wer regelmäßig und ohne ärztliche Anweisung Vitamin-D-Präparate einnimmt, muss mit schweren gesundheitlichen Folgen rechnen."
  • "Der Calciumstoffwechsel kann gestört werden und die Gesundheit der Knochen unter den Präparaten leiden."
  • "Auch Nierenschäden können eine Folge sein."
  • "Weitere Symptome sind Müdigkeit, Verwirrtheit, Verdauungsbeschwerden und sogar Herzrhythmusstörungen."

(...) "Stiftung Warentest gewarnt: „Wer große Mengen Vitamin D von mehr als 100 Mikrogramm [...] täglich schluckt, riskiert Vergiftungserscheinungen bis hin zu Nierenversagen. Allerdings kann diese Dosis je nach Präparat bereits mit wenigen Pillen erreicht sein."
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion.

IRREFÜHRUNG: : 

  • "Nur wenn ein Arzt einen Vitamin-D-Mangel diagnostiziert, sind Vitamin-D-Präparate sinnvoll."
  • "(...) Aus diesen Gründen sollten Vitamin-D-Präparate nur nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden."

RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: 

  • "Vitamin-D-Präparate sind in den meisten Fällen überflüssig."
  • "Denn der Körper produziert selbst Vitamin D und zwar das ganze Jahr über."
  • "Im Sommer bildet er 80 bis 90 Prozent mithilfe der Sonne über die Haut und deckt den Rest über die Nahrung ab."

IRREFÜHRUNG: "Als Tageshöchstdosis empfiehlt das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) aber maximal 20 μg."
RICHTIGSTELLUNG:
20 μg = 800 IE, das ist eine Babydosierung. Erwachsene brauchen je nach Körpergewicht die 5 bis 10fache Menge Vitamin D.

IRREFÜHRUNG: Öko-Test rät, täglich Gesicht und Arme für fünf bis 25 Minuten in die Sonne zu halten. Auf diese Weise kannst du deinen Bedarf an Vitamin D das ganze Jahr über decken.
RICHTIGSTELLUNG: Das ist eine Fehlinformation. Sonnenbaden heißt in knapper Bekleidung, ohne Sonnencreme, zur Mittagszeit 11.00 bis 15.00 nach der Zifferblattregel. Würden Sie Gesicht und Arme in die Sonne halten, wären das höchstens 30 Prozent der Körperoberfläche. 
 

APOTHEKE ADHOC: Trüber Winter, Vitamin D unnötig


2018-11-16
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IRREFÜHRUNG:
"
Im trüben deutschen Winter kommt die Sonne nur selten zum Vorschein – die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten ist in der Regel dennoch unnötig. Darauf weist Dr. Hans Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband hin. (...) ratsam, möglichst täglich an der frischen Luft spazieren zu gehen – auch wenn der Himmel wolkenverhangen sei. „ Weil die Sonneneinstrahlung im Winter so gering ist, speichert der Körper Vitamin D im Fett- und Muskelgewebe sowie in der Leber. Die Speicher werden im Laufe des Winters geleert und müssen dann ab dem Frühjahr wieder aufgefüllt werden." 
RICHTIGSTELLUNG:
Im Winter kann der Mensch kein VitaminD erzeugen. (Ausnahme: Ohne Sonnenschutz auf der alpinen Ski-Piste.)

IRREFÜHRUNG:
"
Vor Kurzem hatte das BfR neue Empfehlungen zu Höchstmengen in Nahrungsergänzungsmitteln bekanntgegeben. Für das Sonnenvitamin wurde der Höchstmengenvorschlag von bisher 5 µg auf 20 µg erhöht. (von 200 IE auf 800 IE). Präparate mit höheren Tagesdosen, müssten als Arzneimittel angesehen werden. Die Experten warnen sogar vor überhöhten Dosierungen, die zu Nierensteinen und Nierenerkrankungen führen können."
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

-

IRREFÜHRUNG: 
"Wer zusätzlich etwas für seinen Vitamin-D-Haushalt tun möchte, sollte sich ausgewogen mit frischen Lebensmitteln ernähren, rät Mühlenfeld. Natürliches Vitamin D liefern zum Beispiel fetter Fisch wie Hering oder Lachs, Eigelb oder Innereien wie Rinderleber, erläutert die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)." 
RICHTIGSTELLUNG: : Der Bedarf an Vitamin D ist über die normale Ernährung nicht (!) zu decken.

IRREFÜHRUNG:
"
Ein bedenklicher Vitamin-D-Mangel sei in Deutschland (...) die Ausnahme, betont der Arzt. Mühlenfeld stimmt mit seiner Einschätzung mit (...) (BfR) überein. Die Experten halten Supplemente für überflüssig. (...) Als unterversorgt werden laut BfR lediglich chronisch kranke, mobilitätseingeschränkte und pflegebedürftige Menschen sowie Personen mit dunkler Hautfarbe eingestuft." 
RICHTIGSTELLUNG:
80 bis 90 Prozent der Bevölkerung ist in einem Vitamin-D-Mangel. Derzeit sind weder die genannten Risikogruppen noch die normale Bevölkerung mit Vitamin D versorgt werden. Das schlechte Gewissen der Behörden verursacht deren Verwirrungstaktik um die Grenzwerte.

HEILPRAXNET: Nahrungsergänzungsmittel mit Fischöl und Vitamin D schützen nicht vor Herzerkrankungen


2018-11-13
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IRREFÜHRUNG:
"
Forscher fanden jetzt heraus, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin-D oder Fischöl scheinbar wirklich keinen positiven Einfluss auf das Risiko für Krebs oder Herzprobleme haben. Die Wissenschaftler der Harvard Medical School stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass Nahrungs-ergänzungsmittel mit Vitamin-D oder Fischöl nicht vor Krebs oder Herzerkrankungen schützen."
RICHTIGSTELLUNG: Der angebliche Beleg für die Nutzlosigkeit basiert auf einer Unterdosierung von Vitamin D mit 2000 IE/ Tag. Es gibt genügend Studien, die den Krebsschutz und auch die positiven Wirkungen auf Herzerkrankungen deutlich belegen.

IRREFÜHRUNG: "Sogar Personen, welche die Studie mit einem klaren Vitamin-D-Mangel begannen, hatten keinen Nutzen von der Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel, die täglich 2.000 internationale Einheiten bereitstellten." 
RICHTIGSTELLUNG: Bei leichtgewichtigen Personen wurde in der angeführten Studie eine Wirkung nachgewiesen, nicht bei übergewichtigen, weil letztere unterdosiert waren. 

WICHTIGE ANMERKUNG:

Das Problem der Studie ist die (1) Unterdosierung. Und (2) gab es nicht einmal eine klare Trennung zwischen Therapie- und Placebogruppe, denn jeder durfte nach Belieben Sonnenbäder nehmen. (3) Eine Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels zum Ende der Studie hätte mit wenig Aufwand die nötige Klarheit bringen können. Das Verhältnis von Krankheiten und Vitamin-D-Spiegel hätte so statistisch geprüft werden können. Es ist ein absurdes Konzept, dass dieses bewußt unterlassen wurde. Die Beweisführung ist so miserabel wie bei einem Polizisten, der den Alkoholspiegel des Unfallverursachers nicht prüfen will, um dessen Unschuld zu belegen. (4) Die Zusammenfassung der Autoren blendet völlig aus, dass sich in den Tabellen bereits positive Ergebnisse für Vitamin D abzeichnen. Mehr Details über diese Irreführung. 

DEUTSCHE APOTHEKER ZEITUNG: Schützt Vitamin D doch nicht die Knochen?


2018-10-12
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IRREFÜHRUNG:
Allergien, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder Depressionen – glaubt man Supplementherstellern, schützen Vitamin- D-Tabletten vor vielfältigen Gesundheitsrisiken. Die Evidenz zu den nichtskeletalen Indikationen des Knochenvitamins ist allerdings überwiegend inkonklusiv. Kritiker warnen daher vor einem unbegründeten Vitamin-D-Hype. 
RICHTIGSTELLUNG:  
Vitamin D hilft bei einer Vielzahl an Erkrankungen, so Krebs, Blutdruck, Erkrankungen der Arterien, Autismus, Infekten der Lunge.  Die 12 Top Vitamin-D-Studien aus dem Jahre 2017: 

RICHTIGSTELLUNG:
Prof. Dr. M.F. Holick, Boston kommentiert die Original-Publikation von Bolland: "Leider verstehen die Presse und die Öffentlichkeit nicht, dass diese Meta-Analyse keine neue Studie ist. Sie denken, dass dies eine neue klinische Forschungsstudie ist, die über eine Intervention mit Vitamin-D-Supplementierung und deren Auswirkungen auf Frakturrisiko und Sturzrisiko berichtet. Wenn meine Patienten mich nach einem Nachrichtenbericht wie The Guardian fragen, erkläre ich, dass es sich nicht um eine neue Studie handelt, sondern um eine Neubewertung von Studien, die nicht gut oder relativ kurz durchgeführt wurden. (...) Aus meiner Sicht passt dies zur Redewendung: Wo man Müll einfüllt, kommt nur Müll heraus."

IRREFÜHRUNG: (...) den Daten zufolge, die an insgesamt 53.537 erwachsenen Patienten erhoben wurden, schützen Vitamin-D-Tabletten überraschenderweise nicht vor Knochenbrüchen. Auch bezüglich des Sturzrisikos und der Knochendichte gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den jeweiligen Vitamin-D-und Placebogruppen in den Primärstudien.
RICHTIGSTELLUNG: Es fehlt diesen Studien an einer Dosis, die zu einem Anstieg des Vitamin-D-Spiegels führt.

IRREFÜHRUNG:
Einer aktuellen Metaanalyse zufolge, soll das „Knochenvitamin“ bei Erwachsenen weder die Knochendichte erhöhen noch Frakturen und Stürze vermeiden. (...). Unsere Metaanalyse zeigt, dass Vitamin D Frakturen, Stürze nicht verhindert, egal ob bei hoher oder niedriger Dosis“, erklärt Erstautor Mark Bolland (...) 
RICHTIGSTELLUNG: , dass positive Ergebnisse herauskämen, wenn die Studien ordentlich durchgeführt würden. (Kriterien für korrektes Studien-Design.) >> Mehr zu der verdrehten Weltsicht des Herr Bolland <<
>> Mehr zur Kritik des Dr. Becker-Brüser (Arznei-Telegramm) <<

INFRANKEN: Vitamin D Nur bei einer Erkrankung hilft es


2018-10-12
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-

IRREFÜHRUNG:
Die Forscher fordern jetzt eine Änderung der klinischen Richtlinien. Vitamin D helfe nur bei weichen Knochen aufgrund von Mineralmangel - beuge jedoch keine Osteoporose, Frakturen oder Stürze vor.
RICHTIGSTELLUNG: 
Vitamin D hilft bei einer Vielzahl von Erkrankungen, bei Blutdruckproblemen, bei Herz-Kreislauferkrankungen, Erkrankungen der Arterien, bei Infekten der Lunge, bei Autismus, bei Krebs u.v.m. Die 12 Top Vitamin-D-Studien aus dem Jahre 2017. 

RICHTIGSTELLUNG:
Prof. Dr. M.F. Holick, Boston kommentiert die Original-Publikation von Bolland: "Leider verstehen die Presse und die Öffentlichkeit nicht, dass diese Meta-Analyse keine neue Studie ist. Sie denken, dass dies eine neue klinische Forschungsstudie ist, die über eine Intervention mit Vitamin-D-Supplementierung und deren Auswirkungen auf Frakturrisiko und Sturzrisiko berichtet. Wenn meine Patienten mich nach einem Nachrichtenbericht wie The Guardian fragen, erkläre ich, dass es sich nicht um eine neue Studie handelt, sondern um eine Neubewertung von Studien, die nicht gut oder relativ kurz durchgeführt wurden. (...) Aus meiner Sicht passt dies zur Redewendung: Wo man Müll einfüllt, kommt nur Müll heraus."

IRREFÜHRUNG:
Die Wissenschaftler der Universität aus Neuseeland haben 81 kontrollierte Studien zu Vitamin D ausgewertet. Dabei stießen sie auf keine nennenswerten Unterschiede bei höheren und niedrigeren Dosen des Nahrungsergänzungsmittels. (...) Unsere Metaanalyse zeigt, dass Vitamin D Frakturen, Stürze nicht verhindert, egal ob bei hoher oder niedriger Dosis", so Mark Bolland, Chef der Forschergruppe aus Auckland. 

RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin D in niedriger Dosierung fördert chronische und schwerwiegende Erkrankungen. die Dosis muss dem Körpergewicht angepasst werden.

IRREFÜHRUNG: 
Eine Studie (...) in der Zeitschrift The Lancet Diabetes & Endocrinology (...) zeigt: Die klinischen Richtlinien sind falsch. Vitamin D hilft nur bei einer Art von Erkrankung wirklich.  (...)"Viele Patienten und auch Ärzte wurden von verschiedenen Studien und sozialen Medien überzeugt, dass Vitamin D ein Allheilmittel ist.", schreibt Chris Gallagher (...). Ähnlich wie bei den Vitaminen A, C und E wurde das Präparat im überschwänglichen Eifer empfohlen. 

RICHTIGSTELLUNG: Der Nutzen des Vitamin D ist keineswegs widerlegt, denn die Studien waren unterdosiert. Der Nutzen von Vitaminen soll aus dem Bewusstsein der Menschen getilgt werden.

EHRENRETTUNG:
Diese Zeitung brachte einen positiven Bericht über Vitamin D in einem späteren Beitrag!

APONET: Stärkt Vitamin D die Knochen doch nicht?


2018-10-09
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RICHTIGSTELLUNG: 
Prof. Dr. M.F. Holick, Boston kommentiert die Original-Publikation von Bolland: "Leider verstehen die Presse und die Öffentlichkeit nicht, dass diese Meta-Analyse keine neue Studie ist. Sie denken, dass dies eine neue klinische Forschungsstudie ist, die über eine Intervention mit Vitamin-D-Supplementierung und deren Auswirkungen auf Frakturrisiko und Sturzrisiko berichtet. Wenn meine Patienten mich nach einem Nachrichtenbericht wie The Guardian fragen, erkläre ich, dass es sich nicht um eine neue Studie handelt, sondern um eine Neubewertung von Studien, die nicht gut oder relativ kurz durchgeführt wurden. (...) Aus meiner Sicht passt dies zur Redewendung: Wo man Müll einfüllt, kommt nur Müll heraus."

IRREFÜHRUNG:
Für Bolland gibt es deswegen wenig Gründe, Vitamin D vorbeugend für gesunde Knochen einzunehmen. (...) Die in der renommierten Zeitschrift "The Lancet" veröffentlichte Publikation veranlasste Professor Dr. Chris Gallagher (...) in der gleichen Ausgabe zu dem Kommentar, dass Patienten jahrelang zu Unrecht suggeriert wurde, dass Vitamin D ein Allheilmittel sei.  Richtig ist: Vitamin D hilft bei einer Vielzahl an Erkrankungen, so Krebs, Blutdruck, Erkrankungen der Arterien, Autismus, Infekten der Lunge.  Die 12 Top Vitamin-D-Studien aus dem Jahre 2017:

IRREFÜHRUNG: "Unsere Metaanalyse zeigt, dass Vitamin D weder Knochenbrüche noch Stürze verhindern kann, egal ob Präparate mit einer hohen oder einer niedrigen Dosierung eingenommen werden", berichtet der Autor der Studie Dr. Mark Bolland (...) Richtig ist, dass man positive Ergebnisse bekäme, wenn die Studien ordentlich durchgeführt worden wären. (Beispiele für korrekte Durchführung: hier.)

  • Messung des Vitamin-D-Spiegels zu Beginn der Studie
  • Ausreichende Dosierung des Vitamin D mit Spiegel-Anstieg
  • Beobachtung des natürlichen Vitamin-D-Zufuhr durch Sonnenlicht
  • Messung des Vitamin-D-Spiegel am Ende der Studie
  • >> Mehr zu der verdrehten Weltsicht des Herr Bolland <<
  • >> Mehr zur Kritik des Dr. Becker-Brüser (Arznei-Telegramm) <<
HEILPRAXNET: "Vitamin-D-Zusatz schützen nicht die Knochengesundheit"


2018-10-06
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IRREFÜHRUNG: 
"Die Einnahme von Vitamin-D-Ergänzungen wirkt sich nicht positiv auf die Gesundheit der Knochen aus. Die bisher größte Überprüfung zu diesem Thema kommt zu dem Schluss, dass eine häufig empfohlene Einnahme von Vitamin-D über die Wintermonate nicht wirklich nötig ist, wenn Betroffene dadurch die Gesundheit ihrer Knochen verbessern wollen. (...) Häufig wird geraten, dass Menschen in den Wintermonaten ein Vitamin-D-Präparat für die Knochengesundheit einnehmen sollten, dies scheint nach Ansicht der Autoren nicht nötig zu sein.  
RICHTIGSTELLUNG:

IRREFÜHRUNG:
Der Grund für die durchgeführte Analyse der verschiedenen Studien liegt in der Tatsache, dass viele Patienten und Ärzte durch frühere Untersuchungen und (soziale) Medien davon überzeugt wurden, dass Vitamin D ein Allheilmittel ist. Dies hat sich in Bezug auf die Knochengesundheit jedoch nicht bestätigt.
RICHTIGSTELLUNG:

RICHTIGSTELLUNG:
Prof. Dr. M.F. Holick, Boston kommentiert die Original-Publikation von Bolland:

  • "Leider verstehen die Presse und die Öffentlichkeit nicht, dass diese Meta-Analyse keine neue Studie ist.
  • Sie denken, dass dies eine neue klinische Forschungsstudie ist, die über eine Intervention mit Vitamin-D-Supplementierung und deren Auswirkungen auf Frakturrisiko und Sturzrisiko berichtet.
  • Wenn meine Patienten mich nach einem Nachrichtenbericht wie The Guardian fragen, erkläre ich, dass es sich nicht um eine neue Studie handelt, sondern um eine Neubewertung von Studien, die nicht gut oder relativ kurz durchgeführt wurden. (...)
  • Aus meiner Sicht passt dies zur Redewendung: Wo man Müll einfüllt, kommt nur Müll heraus."
IRREFÜHRUNG: "Die Frage ist aber, ob Vitamin-D über Nahrungsergänzungsmittel zu sich genommen werden sollte? Vitamin-D (...) ist auch in einer kleinen Anzahl von Lebensmitteln, wie Lebertran, Innereien, Eigelb und fettem Fisch einschließlich Lachs und Makrele enthalten."
Richtig ist: Mit diesen geringen Mengen an Vitamin D über die Ernährung erreichen Sie keinen guten Spiegel.
IRREFÜHRUNG:  
(Bezug: Originalarbeit von Bolland):
 "In den letzten vier Jahren (...)  Studien zum Thema Vitamin-D und Knochengesundheit veröffentlicht, welche die verfügbare Evidenzbasis fast verdoppelt haben, erklärt Studienautor Professor Mark Bolland von der University of Auckland. Die aktuelle Meta-Analyse zeigt, dass Vitamin-D weder Frakturen noch Stürze verhindert oder die Knochenmineraldichte verbessert,  (...) Es gebe aber keine Beweise für einen Nutzen bei Erwachsenen. 
RICHTIGSTELLUNG: ...dass man positive Ergebnisse bekäme, wenn man die Studien ordentlich durchgeführt hätte. (Beispiele für korrekte Durchführung: hier.) >> Mehr zu der verdrehten Weltsicht des Herr Bolland <<
>> Mehr zur Kritik des Dr. Becker-Brüser (Arznei-Telegramm) <<
Ehrenrettung für Heilpraxis.net - Mangel und Mortalität.
SWR ODYSSO WISSEN: Was ist dran am Vitamin D Hype?


2018-09-21
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IRREFÜHRUNG: 

  • (...) "Deshalb ist genügend Aufenthalt im Freien eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Vitamin-D-Versorgung. Je nach Hauttyp genügen 5 bis 25 Minuten täglich im Freien, möglichst mit unbedeckten Armen. Auch lichtarme Jahreszeiten führen nicht automatisch zum Vitamin-D-Mangel. Denn Vitamin D ist fettlöslich, das heißt es lagert sich im Fettgewebe ab." (...) "Auch im Winter können wir draußen Vitamin D tanken." -

RICHTIGSTELLUNG:
Im Herbst und Winter reicht ein sommerlicher Vitamin-D-Spiegel nur 2-3Monate, keinesfalls 6 Monate aus. Die monatliche Verlustrate liegt bei 10 - 30 Prozent.

IRREFÜHRUNG:
Anke Ehlers vom BfR warnt sogar: "Der höhere Zielwert von 30 ng/ml könnte ernste Konsequenzen für die Verbraucher haben, weil damit die Zufuhrempfehlung um das Zehnfache überschritten wird. Die Folge können Überdosierungen sein, die zu Muskelschwäche, Verdauungsstörungen bis hin zu akutem Nierenversagen führen."

RICHTIGSTELLUNG:  
Es gibt keine seriösen Berichte von einer Schädigung der Nieren durch solche Dosierungen. https://www.vitamindservice.de/vogelscheuche 

IRREFÜHRUNG: 
"Menschen, die meinen, gerade in den Wintermonaten nicht genügend ans Tageslicht zu kommen, empfiehlt sie Vitamin-D-Präparate zu nehmen. Allerdings höchstens 1.000 Einheiten täglich, um eine Gefahr der Überdosierung zu vermeiden."
IRREFÜHRUNG: 
"Doch selbst wenn keine 20 ng/ml erreicht werden, bedeutet das noch keinen Mangel, sondern allenfalls eine suboptimale Versorgung. Echter Vitamin-D-Mangel besteht nach medizinischen Erkenntnissen erst bei einem Vitamin-D-Spiegel von 12 ng/ml und darunter."
RICHTIGSTELLUNG:
Erst ab einem Spiegel von über 30 ng/ml besteht ein Knochenschutz, zur Krebsprävention sind Werte von 50 (+) ng/ml wichtig.

IRREFÜHRUNG: 
(...) einen echten Vitamin-D-Mangel haben in Deutschland nur 2 Prozent der Erwachsenen.  RICHTIGSTELLUNG:
 "80 bis 90 Prozent der Bevölkerung ist in einem Mangel." (Prof. Dr. Jörg Spitz)  
IRREFÜHRUNG: Angstkampagnen schüren die Furcht der Menschen vor einer Unterversorgung mit Vitamin D und kurbeln die Umsätze der Hersteller von Vitamin D an.
RICHTIGSTELLUNG: Menschen informieren sich, betreiben Ursachenforschung, erkennen den Vitamin-D-Mangel und substituieren.

RICHTIGSTELLUNG zum Umsatz: Beim Gesamtumsatz aller Arzneien von 179 000 Mio Euro (= 179 Milliarden) im Jahr 2016 sind die genannten "Millionen" nur Bagatellen. 

IRREFÜHRUNG: Eine wichtige Rolle beim Vitamin-D-Hype spielen auch die medizinischen Labore, die bei Untersuchungen das Blut von Patienten analysieren. Selbst Werte unter 30 ng/ml deklarieren sie als Mangel.

RICHTIGSTELLUNG: Werte unter 30 ng/ml sind Vitamin-D-Mangel! Die empfohlenen Werte 40-60 ng/ml Graasroothealth

WP: Gefährlich hohe Dosen in vielen Vitamin-D-Präparaten


2018-07-16
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IRREFÜHRUNG
...von diesen (sommerlichen) Reserven könne auch in der dunklen Jahreszeit gezehrt werden.
RICHTIGSTELLUNG: 
Ohne eine Einnahme von Vitamin D kommt es nach dem Winter zur Infektanfälligkeit, so z.B: zur Grippewelle.

IRREFÜHRUNG
...100 Mikrogramm kann die Niere schädigen... 
RICHTIGSTELLUNG:
100 ug = 4000 Einheiten sind die Dosis, die beim Menschen für einen Spiegel erforderlich sind, wie er in tropischen Ländern normal ist.

IRREFÜHRUNG:
"Höchstmengenempfehlung des Bundesinstituts für Risikobewertung von 20 Mikrogramm pro Tag." 
RICHTIGSTELLUNG:
20 ug = nur 800 IE. Das ist die Dosis für einen Säugling. Es ist das absolute Minimun-Empfehlung für Erwachsene, doch mehr als 30 % der Bevölkerung erreichen dieses lebenswichtige Minimum nicht.

ANMERKUNG:
Aus der einstigen Empfehlung "mindestens 1000" wird "maximal 1000 IE" gemacht. Das ist so, als würde aus einem 8-Euro Mindeslohn abgeleitet, es sei illegal irgend jemandem mehr als 8 Euro zu zahlen. Dieses Manöver soll von der katastrophalen Versorung ablenken.

HAZ: Experten warnen vor hochdosiertem Vitamin D


2018-07-11
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IRREFÜHRUNG:
...von diesen (sommerlichen) Reserven könne auch in der dunklen Jahreszeit gezehrt werden.

RICHTIGSTELLUNG: 
Ohne eine Einnahme von Vitamin D kommt es nach dem Winter zur Infektanfälligkeit, so z.B: zur Grippewelle.

IRREFÜHRUNG:
...100 Mikrogramm kann die Niere schädigen...
RICHTIGSTELLUNG: 
100 ug = 4000 Einheiten sind die Dosis, die beim Menschen für einen Spiegel erforderlich sind, wie er in tropischen Ländern normal ist.

IRREFÜHRUNG:
"Höchstmengenempfehlung des Bundesinstituts für Risikobewertung von 20 Mikrogramm pro Tag." 
RICHTIGSTELLUNG:
20 ug = 1000 IE ist die Dosis für einen Säugling. Es ist die Mindestempfehlung für Erwachsene, doch mehr als 30 % der Bevölkerung erreichen dieses lebenswichtige Minimum noch nicht einmal.

ANMERKUNG:
Aus der einstigen Empfehlung "mindestens 1000" wird "maximal 1000 IE" gemacht. Das ist so, als würde aus einem 8-Euro Mindestlohn abgeleitet, es sei illegal irgend jemandem mehr als 8 Euro zu zahlen. Dieses Manöver soll von der katastrophalen Versorung ablenken.

WAZ: Für Vitamin-D-Spiegel reicht kurze Zeit im Licht


2018-07-10
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IRREFÜHRUNG:
Für eine ausreichende Vitamin-D-Synthese ist aber in der Regel bereits ein kurzer Aufenthalt in der Sonne ausreichend.
Gesicht und Arme sollten drei Mal in der Woche unbedeckt und ohne Sonnenschutz dem Sonnenlicht ausgesetzt werden.

ANMERKUNG: 
Die gleichen Artikel mit entsprechendem Foto zum Thema finden Sie auch in den folgenden Zeitungen: WP, WR, HAMBURGER ABENDBLATT, RECKLINGHAUSER ZEITUNG, WALTROPER ZEITUNG, MÜNCHENER MERKUR, HERTENER ALLGEMEINE, SÜDTÜRINGEN, RHEIN ZEITUNG, RATGEBER GESUNDHEIT, FREIE PRESSE, T-ONLINE und in weiteren.

MEDICAL TRIBUNE: Braucht mein Kind zusätzlich Vitamin D


2018-06-20
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IRREFÜHRUNG: 
Ein Defizit als auch die empfohlene tägliche Vitamin-D-Gesamtaufnahme von 600–800 IE könnten allein durch eine regelmäßige Sonnenlichtexposition und über die Ernährung ausgeglichen...werden.... sollte ein- bis zweimal pro Woche Vitamin-D-reicher Seefisch wie Aal, Hering, Makrele oder Lachs auf den Tisch.
RICHTIGSTELLUNG: 
Bei der regelmäßigen Sonnenlicht-Exposition muss die Uhrzeit, der Hauttyp beachtet werden, auch darf in dieser Zeit keine Sonnencreme verwendet werden, denn es blockiert die wichtige Vitamin-D-Produktion.
Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig. 

IRREFÜHRUNG: 
Eine zusätzliche Vitamin-D-Supplementierung (500–1000 IE) hingegen sei nur in Einzelfällen (Risikogruppen siehe Kasten) während der Wintermonate sinnvoll.
 

'RICHTIGSTELLUNG: 
Eine Supplementierung ist für alle Menschen nötig, um sich vor den schweren Folgen eines Vitamin-D-Mangels zu bewahren. Über 80 Prozent der Deutschen leiden in den Wintermonaten an einem Vitamin-D-Mange. Gerade die Wintermonate bieeten keinerlei Chance Sonne zu tanken

IRREFÜHRUNG:
....soll die orale Supplementierung für die ersten 12 bis 18 Lebensmonate mit 400–500 IE Vitamin D3 täglich zusammen mit der Fluoridprophylaxe erfolgen. 

RICHTIGSTELLUNG: 
Fluorid hat eine schädigende Wirkung auf den Organismus und sollte vermieden werden.
IRREFÜHRUNG: 
Auch die ungezielte Bestimmung der Vitamin-D-Serum-Konzentration bei gesunden Kindern....ohne Risikofaktoren halten die Autoren für unnötig. 

RICHTIGSTELLUNG:
Die Bestimmung des Wertes ist wichtig, um ein Defizit auszugleichen und einen optimalen Wert zu erreichen.

READER'S DIGEST - Wann wird Vitamin D gebildet?


2018-06-15
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Kann Vitamin D nur gebildet werden, wenn UV-Strahlen auf die blanke Haut treffen oder auch, wenn die Haut mit einem Kleidungsstück bedeckt ist?
Antwort von Prof. Dr. med. Helmut Schatz, Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, Bochum:
IRREFÜHRUNG: "Zu einer Vitamin D-Bildung kommt es auch, wenn die Haut bedeckt ist. So wie es einen Lichtschutzfaktor für Sonnencremes gibt, existiert auch ein UV-Schutz­faktor für Kleidungsstücke. Dabei gilt: Je dichter ein Kleidungsstück gewebt ist, desto höher ist der Schutz vor UV-Strahlung. Und umgekehrt: Je dünner die Kleidung, desto mehr Effekt hat dies auf die Vitamin-D-Bildung in der Haut."

RICHTIGSTELLUNG: 
Es wird der Eindruck erzeugt, dass auch durch die Kleidung eine relevante Versorgung mit Vitamin D möglich sei.
Dies ist nur bei transparenter Kleidung möglich, die sowohl für Blicke als auch für die Sonne durchlässig ist.
Das Problem der schlechten Versorgung mit Vitamin D und der landesweite Vitamin-D-Mangel wird damit ausgeblendet.
Es wird nicht erwähnt, dass in Deutschland zwischen September und April keine Bildung von Vitamin D möglich ist, auch nicht bei knapper Bekleidung.
(Ausnahme: Gebirge)
Es gilt:
Alles was sich zwischen den “blauen Himmel und die blanke Haut” schiebt, verhindert die wichtige Vitamin-D-Bildung: Wolken, Schatten, Fensterglas, KLEIDUNG, Sonnencreme.

MEDICAL TRIBUNE referiert: Braucht mein Kind zusätzlich Vitamin D?


2018-06-15
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IRREFÜHRUNG: 
In kurzer Hose
und T-Shirt 30 Minuten rausgehen. Sie empfehlen, sich zumindest von April bis September regelmäßig draußen zu bewegen und Sonne zu tanken.
RICHTIGSTELLUNG: 
Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.
IRREFÜHRUNG: 
(...) Außerdem sollte ein-bis zweimal pro Woche Vitamin-D-reicher Seefisch wie Aal, Hering, Makrele oder Lachs auf den Tisch.
RICHTIGSTELLUNG: 
Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig. 

IRREFÜHRUNG: 
Sowohl ein Defizit, als auch die empfohlene tägliche Vitamin D- Gesamtaufnahme von 600 - 800 IE könnten allein durch eine regelmäßige Sonnenlichtexposition und über die Ernährung ausgeglichen bzw. erreicht werden, so die Kinder und Jugendärzte von DGKJ und DGKED.
RICHTIGSTELLUNG: 
Bei der regelmäßigen Sonnenlicht-Exposition muss die Uhrzeit, der Hauttyp beachtet werden, auch darf in dieser Zeit keine Sonnencreme verwendet werden, denn es blockiert die wichtige Vitamin-D-Produktion.
Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig. 

IRREFÜHRUNG:
Etwa 90 % des täglichen Bedarfs ... lassen sich (....) im Sommerhalbjahr - dank der UV-B- Strahlung über die körpereigene Produktion decken.
HINWEIS: Hier wird mit Angabe falscher Zahlen Verwirrung gestiftet.
IRREFÜHRUNG: Demzufolge soll die orale Supplementierung für die ersten 12 bis 18 Lebensmonate mit 400 - 500 IE Vitamin D 3 täglich zusammen mit der Fluoridprophylaxe erfolgen.
RICHTIGSTELLUNG: Es sind keine zusätzlichen Fluoridgaben nötig. Fluorid hat eine schädigende Wirkung auf den Organismus und sollte vermieden werden.

WIZE LIFE: Vorsicht bei Nahrungsergänzungsmitteln - Stiftung Warentest warnt vor Vitamin D


2018-05-25
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IRREFÜHRUNG: 
Ganz im Gegenteil... die unkontrollierte Einnahme von Vitamin D kann nach derzeitigen Erkenntnisstand sogar zu Komplikationen führen. Eine Überdosierung könne laut der Stiftung Warentest zu Vergiftungserscheinungen führen und sogar zu Nierenversagen führen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG: 
Ohne Rücksprache mit deinem Arzt
solltest du das Sonnenvitamin Vitamin D auf gar keinen Fall einnehmen, trotz aller Versprechen. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: 
Dosen ab 100 Mikrogramm könnten problematisch werden, eine Menge die durchschnittlich schon bei 4 Pillen erreicht ist. 
RICHTIGSTELLUNG: 
100 µg = 4000 Einheiten. Diese Dosierung ist für einen Menschen mit 50 kg geeignet, nicht aber für einen mit 100 kg. Er braucht die doppelte Dosierung. Es muss stets nach Gewicht individuell berechnet werden. Es kann hier keine Einheitsvorschrift geben für 4000 E. Nur so bleiben die Menschen in der Unterversorgung. 
 

IRREFÜHRUNG:
"
Eine echte Wirkung dieses angeblichen Supervitamins ist nicht bewiesen.... Die Einnahme von Vitamin D Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz - Kreislauf - Leiden vorbeugen." 
RICHTIGSTELLUNG:
Es gibt 70 000 Studien, die sich mit Vitamin D befassen - in der größten medizinischen Datenbank: pubmed. Stiftung Warentest in einem einzigen Satz damit fertig!
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: Zahl der Vergiftungen steigt: Experten warnen vor Vitamin D Hype


2018-05-23
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IRREFÜHRUNG:
"Aus Studien mit Mäusen ist länger schon bekannt, dass hoch dosiertes Vitamin D das Tumorwachstum und Altern beschleunigen kann, warnt Studienleiter Karl Michaëlsson. Die Dosis macht eben das Gift."
RICHTIGSTELLUNG: Bei einem Vitamin-D-Spiegel unter 40 ng/ml steigt die Krebsgefahr und die Sterblichkeit rasant an.

IRREFÜHRUNG:
"Allein in Deutschland wandern über sieben Millionen rezeptfreie Packungen jährlich über den Apothekentresen, die Zahl der ärztlichen Verschreibungen ist auf rund vier Millionen gestiegen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Hier wird der Verbrauchen mit Zahlen irritiert. Fakt ist: Menschen interessieren sich für ihre Gesund und werden selbst aktiv.

IRREFÜHRUNG: 
"Dabei bringen sie....selbst in angemessener Dosierung nur wenig Positives für die Gesundheit. Am Internationalen Institut für Präventionsforschung in Lyon fand man bei einer Analyse der wissenschaftlichen Daten keine Hinweise darauf, dass eine tägliche Vitamin-D-Zufuhr von zehn bis 20 Mikrogramm (400–800 IE) einen Einfluss auf nicht-skelettale Erkrankungen wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Depressionen hätte."
RICHTIGSTELLUNG: 
Gegendarstellung

IRREFÜHRUNG: "Nicht nur, dass es als fettlösliche, mit dem Urin unausscheidbare Substanz zum Gift wird, wenn man es in großen Mengen verzehrt." RICHTIGSTELLUNG: Vitamin D wird nicht über den Urin ausgeschieden. Erst bei einem Vitamin-D-Spiegel weit über 150 ng/ml kann es zum Problem werden.
IRREFÜHRUNG: Bei den Erwachsenen sind es... 2 bei den Kindern und Jugendlichen 4 Prozent. .... in den Statements einiger Ärzte ist...von bis zu 80 Prozent die Rede.
RICHTIGSTELLUNG: Über 80 Prozent der Menschen sind in einem Vitamin D Mangel. Echte Experten warnen vor den Folgen des Vitamin-D-Mangels: Knochenbrüche bei Säuglingen.
 

KÖLNISCHE RUNDSCHAU: Ratgeber Medizin: Modedroge Vitamin D


2018-05-22
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IRREFÜHRUNG: 
"Vielmehr verfügt der Körper mit Fett, Muskeln und Leber über effektive Vitamin-D-Speicher, die durch sonnenarme Zeiten helfen.....Es besteht also kein zwingender Grund, die Bevölkerung flächendeckend mit Vitamin-D-Präparaten nachzurüsten."
RICHTIGSTELLUNG: 
Über 80 Prozent der Deutschen leiden in den Wintermonaten an einem Vitamin-D-Mangel. Auch das RKI bestätigt den Vitamin-D-Mangel. Der mangel kann nur ausgeglichen werden über Präparate.

IRREFÜHRUNG: 
"Aus Studien mit Mäusen ist schon länger bekannt, dass hoch dosiertes Vitamin D das Tumorwachstum und Altern beschleunigen kann“, so Studienleiter Karl Michaëlsson....Die Dosis macht eben das Gift.... Nicht nur, dass es als fettlösliche, mit dem Urin unausscheidbare Substanz zum Gift wird, wenn man es in großen Mengen verzehrt.
RICHTIGSTELLUNG: 
An dauerhafter Mangel an Vitamin D schwächt das Immunsystem und fördert die Krebserkrankungen, ein guter Vitamin-D-Spiegel hingegen kann sogar vor Krebs schützen. 

IRREFÜHRUNG: 
Am Internationalen Institut für Präventionsforschung in Lyon fand man.... keine Hinweise, dass eine tägliche Vitamin-D-Zufuhr von zehn bis 20 Mikrogramm (400 – 800 IE) einen Einfluss auf nicht-skelettale Erkrankungen wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Depressionen hätte. Allenfalls Asthma und akute Atemwegsinfekte....Doch das reicht nicht, um Vitamin D als Schutz gegen diese Krankheiten empfehlen zu können. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Mit einer Babydosierung von 400 bis 800 E kann dauerhaft der Vitamin-D-Mangel nicht ausgeglichen werden. Hier bedarf es deutlich höheren Dosierungen, um den gesundheitlichen Erfolg zu sehen. Eine individuelle Einnahme an hand des Körpergewichtes und des Vitamin-D-Spiegels ist nötig. Für die oben gennaten Erkrankungen liegen Beweise in Form von Studien vor. 

IRREFÜHRUNG:
"... Dabei existieren bisher keine einheitlichen Vorgaben, ab welchen Werten ein Mangel vorliegt."
RICHTIGSTELLUNG:
Probleme gibt es schon bei einem Wert von 30 ng/ml. Die bunte Tafel zur Anschauung.
IRREFÜHRUNG: So zehren gerade Diabetes und Krebserkrankungen an den Vitaminressourcen, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass es nutzt, (...). Ihr Einsatz sei, wie Helmut Schatz betont, lediglich bei Neugeborenen zum Schutz vor Rachitis (etc.) Richtig ist: Der Einsatz Vitamin D ist bei einer Vielzahl von Erkrankungen belegt.
WELT: Vitamin D verliert immer mehr seinen guten Ruf


2018-05-08
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STARKE IRREFÜHRUNG DURCH DIE PRESSE:
In diesem Bericht werden die beiden Fälle dargestellt, bei denen es scheinbar eine Vitamin D Intoxikation gab. Um diese beiden Fälle exakt zu beurteilen, bedarf es deutlich mehr an Informationen zu der Krankheitsgeschichte der betreffenden Personen. Diese gibt  die Presse hier nicht Preis. Lesen Sie hierzu unsere Auseinandersetzung mit diesem Thema: als  Kurzfassung

INTERNISTEN IM NETZ: Bund Deutscher Internisten (BDI) macht beim Mobbing mit


2018-04-30
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IRREFÜHRUNG: 
"Sorge, dass die Haut im Winter zu wenig Vitamin D bildet, müsse man sich nicht machen"
RICHTIGSTELLUNG:  
Die Erzeugung von Vitamin D ist selbst bei Wintersonne am Mittag genau: NULL!!

IRREFÜHRUNG:
"Nimmt jemand ohne medizinischen Grund mehr als 4000 I.E. zu sich, kann aber zum Beispiel die Niere leiden." 
RICHTIGSTELLUNG:
Alle Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine schnelle Verschlechterung der Nierenfunktion bei Krankheit. Vitamin D - das ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion.
PARADOX:
Dieselbe Internetseite hat bereits berichtet, wie wichtig Vitamin D für die Lebenserwartung bei Dialyse ist.

IRREFÜHRUNG:
"Wer unbedingt wissen will, ob er ausreichend versorgt ist, dem rät (...) zu einem Bluttest über den Hausarzt." 
RICHTIGSTELLUNG:
Es gibt diesen Selbsttest für zu Hause und online: www.VitaminDSpiegel.de  -  Die Einnahme kann selbst überwacht werden: www.VitaminDsimulator.de

IRREFÜHRUNG:
"Wer meint, dass er ohne Nahrungsergänzungsmittel nicht über die Runden kommt, könne auf eigene Kosten solche Pillen schlucken, ergänzt Schatz. Dosierungen von 800 bis 1000 Internationalen Einheiten (...)" 
RICHTIGSTELLUNG:  
Dosierungen und 800 bis 1000 IE sind Babydosierungen und heben den Spiegel nicht  (!) nennenswert an. 

ANMERKUNGEN

  • Internisten hätten die Möglichkeit, sich selbst fachlich zu informieren. Leider wird hier nur die Serie der 4 typischen FALSCHMELDUNGEN / IRREFÜHRUNGEN weitergereicht: Das ist blamabel!
  • An anderer Stelle ist der Nutzen des Vitamin D bei kranker Niere im selben Webauftritt bereits berichtet worden. 
TRIERISCHER VOLKSFREUND: Vitamin D Hype, oder sinnvoller Schutz


2018-04-30
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IRREFÜHRUNG: 
Und dann ist da ja noch der natürliche Weg, Vitamin D zu tanken: die Sonne. Wer zu einer optimalen Versorgung seines Körpers beitragen möchte, sollte täglich vor die Tür gehen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG: 
Nimmt jemand ohne medizinischen Grund mehr als 4000 I.E. zu sich, kann aber zum Beispiel die Niere leiden.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG: 
...solange es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, sieht die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie...meistens keinen Grund Vitamin D Kapseln zu schlucken. ... „Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts.“ Wer trotzdem meint, dass er ohne Nahrungsergänzungsmittel nicht über die Runden kommt, könne auf eigene Kosten solche Pillen schlucken, sagt Schatz. Dosierungen von 800 bis 1000 Internationalen Einheiten (I.E.) schaden dem Körper zumindest nicht." 
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.
 

IRREFÜHRUNG:
"Für die Pharmakonzerne...ein Millionengeschäft: kleine Kapseln, die Vitamin D enthalten....trotzdem braucht es in der Regel keine Pillen.
RICHTIGSTELLUNG:  

Beim Gesamtumsatz von 179 000 Mio Euro (= 179 Milliarden) im Jahr 2016 sind "Millionen" nur Bagatellen. 
IRREFÜHRUNG:
.
..Vitamin-D-Mangel...sprechen wir erst, wenn Menschen Symptome haben, also krank sind“... 
RICHTIGSTELLUNG:  

Sobald Menschen symptomatisch werden, ist die Kompensationsfähigkeit des Körpers oft nicht mehr möglich. 
HINWEIS: 
Der Link zum Orginalbeitrag führt nicht mehr auf die angegebene Seite. Stattdessen lesen wir jetzt: Die von Ihnen aufgerufene Seite ist nicht verfügbar. 

FRANKFURTER ALLGEMEINE: Sonne statt Stoff


2018-04-28
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IRREFÜHRUNG: 
Und für die, deren Spiegel im Blut zu niedrig ist, empfiehlt sie keine Tabletten, sondern Rausgehen. (...)  Im Winter fällt der Spiegel zwar tatsächlich bei vielen. An Mangel leiden die allermeisten Menschen dann trotzdem nicht. Sie kommen mit dem im Fett und Muskeln gespeicherten Vitamin D locker über die dunklen Monate des Jahres.
RICHTIGSTELLUNG: 
Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Grippe-Welle.  

IRREFÜHRUNG:
Und dann ist da noch das Problem mit den Nebenwirkungen – die man Vitaminen zwar nicht zutraut, die es aber trotzdem gibt. Vitamin D zum Beispiel kann, gerade hochdosiert als Medikament, Nierensteine verursachen und Koliken auslösen. Im schlimmsten Fall, bei einer sogenannten Hyperkalzämie, treten Psychosen auf und Patienten können ins Koma fallen.
RICHTIGSTELLUNG: 
>zur Gegendarstellung<

IRREFÜHRUNG: 
Chefarzt Welte von der Medizinischen Hochschule Hannover gibt seinen Patienten Vitamin D nur streng nach den ärztlichen Leitlinien. Nur dann also, wenn sie bereits an Osteoporose leiden oder ein Medikament mit Cortison einnehmen. Bei allem anderen, insbesondere zur Vorsorge gegen irgendwas bei gesunden Menschen, fehlen ihm Beweise, dass zusätzliches Vitamin D hilft.
RICHTIGSTELLUNG: 
>Gegendarstellung-Beweise<

IRREFÜHRUNG:
Frei verkäufliche Vitamin-D-Präparate sind oft hochdosiert, die Hersteller empfehlen zum Teil, täglich 50 Mikrogramm (2000 E) Vitamin D einzunehmen. Eine Dosis, die offizielle Zufuhrempfehlungen weit übersteigt. Das ist erlaubt, weil es keine gesetzlichen Höchstmengen für Vitamin-Präparate gibt. „Die sind aber unbedingt notwendig, um das Risiko einer Überversorgung zu vermeiden“, sagt Ehlers vom Bundesinstitut, wo man an Empfehlungen für solche Grenzwerte arbeitet.
RICHTIGSTELLUNG:  
>dagegen<

IRREFÜHRUNG:
"Was als normal gilt....hat sich in den vergangenen Jahren verschoben. (...) „Es ist aber unklar“....ob es klinisch überhaupt etwas bringt, wenn man einen nicht als optimal geltenden Spiegel durch die Gabe von Vitamin D erhöht.“ Richtig ist: Es gibt ganz klare Vorgaben für die Vitamin D Werte: Der Vitamin D Spiegel sollte mindestens bei 40 - 60 ng/ml liegen. 

RICHTIGSTELLUNG: 
Grassrootshealth und Mortalität
 

HEILPRAXNET: Wie wichtig ist die zusätzliche Einnahme von Vitamin D


2018-04-28
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IRREFÜHRUNG: 
Nach aktuellen Empfehlungen des RKI kann der Bedarf durch regelmäßigen Aufenthalt im Freien großenteils gedeckt werden. Auch Niemann teilt diese Empfehlung: „25 Minuten täglich genügen.“ Dabei sei möglichst darauf zu achten, rund ein Drittel des Körpers der Sonne auszusetzen. Trotzdem kann mit gesunden Nahrungsmitteln zusammen mit regelmäßigem Aufenthalt im Freien der Bedarf an Vitamin D bei den meisten Menschen gedeckt werden.
RICHTIGSTELLUNG: 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. 

IRREFÜHRUNG: 
„Eine generelle Empfehlung für eine Supplementierung zusätzlich zur Ernährung kann derzeit nicht gegeben werden“, schreibt das RKI. Im Zweifelsfall müsse ein Arzt über die Notwendigkeit zusätzlicher Vitamin-Tabletten entscheiden.".... „Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen.“
RICHTIGSTELLUNG: 
Vitamin D stärkt das Immunsyystem auch zur Abwehr von entarteten Zellen zum Schutz vor KrebsDiabetiker profitieren gesundheitlich von Vitamin D. Auch Herz-Kreislauferkrankungen findet man unter einem optimalen Vitamin-D-Spiegel deutlich seltener.

IRREFÜHRUNG: 
Gesunden Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts. (...)ist die Einnahme von Vitamin-D-Pillen bei gesunden und aktiven Erwachsenen nicht mit gesundheitlichen Vorteilen verbunden.
RICHTIGSTELLUNG: 
Vitamin-D-Präparate sind nötig, um ganzjährig einen guten Vitamin-D-Spiegel zu erhalten. Ohne eine Einnahme fällt der Vitamin-D-Spiegel in 2 bis 3 Monaten wieder ab.

HINWEIS 
:...."der Handel mit Vitamin-D-Präparaten ist... ein Multi-Mio.geschäft. (Die Verkaufszahlen rezeptpflichtiger Präparate sind von 2,7 Millionen Stück im Jahr 2014 auf 3,7 Millionen (2016) angestiegen .) Richtig ist:  Bei einem Gesamtumsatz von 179 Milliarden ( = 179000 Millionen) Euro allein im Jahr 2016 sind das Bagatellen.

T - ONLINE Wie Sie ihren täglichen Bedarf decken


2018-04-25
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IRREFÜHRUNG:
Wer zu einer optimalen Versorgung seines Körpers beitragen möchte, sollte täglich vor die Tür gehen.
RICHTIGSTELLUNG:
Durch diese Empfehlung kann der Körper kein Vitamin D tanken. 

IRREFÜHRUNG:
Nimmt jemand ohne medizinischen Grund mehr als 4000 I.E. zu sich, kann aber zum Beispiel die Niere leiden.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vit
amin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion.   

IRREFÜHRUNG: 
.... Immer wieder ist in Deutschland von Mangel und Unterversorgung die Rede.... Und trotzdem braucht es in der Regel keine Pillen. "Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin- D-Pillen nichts." 

IRREFÜHRUNG:
"Für die Pharmakonzerne....ein Millionengeschäft: Kapseln, die Vitamin D....."
RICHTIGSTELLUNG: Deren Umsatz mit synthetischen Stoffen dürfte 1000x höher liegen!
IRREFÜHRUNG:  "Ein echter Vitamin-D-Mangel.... davon kann.... in Deutschland nicht die Rede sein. ...."  
RICHTIGSTELLUNG: Weit über 80 Prozent der Bevölkerung ist in einem Vitamin D Defizit.
IRREFÜHRUNG: ...."Mangel? Davon sprechen wir erst, wenn Menschen Symptome haben, krank sind"..... Bei Vitamin D sei das nicht der Fall.  RICHTIGSTELLUNG : Sobald Menschen symptomatisch werden, ist die Kompensationsfähigkeit des Körpers oft nicht mehr möglich.

NDR: "Die Tricks mit Superfood und Vitaminen"


2018-03-26
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IRREFÜHRUNG: 
"....12,2 ng/ml: Das ist sicherlich ein niedriger Wert. Man kann jetzt Vitamin D dazugeben, man muss es nicht unbedingt. Man kann schauen, lässt sich das mit ein bisschen Sonne auch natürlich machen, oder ein bisschen mehr Vitamin D in der Ernährung: Fisch, Milchprodukte oder Eier." //
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Sonne reicht im Winter nicht aus um Vitamin D zu produzieren..

IRREFÜHRUNG: 
"Besonders gefährlich wird es dann, wenn man sich entscheidet, eine langjährige Vitamin D Supplementation zu machen und ist vielleicht schon deutlich in der Überdosierung und das wissen wir, kann auch die Knochen schädigen." //
RICHTIGSTELLUNG:
Eine solche Schädigung gibt es nicht.

AUSSAGE des Ernährungsmediziners:
"Ich bemerke bei meinen Patienten auch, das sie Vitamin D in extrem hohen Dosen zu sich nehmen, manchmal auch extrem hohe Blutwerte haben und meistens muss ich drosseln." // 
RICHTIGSTELLUNG:

Von hohen Werten bis 150 ng/ml geht keine Gefahr aus. Ein Vitamin-D-Mangel  ist in Deutschland jedoch mit über 18.000 Todesfällen jährlich verknüpft.

IRREFÜHRUNG:
"....12,2 ng/ml:  Das ist sicherlich ein niedriger Wert. Man kann jetzt Vitamin D dazugeben, man muss es nicht unbedingt." 
RICHTIGSTELLUNG: 
12,2 ng/ml ist ein sehr schwer Vitamin D Mangel, bei dem supplementiert werden muss, um Schäden zu verhindern.

KÖLNER-STADT-ANZEIGER: "Stiftung Warentest So schädlich kann die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten sein"


2018-03-23
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IRREFÜHRUNG: 
"Ein Spaziergang an der frischen Luft ist in jedem Fall gesünder (als Vitamin D..d. Red.). Fetter Seefisch wie Lachs oder Makrele sowie Eigelb sind ebenfalls gute Alternativen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig. 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. 
 

IRREFÜHRUNG: 
"Mehr noch: Wer zu hohe Dosen der Pillen konsumiert, läuft Gefahr, ein Nierenversagen zu erleiden. Die kritische Menge beläuft sich auf 4.000 I.E. (Internationale Einheiten) täglich – das entspricht für gewöhnlich 100 Mikrogramm Vitamin D oder vier Tabletten."
RICHTIGSTELLUNG: 
(Falsch: es gibt viele Studien, die die Unbedenklichkeit von 6400 I.E. sogar bei Schwangeren (!) zeigten: Hier )

IRREFÜHRUNG: 
"Stiftung Warentest rät daher: „Die Einnahme von Vitamin D sollte immer mit dem Hausarzt besprochen werden.“ 
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG:
"Die kritische Menge beläuft sich auf 4.000 I.E. (Internationale Einheiten) täglich."
RICHTIGSTELLUNG: 
4000 Einheiten, diese Dosierung ist für einen Menschen mit 50 kg geeignet, nicht aber für einen mit 100 kg. Es muss stets nach Gewicht individuell berechnet werden. Es kann hier keine Einheitsvorschrift geben für 4000 E. Nur so bleiben die Menschen in der Unterversorgung. 
 

IRREFÜHRUNG:
"Schlechte Nachrichten an alle Käufer: Die Mittel helfen nicht! „Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen“, heißt es im Testbericht."
RICHTIGSTELLUNG:
Es gibt reichlich Studien, die den Nutzen belegen: Hier klicken.  Die Gegendarstellung von >> HP René Gräber << empfehlen wir ebenfalls allen Freunden des logischen Denkens.

HEILPRAXISNET: Vitamin D Präparate können eine Gesundheitsgefahr darstellen


2018-03-07
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IRREFÜHRUNG: 
"Doch es ist nicht so, dass die Haut im Herbst und Winter gar kein Vitamin D produziert. „Der Körper bildet auch etwas Vitamin D, wenn man im Winter mit freiem Gesicht und ohne Handschuhe täglich für einige Zeit, etwa 20 bis 30 Minuten spazieren geht“, erklärte (...) Professor Helmut Schatz. Dieser Vorrat reicht in der Regel, um ohne Mangelerscheinungen über die dunkle Jahreszeit zu kommen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. 

IRREFÜHRUNG: 
"Vitamin-D-Präparate sollten nicht auf Verdacht eingenommen werden. Sie empfehlen sich nur dann, wenn eine unzureichende Versorgung durch einen Arzt nachgewiesen wurde“, .(...) im Einzelfall entscheiden, ob der Test sinnvoll ist. (...) Doch manche Menschen nehmen solche Präparate auch ohne sich vorher untersuchen zu lassen. (...) Vitamin-D-Präparate nie auf Verdacht einnehmen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: 
Allerdings sind Pillen mit Vitamin D nicht für alle Menschen ratsam, wie Experten der Apothekerkammer Niedersachsen warnten. Grundsätzlich darf nicht zu viel davon genommen werden. Denn laut der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) kann es auch zu einer Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten kommen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Eine gezielte Anpassung des Bedarfs (www.vitaminDrechner.de und www.vitaminDsimulator.de) führt nicht zu einer Überdosierung, sondern behebt den Vitamin-D-Mangel.
 

KRITIK:
Die Fehler von Stiftung Warentest wiederholen sich hier.
GEGENDARSTELLUNG:
siehe
 STERN & STIFTUNG WARENTEST: im 2. Teil des Videos.
IRREFÜHRUNG:
 
"Kein Schutz vor chronischen Krankheiten..." „Gesunde, aktive Menschen profitieren kaum von Vitamin-D-Präparaten.“
RICHTIGSTELLUNG:
Alle Studien zeigen eine erhöhte Sterblichkeit bei schlechten Vitamin-D-Spiegeln. Quelle: PMID:21572875
 

T-ONLINE: "Ärzte warnen (vor) Vitamin D: Diese Folgen kann eine Überdosierung haben"


2018-03-06
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IRREFÜHRUNG: 
..wird zu viel des Vitamins aufgenommen, kann das gesundheitsschädlich sein. Darauf weist die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) anhand von zwei Fallbeispielen hin. (...) Das hatte zu akutem Nierenversagen bei ausgeprägter Hypercalciämie (zu viel Kalzium im Blut) geführt, wie die AkdÄ schreibt.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

WICHTIGE ANMERKUNG:
Lesen Sie unsere Gegendarstellung (Link ist links in dieser Spalte) und erkennen Sie, dass hier mit unwissenschaftlichen Methoden Stimmung gegen Vitamin D gemacht wird. Leider ist der Täter diesmal die Arzneimittel-Kommission! T-Online übernimmt die haarsträubenden Fehler.

GALA: Vitamin D Präparate können gefährlich sein.


2018-03-05
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IRREFÜHRUNG: 
Auch mit Bewegung kann man Vitamin D produzieren. Professor Helmut Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, sagte gegenüber dem Portal heilpraxisnet.de zum Beispiel: "Der Körper bildet auch Vitamin D, wenn man im Winter mit freiem Gesicht und ohne Handschuhe täglich für einige Zeit, etwa 20 bis 30 Minuten, spazieren geht."
RICHTIGSTELLUNG: 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. 

IRREFÜHRUNG: 
Nebenwirkungen einer Überdosis an Vitamin D können Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall oder auch Verstopfungen, starker Durst und Herz-Rhythmus-Störungen sein. Besteht die Überdosis länger, kann es sogar zum Nierenversagen kommen. Solche Vergiftungserscheinungen können je nach Präparat bereits nach wenigen Pillen auftreten.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG: 
Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit erklärt dazu: "Sie empfehlen sich nur dann, wenn eine unzureichende Versorgung durch einen Arzt nachgewiesen wurde."
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: 
"Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts"
, meint Stiftung Warentest dazu. Nur bestimmte Risikogruppen sollten auf Anraten eines Mediziners dazu greifen. "Die Einnahme von Vitamin-D- Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs, noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Fahrlässig ist es, unwissende Menschen in ihrem Vitamin-D-Mangel zu belassen. Das kann viele Krankheiten nach sich ziehen. Ein Vitamin-D-Wert von 30 ng/ml  ist ein Menschenrecht, besser noch sind Vitamin-D-Spiegel oberhalb von 40 bis 60 ng/ml. Die Datenlage zeigt gute Ergebnisse: Schutz vor Frakturen, Verminderung der Krebserkrankungen, Schutz vor Autoimmunerkrankungen, weniger Anfälligkeit für Infekte.

SPIEGEL ONLINE: Vitamin D Tabletten: Wie sinnvoll sind Ergänzungsmittel


2018-03-05
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IRREFÜHRUNG: 
Gesunde, aktive Menschen müssen sich in der Regel keine Sorgen machen. Wer von März bis Oktober ausreichend Sonne abbekommt und nicht nur drinnen war, hat vorgesorgt und ein Depot für den Winter angelegt. Der Körper speichert Vitamin D in Fett und Muskeln und von diesen Reserven lässt sich im Winter zehren.
RICHTIGSTELLUNG: 
Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Grippe-Welle.  

IRREFÜHRUNG: 
Wer Vitamin D in zu hohen Dosen einnimmt, tut sich keinen Gefallen: Übelkeit und Erbrechen können die Folge sein. Wer es zu lange zu hoch dosiert schluckt, riskiert Nierenleiden wie Nierensteine oder sogar Herzrhythmusstörungen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion
 

IRREFÜHRUNG: 
Wer dennoch Bedenken hat, dass sein Körper zu wenig des Vitamins zur Verfügung haben könnte, sollte das einmal bei seinem Hausarzt abklären lassen. Und nicht einfach Tabletten auf eigene Faust einnehmen.(...)  Üblicherweise ist ein erniedrigter Vitamin-D-Spiegel aber keine Krankheit und muss daher auch nicht behandelt werden. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: 
Überdosierung: In den gängigen Dosierungen mit etwa 800 Einheiten ist das - nach allem, was man bislang weiß - nicht der Fall. Vitamin D härtet nicht nur die Knochen, es wirkt sich vermutlich auch positiv auf die Muskelkraft aus. Allerdings muss man da auch aufpassen. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.
 

IRREFÜHRUNG:
"Ein schwerer, behandlungsbedürftiger Mangel ist relativ selten. (...) Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sieht einen Wert ab 50 nmol/l (20 ng/ml) als optimal an."  
RICHTIGSTELLUNG:
Im Winter sind die Hälfte der Menschen in einem Vitamin-D-Mangel. Man kann die biologische Relevanz beweisen: durch einen 30 Tage-Aufenthalt auf der Sonneninsel oder durch die Vitamin-D-Therapie - dann geht es den Menschen besser. Typisch ist die Manipulation der Grenzwerte, um die Wahrnehmung zu verschleiern. 

UTOPIA: Stiftung Warentest warnt vor Vitamin-D-Präparaten


2018-03-05
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IRREFÜHRUNG: 
„Die Haut bildet auch im Schatten, frühmorgens oder abends und selbst bei bedecktem Himmel Vitamin D, schreibt die Stiftung Warentest."
RICHTIGSTELLUNG: 
Nein, es kann kein Vitamin D gebildet werden. Dazu muss die Sonne direkt auf die Haut scheinen. (BBB = UVB: Vom blauen Himmel auf die blanke Haut.) Ohne diese Faktoren findet keine Vitamin-D-Produktion statt.

IRREFÜHRUNG: 
 „Zuviel davon schadet. (...) Bei einer zu hohen Dosierung von Vitamin D könne der Kalziumspiegel steigen, was die Nierenfunktion verschlechtert. Auch Müdigkeit, Verwirrtheit, Verdauungsbeschwerden und sogar Herzrhythmusstörungen seien als Symptome einer Überdosierung möglich. Wer große Mengen Vitamin D von mehr als 100 Mikrogramm (= 4000 E) täglich schluckt, riskiert Vergiftungs-erscheinungen bis hin zu Nierenversagen. Allerdings kann diese Dosis je nach Präparat bereits mit wenigen Pillen erreicht sein."
RICHTIGSTELLUNG:
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion.  

"Vitamin-D-Präparate nur auf ärztliche Empfehlung einnehmen. Lass dich beim Arzt testen. (...)  Und nur, wenn es vom Arzt verordnet oder empfohlen wird, ist die Einnahme der Präparate laut Stiftung Warentest auch wirklich sinnvoll: Pillen ohne Verdacht auf eigene Faust zu schlucken, ist nicht ratsam.“

IRREFÜHRUNG:
"Durch Werbung und mediale Berichterstattung wird häufig suggeriert, dass viele Menschen in Deutschland an einem Vitamin-D-Mangel leiden. (...) Nur etwa zwei Prozent der Erwachsenen sind demnach von einem solchen ernsthaften Mangel betroffen."  
RICHTIGSTELLUNG: : Es ist eher umgekehrt: Weit über 80 Prozent der Deutschen weisen im Winter einen Vitamin D Mangel auf, der behoben werden muss.

DOCCHECK: „Herr Doktor, füttern Sie mich mit Vitamin D!“


2018-03-02
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IRREFÜHRUNG: 
„Man braucht es nicht zu nehmen. Der Mensch kommt damit gut über den Winter auch wenn im Winter die Werte niedriger sind als im Sommer, aber die reichen noch aus. Gehen Sie lieber viel ins Freie hinaus auch im Winter bei bedeckter Sonne. Da ist auch UV- Licht da. Möglichst mit unbedeckten Händen, keine Handschuhe oder die Unterarme und das Gesicht frei. Das genügt eine halbe Stunde täglich.
RICHTIGSTELLUNG: 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG: 
Was sind die Folgen einer Überdosierung? „Nierensteine, denn es wird ja oft mit Kalzium zusammen genommen. Außerdem Verkalkungen an den Herzkranzgefäßen.“
RICHTIGSTELLUNG: 
Überdosierung ist zu einem Schlagwort der Presse geworden, um Angst vor einer Vitamin-D-Einnahme zu verbreiten. Bei normalen Vitamin-D-Spiegeln verbessern Nieren und auch das Herz ihre Funktion. Verkalkungen entstehen durch zusätzliche Calciumgaben.

IRREFÜHRUNG: 
„Der Hausarzt soll nicht den Vitamin-D- Spiegel messen lassen. Das gehört nicht zu einem Screening- Parameter, auch wenn der Patient das verlangt. Für die Vitamin-D- Messungen wird für die Krankenkassen genauso viel Geld ausgegeben wie für die Vitamin-D- Präparate selbst. Das Messen ist teuer. Ich würde es nicht verschreiben, weil es das Budget belastet und es nicht notwendig ist. "
RICHTIGSTELLUNG: 
Wäre der Vitamin-D-Spiegel eine Kassenleistung, würde der Mangel deutlich häufiger erkannt und könnte behandelt werden. Viele Folgekosten durch Krankheiten, die mit einer guten Versorgung nicht mehr auftreten, könnten die Kassen einsparen. 

IRREFÜHRUNG: 
Wenn jetzt der Patient kommt und sagt, er will es haben, dann sagen Sie ihm, er soll es sich kaufen, wenn er will. Wenn es bis zu 1000, 2000 Einheiten pro Tag sind, dann wird ihm das nicht schaden. Vielleicht kann man die normale Nahrung ein bisschen mit Seefisch, also Lachs, Dorsch usw. anreichern.
RICHTIGSTELLUNG: 
Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig. 

Weitere FEHLER:
"In der letzten Zeit ein bisschen in Frage gestellt, ist es auch bei der etablierten Osteoporose bzw. bei älteren Menschen zur Prophylaxe der Osteoporose. Alles andere ist nicht nachgewiesen."
RICHTIGSTELLUNG:  Es gibt Nachweise.

FOCUS: Stiftung Warentest winkt ab: Den meisten Patienten bringt Vitamin- D-Präparat nichts


2018-02-25
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IRREFÜHRUNG: 
Wichtig sei eine mögliche Einnahme vorher mit einem Hausarzt abzusprechen, wie Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gegenüber Stiftung Warentest betonte: „Vitamin-D-Präparate sollten nicht auf Verdacht eingenommen werden. Sie empfehlen sich nur dann, wenn eine unzureichende Versorgung durch einen Arzt nachgewiesen wurde“.
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: 
Entsprechende Präparate bringen, laut Stiftung Warentest, gesunden und aktiven Erwachsenen überhaupt nichts. - 
RICHTIGSTELLUNG: 
Dagegen spricht diese  Quelle: PMID:21572875
Vitamin D schützt vor Autoimmunerkrankungen, ist Krebschutz, bietet Schutz vor Infektionen, Allergien u.v.m. Beweise

IRREFÜHRUNG: 
"Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen“. Richtig ist: Niemand darf die Menschen vorschriftswidrig ohne eine Mindesversorgung mit Vitamin D lassen. Die Beweislast für die Unschädlichkeit trägt Stiftung Warentest. 

STERN: Stiftung Warentest warnt vor Vitamin D-Pillen - warum sie nicht für jeden sinnvoll sind


2018-02-24
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IRREFÜHRUNG: 
Nur in der Herbst- und Winterzeit gerät sie ins Stocken. Für diese "schlechte" Zeit sorgt der Körper vor und speichert Vitamin D. Im Winter kann er dann von diesem Vorrat zehren.
RICHTIGSTELLUNG: 
Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Grippe-Welle.

IRREFÜHRUNG: 
Eine Überdosierung mit Vitamin D kann sogar Schaden anrichten. Wer täglich große Mengen Vitamin D einnehme, riskiere Vergiftungserscheinungen bis hin zu Nierenversagen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion.

IRREFÜHRUNG: 
"Die Einnahme von Vitamin D sollte immer mit dem Hausarzt besprochen werden." Bestimmte Risikogruppen - etwa Babys oder ältere Menschen - sind anfälliger für einen Mangel. Aber auch bei diesen Personengruppen sollte die Vitamin D-Zufuhr stets mit einem Arzt abgesprochen werden. 
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: 
Problematisch sind demnach Dosen ab 100 Mikrogramm, was 4000 I.E. (Internationalen Einheiten) entspreche.
RICHTIGSTELLUNG: 
Diese Aussage ist auch trotz der erhöhten Zahlenangabe unrichtig. Eine Person mit einem Gewicht von 120 kg benötigt doppelt soviel Vitamin D, als eine Person mit 60 kg.

IRREFÜHRUNG: 
"Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen." "Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts" -
RICHTIGSTELLUNG: Dagegen spricht diese  Quelle: PMID:21572875
Vitamin D schützt vor Autoimmunerkrankungen, ist Krebschutz, bietet Schutz vor Infektionen, Allergien u.v.m. Beweise

ARD: So hilft Ihnen Vitamin D durch den Winter


2018-02-22
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IRREFÜHRUNG: 
Vitamin D ist ein Hormon, das wir auch speichern in unserem Fettgewebe und in unserem Muskel. Eigentlich kommen wir damit, wenn wir nicht krank und bettlägerig sind und nicht in die Sonne kommen, auch gut über den Winter. Mit dem Speicher des Sommers kommt man über den Winter. Wir gehen mehr raus und tanken Sonne, wo wir sie kriegen können.
RICHTIGSTELLUNG: 
Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Grippewelle.  

IRREFÜHRUNG: 
Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Diese können auch schaden, wenn zuviel Calcium aufgenommen wird. Dann muss das Kalcium ja irgendwo hin,  lagert sich beispielsweise in der Niere ab, verkalkt Gefäße. Es bilden sich Nierensteine.
RICHTIGSTELLUNG: 
Nieren sind durch Vitamin D besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion.
Als Schutz vor Nierensteinen hilft Magnesiumcitrat.

IRREFÜHRUNG: 
Wir sollten unsere Ernährung so ein bisschen anpassen, sehr frisch zu essen. Wir brauchen nicht zusätzlich etwas einwerfen, ernähren uns gesund und die ganzen VD Präparate sortieren wir nach hinten, oder kaufen Sie erst gar nicht, weil eine Überdosierung auch ein gewisses Risiko birgt.
RICHTIGSTELLUNG: 
Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig. Präparate helfen, den Mangel auszugleichen und sind nötig. Die Berechnung für die richtige Dosierung erfolgt über den www.vitaminDrechner.de.

FEHLER und IRREFÜHRUNG: 

  • Vitamin D ist unnötig.
  • Die Präparate brauchen wir normalerweise nicht.
  • Kommerzielle Interessen: Die Vitamin Industrie ist sehr aktiv ihre Produkte zu bewerben. 
STIFTUNG WARENTEST: FAQ Vitamin D: Sonne pur oder Sonnen­creme?


2018-02-21
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IRREFÜHRUNG: 
„Der Körper bildet auch etwas Vitamin D, wenn man im Winter mit freiem Gesicht und ohne Hand­schuhe täglich für einige Zeit, etwa 20 bis 30 Minuten spazieren geht“, sagt Professor Helmut Schatz, Bochum, der Medien­sprecher der Deutschen Gesell­schaft für Endokrinologie, der Lehre von den Hormonen und dem Stoff­wechsel.
RICHTIGSTELLUNG: 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.

IRREFÜHRUNG: 
„Im fort­geschrittenen Stadium können Nieren­steine oder Nieren­verkalkungen entstehen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG: 
„Sie empfehlen sich nur dann, wenn eine unzu­reichende Versorgung durch einen Arzt nachgewiesen wurde“, sagt Antje Gahl von der DGE.
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

IRREFÜHRUNG: 
„Für Kinder ab einem Jahr, Jugend­liche und Erwachsene gilt eine Zufuhr­menge von 800 Interna­tionalen Einheiten. Das entspricht 20 Mikrogramm Vitamin D pro Tag.“
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.
 

 

 

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Weitere FEHLER: "Nie ins Solarium", "Vitamin D -Erzeugung bei Anwendung von Sonnencreme". - "Stürze bei Älteren"

MANNHEIMER MORGEN: "Vitamin-D als Tablette meist unnötig"


2018-02-07
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IRREFÜHRUNG: 
Winter: "Die Sonne lässt sich nur selten blicken, der Körper produziert deshalb kaum Vitamin D. Die Einnahme von Tabletten ist in der Regel dennoch unnötig. Darauf weist Hans Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband hin. Es sei generell ratsam, möglichst täglich an der frischen Luft spazieren zu gehen – auch wenn der Himmel…" "Gerade im Winter sollte man bewußt Zeit in Freien einplanen"
RICHTIGSTELLUNG: 
Spaziergänge bei bedeckten Himmel machen kein Vitamin D. Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen.
 

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Der Link zu unserer Gegendarstellung bezieht sich auf die 4 Irreführungen und gipfeln in einer Wette. Jeder kann 1000 € gewinnen, wer nachweist, dass es sich bei der Darstellung des Mannheimer Morgens um belegbare Fakten handelt. Die Erfahrungen des www.VitaminDservice.de sind eindeutig anders.

APOTHEKE-ADHOC: Trüber Winter, trotzdem kein Vitamin D


2018-02-01
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IRREFÜHRUNG: 
....die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten ist in der Regel dennoch unnötig. Darauf weist Dr. Hans Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband hin. Es sei generell ratsam, möglichst täglich an der frischen Luft spazieren zu gehen – auch wenn der Himmel wolkenverhangen sei. „Gerade im Winter sollte man Zeit draußen ganz bewusst einplanen“
RICHTIGSTELLUNG: 
Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahreszeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. 

IRREFÜHRUNG: 
"Die Experten warnen sogar vor überhöhten Dosierungen, die zu Nierensteinen und Nierenerkrankungen führen können."
RICHTIGSTELLUNG: Die Nieren erleiden keine Schädigungen, wenn die Einnahme individuell angepasst ist, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG:
"Ein bedenklicher Vitamin-D-Mangel sei in Deutschland eher die Ausnahme, betont der Arzt. Mühlenfeld stimmt mit seiner Einschätzung mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) überein. Die Experten halten Supplemente für überflüssig." 
RICHTIGSTELLUNG: Über 80 Prozent der Bevölkerung weisen diesen Mangel auf, er findet sich auch bei gesunden Menschen.

IRREFÜHRUNG: "Ein bedenklicher Vitamin-D-Mangel sei in Deutschland eher die Ausnahme", betont der Arzt. -
RICHTIGSTELLUNG: Über 80 Prozent der Deutschen leiden in den Wintermonaten an einem Vitamin-D-Mangel, deshalb besteht sehr wohl die Gefahr des Mangels. Auch das RKI bestätigt den Vitamin-D-Mangel.

BERLIN.DE "Vitamin-D-Tabletten trotz trübem Winter unnötig"


2018-01-30
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IRREFÜHRUNG: 
Im trüben deutschen Winter kommt die Sonne nur selten zum Vorschein - die Einnahme von Vitamin-D-Tabletten ist in der Regel dennoch unnötig. Darauf weist Hans Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband hin (....) ist es ratsam, möglichst täglich an der frischen Luft spazieren zu gehen - auch wenn der Himmel wolkenverhangen ist. «Gerade im Winter sollte man Zeit draußen ganz bewusst einplanen», rät der Hausarzt aus Bremen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Eine Vitamin-D-Produktion bei bedeckten Himmel in der kalten Jahrenzeit ist nicht (!) möglich. Um Vitamin D zu tanken, brauchen wir die tägliche Mittagssone von März bis September. In der Mittagszeit (11.00 bis 15.00 Uhr) sollten wir uns je nach Hauttyp zwischen 5 und 30 Minuten, leicht bekleidet und ohne Sonnenschutz, den Sonnenstrahlen aussetzen. Das regnerische Wetter und unsere "Indoor-Berufe" verhindern jedoch sehr oft diese natürliche Möglichkeit der Vitamin-D-Produktion.
 

IRREFÜHRUNG: 
 
....bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen, Osteoporose oder wenn jemand den ganzen Tag voll verschleiert ist, sei es sinnvoll, in Absprache mit dem Arzt zusätzliches Vitamin D über Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Es ist grundsätzlich wichtig über einen guten Vitamin-D-Spiegel zu verfügen und hierzu gehört die regelmäßige Zufuhr von Vitamin D über Präparate, vor allem in den Herbst und Wintermonaten.

IRREFÜHRUNG:  
"Auch wenn die Sonne nicht scheint: Vitamin-D-Tabletten braucht man auch in dunklen Wintern in der Regel nicht. Rausgehen reicht schon aus."  RICHTIGSTELLUNG: Im Herbst und Winter sind die Vitamin D Speicher sehr schnell leer, die monatliche Verlustrate beträgt bis zu 30 Prozent. IRREFÜHRUNG: "Vitamin-D-Mangel ist selten. Ein bedenklicher Vitamin-D-Mangel sei in Deutschland eher die Ausnahme, betont der Arzt."
RICHTIGSTELLUNG: Über 80 Prozent der Deutschen weisen diesen Vitamin D Mangel auf, auch Gesunde Menschen sind davon betroffen.

STIFTUNG WARENTEST: Vitamin-D-Pilze: Halten diese Champignons, was sie versprechen?


2018-01-18
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IRREFÜHRUNG:
"
Fachgesell­schaften empfehlen daher, zwischen März und Oktober zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Hände und Arme unbe­deckt und ohne Sonnen­schutz der Sonne auszusetzen. (...) Laut Robert-Koch-Institut (RKI) reicht bereits die Hälfte der Zeit. (...) Der Körper kann einen Vorrat an Vitamin D speichern, der bei den meisten Menschen ausreicht, um ohne Mangel­erscheinungen über die dunkle Jahres­zeit zu kommen."
RICHTIGSTELLUNG:
Durch diese Empfehlungen können Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel nicht nennenswert anheben. Der sommerliche Vitamin-D-Vorrat des Körpers ist schon nach 1 bis 2 Monaten erschöpft. Im Dezember/Januar sind die meisten Menschen daher im Defizit. 
 

IRREFÜHRUNG:
"Lediglich bei etwa 15 Prozent der Erwachsenen und 13 Prozent der Kinder und Jugend­lichen liegt laut RKI eine mangelhafte Vitamin-D-Versorgung vor – mit einem erhöhten Risiko für knochen­schwächende Krankheiten wie Osteoporose und Osteomalazie. Für die Betroffenen kann es nach Rück­sprache mit dem Arzt sinn­voll sein, Vitamin-D-Präparate einzunehmen."
IRREFÜHRUNG über angebliches Monopol:
"
(...) das gilt vor allem für Menschen, bei denen das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel besteht, etwa Senioren, Dunkelhäutige, voll­verschleierte Frauen und Menschen, die sich selten im Freien aufhalten. Sie brauchen gegebenenfalls verläss­lich dosierte Nahrungs­ergän­zungs­mittel, die sie aber nur nach Rück­sprache mit dem Arzt und der Messung des Vitamin-D-Spiegels im Blut einnehmen sollten."
RICHTIGSTELLUNG: 
Der Vitamin-D-Mangel liegt bei über 80 Prozent in den Wintermonaten. Vitamin-D-Präparate sind im Winter unerlässlich.

IRREFÜHRUNG: 
"
Nennens­werte Mengen sind in fettem Seefisch wie Hering und Lachs. Kleinere Mengen liefern zum Beispiel Eigelb und Margarine, die mit Vitamin D angereichert werden darf.
IRREFÜHRUNG: "Die DGE steht den mit UV-Licht bestrahlten Pilzen positiv gegen­über. „Bei gesunden Erwachsenen können sie den Vitamin-D-Status signifikant verbessern“, sagt DGE-Sprecherin Silke Restemeyer.  Mit 50 Gramm der Vitamin-D-Champignons wäre dieser Wert (5 ug = 200 E) schon erreicht. Für Risiko­gruppen, die kein körper­eigenes Vitamin D bilden können, hat die DGE den Bedarf (von 800 E) einge­schätzt – für Erwachsene liegt er bei 20 Mikrogramm pro Tag. Diese Menge ließe sich etwa durch rund 200 Gramm Vitamin-D-Pilze aufnehmen (...)"
FALSCH: "Sinn­voll für alle, die nicht optimal mit Vitamin D versorgt sind."
RICHTIGSTELLUNG: 

IRREFÜHRUNG: "Wer sein Vitamin-D-Konto aber aufpeppen möchte, zum Beispiel im Winter, kann die Pilze durch­aus nutzen."
IRREFÜHRUNG: Trotz der Anreicherung enthalten die bestrahlten Champignons nur geringe Mengen Vitamin D. Nämlich weniger als eine Babydosis.
Es bleibt dabei: Vitamin D muss zusätzlich zugeführt werden, um einen gesunden Vitamin-D-Spiegel zu erreichen: www.vitaminDziel.de

 

APOTHEKENUMSCHAU: Sonne mangelhaft


2018-01-15
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-

IRREFÜHRUNG: 
Denn während beispielsweise ein Esslöffel Vitamin C außer leichten Darmkollern keine negative Wirkung hat, kann die tägliche Dosis von 1 Milligramm Vitamin D auf Dauer sogar zu Nierenversagen führen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion.

-

IRREFÜHRUNG: 
Der Mediensprecher der deutschen Gesellschaft für Endokrinologie warnt vor der unkritischen Einnahme hoher Dosierungen, ohne das ein Mangel nachgewiesen wurde.
RICHTIGSTELLUNG:
Der Mangel ist eindeutig nachgewiesen, auch von RKI. Wir können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. 

FEHLER: "Apotheker bewahren Vitamin D im Giftschrank auf." (Das ist falsch).  
Der Original-Beitrag wurde offenbar von der Redaktion der Apotheken-Umschau gelöscht! War es aus Einsicht in die Fehler?

WISO-TV-Magazin "Pillen gegen VD Mangel im Winter. "


2018-01-08
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IRREFÜHRUNG: 
Man weiß, dass im Winter durch die weniger vorhandene und geringe Sonneneinstrahlung die VD Spiegel zumindest in unseren Breitengraden deutlich niedriger liegen, als im Sommer, aber hieraus zu folgern das sich alle Menschen im Winter eine Vitamin D Substitution zuführen müssen, das ist glaube ich aus der bisher vorhandenen Datenlage nicht nötig. / Wer will, kann jedoch auf Vitamin D haltige Ernährung achten, das ist z.B. fetter Käse und Fisch.
RICHTIGSTELLUNG:
Die Datenlage ist eindeutig, der Vitamin-D-Mangel ist bestätigt, sogar von RKI. Eine Substitution besonders in den Wintermonaten ist dringend nötig. Über die Ernährung kann der Mangel nicht ausgeglichen werden. Hierzu wären unrealistisch hohe Mengen an Käse, Fisch, Milch nötig.

IRREFÜHRUNG: 
Vor diesen hohen Dosen würde ich sogar warnen wollen,  weil man in einigen Untersuchungen gefunden hat, das sehr hohe Dosen an Vitamin D bei Patienten zu einer vermehrten Sturzneigung, sogar von einem häufigeren Auftreten von Knochenfrakturen geführt haben. Es wurde sogar diskutiert, ob es möglicherweise mehr Krebserkrankungen gibt. Also hier gibt es Signale, die daraufhinweisen, dass sehr hohe Dosen möglicherweise auch ernsthafte Nebenwirkungen haben können.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die oben genannten scheinbaren Risiken sind aus der Luft gegriffen. Die Datenlage zeigt andere Ergebnisse: Schutz vor Frakturen, Verminderung der Krebserkrankungen, Schutz vor Autoimmunerkrankungen, weniger Anfälligkeit für Infekte

IRREFÜHRUNG: Der Bluttest für Vitamin D ist keine Kassenleistung, denn er ist medizinisch nicht notwendig, deshalb muss ich aus eigener Tasche zahlen: 32,17 Euro.
RICHTIGSTELLUNG: Wäre der Vitamin-D-Spiegel eine Kassenleistung, würde der Mangel deutlich häufiger erkannt und könnte behandelt werden. Viele Folgekosten durch Krankheiten, die mit einer guten Versorgung nicht mehr auftreten, könnten die Kassen einsparen.

IRREFÜHRUNG: Antje Gahl von der DEG: Wir empfehlen 20 Mikrogramm pro Tag Vitamin D. Das ist sowohl die Zufuhr über Lebensmittel, als auch über Präparate und auch über die Sonneneinstrahlung über die Haut. (20 Mikrogramm = 800 IE)
RICHTIGSTELLUNG: Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.
 

IRREFÜHRUNG und Weitere Fehler:
Interpretation der Laborwerte: "Der Mangel beginnt erst bei 12 ng/ml."
RICHTIGSTELLUNG:  
Ein Vitamin-D-Mangel beginnt bei unter 30 ng/ml)
IRREFÜHRUNG: 
Hohe Dosen sollen sogar gegen Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen und Osteoporose helfen, doch Beweise dafür gibt es nicht.
RICHTIGSTELLUNG:
Zahlreiche Studien sind Beweise für einen großen Nutzen von Vitamin D  

MERKUR: Vorsicht: Zu wenig Vitamin D macht Sie krank


2017-10-06
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IRREFÜHRUNG: 
"Wer sich im Sommer viel mit unbedeckter Haut im Freien bewegt, kann laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), sogar einen Vitamin-D-Speicher für die Wintermonate anlegen.  Grundsätzlich sollten Sie in der dunklen Jahreszeit versuchen, so oft wie möglich an die Sonne zu gehen. // In den dunklen Wintermonaten kann Vitamin D aber auch durch das Essen aufgenommen werden."
RICHTIGSTELLUNG: 
Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Welle von Grippe- oder Coronaviren.  
 

IRREFÜHRUNG: 
"Dennoch empfiehlt es sich dringend, vorher erst mit einem Bluttest den Vitamin-D-Status zu checken, ob ein Nahrungsergänzungsmittel überhaupt notwendig ist. Ansonsten könnten bei einer übermäßigen Einnahme von zu hohen Dosen böse Folgen in Form von Nierensteinen drohen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Nieren

IRREFÜHRUNG: 
"Als Schätzwert für eine angemessene Zufuhr gibt die DGE für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 20 Mikrogramm (20 Mikrogramm = 800 IE) Vitamin D pro Tag an. Dieser Wert gilt bei fehlender körpereigener Bildung. Für Säuglinge liegt die Tagesdosis bei 400 bis 500 I.E. (Internationale Einheiten). Das entspricht etwa 12,5 Nanomol pro Liter. Erwachsene dürfen täglich das Doppelte zu sich nehmen, 800 bis 1000 IE."
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.
 

IRREFÜHRUNG:  "Ein schwerer Mangel besteht erst unter (...)  5 ng/ml das ist sehr selten der Fall und gilt auch erst dann als gefährlich. (...) Ein geringeres Sterblichkeitsrisiko war dagegen nicht bekannt.(...) Nur Vitamin-D-Präparate für Risikogruppen, um deren Knochen zu stärken. (...) Schwangere sollten auf Vitamin D verzichten.
RICHTIGSTELLUNG: Die Sterblichkeit steigt bei einem Vitamin-D-Spiegel unter 40 ng/ml an: Quelle: PMID:21572875. Schwangere profitieren von normalen Vitamin-D-Spiegel über 40 ng/ml. 
 

APOTHEKERKAMMER NIEDERSACHSEN: Nahrungsergänzendes Vitamin D nicht für jeden sinnvoll


2017-09-28
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IRREFÜHRUNG: 
"Die Apothekerkammer Niedersachsen empfiehlt, im Herbst und Winter auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung zu achten und sich in den Sommermonaten regelmäßig mit einem adäquaten Sonnenschutz in der Sonne aufzuhalten."
RICHTIGSTELLUNG: 
Durch eine gesunde ausgewogene Ernährung kann der Vitamin-D-Spiegel nicht merklich angehoben werden.
Es muss ein richtiges Sonnenbad sein, nach der Zifferblattregel:  leicht bekleidet, ohne Sonnencreme entsprechend dem Hauttyp in der Zeit zwischen 11.00 und 15.00 Uhr.

IRREFÜHRUNG: 
"Zu viel Vitamin D kann Calciumablagerungen, Übelkeit, Erbrechen, gesteigertes Durstgefühl, erhöhten Harndrang, Schwäche und Nierenversagen auslösen."
RICHTIGSTELLUNG: 
Hier wird entgegen allen Fakten Panik verbreitet. Offenbar will man die Menschen davon abhalten soll, gesund zu bleiben. Der Fall einer Hypercalciamie, der Millionenfach verbreitet wird, war Folge eines Krebsgeschehens. Nieren verbessern ihre Funktion bei normalen Vitamin-D-Spiegeln. Menschen in tropischen Ländern sind keineswegs alle Nieren-krank, im Gegenteil ist die Lebensdauer (in Friedenszeiten) länger.

 

IRREFÜHRUNG:
"Bei Darreichungsformen wie zum Beispiel bei Weichgelantinekapseln mit 20.0000 I.E. Vitamin D3 darf das Präparat nur einmal die Woche eingenommen werden." 
RICHTIGSTELLUNG: Das ist in vielen Fällen deutlich zu wenig. Die Dosierung wird nach Körpergewicht berechnet und entsprechend eingenommen

PLUSMINUS: Wer mit dem Hype das große Geld macht


2017-07-26
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IRREFÜHRUNG: 
Und der Hype ist längst bei den Hausärzten angekommen.  Dr. Appel im Gespräch: "Einerseits möchte ich den Patientenwünschen gerecht werden und das Anliegen meiner Patienten ernst nehmen. Auf der anderen Seite steht beim Vitamin D meiner Ansicht nach eine völlig ungesicherte Studienlage. Wir wissen relativ wenig trotz vieler Studien." Dr. Appel wehrt sich gegen die Vitamin D Welle.
RICHTIGSTELLUNG:
Die Studienlage ist völlig klar und spricht eindeutig für eine Behebung des Vitamin-D-Mangels. Die Aussagen dazu sind eindeutig und wissenschaftlich bewiesen.
 

IRREFÜHRUNG:
Beim Vitamin D gibt es meiner Ansicht nach eine völlig ungesicherte Studienlage….  
RICHTIGSTELLUNG:  Zahlreiche Studien belegen die Notwendigkeit von Vitamin D. Wen den minimalen Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml nicht erreicht, der bedarf einer Substitution, um gesundheitliche Risiken abzuwehren. Hier werden die Menschen um ihre Minimalversorgung betrogen. Die Ärzte sind Nutznießer, weil sie von dieser natürlichen Verpflichtung scheinbar befreit werden.

SÜDDEUTSCHE: Vitamin D gegen Erkältung: Vitamin D schützt doch nicht vor Erkältungen


2017-07-20
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IRREFÜHRUNG: 
"Bisher ist die Wirkung ungewiss. (...) Gegen die Messung des Vitamin-D-Spiegels bin ich hingegen schon, das kostet die Kassen Geld und ist von fragwürdigem Nutzen.“
RICHTIGSTELLUNG: 
Mit der Messung des Vitamin-D-Spiegels kann der Arzt und Patient sehen, ob ein Mangel vorhanden ist und diesen schnellstmöglich beheben. Die Investion in den Vitamin-D-Spiegel zeigt die klaren Fakten. Die Behebung des Mangels schützt vor zahlreichen Krankheiten, die die Kassen dann nicht mehr belasten. So könnten enorm Gelder eingespart werden.
 

IRREFÜHRUNG: 
"Kinder, die über mindestens vier Monate 2000 Einheiten täglich einnehmen, leiden in dieser Zeit auch nicht seltener an Erkältungen und anderen banalen Atemwegsinfekten als Kinder, die nur 400 Einheiten täglich bekommen." 
RICHTIGSTELLUNG: 
Fehlerhaftes Design der Studie, wegen Ähnlichkeit der Vitamin-D-Spiegel keine Aussage über Vitamin D möglich.

IRREFÜHRUNG:  
"Bisher gibt es keine seriösen Belege dafür, dass mit der Substanz Erkältungen vorgebeugt wird. Die einzig halbwegs bewiesene Prävention besteht in regelmäßigen Saunagängen..."
RICHTIGSTELLUNG: 
Wie der Link zum wiss. Original-Artikel zeigt, hatten die Kinder in der Gruppe mit 2000 E einen Vitamin-D-Spiegel von 48 ng/ml und in der Gruppe mit 400 E (biologisch ungefähr gleichwertige) 36 ng/ml. - Somit ist keine  Aussage über die Infektrate bei fehlender Substitution (10 ng/ml) gegeben: Vitamin half in beiden Gruppen!

FAZ: Vitamin D: Sonne statt Stoff


2017-04-28
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IRREFÜHRUNG: 
Im Winter fällt der Spiegel zwar tatsächlich bei vielen. An Mangel leiden die allermeisten Menschen dann trotzdem nicht. Sie kommen mit dem im Fett und Muskeln gespeicherten Vitamin D locker über die dunklen Monate des Jahres.
RICHTIGSTELLUNG: 
Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Grippewelle. 

IRREFÜHRUNG: 
Und dann ist da noch das Problem mit den Nebenwirkungen – die man Vitaminen zwar nicht zutraut, die es aber trotzdem gibt. Vitamin D zum Beispiel kann, gerade hochdosiert als Medikament, Nierensteine verursachen und Koliken auslösen. Im schlimmsten Fall, bei einer sogenannten Hyperkalzämie, treten Psychosen auf und Patienten können ins Koma fallen. „Das sind ja keine Smarties“, sagt Appel über Vitamin-D-Tabletten.
RICHTIGSTELLUNG: 
Der Fall einer Hypercalciamie, der Millionenfach verbreitet wird, war Folge eines Krebsgeschehens. Nieren verbessern ihre Funktion bei normalen Vitamin-D-Spiegeln. Menschen in tropischen Ländern sind keineswegs alle Nieren-krank, im Gegenteil ist die Lebensdauer (in Friedenszeiten) länger.

 

IRREFÜHRUNG: 
Damals hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre Vitamin-D-Referenzwerte erhöht. Statt bislang fünf Mikrogramm am Tag galten fortan zwanzig Mikrogramm als wünschenswert. ( = 800 Einheiten)
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.
 

IRREFÜHRUNG:  
"Die allermeisten Menschen in Deutschland haben keinen solchen Mangel. Bei vielen ist noch nicht einmal das Risiko erhöht, einen zu bekommen." 

RICHTIGSTELLUNG: 
Fast alle Menschen haben Probleme, die auf die (Billigmedizin) Vitamin D ansprechen. Damit kann der Mangel bewiesen werden.

UTOPIA: Vitamin D: das Sonnenvitamin


2016-11-22
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IRREFÜHRUNG: 
Weil die Sonneneinstrahlung in den Wintermonaten geringer ist, bedeutet das nicht, dass sofort ein Vitamin D Mangel entsteht. Der Körper kann das Vitamin speichern und aus diesem Speicher in den Bedarf in den Wintermonaten relativ gut ausgleichen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Das Sonnenlicht des Sommers reicht für den Winter in keiner Weise aus. Der Speicher ist nach 1 bis 2 Monaten oft schon wieder leer. Im Winter sind deshalb weit über 80 Prozent der Menschen in einem Vitamin-D-Mangel. Das erklärt auch die alljährliche Grippewelle im Februar - März.

IRREFÜHRUNG: 
Als Folge können auch Nierenprobleme entstehen, wie etwa eine Nierenverkalkung oder die Bildung von Nierensteinen. Langfristig kann durch Überdosierung auch eine Niereninsuffizienz entstehen.
RICHTIGSTELLUNG:
Zur
Niere

IRREFÜHRUNG: 
Bevor du Präparate einnimmst, konsultiere in jedem Fall deinen Hausarzt.
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D auch selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de gibt uns Orientierung. Jeder kann seinen individuellen Wert hier selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. 

IRREFÜHRUNG: 
Eine Überdosierung kann nur durch falsche Dosierung von Nahrungsergänzungs- mitteln und Vitamin D-Präparaten entstehen. Obwohl Vitamin D im Körper so wesentliche Funktionen trägt, reicht uns eine tägliche Dosis von nur 20 Mikrogramm aus, um den Tagesbedarf zu decken. (20 Mikrogramm = 800 IE.)
RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.

IRREFÜHRUNG: 
"Als Faustformel gilt, dass in den Monaten März bis Oktober 25 Minuten täglich reichen, wenn dabei die Sonne auf mindestens ein Viertel der Hautoberfläche trifft. Das erreichst du, wenn du zum Beispiel mit kurzen Hosen und T-Shirt die Sonne genießt. (...) Raus an die frische Luft! Wer sich lange und oft genug an der frischen Luft aufhält und seine Haut unbedeckt der Sonne aussetzt, kann seinen Bedarf an Vitamin D selbst herstellen und braucht keine Tabletten!"
RICHTIGSTELLUNG: 

Wer das versucht, sieht, dass der Vitamin-D-Spiegel nicht ansteigt, denn frische Luft allein reicht nicht aus. Es muss ein richtiges Sonnenbad sein, nach der Zifferblattregel:  leicht bekleidet, ohne Sonnencreme entsprechend dem Hauttyp in der Zeit zwischen 11.00 und 15.00 Uhr.

NDR - MARKT :
"Vitamin D: Präparate nicht immer sinnvoll"


2016-11-07
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IRREFÜHRUNG:
Aussage von Prof. Dr. Mühlhauser: „Solange man nicht sicher sein kann, dass es einem tatsächlich nützt, wenn man diesen Wert manipuliert, indem man Vitamin D einnimmt, hat das keinen Zweck, wenn man das tatsächlich macht. (...) Also besser ist es, den Wert gar nicht zu messen.“ 
RICHTIGSTELLUNG:
Tag für Tag profitieren die Menschen davon, dass sie sich selbst versorgen und ihre Probleme selbst lösen, denn wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden.  

NDR: Vitamin D: Präparate nicht immer sinnvoll


2016-11-06
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IRREFÜHRUNG: 
Überschüssiges Vitamin D speichert der Körper und nutzt es zum Beispiel in der dunklen Jahreszeit.
RICHTIGSTELLUNG: 

Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Welle von Grippe- oder Coronaviren.  

IRREFÜHRUNG: 
Bei Vitamin-D-Präparaten aus der Apotheke oder Drogerie besteht jedoch die Gefahr der Überdosierung. Die Folgen können Muskelschmerzen, Erbrechen und Nierenprobleme sein. Deshalb sollte man Vitamin-D-Präparate nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Die Vitamin-D-Einnahme muss individuell angepasst werden um tropische Spiegel zu erreichen. Die Nieren erleiden dabei keine Schädigungen, im Gegenteil sie sind sogar besser geschützt. Menschen im Vitamin-D-Mangel riskieren eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei Erkrankung. Vitamin D ist das Schutztsystem auch für die Nierenfunktion

IRREFÜHRUNG: 
Deshalb sollte man Vitamin-D-Präparate nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.
RICHTIGSTELLUNG: 
Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst in die Hand nehmen. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. 
 

IRREFÜHRUNG: 
Doch der Nutzen der Vitamin-D-Präparate ist bei Experten umstritten.
RICHTIGSTELLUNG:
Vitamin-D-Forscher aus aller Welt zeigen stets neue Studien, die den Nutzen von Vitamin D mit großen Erfolgen bestätigen.

IRREFÜHRUNG: 
Seit wann ist ein ökonomischer Erfolg ein Skandal?  "Für die Pharmaindustrie sind Vitamin-D-Präparate ein Millionengeschäft. Allein in Apotheken hat sich der Verkauf in Deutschland seit 2010 mehr als verdoppelt."  
RICHTIGSTELLUNG: 
Die ursächliche Therapie von Erkrankungen mit Vitamin D bedroht die übrigen 99 % vom Pharma-Umsatz. Heilung wäre schlecht für Arzneimittel zur Symptombehandlung.

QUARKS und CO: Die Wahrheit über Vitamine


2016-09-13
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IRREFÜHRUNG: "Im Winter - und das ist wichtig - sind wir weit entfernt von der wirklich gefährlichen Grenze von 5 ng/ml." " 10 - 20 min pro Tag - das interessante - von diesem Speicher zehren wird dann auch im Winter"
RICHTIGSTELLUNG: Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Welle von Grippe- oder Coronaviren.

IRREFÜHRUNG: Es wird behauptet erst 5 ng/ml seien gefährlich.
RICHTIGSTELLUNG: Schon bei einem Wert unter 40 ng/ml steigt die Sterblichkeit deutlich an: Quelle: PMID:21572875

NETDOKTER: Vitamin D Überdosierung


2016-05-25
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IRREFÜHRUNG: "Ein erhöhter Vitamin D-Spiegel im Blut ist oft mit einem niedrigeren Spiegel des c-reaktiven Proteins (CRP) verknüpft. Dieser Entzündungsmarker steht mit Herz-Kreislauf-Krankheiten in Verbindung. (Falsche Folgerung:) Ein erhöhter Vitamin-D-Wert könnte also einen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen."
RICHTIGSTELLUNG: Das ist die richtige Verbindung
Gefahren bieten 1) ein niedriger Vitamin-D-Spiegel und 2) ein hoher CRP-Wert. Ein hoher Vitamin-D-Spiegel ist wegen der Verknüpfung mit niedrigem CRP also doppelt vorteilhaft.

IRREFÜHRUNG: "Bevor man zusätzlich Vitamin D einnimmt und eine Vitamin D-Überdosierung riskiert, sollte man aber einen Arzt konsultieren und seine Blutwerte bestimmen lassen." 
RICHTIGSTELLUNG: Um eine normalen Vitamin-D-Spiegel herzustellen, ist kein Arzt nötig. Wir sind selbstverantwortlich für unsere Gesundheit und können die Einnahme von Vitamin D selbst steuern. Der www.vitaminDrechner.de schafft Klarheit: Jeder kann seinen individuellen Wert hier selbst berechnen und mit mit dem www.vitaminDsimulator.de weiter verfolgen. So können gesundheitsschützende Werte im tropischen Bereich erlangt werden. 

IRREFÜHRUNG: "Durch die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann man das Vitamin jedoch recht schnell in zu hoher Dosierung aufnehmen. So hoch ist der Vitamin D-Bedarf laut Empfehlung der DGE: Säuglinge (0 bis unter 12 Monate) 10ug (400IE), Kinder (1 bis unter 15 Jahre) 20ug (800IE), Jugendliche und Erwachsene (15 bis unter 65 Jahre) 20ug, (800IE), Erwachsene (ab 65 Jahre) 20ug, Schwangere und Stillende: 20ug (800 IE)

RICHTIGSTELLUNG: 
Dosierungen mit 800 sind Dosierungen für Babys. Sie heben den Spiegel bei einem Erwachsenen nicht (!) nennenswert an. Die Unterversorgung bleibt. Ein Erwachsener mit 80 kg Körpergewicht, benötigt logischerweise die 10 fache Dosierung eines 8 kg schweren Babys.

IRREFÜHRUNG: Forscher....die die Daten von mehr als 10.000 Teilnehmern.... mit Daten des Nationalen Sterberegisters abglichen, kamen zu dem Ergebnis, dass ein Blutspiegel von 21 Nanogramm 25-Hydroxyvitamin D pro Milliliter das Sterberisiko halbierte, bei höheren Vitamin D-Werten der positive Effekt allerdings wieder schwand. 
RICHTIGSTELLUNG: Das Sterberisiko sinkt bei höheren Vitamin D Werten: Studie

QUARKS & CO (vom 8.3.16): "Vitamin D - eine Mode der Medizin"? -


2016-03-08
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IRREFÜHRUNG: Mit etwas Sonne können die meisten Menschen Vitamin D selbst in ausreichender Menge herstellen. Das ist ganz natürlich und kein Problem. Denn im Winter zehren wir von unseren Vorräten, die wir im Sommer in Fett und Muskeln angelegt haben.
RICHTIGSTELLUNG: 
Ausreichende Vorräte für die Wintermonate können nicht angelegt werden. Am Ende des Winters gelangen 80 Prozent in den Vitamin-D-Mangel. Wird im Winter kein Vitamin D zugeführt, fällt der Spiegel monatlich um 10 - 30 % ab. Im März  und April ist der Tiefstand des Vitamin D, der erst durch Sonnenbaden beendet werden kann. Genau das ist die Zeit der alljährlichen Welle von Grippe- oder Coronaviren.  

IRREFÜHRUNG: Für die meisten Menschen gilt jedoch: Vitamin-D-Tabletten wirken nicht gegen all die diskutierten Krankheiten.
RICHTIGSTELLUNG: Vitamin D zeigt eine große Wirkkraft bei einer Vielzahl an Krankheitsbildern, hierzu gibt es Beweise: 12 Studien 

IRREFÜHRUNG:  "(...) kommen nämlich zu einem recht eindeutigen Ergebnis: Vitamin-D-Tabletten helfen nicht." 
RICHTIGSTELLUNG:
Es gibt reichlich Erfolge. Viele Menschen gesunden nach langer Zeit der Krankheit www.vitaminDErfahrung.de