Ursachensuche durch Profiling: "Risikofaktoren" fokussieren auf den Vitamin-D-Mangel

Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt

2020-04-19

1) Fragestellung

Paradoxs - Situation bei den Todesraten durch COVID-19:

  • Wie kann man erklären, dass eine 97 -jährige mit Risikofaktoren die Erkrankung überlebt,...
  • während eine 28-jährige ohne Krankheiten stirbt?
  • Wie arbeitet das Immunsystem und...
  • wie können wir das Immunsystem bestmöglichst unterstützen?

2) Methode

"PROFILING" - Wie gut ist die bisherige Einkreisung der Risikogruppen?

  • Was ist über den Aktionsradius des "Täters/ Risikofaktoren" bekannt?
  • Kann die Pubmed-Recherche alternative Ursachen finden und sogar wahrscheinlich machen?
  • Gibt es einen anderen "Täter", der mit den bekannten Risikofaktoren in Zusammenhang steht ?
  • Welche Risikofaktoren kann es für eine junge Krankenschwester geben?

3) Ergebnisse

Der Vitamin-D-Mangel und traditinelle Risikofaktoren stehen in engem Zusammenhang:

  • Nierenschwäche:  (3138 Studien) ca. ab 1973 bekannt
  • Blutdruck-Krankheit: (1066 Studien) ca. ab 2004 steigend
  • Alter:  (10393 Studien) ca. ab 2005 steigend
  • Diabetes mellitus:  (2863 Studien) ca. ab 2007 steigend
  • Herzschwäche:  (329 Studien) ca. ab 2008 steigend

Es zeigte sich im Einzelfall, dass diese "alten" Risikofaktoren prognostisch unsicher sind: Man kann dennoch überleben.
Das deutet darauf hin, dass nicht die "Risikofaktoren" ursächlich sind, sondern ein begleitender Faktor: der Vitamin-D-Mangel!

Die neuen Risikofaktoren der COVID-19-Krankheit sind durch diese Studien belegt:

Großstadt:  (444 Studien)  seit 2005
Schichtarbeit:  (16 Studien) seit 2008
Afrikanische Herkunft:  (830 Studien) seit 2005
Breitengrad:  (633 Studien) seit 2004
Sonnencreme:  (185 Studien) seit 2005
 

4) Folgerungen

Alter allein ist kein "Todesurteil":

  • Die Statistik "findet" diese Risikofaktoren deshalb, weil ein lebenslanger Vitamin-D-Mangel auch zu diesen Krankheiten führt.
  • Der Umkehrschluss, Risikofaktoren sind zwingend für die schlechte Prognose, ist verfehlt.
  • Durch die therapeutische Korrektur des Vitamin-D-Mangels kann gezeigt werden, wie Immunkpompetenz wieder hergestellt wird.
  • Die 97-jährige Patientin konnte überleben.

Jugend allein ist keine Überlebens-Garantie:

  • Wir wissen nichts über die britische Krankenschwester der Uniklinik.
  • Die obigen Faktoren können auch eine junge Frau in einen Vitamin-D-Mangel bringen.
  • Dann kommt es wegen fehlender Immunkompetenz trotz des jungen Alters von 28 Jahren zu einem schweren Verlauf.
  • Der Tod, der schwangeren Krankenschwester, als Folge ihres Dienstes rührt uns alle an.

Eine Wiederholung tödlicher Verläufe sollte in Zukunft durch die www.VitaminDimpfung.de verhindert werden.

Quellenangaben

Krankenschwester
28-jährige Krankenschwester Mary Mo in Stafford, UK
https://www.bbc.com/news/uk-england-beds-bucks-herts-52310930
Mary Agyeiwaa Agyapong, 28, arbeitete fünf Jahre am Luton and Dunstable University Hospital, wo sie starb.
https://www.bedfordshirehospitals.nhs.uk
https://www.gofundme.com/f/our-beloved-marymo-yesu-maame

97-jährige
www.VitaminDService.de/97
www.VitaminDService.de/97-video

Die "alten" Risikofaktoren sind mit einem Vitamin-D-Mangel verknüpft:

Die neuen Risikofaktoren der Covid-Krankheit sind durch diese Studien belegt:




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