Die Antwort

1. Frage:

• Diesen Effekt gibt es nur im Sommer, denn da sind "0.3" Sonnenbäder pro Woche in der Tabelle eingestellt. 
• Wenn Sie die Sonne komplett vermeiden, dann können Sie die Angabe auf "Null" zurücksetzen.

2. Frage:

• In der Zeile mit den "Sonnenbädern" ist im Sommer der Wert "0.3" eingetragen, um die zufällige Besonnung zu integrieren.
• Der Weg über den Parkplatz oder der kurze Fußweg können pro Woche soviel wie "0.3" Sonnenbad bewirken.
• Das volle Sonnenbad ist mit "1.0" definiert und die Details sind über dien "i"-Button zu lesen.

3. Frage:

• Das Erreichen eines Zielwertes hängt von der Einnahme von Vitamin D  und Sonnenbädern ab. Hier können Sie die Dosis spielerisch anpassen und so Ihren Plan ermitteln.
• Der Autopilot  wurde für einen besseren Komfort geschaffen. So können Sie alle Veränderungen automatisch errechnen lassen.
• Geben Sie Ihren Zielwert ein und drücken Sie dann den Button.
• Sekunden später ist der Vitamin D -Plan auf dem Bildschirm ablesbar.
• Zusätzlich können Sie die Anweisung kopieren und in eine andere Dokumentation übertragen.

4. Frage:

• Nein, weil die Sonne scheint, ist der zu Beginn der Woche bekannte Wert am Ende der Woche gestiegen.

5. Frage:

• Die Lebendigkeit des Vitamin-D-Spiegels ist ein Naturphänomen. 
• Wir können glücklich sein, dass es dennoch gelingt, die Entwicklung recht genau vorher zu sagen. 
• Der Wetterbericht beispielsweise sagt ihnen das Wetter nur für die nächsten Woche voraus. 
• Hingegen können Sie beim www.VitaminDSimulator.de ®  viele Monate in die Vergangenheit zurück und auch viele Monate in die Zukunft blicken.

6. Frage:

• Wenn der Anstieg fehlt, dann liegt es an den Eingaben.
• Es kann gut sein, dass Ihr Vitamin D-Präparat nicht so viel Vitamin D enthält, wie es deklariert ist.
• Wo "5000 E" steht könnten es nur 4000 sein: dann bleibt der Laborwert hinter dem simulierten Wert zurück.
• Alternativ ist es die komplett fehlende Sonneneinstrahlung.
• Korrigieren Sie es, indem Sie in der Spalte Sonnenbad die "0.3" auf "0" setzen.
• Das geht ganz schnell: "0" eintragen und dann "nach unten kopieren.

7. Frage:

• Laborwerte aus einer Blutuntersuchung können mit exaktem Datum eingetragen werden.
• Der Simulator berechnet stets den Vitamin-D-Spiegel für das Ende (!) der Woche.
• Bis zum Ende der Woche gibt es diese Einflüsse:

• Dies Faktoren können sich aufheben oder verstärken: willkommen in der komplexen Wirklichkeit.
• Diese Berechnung wird blitzschnell für 40 Wochen in Serie vorgenommen.
• So stehen alle Angaben der Tabelle in einer komplexen Beziehung zueinander.
• Doch wir dürfen das ganz entspannt sehen, denn Abweichungen von 10 ng/ml sind ohne biologische Relevanz. 
• Es ist hier nicht so genau wie auf dem Bankkonto. 
• Dennoch ist es für Ihr Leben wichtiger den Vitamin-D-Spiegel zu kennen als den Kontostand auf dem Bankkonto.

8. Frage:

• Der Simulator ist immer flexibel für die Eingaben. Der Server  setzt die eingegebenen Werte immer in eine Kurve um!
• 40 Wochen: Für die Ermittlung der jetzigen Situation werden keine Werte benötigt, die ein Jahr alt sind. Die Kurve beginnt mit dem Startwert, der innerhalb der letzten 40 Wochen ermittelt sein sollte.
• Falls es keinen Wert gibt, kann ein Wert eingesetzt werden, der mit dem Vitamin-D-Spiegel ermittelt wurde. Je länger der Startwert zurück liegt, um so unbedeutender wird er. Das was zählt, sind die letzten Wochen und Monate mit der Frage der Vitamin D Einnahme und der Zahl der Sonnenbäder.
• Der Vitamin-D-Rechner hat seine Bedeutung darin, dass damit eine Korrektur berechnet werden kann. Diese kann dann anschließend im Simulator eingegeben werden und auf ihren Effekt hin erprobt werden.

• Wochendosis falsch angegeben
• Startwert falsch

• Sonnen-Exposition überschätzt, weil Sonnencreme verwendet wurde
• Spaziergänge am Abend als "Sonnenbad" gewertet

• nicht auf alle Zeilen kopiert, das geht mit einem Klick

9.Frage: 

• Dieser Eindruck der Störung entsteht oft dadurch, dass mit kleinen Mengen an Vitamin D tatsächlich nur wenig erreicht wird! Der Vitamin-D-Simulator® funktioniert hingegen einwandfrei.
• Tatsächlich ist es zu Beginn schwer verständlich, dass es mit 800 oder 1000 Einheiten pro Tag keinen Anstieg auf normale Werte gibt. Warum sagt man, dass solche Dosierungen den "Tagesbedarf erfüllen würden, wenn sie nicht einmal normale Werte beim Vitamin-D-Spiegel bewirken? Das ist die Irreführung! (mehr: www.vitaminDWette.de )
• Geben Sie als Erwachsener 1000 E täglich = 7000 E pro Woche ein und Sie sehen was sich bewegt: fast gar nichts. Der Grund ist plausibel: Es handelt sich um eine Baby-Dosierung! Spielen Sie anschließend verschiedene Dosierungen durch, z.B:  60 000 pro Woche.
• Der  Rechner (www.vitaminDRechner.de) hilft Ihnen bei der passenden Dosierung. So können Sie eine Aufwärts-Bewegung im Vitamin-D-Spiegel erzielen. Diese Dosis können Sie dann im ® www.VitaminDSimulator.de eintragen. Damit erproben Sie die Dosierung noch bevor Sie die ersten Tropfen oder Tabletten genommen haben.

Mehr dazu

• Vitamin-D-Spiegel
• Vitamin-D-Rechner
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