Weil ich UNGEIMPFT bin, werde ich gemobbt!


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Das Vorhaben möglichst viele zu impfen ist in vielen Staaten zum Staatsziel erklärt worden.
Diese Ambitionen der Politik hinterlassen Spuren im Verhalten der Bürger.
 

 

Mobbing gegen Umgeimpfte

"Als einzige in meiner Abteilung bin ich noch nicht geimpft.Täglich werde ich durch Bemerkungen geärgert, provoziert, beleidigt und herabgesetzt.
Es ist ein erheblicher psychischer Druck entstanden. Ich bin mit meinen Nerven bald am Ende."

Antwort:

  • Für ein rationales Urteil über den Nutzen der Impfung benötigt die Wissenschaft immer eine Kontrollgruppe von Unbehandelten.
  • Wer davon überzeugt ist, dass die Impfung gegen CORONA-Viren Schutz und Hilfe darstellt, der soll sich impfen lassen.
  • Die Ungeimpften riskieren nach Überzeugung der Impf-Befürworter einen Schaden.
  • Die Ungeimpften würden so dabei helfen, den Nutzen der Impfung zu unterstreichen.

Es gibt daher keinen Platz für Anfeindungen von Ungeimpften.

Gäbe es keine Ungeimpften, dann könnte der Nutzen der Impfung gar nicht nachgewiesen werden.

Die allgemeine Akzeptanz von sogenannten "Verweigerern" ist die wissenschaftliche Voraussetzung für eine objektive Bewertung.

Eine "totale Durchimpfung" würde ein Urteil unmöglich machen, weil dann die Kontrollgruppe fehlt.

Hilfe für Mobbing-Opfer:

Das könnten Sie als das Mobbing-Opfer in die Runde der Kollegen rufen:

"Durch meinen Verzicht auf die Corona-Impfung schaffe ich Klarheit über den Nutzen der Impfung."

  • Angesichts reichlich vorhandener Impfdosen sollte die Politik die manipulative Strategie mit Belohnungen und Strafen verlassen.
  • Wissenschaftlich zielführend wäre stattdessen eine Erfassung der Infektionsfolgen bei Geimpften und Ungeimpften.
  • Mit solchen Zahlen ließe sich dann der Nutzen der Impfung besser beweisen als durch die "Bratwurst"-Strategie:
  • "Wer sich impfen lässt, erhält eine frische Bratwurst." - Ein illegales Verfahren, wie sich im Weiteren zeigen wird.


Drei Verstösse gegen die ärztliche Berufsordnung:

Ist es Ärzten und Ärztinnen erlaubt, für eine Impfung zu werben z.B. mit einer "Freikarte für das Fußball-Stadion."?

Die Antwort ist eindeutig: NEIN.

Ist es erlaubt, mit dem "IMPF-BUS durch die Gegend zu fahren und mittels Fußtruppen die Passanten zu erfragen, ob sie schon geimpft seien?

Die Antwort ist eindeutig: NEIN.

ZITAT ANFANG:

Berufsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe vom 15. November 2003

§ 3

Unvereinbarkeiten

(2) Ärztinnen und Ärzten ist untersagt, im Zusammenhang mit der Ausübung der ärztlichen Tätigkeit Waren und andere Gegenstände abzugeben oder unter ihrer Mitwirkung abgeben zu lassen (...)

§17

Niederlassung und Ausübung der Praxis

(3) Die Ausübung ambulanter ärztlicher Tätigkeit im Umherziehen ist berufsrechtswidrig.

§ 7

Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln

(1) Jede medizinische Behandlung hat unter Wahrung der Menschenwürde und unter Achtung der Persönlichkeit, des Willens und der Rechte ihrer Patientinnen und Patienten, insbesondere des Selbstbestimmungsrechts, zu erfolgen. Das Recht der Patientinnen und Patienten, empfohlene Untersuchungs- und Behandlungsmaßnahmen abzulehnen, ist zu respektieren.

ZITAT ENDE.

Quelle: https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id=74120170406111640601


Die Einsicht

  • Ärztinnen und Ärzte, die sich an solchen "Werbeaktionen" mit Kinokarten und Stadion-Eintritt beteiligen, riskieren einen Prozess wegen berufsunwürdigen Verhaltens nach §3 Absatz 2: "Abgeben von Gegenständen".
  • Ärztinnen und Ärzte, die an Supermärkten und Sportstadien jeden Passanten nach dem Impfstatus fragen, riskieren einen Prozess wegen berufsunwürdigen Verhaltens nach §17: "Ausübung des Berufes durch Umherziehen". Ein Haustür-Geschäft kann man rückgängig machen, eine Impfung nicht.
  • Ärztinnen und Ärzte, die sich in ein System des Mobbings einspannen lassen, bei dem der Willen untergraben wird, verletzen die Berufsordnung.
  • Was ist, wenn im Einzelfall ein Impfschaden beklagt wird? Die durch Überrumpelung sekundenschnell Geimpften werden dann mit Recht sagen: "Ich wollte die Eintrittskarte. Über die Impfung nachzudenken, hatte ich keine Zeit."
  • Mobbing-Opfer können anklagen: "Meine Abteilung hat mich mit ständigen kollektiven Anspielungen zu einer Impfung genötigt!"
  • Die Manipulation der persönlichen Entscheidung hat daher rechtliche Folgen: Es ist ein Mobbing mit potenziellem Gesundheitsschaden.
  • Wer an den wissenschaftlichen Fakten interessiert ist, der verzichtet ganz bewußt auf die primitiven Methoden von "Zuckerbrot und Peitsche".
  • Zu fordern ist eines systematische und wissenschaftliche Studie hätte die Impfaktion begleiten müssen. Eine SmartphoneApp, die nur einige wenige kennen und nutzen können, ist völlig unzureichend.

Mehr:

Dr. von Helden: "Warum ich mich selbst geimpft habe und zu welchem Zeitpunkt."

https://www.vitamindservice.de/persoenlich


Leser schreiben:

"Ich erlebe, dass Geimpfte sich als die Helden der Nation verstehen, weil sie sich zuerst geimpft haben. Dabei war zu Beginn des Jahres 2021 genau zu hören, wie sie sich mit einigen Tricks zur Impfung gemogelt haben, weil sie von Angst vor Corona und der Gier nach Rückgewinnung von Privilegien getrieben waren."

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ANMERKUNG DER REDAKTION:

Weder haben sich diejenigen, die geimpft sind, verdient gemacht, noch haben sich die Ungeimpften schuldig gemacht.
Alle nehmen auf ihre Art teil an einer Entwicklung, deren Ende noch nicht klar zu erkennen ist.
Paradoxien mahnen zur Besonnenheit: Es gibt in Gibraltar trotz einer "100%" Durchimpfung eine hohe Inzidenz und in einigen Ländern ohne Impfung eine niedrige.
Sowohl die beabsichtigte Schutzwirkung für Geimpfte als auch die behauptete Anfälligkeit für Ungeimpfte bedarf daher der Beobachtung. Eine wissenschaftliche Beobachtung ist der Schlüssel zur Antwort.

 

 


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