Mein Schicksalsfaktor war Vitamin D!

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Autor: 
Waldfee 56

Die Redaktion erhielt den folgenden ausführlichen medizinischen Lebensbericht einer Frau mittleren Alters, die zurückblickt auf ihre gesundheitliche Situation bis in die Kindheit.

Mitte 40 kam sie den Ursachen ihrer Erkrankungen selbst auf die Spur und fand Antworten auf ihre jahrelangen Fragen durch das Buch "Gesund in sieben Tagen".  

"Waldfee" 56 schreibt: 

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MEIN medizinischer Lebensbericht

Ich möchte Ihnen meine Geschichte erzählen und auch ein paar Passagen aus dem Leben meines jügeren Bruders. Die Notizen dazu bekam ich von meiner Mutter, die alles fleißig notiert hatte. Meine eigenen fügte ich hinzu und puzzelte alles zusmmen. Nach heutigem Wissen geht mein Vitamin-D-Mangel und der meines jüngeren Bruders zurück bis in unsere frühste Kindheit. 

Verzögerte Entwicklung

Als mein Bruder das Licht der Welt erblickte, sagten die Ärzte: das Kind ist viel zu klein und von der Entwicklung eher unfertig, nicht altersentsprechend entwickelt, mindestens 3 bis 4 Wochen zurück in der Entwicklung.

Gesundheitsbewusste Ärztin empfiehlt Höhensonne für das Knochenwachstum

Im Kleinkindalter waren wir einige Zeit gut versorgt mit Vitamin D, denn wir hatten eine sehr gesundheitsbewusste Ärztin. Sie legte großen Wert darauf, dass wir Kinder mit Vitamin D versorgt wurden. Sie hatte in ihrer Praxis eine Höhensonne. Mein jüngerer Bruder und ich bekamen regelmäßig unsere „künstliche" Sonnenbestrahlung. Wir haben diese Wärme immer genossen.

Die Ärztin erklärte uns Kindern: „Das ist für Eure Knochen und Zähne ganz wichtig. Unsere Mutter verabreichte uns Kindern für eine begrenzte Zeit den bitteren Lebertran. Leider waren die Maßnahmen zur Vitamin-D-Versorgung immer nur vorübergehend und nicht dauerhaft.  So entstand der Vitamin-D-Mangel und dieser hielt sich über Jahrzehnte hinweg.

Meeslinien / Weiße Nagelflecken

Als unsere Ärztin in den Ruhestand ging, waren wir Kinder noch klein. So versiegte diese Vitamin-D-Quelle. Der neue Hausarzt verschrieb uns stattdessen Calcium für den Knochenbau. Er erklärte uns, dass dieser Calciummangel auch eine Ursache ist, für die weißen Flecken auf den Nägeln.
 

Alter: 6 bis 12 Jahre: 
Hohe Infektanfälligkeit - Mandel und Mittelohrentzündungen

Mich plagte eine hohe Infektanfälligkeit. Ich erinnere mich, dass wir Geschwister oft mit hohem Fieber das Bett gehütet haben und ein Anitbiotika einnehmen mussten. Grund waren wiederkehrende Mandel - oder Mittelohrentzündungen. Im Alter von 8 Jahren wurden bei uns die Mandeln entfernt, in der Hoffnung dass sich die Infektanfälligkeit durch ständige Mandelentzündungen verringerte.

Bronchitis mit nächtlicher Atemnot

Wir hatten beide mit Bronchitis zu kämpfen. Mein Bruder hatte oft nächtliche Atemnot durch Kruppanfälle.

Alter: ab 10 Jahren: 
Chronische Sinusitis, Nasennebenhöhlen-Entzündungen

In diesem Alter häuften sich wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündungen. Wir suchten einen HNO-Arzt auf um Hilfe zu bekommen. Dieser Arzt riet uns dazu die Nasennebenhöhlen zu durchstoßen. Ein Eingriff, der mir heute noch als äußerst schmerzhaft und beängstigend in Erinnerung geblieben ist und der mehrmals durchgeführt wurde. Ein anderer HNO Arzt sah medikamentöse Möglichkeiten. Doch diese halfen jedoch nur begrenzt.
Das Problem blieb auch in späteren Jahren bestehen. Eine Operation diesbezüglich wurde mir vorgeschlagen, die ich jedoch auch ablehnte. Ein honöopathisches Mittel brachte mir etwas Verbesserung.

Alter: zwischen 9 und 13 Jahren:
Kreislaufprobleme

In meiner Grundschulzeit bekam ich große Probleme mit meinem Kreislauf. Ich sackte des öfteren zusammen, hatte Werte von 80 / 50. Zur Regulierung bekam ich dann Kreislaufstabilisierende Mittel verordnet. Zudem war ich oft sehr schlapp, müde und ich hatte Probleme mit meiner Konzentration.

Alter: 9 bis 16 Jahre:  
Koppfschmerzen und Lichtempfindlichkeit: Frühkindliche Migräne mit Aura 

Zum Ende der Grund Schulzeit traten bei mir vermehrt Kopfschmerzen mit Lichtempfindlichkeit auf. Nach genauer Diagnostik teilte man mir das Ergebnis mit. Es lautete frühkindliche Migräne. Diese Migräneanfälle wiederholten sich in relativ regelmäßigen Abständen. Im Tagebuch meiner Mutter fand ich den Eintrag: „Unsere Tochter hatte wieder ihre Migräne mit Augenflimmern“, also Migräne mit Aura.

Unser damaliger Hausarzt verschrieb mir Triptane und Schmerzmittel. Diese Migräneanfälle mit starken Sehausfällen wiederholten sich in dieser Zeit in regelmäßigen Abständen in einer Art periodischem Wiederauftreten. 
 

Alter 6 bis 16 Jahre: 
Hohe Kariesanfälligkeit, verfärbte Zähne, weiße Flecken auf den Zähnen  

Zeitgleich entwickelte sich das Problem der hohen Kariesanfälligkeit. Ich war ständig in zahnmedizinischer Behandlung. Meine Frontzähne waren beim Zahndurchbruch im Alter von 6 bis 8 Jahren mit einer deutlichen Verfärbung durchgebrochen. Es wurde auch hier Karies vermutet, der sich nicht bestätigte.

Der behandelnde Zahnarzt vermutete, dass diese Verfärbung im Zusammenhang stand mit einer Antibiotika-Einnahme während des Zahndurchbruches. Diese These ließ sich nicht beweisen. Die Verfärbung blieb. Es waren braune Flecken auf den Zahnflächen, die bis heute beeinträchtigen. Hierzu empfahlen mir die Ärzte Calciumtabletten.

O-Beine, X-Beine  

Zur Grundschulzeit waren mein Bruder und ich oft beim Orthopäden. Dieser hatte bei mir O-Beine festgestellt und bei meinem Bruder X-Beine. Eine Korrektur diesbezüglich sollte mit einer Einlage erfolgen, die ständig getragen werden musste.

Alter 9 bis 13 Jahre: 
Skoliose

Thereapie:  Gipsbett, Krankengymnastik, Wassergymnastik 

Zum Ende der Grundschulzeit wurde bei beiden Kindern in einer ärztlichen Untersuchung des Skelettsystems eine Skloliose diagnostiziert. Jetzt folgte eine sehr schwere Zeit für uns. Nicht nur ich sondern auch mein Bruder war betroffen. Von Seiten der Ärzte wurde uns große Angst gemacht, da die Krankheit wenig Chancen auf Verbesserung hatte. Wir Kinder bekamen ein sogenanntes Gipsbett verordnet.

Der Gedanke daran erfüllt mich noch heute mit großem Schmerz. Wir mussten über 4 Jahre streng jede Nacht in diesem Gipsbett liegen und zwar angeschnallt. Keinerlei Bewegungsfreiheit. Zu einem späteren Zeitpunkt kam dann die regelmäßige Verordnung von krankengymnastischen Übungen hinzu, sowie die Verordnung von Wassergymnastik über mehr als 2 Jahre hinweg.

Alter 14 Jahre: 
Knochenbruch

Im Alter von 14 Jahren erlitt ich einen Knochenbruch: Mein rechter Arm war nach einem sehr leichten Sturz direkt gebrochen. Ein paar Wochen Gips waren angesagt!

Im Alter von 15 bis 16

Ausbleibende Menstruation/ Hormonstörungen

Im Alter von 16 Jahren hatte sich immer noch keine Periode eingestellt. Der Besuch beim Arzt ergab: „Wir müssen eine frühzeitige Hormon-Behandlung beginnen, um die Periode einzuleiten.“ Das war jedoch keine Option für mich.

Alter ab 17 bis 35:

unregelmäßige Menstruation, Zysten

Die Periode war über 18 Jahre hinweg unregelmäßig, bis zum Eintritt der ersten Schwangerschaft. Zwischenzeitlich hatte ich schmerzhafte Monatsblutungen zum Teil mit Bettlägerigkeit. Die vorgeschlagene Therapie lautete wieder einmal: HORMONBEHANDLUNG. Darauf  ließ ich mich jedoch nicht ein.
 

Sonnenallergie:

In jedem Sommer vor allem in der ersten Sonne litt ich unter juckender Sonnenallergie. Deshalb wurde ich zum Sonnenvermeider.
 

ALTER ab dem 20. Lebensjahr: 
Vegetative Störungen

Meine Syptome waren: starkes Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag, fehlende Belastungsfähigkeit, Schlafstörungen, Nervosität, Magenprobleme, Schwindel und weitere. DieDiagnose der behandelnden Ärztin lautete vegetative Störungen. Ihr Ratschlag lautete: mehr Ruhephasen in den Alltag zu integrieren.

Alter: 27 Jahre:
Schilddrüse: Hashimoto Thyreoiditis

Im Alter von 27 Jahren zeigte ich folgende Beschwerden: innere Unruhe, Schlafstörungen, Ängste, Zittern, Gewichtsabnahme, Erschöpfung und vieles mehr. Folgende Laborwerte waren auffällig: TSH, FT3, FT4, TOP-Antikörper: über 900.  Es wurde bei mir eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse festgestellt, die sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis mit erhöhten TPO-Antikörpern. Ärzte sagten, daran würde sich auch in Zukunft wenig ändern. 

Als Therapievorschläge von Seiten der Ärzte galt die Radiojodtherpie oder eine Operation mit Entfernung der Schilddrüse. Der letztere Vorschlag wurde mir von mehreren Ärzten empfohlen, mit dem Hinweis, dass es mir anschließend besser gehen werde. Als medikamentöser Therapievorschlag wurde Carbimazol eingesetzt zur REGULIERUNG des hyperthyreoten Stoffwechsels. Dieses Medikament habe ich nicht vertragen und so wurde es abgesetzt.

Die Gabe von Schilddrüsenhormonen zeigte sich schnell ein Wechsel zwischen Über - und Unterfunktion. Die Medikamente lösten eine Kaskade anderer ungewollter Symptome aus und so setzte ich auch diese Hormone unter ärztlicher Aufsicht ab. Auch die Option der Betablocker wurde von meinem Körper nicht angenommen und auch hier beendete ich nach Absprache mit dem Hausarzt diese entsprechende Therapie. 

Ich lehnte eine OP und die Radiojodtherapie ab. Mehrere Versuche Medikamente zu nehmen scheiterten letztendlich an den Nebenwirkungen. Mit den entsprechenden Medikamenten ging es mir schlechter als zuvor. Und so lernte ich mit diesen Beschwerden zu leben. das war die Zeit, in der ich begann nach Alternativen zu suchen.

(Anmerkung der Redaktion: Mehr erfahren: www.vitaminDHashimoto.de und https://www.vitamindservice.de/hashimoto-risikofaktor)
 

Alter: 32 Jahre Burn Out

Die vegetativen Störungen traten immer wieder auf und verschlimmerten sich unter Stress. Ich fand ein natürliches Präparat, das Johanniskraut. Hoffnungsvoll nahm ich Johanniskraut ein. Ich musste allerdings noch Geduld bewahren, denn es konnte  mehrere Wochen dauern bis die Wirkung einsetzte. Doch statt einer Besserung war eher das Gegenteil eingetreten. Nach ca. 8 Wochen bemerkte ich das die unerträgliche Unruhe sich nicht besserte. Ich informierte mich zum Präparat.

Das Ergebnis: In Einzelfälle kann es auch mal sein, das eine gegenteilige Wirkung eintritt. Also schien ich ein Einzelfall zu sein. Ich setzte das Präparat direkt ab. Heute weiß ich warum: Johanniskraut setzt den Vitamin D Stoffwechsel herunter. Durch die Einnahme wurde mein Mangel also noch verstärkt, was zur Verschlechterung meiner Gesundheit führte.

Alter 33 Jahre Nackenschmerzen, Rückenschmerzen

Im selben Alter hatte ich des öfteren Rücken und Nackenschmerzen. Die ärztliche Empfehlung lautete: Schmerzmittel! Meine Lösung: Stärkung der Muskulatur durch Wirbelsäulengymnastik und Beckenbodentraining. Die Schmerzen wurde beherrschbar.

Alter: 32  BIS 35 Jahre wiederholt: Hypotonie

Meine Blutdruckwerte waren mit 90/50 oder 80/50 wieder oft zu niedrig. Kreislaufstabilisierende Mittel wurden wieder notwendig.
 

Alter: 44  BIS 47 Jahre: Burn Out, Vegetative Störungen

Es gab eine zunehmende Erschöpfung. Mir fehlte jegliche Energie. Ich hatte eine ständige Tagesmüdigkeit, sowie Einschlaf- und Durchschlafprobleme in der Nacht, das Gedankenkarussell kursierte, Herzrasen (140 Puls)  beängstigte mich in der Nacht,  ein Engegefühl in der Brust schuf Ängste, Innere Unruhe, Albträume, Nervosität, Gereiztheit, aggressive Stimmung, Stimmungstief, Kopfschmerzen traten ein. Hinzu kamen Ohrgeräusche, Ohrensausen, Schwindel, Gangunsicherheit, Geräuschempfindlichkeit, morgendliche Übelkeit und Gewichtsverlust. Es ging mir sehr schlecht. ich war an meiner Balstungsgrenze angekommen.
Ärzte rieten mir jetzt zu einem Antidepressiva, doch das war keine Option für mich. Es musste etwas natürliches geben.

Alter: 44  BIS 47 JAHRE: Hormonelle Dysregulation: Wechseljahre

Mitte 40 begannen die Wechseljahre mit Symptomen wie starkes PMS (Prämenstruelles Syndrom), Schmerzen in der Brust (Angst vor Brustkrebs), Starkes Schwitzen, Wadenkrämpfe, Kribbeln in Armen und Beinen, Muskelzucken, Taubheitsgefühle, Fremdkörpergefühl im Hals und sogar Haarausfall. Auch hier konnte mir die Schulmedizin nur sehr bedingt helfen. Eine wahre Ursache wurde nicht gefunden, statt dessen gab es Diagnosen wie" Überlastung, Stress, das älter werden, die Psyche usw.

Die Wende kam durch Vitamin D:

Im Alter von Ende 40 kam ich der Sache dann endlich auf die Spur: ich hatte einen Lebenslangenen VD Mangel. Dieses Bewusstsein hierfür schuf das Buch: “Gesund in 7 Tagen“. In unzähligen Fallbeispielen fand ich alle meine Beschwerden wieder. Ich erkannte meine eigene Geschichte und ich fand endlich den Zugang auf die Antworten, nach denen ich Jahrzehntelang immer wieder erfolglos gesucht hatte. Mir erschloss sich eine völlig neue und erklärende Welt, der ich mich wissbegierig zuwandte. Logische Schlussfolgerungen und erklärendes Wissen begleiten mich erfolgreich seit dieser Zeit.

Laboruntersuchung 17,5 ng/ml 

Ich ließ meinen Vitamin-D-Spiegel bestimmen und alles passte ins Bild. Die Laboruntersuchung zeigte einen Blutwert von nur 17,5 ng/ml und das im Sommer. Ich begann sofort mit dem nötigen “Vitamin-D-Setup nach den www.vitaminDrechner.de”:

Innerhalb von vier Tagen verbesserten sich meine Schlafstörungen und mein Energiepotential. Die Ängste besserten sich. Seit Beginn der Einnahme von Vitamin D habe ich auch kein (!) Herzrasen mehr gehabt. Sogar das Engegefühl in der Brust ist weg,. Meine Blutdruckwerte sind jetzt im normalen Bereich und meine Kreislaufstörungen sind Vergangenheit. Alle anderen Symptome verbesserten sich auch nach und nach.

Vollständige Besserung

So richtig gut gegangen ist es mir nach einem halben bis einem Jahr. Ich glaube, der Körper war so heruntergewirtschaftet, das alles seine Zeit gebraucht hat, um wieder zu werden. Nach 7 Tagen allerdings waren bereits die Haupt-Baustellen wirklich beseitigt wie Schlafstörung, Energiepotential und für mich das wichtigste: die Ängste. Die Schilddrüsenwerte sind jetzt endlich wieder im “normalen Bereich” angesiedelt.

Die Schilddrüse habe ich immer noch. Die Antikörperwerte fielen deutlich ab und das war für mich unglaublich. Das stand ganz im Gegensatz zur Meinung mehrerer Ärzte, die mir prophezeiten: "Wenn Sie einmal in die Wechseljahre kommen, wird ihre Autoimmunerkrankung wieder ausbrechen!" Und jetzt in den Wechseljahren und Dank Vitamin D hat sich meine Autoimmunerkrankung zurückgezogen! So gut wie es mir jetzt geht, ist es mir in den vergangenen 20 Jahren nicht mehr ergangen.

Auch die Sonnenallergie ist verschwunden und ich kann die Sonne wieder genießen. Damit ist die ewige Blässe verschwunden, die Ausdruch des Vitamin-D-Mangels war. Ich sehe also auch besser aus.

DANKE an Dr. Raimund von Helden

Das Leben hat für mich eine ganz neue Lebensqualität bekommen. Ich arbeite wieder hochkonzentriert mit großer Freude und Schaffenskraft und ohne Ängste. Ich genieße das Leben mit all seinen schönen Seiten und bin überglücklich über jeden Tag an dem ich jetzt gesund bin. Ein großes Dankschön an Dr. von Helden für seine unermüdliche Arbeit über dieses wichtige und lehrreiche Fachgebiet. Ich wünsche das Dr. von Helden noch vielen Menschen so helfen kann, wie er mir geholfen hat.

Viele sagen mir: Ach mit 50 Jahren geht es bergab, da ist das meiste vorbei und die Wehwehchen werden mehr. Dem kann ich mich nicht anschließen. Ich habe genau das Gegenteil gespürt. Mit 50 geht es mir besser denn je, da ich den richtigen Weg gefunden habe meine Gesundheit wieder zu erlangen.

Mit dankbaren Grüßen

Waldfee 56

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<Anmerkung der Redaktion>

Wir danken für Ihren bewegenden Bericht über Vitamin D als Schicksalsfaktor:
Der Vitamin-D-Mangel als Ursache des Schattendaseins und dann Vitamin D als Rettung.

Weitere Berichte aus der Praxis:
www.VitaminDPraxis.de
Mehr zum Thema:
www.vitaminD1000.de
Das Buch, das die Wende brachte:
www.vitaminDBuch.de
Die Selbstorganisation mit Vitamin D:
www.VitaminDKonto.de


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