Globale Daten zeigen: Hohe Sterblichkeit bei schlechtem Vitamin-D-Spiegel

Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung Privat-Institut VitaminDelta, 57368 Lennestadt ergänzt seine eigene Studie von 2009 mit 3 weiteren Studien.

2025-04-17

1) Fragestellung

  • Im Jahr 2009 veröffentlichten wir unsere Metastudie zur erhöhten Sterblichkeit bei einem Vitamin-D-Mangel.
  • Wie wurde dieser Impuls von der internationalen Wissenschaft aufgenommen?
  • Grafiken, die unserm Plot-Konzept gefolgt sind, liegen jetzt vor.
  • Konnte der Befund eines stark steigenden Sterberisiko für Menschen mit Vitamin-D-Mangel bestätigt werden?

2) Methode

  • 4 Metastudien
  • Allgemeine Bevölkerung

3) Ergebnisse

  • Alle 4 Studien zeigen gleichermaßen einen starken Anstieg der Sterblichkeit im "roten" Bereich: unterhalb von 30 ng/ml Vitamin D.
  • Unsere Studie von 2009 fand also nach etwa 10 Jahren eine internationale Bestätigung.
  • Das betrifft sowohl die gefundene Assoziation als auch die dort verwendete Art der Plot-Darstellung.
  • Die Grafiken stellen den Vitamin-D-Spiegel auf der X-Achse dar, was den Vitamin-D-Spiegel als den steuernden Parameter kennzeichnet.
  • Das Risiko der Mortalität ist auf der Y-Achse ausgewiesen, was die Sterblichkeit als steuerbaren Parameter kennzeichnet.

Weil der Vitamin-D-Spiegel über die Einnahme von Vitamin D steuerbar ist, wird das Risiko der Sterblichkeit einer Beeinflussung zugänglich.

4) Folgerungen

  • Es ist nach 20 Jahren der Forschung unstrittig, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel korrigiert werden sollten.
  • Die alte Empfehlung mit "1000 Einheiten für alle" hat sich allerdings als unzureichend erwiesen.
  • Wie im Bereich der Medizin allgemein üblich, so kommt es auch hier auf den Wirkspiegel an, nicht auf eine pauschale Dosis ("1000 E"). Die Verantwortlichen müssen sich diesem "revolutionären" Schritt von der Pauschale hin zum Wirkspiegel anschließen.
  • Die allzu oft wiederholte Behauptung, "Vitamin D kann auch schädlich sein", wird durch die 4 Studien als Irreführung erkannt: In der Summe aller möglichen schädlichen und nützlichen Effekte spricht die Bilanz eindeutig für Spiegel über 30 ng/ml.

Warum wird dieser Zusammenhang nicht besser zum Nutzen der Menschen genutzt?

  • Der Handlungsbedarf wird oft bestritten, weil es "nur assoziiert" sei.
  • Ist vielleicht eine PKW-Fahrt unter Alkohol unbedenklich, weil das Risiko "nur assoziiert" ist?
  • Der ehrliche Umgang mit Risiken ist hier dargestellt: https://www.vitamindservice.de/PROMILLE
  • Die strafbare Fahrt unter Alkohol mit 0,8 Promille ist so riskant wie ein Vitamin-D-Spiegel von 15 ng/ml, nämlich 2,6-faches Risiko.

Die kausale Verbindung:

Selbsthilfe gegen den landesweiten Vitamin-D-Mangel:

  • Jeder ist frei, seine persönliche Entscheidung für oder gegen Vitamin D zu treffen:
  • Ganz so, als wenn man bei der Wahl seines Hotelzimmers den "Keller" oder den "Sonnen-Balkon" bevorzugt.
  • Regelmäßige Erfahrungsberichte über den Vitamin D-Effekt veröffentlichen wir hier: www.VitaminDPraxis.de
  • Es ist ein Stück sozialer Gerechtigkeit, wenn auch durch die Einnahme von Vitamin D der biologische Effekt einer mehrwöchigen Tropenreise erreicht werden kann.

Quellenangaben

Gen-Steuerung: https://www.vitamindservice.de/steuerung

Mortalität:

Der Streit um Vitamin D: https://www.vitamindservice.de/warum-streit

Ärzte, die Vitamin D "ablehnen": www.vitaminDLeugner.de

dokumentierte Fallberichte: www.VitaminDPraxis.de

Die geplante Steuerung des Vitamin-D-Spiegels: www.VitaminDSimulator.de ®  




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