Mit Magnesium und höher dosiertem Vitamin D ging es besser !

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Autor: 
Paar28215


Meine Frau und Ich nahmen schon seid vielen Jahren Vitamin D3 ~ 2x 20000 IE.+ K2 die Woche das hatte uns schon sehr gut getan, kaum mehr Krank nur immer mal wieder etwas Schnupfen. Mit Magnesium hatten wir uns schwer getan, es ist uns teilweise nicht sogut bekommen, wir haben viel ausprobiert. Ich nehme jetzt ein Magnesium Komplex mit so einer Mischung geht das sehr gut.

So jetzt das verwunderliche:
Wir sind 29 Jahre verheiratet und 36 Jahre zusammen kennen uns recht gut. Meine Frau ist Epileptikerin hat praktisch nur im Schlaf Anfälle aber in den letzten Jahren kam es ab und zu unvermittelt zu Stürzen ohne Anfall, dann mit täglich Magnesiumbiglycinat ging es schon besser.

Jetzt seid fast einen halben Jahr Montag, Donnerstag, Samstag also 3x Vitamin D3 20000 IE. + K2 und täglich Magnesiumbiglycinat. Es gab es keine unvermittelten Stürze mehr bei meiner Frau, sonst haben wir nichts geändert sind rechtig verwundert ... !?

Anmerkung der Redaktion:

Bei der Krankheit Epilepsie, ist es sehr wichtig hochdosiert Vitamin D einzunehmen und auch regelmäßig den Vitamin-D-Spiegel zu überprüfen, da die Epilepsie-Medikamente sogenannte "Vitamin-D-Räuber" sind, d.h. es wird deutlich mehr Vitamin D benötigt. Die Krankheit Epilepsie fordert pronzipiell mehr Vitamin D, das zeigt auch Ihr fallbericht, das erst nach Anhebung der Vitamin-D-Einnahme nochmals Verbesserung der Gesundheit eingetreten sind. 
  • Vitamin D schützt das Gehirn vor Schädigungen. Das ist besonders wichtig für Menschen mit Epilepsie. 
  • Vorbeugung von Nebenwirkung der Epilepsie-Medikamente: 
  • Es besteht eine dringende Notwendigkeit der Verordnung von Vitamin D für Epileptiker, um auf einfache und ungefährliche Art schweren Nebenwirkungen vorzubeugen!
  • Vorbeugung gegen Störungen des Knochenstoffwechsels: Epilepsiemittel können den Knochenstoffwechsel durch den zu Grunde liegenden Vitamin D Mangel verändern. 

Die richtigen Nährstoffe fürs Gehirn - Epileptiker profitieren davon
  • Vitamin D kann die Knochen stärken, die Anzahl der Anfälle senken und das Gehirn schützen.
  • Epileptiker haben einen erhöhten Bedarf an Vitamin D.
  • Medikamente gegen Epilepsie (Antiepileptika) verstärken einen bestehenden Vitamin-D-Mangel zusätzlich.
  • Empfohlene Mikronährstoffe bei Epilepsie zusätzlich zum Vitamin D: Magnesium, Vitamin K2, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin B12, Omega-3-Fettsäuren.

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