---

Seit langem litt ich im Rahmen meiner COPD unter zahlreichen Beschwerden, die meinen Alltag erheblich beeinträchtigten: Ich fühlte mich schlapp, müde und antriebslos. Ich litt unter Erschöpfung beim Treppensteigen und hatte ständig Rückenschmerzen.

Mein anfänglicher Vitamin-D-Spiegel lag bei 32 ng/ml. Um meine gesundheitliche Situation zu verbessern, entschied ich mich jedoch, meinen Vitamin-D-Spiegel weiter zu erhöhen. Unter ärztlicher Aufsicht erreichte ich dann einen Vitamin-D-Spiegel im tropischen Bereich. 

Nach der Erhöhung meines Vitamin-D-Spiegels stellte ich bemerkenswerte Verbesserungen fest: Ich fühle mich insgesamt weniger schlapp und müde. Meine Antriebslosigkeit hat deutlich nachgelassen. Die Erschöpfung beim Treppensteigen hat sich spürbar verbessert. Ich kann mich nun besser bewegen und fühle mich weniger belastet. Meine Rückenschmerzen sind besser geworden und treten nicht mehr so häufig auf. Eine sehr bemerkenswerte Verbesserung ist die positive Entwicklung meiner Sauerstoffsättigung. Meine Werte sind deutlich besser geworden, was sich positiv auf meine Atmung und mein allgemeines Wohlbefinden auswirkt.

Die Erhöhung meines Vitamin-D-Spiegels hat meine Symptome im Rahmen der COPD erheblich verbessert. Diese positiven Veränderungen zeigen, wie wichtig ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel für die Unterstützung der Gesundheit sein kann, insbesondere bei chronischen Erkrankungen wie COPD.
 

<Anmerkungen der Redaktion>

Vitamin D ist seit Millionen von Jahren das Universal -Schutz-System der Natur.
Vitamin D wirkt bei Lungenkranken in mehrfacher Hinsicht:

• Es stärkt die Atemmuskulatur, die schließlich von Calcium-Ionen gestartet wird.
• Es erhöht die Ausdauer beim Sport - nur so werden Sie den Schleim los.
• Über das Cathelicidin kann der Körper ein eigenes Antibiotikum gegen Bakterien bilden.
• Die Virusanfälligkeit wird verbessert.
• Die Depressivität wird gemindert.
• Der Schutz gegen Toxine gebessert.

Vitamin D bei COPD