Warum wird meine OSTEOPOROSE trotz Therapie schlimmer?


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10 Irrtümer der Therapeuten verhindern eine sachgerechte,
wissenschaftlich begründete Therapie der OSTEOPOROSE

 

Osteoporose ist ein Thema, das die gesunde Lebensführung hinterfragt.

Das ist es wert, ein ganzes Buch darüber zu schreiben:

Auszug aus dem Buch Thomas Klein / Raimund von Helden über Osteoporose:


Zitat Anfang:

Irrtümer und Trugschlüsse 

Über Osteoporose herrschen viele Irrtümer, Trugschlüsse und Missverständnisse. Wir wollen die häufigsten richtigstellen:


Irrtum 1: Osteoporose sei Schicksal.

Nein, richtig ist vielmehr: Osteoporose ist durch eine fehlerhafte Ernährung und Lebensweise verursacht, durch Mangel an wichtigen Nährstoffen, durch Bewegungsarmut und unzureichende Belastung der Knochen.

Irrtum 2: Alle älteren Frauen hätten Osteoporose.

Richtig ist: Die Häufigkeit der Osteoporose steigt mit zunehmendem Alter an, bei Frauen stärker als bei Männern. Frauen können ebenso wie Männer Osteoporose vermeiden. Auf die richtige Lebensweise und Ernährung kommt es an.

Irrtum 3: Knochenschwund beginne bei Frauen mit den Wechseljahren.

Knochenschwund beginnt bei vielen Frauen bereits früher, beschleunigt sich während der Wechseljahre und verlangsamt sich danach wieder. – Knochenschwund während der Wechseljahre lässt sich vollkommen verhindern.

Irrtum 4: Osteoporose sei eine Alterskrankheit.

Das Alter gilt als Risikofaktor, ist aber keine Ursache. Fehler in der Ernährung und Lebensweise machen sich nur mit zunehmendem Alter immer stärker bemerkbar. Denken wir an Bewegungsarmut und fehlende Belastung der Knochen. – Auch im Alter können mit richtigem Training und allen nötigen Nährstoffen starke Knochen bewahrt und sogar wieder aufgebaut werden.

Irrtum 5: Osteoporose sei nicht mehr rückgängig zu machen.

Richtig ist: Die Knochen lassen sich selbst im Alter noch beträchtlich stärken. Ist es allerdings bereits zu einem Einbruch eines Wirbelknochens gekommen, so lässt sich dieser Defekt in der Tat nicht mehr beheben. Dennoch kann selbst bei fortgeschrittener Osteoporose viel dafür getan werden, weitere Knochenschäden zu vermeiden.

Irrtum 6: Eine verlässliche Diagnose der Osteoporose erfolge über die Knochendichtemessung. 

In Wahrheit ist die Knochendichtemessung ungenau, fehleranfällig und erlaubt keine verlässliche Aussage über das individuelle Frakturrisiko.

Irrtum 7: Hüftfrakturen seien oft tödlich.

Das war früher der Fall. Doch heutzutage ist die chirurgische Behandlung ausgereift, sodass nur Patienten mit schlechtem Gesundheitszustand ernsthaft gefährdet sind.

Irrtum 8: Osteoporose sei eine isolierte Krankheit der Knochen.

Osteoporose wird gewöhnlich begleitet von anderen degenerativen Erkrankungen, welche dieselben Ursachen haben (dazu gleich mehr).

Irrtum 9: Osteoporose lasse sich mit Arzneimitteln erfolgreich behandeln.

Osteoporose-Medikamente haben trügerische Wirkungen. Diese gilt es zu durchschauen. Zudem bleiben bei der medikamentösen Behandlung die Ursachen unberührt, die zur Osteoporose geführt haben. Deshalb versagt die Behandlung mit Arzneimitteln.

Irrtum 10: Mit Kalziumpräparaten und Milchprodukten könne Osteoporose verhütet werden.

Kalziummangel ist selten der Grund für Osteoporose. Viele Menschen leiden vielmehr unter Kalziumüberlastung bei Einnahme von Präparaten und reichlichem Verzehr von Milchprodukten. Kalziumüberlastung beschleunigt die Alterung, auch die der Knochen.

Fazit: Lehrmeister Osteoporose 

Jede Krankheit hat ihre Ursachen, auch die Osteoporose. Nach diesen Ursachen ist zu suchen, wenn Osteoporose vermieden werden soll und heilen möchte. (...) 
Um Fehler zu vermeiden, gilt es, die wahren Ursachen hinter den scheinbaren zu suchen, wie es bereits Hippokrates verlangt hat. Wir müssen die wissenschaftliche Literatur gründlich auswerten und das Wesen der Osteoporose in der Tiefe und Breite überdenken und erfassen. Wir müssen dabei das Ganze im Blick behalten.

Zitat Ende


>>> Mehr über das Buch zur Osteoporose lesen Sie hier <<<
Wie kann ich mich vor Osteoporose schützen?
https://www.vitamindfragen.de/wie-kann-ich-mich-vor-osteoporose-schuetzen/


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