Fallbericht: NEBENWIRKUNGEN einer BIONTECH-Impfung heilen durch Vitamin D

Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert die Studie von Matteo Nioi aus Caglairi, Italien (November 2021)

2022-01-13

1) Fragestellung

  • Corona-Impfstoffe können Nebenwirkungen haben.
  • Wann treten sie auf?
  • Wie können sie behoben werden?
  • Wie könnern sie verhindert werden?

2) Methode

  • Kein anderes Organ ist für diagnostische Erkenntnisse so gut zugänglich, wie das Auge.
  • Die Entwicklung von Diabetes, Hypertonie und rheumatischen Krankheiten sind hier unmittelbar ablesbar.
  • Eine Frau von 44 Jahren wurde über 6 Monate beobachtet und behandelt.
  • Ein Team aus Italien hat den Fallbericht eines Impfschadens und seiner Heilung minutiös dargestellt: "case report"

Wir ergänzen in dieser Wiedergabe den Verlauf des Vitamin-D-Spiegels mit dem ® www.VitaminDSimulator.de

3) Ergebnisse

  1. Eine vor 25 Jahre transplantierte Hornhaut des Auges zeigte 13 Tage nach BIONTECH-Impfung eine Abstoßungs-Reaktion.
  2. Der Vitamin-D-Spiegel war 9 ng/ml, ein schwerer Vitamin-D-Mangel.
  3. Eine Gabe von 1000 E Vitamin D und Cortison-Tropfen ins Auge zeigten nur eine vorübergehende Besserung. 
  4. Erst nach Korrektur des Vitamin-D-Spiegels mit 3 x 50.000 E pro Woche endete die Abstoßung.

4) Folgerungen

  • Die Fähigkeiten des Spike-Proteins bei den CORONA-Viren sind ein spezielles Problem von Virus und Spike-Impfstoffen.
  • Das  italienische Team erfuhr, dass mit 1000 E der Vitamin-D-Spiegel nur von 9 auf 19 ng/ml anstieg: Dieser geringe Anstieg lässt sich im ® www.VitaminDSimulator.de reproduzieren.
  • Es zeigt sich, dass zusätzlich eine Sonnenbestrahung dabei gewesen sein muss, denn 1000 E sind zu wenig für den Anstieg um 10 Punkte.
  • Nach dem Rückfall wurde der Vitamin-D-Spiegel  besser korrigiert: auf vermutlich 77 ng/ml, wie der Simulator zeigt.
  • Unsere Abbildung enthält die Kurve aus dem ® www.VitaminDSimulator.de - diese Kurve ergibt sich, wenn die Dosierung eingegeben wird.
  • Wir haben den Nutzen des Vitamin D schon vor Beginn der Corona-Verbreitung im Februar 2020 vorhergesagt: www.virus-video.de

Die Eingangsfragen:

Corona-Impfstoffe können wie alle Impfstoffe unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Hier sind alle Beteiligten im Gesundheitswesen in einer besonderen Verantwortung, möglichen Schaden von den Geimpften abzuwenden.

Wann treten Nebenwirkungen auf?
Ein Vitamin-D-Spiegel erscheint als einzig mögliche Ursache der Abstoßung, keine andere Alternative kam den Autoren in den Sinn.
Die Struktur des Vitamin D ähnelt dem Cortison, daher ist ein entzündungshemmender Effekt augenfällig.
Biologische Versuche bestätigen eine vorteilhafte Regulation des Imunsystems  auch im Hinblick auf CORONA-Viren: www.virus-video.de

Wie können Nebenwirkungen behoben werden?
Ein Problem wie eine Hornhautabstoßung lässt sich nicht mit einer Kinderdosis beheben, das erfuhren auch die Autoren der Studie.
Erst eine Korrektur auf vermutliche 77 ng/ml führte zum Erfolg: Die Abstoßung bildete sich zurück.

Wie können Nebenwirkungen ganz allgemein verhindert werden? 

  • Ein Vitamin-D-Spiegel von 70 ng/ml erscheint als Schutz gegen einen schweren Verlauf der COVID-Krankheit: www.VitaminDService.de/70
  • Ein landesweiter Mangel ist lange bekannt: www.VitaminDService.de/Rabenberg
  • Was hier bei einem transplantierten Organteil gezeigt wurde, lässt sich vermutlich auf weitere Bereiche des Körpers übertragen.
  • Da ohnehin die Gabe von Vitamin D für jeden Menschen im Winter nötig ist, sollte die Politik dies bald umsetzen: www.VitaminD30.de

Quellenangaben

Nioi M, d'Aloja E, Fossarello M, Napoli PE.
Dual Corneal-Graft Rejection after mRNA Vaccine (BNT162b2) for COVID-19 during the First Six Months of Follow-Up: Case Report, State of the Art and Ethical Concerns. Vaccines (Basel).
2021 Nov 3;9(11):1274. doi: 10.3390/vaccines9111274. PMID: 34835205; PMCID: PMC8620000.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34835205/

Keywords: 
COVID-19; BNT162b2 vaccine; BNT162b2 vaccine side effect; COVID-19 vaccines corneal graft; COVID-19 vaccines transplant rejection; COVID-19 vaccines and corneal graft rejection; COVID- 19 immunomodulation; COVID-19 vaccines side effects; COVID-19 vaccines immunomodulation; COVID-19 vaccines vitamin D, Case report

Der Fallbericht im Detail:

  • Eine 44-jährige Frau hatte schon 2 Tagen ein verschwommenes Sehen eines Auges.
  • Dazu eine Rötung und Missempfindungen im linken Auge.
  • Es begann 13 Tage nach der ersten Injektion des Impfstoffs von BioNTech.
  • Umittelbare körperliche Reaktionen hattte sie nicht.
  • Die Vorgeschichte war unauffällig, keine berufliche Belastung, arbeitslos.
  • 25 Jahre zuvor am linken Auge war wegen Hornhautverkrümmung (Keratokonus) eine Spender-Hornhaut eingesetzt worden.
  • Bei der ersten Untersuchung konnte sie gerade noch Finger zählen, mehr Leistung hatte das Auge nicht.
  • Der Augeninnendruck war normal: 12 mm Hg.
  • Die Spaltlampe zeigte geöffnete Kapillaren.
  • Dazu fand sich ein diffuses Hornhaut-Ödem innerhalb des Transplantats,
  • Keratische Präzipitate, Descemet-Falten und Zellen der Vorderkammer wurden festgestellt: Zeichen der Transplantatabstoßung.
  • Das rechte Auge war unauffällig.
  • Der Hintergrund beider Auges war normal.
  • Im weiteren zeigte sich eine Hornhaut-Verdickung, subepitheliale Blasen, innere Hornhautfalten.
  • Die zentrale Hornhautdicke (CCT) betrug 692 μm im Vergleich zu 560 μm eines früheren Besuchs.
  • Die PCR war negativ für Cytomegalie, Herpes-simplex und Varicella-Zoster-Virus.
  • Das komplette Blutbild war normal, jedoch fand sich ein schwerer Vitamin-D-Mangel: 9 ng/ml.
  • Die Behandlung wurde mit stündlichen Steroidtropfen eingeleitet, Dexamethason 0,2 %.
  • Zusätzlich Vitamin-D: tägliche Aufnahme von 1000 IE Vitamin D über 15 Tage.
  • Bei der Nachuntersuchung nach einer Woche zeigte sich die Hornhauttrübung zunächst verbessert.
  • Die Sehschärfe war auf 20 % verbessert, das Hornhautödem von 692 auf 597µm reduziert. 
  • Es waren nur selten keratische Präzipitate und AC-Zellen sichtbar.
  • Daher wurde die topische Steroidbehandlung langsam abgesetzt.
  • Zwei Wochen später zeigte sich eine weitere Verbesserung des Hornhautödems (CCT = 578 µm).
  • Die Sehschärfe kehrte auf den Ausgangswert zurück.
  • Vier Wochen nach Beginn der Hornhauttransplantatabstoßung wurde keine aktive Entzündung (CCT = 562 µm) festgestellt und die Sehschärfe blieb 20/30.
  • Bei einer 4-wöchigen Nachuntersuchung wurde eine erneute Abstoßungsepisode im linken Auge beobachtet.
  • Parallel zeigte sich ein anhaltender Vitamin-D-Mangel: 19 ng/ml.
  • Das klinische Bild der Hornhaut war ähnlich wie bei der vorherigen Episode.
  • Die Steroidtropfen wurden wieder gegeben.
  • Vitamin D wurde erhöht: 50.000 IE Vitamin D dreimal wöchentlich: 150.000 i.E.
  • Die Hornhautentzündung bildete sich in vier Wochen zurück.
  • In 6 Monaten der Nachbeobachtung wurde keine weitere Abstoßung beobachtet.
  • Der Bericht schließt mit diesen Worten:
  • "Trotzdem weigerte sich die Patientin im Einvernehmen mit ihrem Hausarzt, die zweite Dosis des Impfstoffs zu erhalten."

Verifizierung im ® www.VitaminDSimulator.de

1. Frage: Was können wir daraus ableiten, dass der Vitamin-D-Spiegel um 10 Punkte anstieg?

Phase 1: 1000 E pro Tag

  • Der Vitamin-D-Spiegel  steigt in 15 Tagen zuzüglich 4 Wochen (= 6 Wochen) von 9 auf 19 ng/ml.
  • Das Problem: eine Einnahme von 1.000 E pro Tag steigert den Vitamin-D-Spiegel in 6 Wochen nur von 9 um 2 Punkte auf 11 ng /ml.
  • Angenommen wird in dieser Rechnung ein Körpergewicht von 65 kg.
  • Wie wurden die 19 ng/ml dann erreicht?

Das realistische Szenario

  • Vermutlich hat es sich so abgespielt:
  • Die Behandler informieren die Patientin (65 kg), dass sie zu wenig Sonne gehabt hat.
  • Sie hat das als Ursache ihrer Erkrankung sofort verstanden und hat dann mit dem Sonnenbaden angefangen.
  • Der Eintrag von 0,8 Sonnenbad pro Woche führt zu einem Vitamin-D-Spiegel von 19 ng/ml.

Exkurs: Beispiel der Belichtung, die 0,8 Sonnenbad bewirkt:

  • 4 Tagen pro Woche je 0,2 = 4 x 0,2 = 0,8 Sonnenbad
  • 1,0 Sonnenbad sind (Definition) = 30 Minuten = davon je 15 Minuten Bauch und 15 Minuten Rücken.
  • 0,2 Sonnenbad =  20 % von 30 Minuten (ohne Bekleidung) = 6 Minuten
  • oder bei 50 % Bekleidung sind  0,2 Sonnenbad = 12 Minuten 

Unter diesen Bedingungen ist der Anstieg plausibel: Die Patientin hat sich regelmäßig 12 Minuten mit Teilbekleidung gesonnt.

2. Frage: wohin gelangte der Vitamin-D-Spiegel durch 50.000 E?

Phase 2: 50.000 E 3 x wöchentlich

  • 3 x 50.000 = 150.000 pro Woche über 4 Wochen zeigt diesen Anstieg:
  • Startwert 19 ng/ml für Phase 2
  • in den weiteren Wochen: 36 - 51 - 64 - 77 ng/ml
  • Erst nach 4 Wochen war die Abstoßung beendet: mit dem Erreichen des Vitamin-D-Spiegels von 77ng/ml.
  • Die Abbildung zeigt die Entwicklung des Vitamin-D-Spiegels im Simulator.

So kann der in der Studie fehlende Vitamin-D-Spiegel  für den Zeitpunkt der Heilung nachträglich geschätzt werden: 77 ng/ml




» Spezielles Download zu diesem Beitrag

» Zurück zur VitaminDzeitung als Tabelle

» Zum nächsten Beitrag blättern "Der Umgang mit UNGELÖSTEN PROBLEMEN: Wie soll ich die alltägliche KOMPLEXITÄT bewältigen?"