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www.vitaminD30.de - Verteidige Dein Menschenrecht auf Unversehrtheit

1) Normalwert 30 ng/ml

Umweltgifte - jede Zahl ist eine Diskussion wert
  • Wir kennen es von allen Umweltgiften: Jeder Grenzwert ist Thema für eine politische Diskussion.
  • Auf der einen Seite gibt es die Umwelt-Verschmutzer, die ein Interesse daran haben, dass ein Grenzwert möglichst hoch liegt, damit sie in ihren Geschäftsinteressen nicht beeinträchtigt werden.
  • Auf der anderen Seite stehen die gesundheitsbewussten Menschen, die in Eigenverantwortlichkeit ihren Körper vor großem Schaden bewahren wollen. 
  • Das Interesse der Menschen ist es, einen möglichst niedrigen Grenzwert zu vereinbaren, damit ihre Gesundheit geschützt ist. 
Die Richtung ist eindeutig: Wir Verbraucher möchten möglichst wenig Gifte, Schadstoffe, Radioaktivität oder Lärm in unserer Umwelt haben.
  • Mit dem Vitamin D Spiegel verhält es sich umgekehrt, denn ein höherer Spiegel bedeutet eine bessere Versorgung des Körpers.
  • Diejenigen, die in der Verantwortung stehen, für die Versorgung mit Vitamin D Sorge zu tragen, erliegen oft der Versuchung, diese Aufgabe klein zu reden.
  • Die Betroffenen sind meist ahnungslos, denn sie erkennen und spüren oft nicht, dass Ihrer Gesundheit langfristig geschädigt wird.
  • An dieser Stelle wollen wir den bereits anerkannten Normalwert von mindestens 30 ng/ml verteidigen, denn die wenigsten Menschen schaffen es ohne Hilfe, diesen Wert ganzjährig hoch zu halten.
(Anmerkung: lassen Sie sich nicht mit 30nmol/l abspeisen - das sind nur 12 ng/ml. Ein beliebter Taschenspieler-Trick.)
https://www.vitamindservice.de/umrechnung-nmoll-für-vitamin-d-25-cholecalciferol

2) Häftlings-Metapher

Die Rechte eines Inhaftierten
  • Auch Kriminelle haben in der Haft ein Recht auf Essen, Trinken, Schlaf und Sozialkontakte.
  • Jedoch ist es auch vorstellbar, dass die Gefängnisleitung sich dieser Mühe entzieht und diese Leistungen immer weiter herabsetzt.
  • Ebenso erliegen die Institutionen des Gesundheitswesens der Versuchung, die Versorung der Bevölkerung in diesem Punkt zu missachten.
  • Die massenhafte Unterschreitung des Grenzwertes von 30 ng/ml in der Winterzeit, vor allem bei alten und kranken Menschen wird anschließend als unerheblich dargestellt.
Es gibt viele Strukturen, die versuchen einen schädlichen Vitamin-D-Mangel als "Normalität" umzudeuten:
  • Ärzte nehmen hier zu oft eine unrühmliche Rolle ein: www.VitaminDService.de/schattenfreund
  • Journalisten erliegen Tag für Tag einem stereotypen und falschen Plot der verzerrten Darstellung: www.VitaminDMobbing.de
  • Gesundheitsbehörden würden jahrelange Versäumnisse zugeben und arbeiten daher an ihrer Schuldlosigkeit.
  • Die Versorgung mit Vitamin D wird in Zukunft weiter verschlechtert, wenn formulierte Pläne greifen: www.VitaminDService.de/JULIA

 

3) Umkehr der Beweislast

Wer muss Beweise vorlegen?

  • Es verhält sich mit der Versorgung von Vitamin D wie mit der Ernährung insgesamt: es gibt einen Punkt "Umkehr der Beweislast". 
  • Wurden im Gefängnis täglich 2000 Kalorien bereitgestellt, dann müssen protestierende Gefangene beweisen, dass die Ernährung minderwertig ist.
  • Wurden die Gefangenen nur mit 1000 Kalorien pro Tag versorgt, dann gerät der Gefängnisdirektor in Erklärungsnot. Er muss Beweise bringen, warum es der Haftanstalt unmöglich war, genügend Nahrung zur Verfügung zu stellen. 
  • Genauso verhält es sich auch mit dem Vitamin-D-Mangel bei einem Vitamin-D-Spiegel von unter 30 ng/ml: Die Verantwortlichen müssen Ihre Unschuld beweisen. Das wird angesichts der Definition eines "VITAMINS" als unverzichtbares Nahrungsmittel ein Ding der Unmöglichkeit.
Weil die EU-gültigen www.VitaminDService.de/HEALTH-CLAIMS die Stärkung des Immunsystems eindeutig erkannt haben, sind die Institutionen in der Pflicht, den Normalwert zu garantieren.
  • Risikogruppen müssen systematisch aufgesucht und substituiert werden. Ohne die Bereitstellung von Geld wird sich hier nichts bewegen.
  • Derzeit verbieten die meisten Onkologen den Krebskranken jeden Sonnenschein. Gegen das Gebot eines normalen Vitamin-D-Spiegels wird zum Nachteil des Patienten verstoßen.
  • Der Medienterror mit  "Warnungen von Intoxikationen" beziehen sich auf astronomische Vitamin-D-Spiegel von 400 - 1000 ng/ml. Das muss als unzulässige Irreführung der Verbraucher gestoppt werden. Es gibt keine Nierenschäden durch normale Vitamin-D-Spiegel.
  • Der Zugang zu ausreichend dosierten Wochenpräparaten mit 20 000 - 70 000 Einheiten muss wie in den USA und Skandinavien erhalten bleiben. Abwegig ist die aktuelle Politik: www.VitaminDService.de/julia
 

4) Unversehrtheit im Grundgesetz

Das Grundgesetz Artikel 2 Absatz 2 will die Menschen schützen: 

Zitat: 
"Das Recht auf körperliche Unversehrtheit schützt die Gesundheit des Menschen (...) unter anderem vor (...) Körperverletzung."
https://www.vitamindservice.de/julia
  • Körperverletzung ist nicht nur die tätliche Gewalt, sondern auch die monatelange Verweigerung von lebensnotwendigen Nährstoffen
  • Eine Missachtung des Normalwertes von 30 ng/ml beim Vitamin-D-Spiegel in der täglichen Praxis ist unverzeihlich.
  • Gerade weil eine Normalisierung so einfach zu bewerkstelligen ist, wiegt das Versäumnis um so schwerer.
  • Die skandinavischen Länder haben das Problem bereits erkannt. Behörden und Ärzte sind in dieser Hinsicht erfolgreich.
Das Versagen der Institutionen:
  • In einem naiven Vertrauen glaubt der Mensch, dass man alles Mögliche für seine Gesundheit tun würde.
  • Die miserablen Vitamin-D-Spiegel belegen genau das Gegenteil.
  • Der Kampf um die Ressourcen im Gesundheitswesen belegt, dass keiner der Beteiligten etwas verschenken will.
  • Das geringe Wissen der Bevölkerung über diesen Missstand ähnelt der Unwissenheit über die Schäden durch Radioaktivität von 100 Jahren.

Anhang:

Das Institut VitaminDelta hat es sich als NGO -Verbraucherberatung zur Aufgabe gemacht, ein Bewusstsein für dieses Menschenrecht auf einen normalen Vitamin-D-Spiegel zu schaffen:
Als Online-Werkzeuge werden für eine symbolische Beteiligung an den Kosten bereit gestellt:

Im Speziellen: Coronavirus -Abwehr

  • Ein Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml ist für ein funktionierendes Immunsystem unverzichtbar.
  • Dieser Nutzen des Vitamin D ist bereits in den HEALTH-CLAIMS anerkannt: www.VitaminDService.de/HEALTH-CLAIMS
  • Es gibt keinen Grund, diese Pflicht zu einem normalen Vitamin-D-Spiegel von 30 ng/ml zu vernachlässigen.
  • Der europäische Vergleich in der Corona-Pandemie zeigt, dass ein besserer Vitamin-D-Spiegel  dazu beiträgt, die Grundrechte der Menschen weniger stark zu belasten: www.VitaminDZeitung.de

Sterblichkeit im Vergleich:

So wie es dem Gerichtsmediziner möglich ist, eine Unterernährung eines in der Gefangenschaft Verstorbenen zu erkennen, so ist die Diagnose des Vitamin-D-Mangels eine einfache Angelegenheit.

Während die Auszehrung eines Menschen mangels Ernährung jedoch durch eine Krankheit bedingt sein kann, ist ein Vitamin-D-Mangel stets auf mangelnde Fürsorge zurückzuführen. Es ist ein Leichtes, den Vitamin-D-Spiegel auf ein normales Niveau zu bringen. Doch mangels Interesse der Beteiligten ist es typisch, dass dieser hilfreiche Schritt meist unterbleibt. 

Quelle:

Dies ist die wissenschaftliche Quelle für die nachgewiesene signifikante Verknüpfung von Mortalität und Vitamin-D-Mangel in Deutschland:
Autoren: Zittermann A, von Helden R, Grant W, Kipshoven C, Ringe JD. 
Titel: An estimate of the survival benefit of improving vitamin D status in the adult German population.
freier Zugang: Dermatoendocrinol. 2009 Nov;1(6):300-6. doi: 10.4161/derm.1.6.10970. PubMed PMID:21572875 PubMed Central PMCID: PMC3092570
Download:

Die Zahlen für die Todesfälle durch den Vitamin-D-Mangel wurde durch den Vergleich mit Populationen mit einem besseren Vitamin-D-Spiegel  gewonnen. Im Ergebnis ist diese Zahl bei der größten Zurückhaltung mindestens dreimal so hoch wie die geamte Todeszahl der in der Coronavirus-Pandemie 2020 gestorbenen Menschen in Höhe von 7- 8000.

Daher spricht man zu Recht von einer zweiten Pandemie des Vitamin-D-Mangels: www.VitaminDService.de/Pandemie

Was besagt dieses Bild mit den 2 Haifischen?

Das Coronavirus ist im Prinzip bereits gebändigt. Nur einer von 2000 Menschen ist in Deutschland noch Träger des Virus. Mit stiegendem Vitamin-D-Spiegel in der Bevölkerung verschwinden die Winter-Viren. Das jedenfalls ist meine Erfahrung von 30 Jahren Allgemeinmedizin. Es ist gut, wenn die Menschen alle ins Freie gehen, die unbehandelte Haut in der Mittagssonne zeigen, denn dann ist etwas für den Schutz getan. Ergänzend kann man Vitamin D einnehmen, denn das vermeidet Sonnenallergien und verbessert die Sonnentoleranz der Haut: ganz ohne Sonnencreme.

Problemzonen bleiben Altenheime und Menschen, die sich "vor Sonnen schützen sollen". Doch auch Studierende haben oft zu wenig Freizeit und geraten im Verlauf deroft sogar "dualen Studiums" immer weiter in die Krise. Der www.VitaminDSpiegel.de sollte dann wiederholt zumindest online kontrolliert werden.

Die Risikofelder lauten daher weniger Diabetes, Blutdruck und Alter, denn dass sind letztlich indirekte Marker der fehlenden Immunkompetenz. Als ursächlich beeinflussbarer Faktor kommt der Vitamin-D-Mangel in Betracht. Denn Vitamin D ist für das funktioniernde Immunsystem unverzichtbar: Quelle www.VitaminDService.de/health-claims ! Der Nachweis dieser Sortierung der Risikofaktoren ergibt sich aus dem Phänomen, dass Menschen mit zahlreichen Risikofaktoren überleben können, wenn der Vitamin-D-Spiegel stimmt.

Im Hintergrund kommt der große Haifisch des Vitamin-D-Mangels. Er tötet lautlos und meist unbemerkt. Die Größenvergleich deutet an, dass die über 7000 Todesfälle durch Covid-19 bei weitem nicht an die jährlichen tödlichen Schäden durch den Vitamin-D-Mangel heranreichen. Ein "hoher Wohlstand in Deutschland" ist wertlos, wenn immer wieder viel zu junge Menschen in jungen Jahren an "schicksalhaften" Krankheiten wie Krebs oder Autoimmunkrankheiten leiden müssen.

Hier ist eine politische Entscheidung überfällig. Wenn aber Krankheit das mit Gewinn honorierte Geschäft ist, dann kann man nicht erwarten, dass die Beteiligten am Tisch des "Gesundheit-Systems" sich diesen Präventiven Konzepten mit Begeisterung anschließen. 

  • Quelle: PMID:21572875
  • Wer meint, dass der Vitamin-D-Mangel nur Folge und nicht Ursache sei, der sei hierhin verwiesen: www.VitaminDService.de/julia
  • Diese Seite hat auch diesen Zugang: www.VD30.de

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