Kritik am Taschenbuch: "Peinlich für die Ärzteschaft"


« zurück zur Seite „AKTUELLES"

Herbe Kritik am Buch bei einer AMAZON-REZENSION: 
nur 1,0 von 5 Sternen
Peinlich für die Ärzteschaft

Von "Postfaktum"
am 13. November 2017
Format: Taschenbuch
(kein verifizierter Kauf)

Zitat:


Nur zwei Punkte:
- der Autor stellt sich als "Erfinder des Vitamin D Mangelsyndroms" dar. Wie passt das zusammen mit Publikationen und Übersichtsarbeiten zu dem Thema seit den 70er Jahren?

- der Autor streitet mehrfach ab, irgendwelche "Schutzgebühren" für seinen Vitamin D "Test" zu erheben. Dazu ein Zitat auf seiner Webseite "...erhebt aus rechtlichen Gründen eine Schutzgebühr von 10,- €..."

Antwort Dr. med. Raimund von Helden, Hausarzt

ERFINDER ?

Auch wenn die Rezension dieses Wort vom "ERFINDER" in Anführungszeichen nennt, so ist es doch eine willkürliche Verzerrung und Unterstellung. An keiner Stelle nenne ich mich  "Erfinder", denn eine Krankheit ist stets eine Endeckung. Eine Erfindung wäre es, wenn eine Krankheit nur vorgetäuscht würde. Eine solche Titulierung wäre einfach nur dumm.  Auf www.VitaminDservice.de taucht das Suchwort vom "Erfinder" tatsächlich auf: "Erfinder: VitaminDservice, Vitamin-D-Spiegel online, Vitamin-D-Rechner" - denn das sind tatsächlich Weltneuheiten, die man anderswo nur als fehlerhafte Nachahmungen wiederfindet.

"70er JAHRE"

Selbst wenn es so wäre, dass das Syndrom damals genannt worden wäre, dann wäre mein Buch zumindest eine "Wiederentdeckung". Ich muss aber nachfragen: Wo bitteschön sind die Quellen? Ich selbst habe mir antiquarisch eine ganze Bibliothek solcher Bücher erworben, das Syndrom des AKUTEN VITAMIN-D-MANGELS kommt dort nirgends vor. Meine vergebliche Suche nach vergleichbaren Publikationen zum Vitamin-D-Mangel ist hier nachzulesen:  https://www.amazon.de/Vitamin-D-Update-Jörg-Reichrath/dp/3871854131

"AUTOR STREITET MEHRFACH AB..."

Der www.VitaminDsimulator.de und der Online Test www.VitaminDSpiegel.de  sind nicht (!) Gegenstand des Buches. Was also beabsichtigt diese Kritik an meiner Webseite in einer Buchrezension? Doch ich will dennoch auf die Kritik eingehen, auch wenn sie hier unsachlich platziert ist. Welche Kosten sind hier gemeint? Zur Aufklärung: Der www.VitaminDSpiegel.de kann von jedem 2 x gratis ermittelt werden. Wer darüber hinaus auf meiner Webseite ein Vitamin-D-Konto ( www.VitaminDKonto.de ) eröffnet, der zahlt für 365 Tage der Nutzung vorab im "PREPAID"-Modus 10,- €.

Dieses Geld benötigt die Verbraucherberatung Institut VitaminDelta, um unabhängig zu bleiben und weitere Entwicklungsarbeiten in Auftrag zu geben: z.B: den www.VitaminDsimulator.de  -  Wir sind eine NGO, wie GREENPEACE oder WIKIPEDIA, die mit solchen Beiträgen ihre Unkosten deckt. Ich verstehe sogar, dass es Wutbürger gibt, die sauer sind, dass die staatliche Institutionen trotz hoher Zuwendung von Steuergeldern die Wahrheiten verschleiern. Diesen Unmut sollten Sie aber nicht bei mir abladen, denn ich opfere meine knappe Freizeit, um Menschen auf die Ursachen von chronischen Krankheiten hinzuweisen.

"PEINLICH FÜR DIE ÄRZTESCHAFT"

So lautet der Titel der Rezension.
(1) Wäre es peinlich für die Ärzteschaft, wenn ein Arzt ein altes Krankheitsbild wiederentdecken würde? 
(2) Wäre es peinlich für die Ärzteschaft, wenn eine 365-Tage Betreuung durch ein unabhängiges Institut 10 Euro kosten würde?
Es ist genau anders herum: Peinlich wäre das Gegenteil, nämlich wenn Krankheitsbilder in Vergessenheit geraten (Rachitis) und wenn eine Therapie (z.B: der Erschöpfung) unzureichend bleibt, weil die angehbare Ursache, nämlich der Vitamin-D-Mangel übersehen wird.

FAZIT:

Beide Einwände 
(1) der Vitamin-D-Mangel ist nicht so neu wie hier behauptet wird...
und
(2) Das Online-Institut VitaminDelta lebt von den 10 Euro-Beiträgen seiner Nutzer...
...unterstreichen den hohen Nutzen der Vitamin-D-Therapie, denn wenn (1) und (2) die härtesten Gegenargumente sind, dann bin ich auf dem richtigen Weg.

 

« zurück zur Seite „AKTUELLES"