Warum Vitamin-D-Beraterin? Die Besserung bei Krebspatienten hat mich überzeugt !


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Sehr geehrter Dr. von Helden,
 
Mit Interesse habe ich den Brief gelesen zum Thema: "Warum sind Sie Vitamin D Beraterin geworden?"
Ich bin selbst auch in der Vitamin-D-Beratung tätig und möchte Ihnen meine Motivation schildern:
 
Ich kann die Erfahrungen von Marion mit den Ärzten nur bestätigen. Viele Ärzte reagieren sofort beleidigt, wenn sie nur das Wort Vitamin D hören. Sie werden unfair im Gespräch und versuchen einem die Vitamin D Behandlung förmlich auszureden: 
  • Vitamin D ist eine Modeerscheinung,
  • "Vitamin D Hype"
  • es gibt keinerlei wissenschaftliche Beweise,
  • die Studien können Sie vergessen
  • unsere Sonne reicht aus zur Vitamin D Versorgung,
  • einfach Gesicht und Arme reinhalten
  • Vitamin D ist ein reines Knochenvitamin,
  • sonst gar nichts!
Versucht man im ruhigen Gespräch zu erspüren, wie das Wissen über Vitamin D bei diesen Ärzten ist, bemerkt man schnell, das dieses fundierte Wissen nicht vorhanden ist und die Antworten aus unqualifizierten Floskeln bestehen. Die wirkliche Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema hat nicht stattgefunden. Komplette Wissenslücken bestehen, weil das neue wissenschaftliche Wissen um Vitamin D im Medizinstudium nie vermittelt worden ist.
 
Man kann sehr schnell bei Ärzten feststellen, ob sie mit diesem Thema vertraut sind. Indem man Ihnen ganz gezielte Fragen zu Vitamin D stellt, deren Antworten man selbst als Berater und über das Taschenbuch zur Vitamin-D-Therapie erlernt hat.
  • Diese Ablehnung von Vitamin D seitens vieler Ärzte hat mich erst recht stark gemacht, für Vitamin D einzutreten und zu kämpfen.
  • Meine Arbeit als Vitamin-D-Berater zeigt mir, dass es sich lohnt, jede neue Information über Vitamin D aufzusaugen, um den verunsicherten Menschen eine gesundheitliche Perspektive zu bieten, die ohne Vitamin D nicht denkbar wäre.
  • Ich habe in den vergangenen Jahren viele Menschen begleitet, die seit Einnahme von Vitamin D  jetzt über eine deutlich bessere Lebensqualität verfügen und eine stärkere Belastungsfähigkeit aufweisen.
 
Was mich von Vitamin D sehr überzeugt hat war die folgende Tatsache: 
Es gab einige Menschen, die ich in sehr schweren Krankheitssituationen beraten habe. Einige davon waren von ihren Ärzten gesundheitlich schon aufgegeben worden, da eine schwere Krebserkrankung diagnostiziert worden war. Hier seien mehrere Fälle von Prostatakarzinomen zu nennen, sowie ein Dickdarmtumor.  Die Ärzte sagten den Patienten Worte wie diese:
  • "Für Sie können wir leider nichts mehr tun"
  • "Es ist zu spät"
  • Die Erkrankung ist eine fortschreitende Erkrankung, es gibt nur wenig Hoffnung"
  • "Sie haben ja auch schon das Alter"
 
Diese krebskranken Menschen substituieren jetzt schon seit geraumer Zeit regelmäßig und ohne Unterbrechung Vitamin D, in der erechneten Dosierung nach dem Vitamin-D-Rechner von Dr. von Helden. Ich beobachte deren Gesundheitszustand regelmäßig und ich bin sehr erfreut, über die stabile Situation. Bei den Nachsorgeuntersuchungen äußerten Ärzte wortgetreu:
  • "Herr X, Sie sind und bleiben ein medizinisches Rätsel für mich"
  • Es ist unglaublich über welchen gesundheitlichen Zustand sie jetzt wieder verfügen.
  • Das lässt sich für mich medizinisch nicht erklären."
  • "Frau Y ich hätte damals schwören können, dass ihr Tumor metastasiert. Bis jetzt ist es noch nicht geschehen.... auch die Gewebeproben waren alle o.B.
 
Ich machte sehr wichtige Beobachtungen in meiner Vitamin D Praxis:
  • Es gab Menschen, deren Medikamenteneinnahme enorm hoch lag: über 10 Tabletten täglich
  • Eine Medikamentenreduktion unter ärztlicher Aufsicht erfolgte erfolgreich: 
  • Aus 10 Dauermedikamenten täglich, wurden 5 wirklich nötige Medikamente.
  • 5 Medikamente weniger mit all den wegfallenden Nebenwirkungen. 
  • Unterstützt habe ich diesen Prozess durch die Empfehlung von Vitamin D und Magnesiumcitrat als Partner, sowie durch die Gabe von Vitamin C und dem wichtigen Vitamin B12 für Gehirn und Nerven.
  • Es gab eine deutlich bessere Verträglichkeit der Medikamente
  • Auch eine geringere Einnahmedosis wurde bescheinigt. 
  • Verbesserte Blutwerte zeigten sich in Kontrolluntersuchungen

Fazit: 

  • All diese wichtigen gesundheitlich positiven Beobachtungen und Entwicklungen bei Menschen geben mir täglich die Bestätigung, den Vitamin D Weg weiter zu gehen. 
  • Ich sehe es als meine Aufgabe, fernab aller kritischen Äußerungen, die Menschen im Wissen um VD deutlich zu unterstützen, damit die Angst vor der dominanten Meinung manch unwissender Ärzte weniger wird.
  • Ich möchte die interessierten Menschen stark machen für ihre eigene Gesundheit einzustehen. 
  • Ich möchte den Menschen diesen natürlichen Weg zu einer stabilen Gesundheit aufzuzeigen, ein Weg der nebenwirkungsfrei ist
  • Ich möchte sensibilisieren für einen kritischen Umgang mit chemischen Medikamenten: ein Abwägen, dessen was wirklich im Krankheitsfalle nötig ist.
Ihr
Vitamin-D-Berater ( www.VitaminDBerater.de )
P.B.

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