Brustkrebs ist nicht nur im Foto schockierend, es ist kein "statistisches Phänomen", sondern bringt unglaubliches Leiden über die Menschen. Es ist ein zu tiefst ungerechtes Leiden, denn die Betroffenen ahnen nicht, dass sie eine solche Erkrankung mit einer dauerhaften Zufuhr von Vitamin D hätten verhindern können. Wenn auf Zigaretten-Packungen mit drastischen Bildern vor den Krebs-Folgen des Rauchens gewarnt werden muss, dann ist es ebenso legitim, mit drastischen Bildern aus der Realität auf die Folgen des Vitamin-D-Mangels aufmerksam zu machen.
Dennoch habe wir 2023 das bisherige Bild durch ein symbolisches ersetzt.
William Grant hat in einer neuen Studie 11 Fall-Kontroll-Studien zusammengeworfen in einen Daten-Pool. Die Grafik zeigt, dass das Krebsrisiko weitgehend verschwindet, wenn der Vitamin-D-Spiegel hoch genug eingestellt wird. Umgekehrt erklärt es die hohen Brustkrebsraten bei Frauen, die die Sonne vermeiden, immer Sonnencreme benutzen und noch nie Vitamin D eingenommen haben.
Mit dem Vitamin-D-Rechner ( www.vitaminDrechner.de ) unserer Seite und einem ordentlich geführten Vitamin-D-Konto ( www.VitaminDKonto.de ) gelingt es, den Vitamin-D-Spiegel zu überwachen und ihn dauerhaft in den Zielbereich von 60 ng/ml und mehr zu führen. (2)
Dank an William und Barbara für diese befreiende Studie (1) ! Danke für Euren unermüdlichen Einsatz für die wissenschaftliche Forschung über den Einsatz des nicht-patentfähigen Vitamin D. Ein Stoff der nicht patentierbar ist, wird von der reichen Industrie verschmäht. Die Informationen über den großen Nutzen verbreiten sich nur durch Idealismus und persönlichen Einsatz weniger Aktivisten. Zum Glück werden es von Tag zu Tag mehr. Wir erleben eine Demokratisierung der Medizin: kommerzielle Interessen haben nicht mehr das letzte Wort. Die Mammografie hat keine Verminderung der Neu-Erkrankungen beschert, denn es ist zu einem Rekrutierungs-Instrument für Krankkenhäuser geworden (Sekundärprävention). Eine echte Primärprävention mit Vitamin D steht in den Startlöchern: Gar nicht erst Brustkrebs bekommen! In den Zeiten von Ulla Schmidt wurde das Gesundheitsministerium mit Managern der Kliniken besetzt (3). Da war für Primärprävention kein Platz mehr: Mehr Umsätze für Kliniken und den Finanzminister: ja. Weniger Brustkrebs durch Primärprävention: nein! Die einzige Kraft, die derzeit in der Lage ist, hier rettend einzugreifen ist Ihr eigener Kopf: Genehmigen Sie sich selbst eine echte Primärprävention mit Vitamin D, die man Ihnen in der näheren Zukunft keinesfalls von oben her schenken wird.
Dr. med. Raimund von Helden, Hausarzt
P.S.: Ist eine Erkrankung mit Brustkrebs bereits vorhanden, dann ist ein Vitamin-D-Spiegel von mehr als 60 ng/ml sinnvoll.
Quelle:
(1) Grant WB, Boucher BJ. Randomized controlled trials of vitamin D and cancer incidence: A modeling study. PLoS One. 2017 May 1;12(5):e0176448. doi: 10.1371/journal.pone.0176448. eCollection 2017. PubMed PMID: 28459861.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28459861/
(2) Vitamin-D-Mangel und allgemein erhöhte Sterblichkeit:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=21572875
(3) https://www.aerzteblatt.de/archiv/30524/Rhoen-Klinikum-AG-Strategische-Kontakte
Einen Berater für die Vitamin-D-Therapie finden: Vitamin-D-Berater ( www.VitaminDBerater.de )
Mehr Fakten als Grafik:
www.vitaminDPlot.de
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