Die Antwort

• Im Prinzip kann man langfristig auf Pantoprazol verzichten. Der Prozess der Umstellung ist jedoch ein längerer Prozess und sollte schrittweise erfolgen. Pantoprazol  kann nicht immer vonheute auf morgen abgesetzt werden; dann versucht man, es langsam und ausschleichend absetzen.
• Mit der Einnahme des natürlichen Nahrungsergänzungsmittels NaNa10 kann direkt begonnen werden. Man startet mit einem Teelöffel täglich, aufgelöst in einem halben Liter Wasser, und trinkt diese Mischung. Die Dosierung kann schrittweise auf bis zu dreimal täglich gesteigert werden, wobei eine regelmäßige Einnahme beibehalten werden sollte. Es dauert oft ein bis zwei Wochen, bis die optimale Verträglichkeit erreicht ist.
• Wichtig: Voraussetzung für eine erfolgreiche Umstellung ist ein optimaler Vitamin-D-Spiegel. Es sollte ein Wert von 50 ng/ml bis 100 ng/ml (natürliche Obergrenze) angestrebt werden. Ein guter Vitamin-D-Spiegel unterstützt die Regulierung des Magen-Darm-Systems.
• Was Pantoprazol betrifft, ist ohnehin keine strikte und regelmäßige Einnahme empfohlen, sondern eher eine bedarfsorientierte Nutzung. Die Umstellung verläuft harmonisch: In dem Maße, wie sich die Beschwerden verbessern, kann die Einnahme des Magensäurehemmers Pantoprazol zurückgefahren werden. Der Bedarf an Pantoprazol nimmt allmählich ab, weil sich das Bauchgefühl verbessert. Eine Verbesserung der Symptome durch die kombinierte Einnahme von Vitamin D und NaNa10 kann zu einem verminderten Bedarf an Magensäurehemmern führen. Da der Dünndarm den Mageninhalt besser annimmt, wird dessen Belastung reduziert, und es wird weniger Pantoprazol benötigt – möglicherweise sogar gar keines mehr.

Problematisch: Säure-Erzeugung wird abgeschaltet

• Oft geben Ärzte bei vermeintlichen "Magenproblemen" Magensäurehemmer (PPI) so z.B. Omeprazol oder Pantoprazol. Damit wird die Säure-Erzeugung im Magen abgeschaltet.
• Doch hierdurch verschärft sich in vielen Fällen das Problem. Wenn nämlich keine Magensäure produziert wird, dann wird auch die Bauchspeicheldrüse keine Lauge erzeugen.
• Somit sind gleich zwei wichtige Phasen der Zerlegung der Nahrung blockiert.
• In der Folge gibt es durch unverdaulichen Nahrungsbrei wechselhafte Bauchprobleme.

NaNa10 unterstützt das Verdauungssystem: 

• NaNa10 bietet sich hier als die gute Lösung an, weil dann der "Magen" nicht mehr der "Tellerrand der Wahrnehmung" ist.
• Das nachfolgende Verdauungssystem kommt ins Blickfeld: der Dünndarm. 
• Während die Magensäurehemmer (Omeprazol und Pantoprazol) z.B. die Aufnahme des wichtigen Nährstoffs Vitamin B12 blockiert und zudem eine nachteilige Wirkung auf den Knochen haben, hat NaNa10 aufbauende Eigenschaften. Es sind vier Stoffe enthalten, die nachweislich der Osteoporose entgegenwirken: Magnesium, Vitamin C, Inulin, Und Kieselgur (Silizium).

Informationen zu Magnesäurehemmern - Protonenpunpmenhemmer (PPI)

• Magensäurehemmer, auch Protonenpumpenhemmer (PPI) genannt, sind Medikamente, die die Produktion von Magensäure im Magen reduzieren.
• Oft geben Ärzte bei vermeintlichen "Magenproblemen" sehr schnell Magensäurehemmer (PPI) so z.B. Omeprazol oder Pantoprazol. Sie werden verschrieben, um Symptome wie Sodbrennen, Magenentzündungen zu lindern. Oder Ärzte verordnen sie bei der Einnahme bestimmter Medikamente, als Vorbeugung vor Nebenwirkungen.
• Wirkung: Magensäurehemmer blockieren bestimmte Enzyme in den Zellen der Magenschleimhaut, die für die Säureproduktion verantwortlich sind.
• Zu den häufigsten Wirkstoffen zählen Omeprazol, Pantoprazol und Esomeprazol. Diese Medikamente sollten nur kurzfristig eingenommen werden, denn langfristiger Gebrauch kann zu Nebenwirkungen wie Schädigung der Knochen, sowie Nährstoffmangel führen, vor allem ein Mangel an Vitamin B12.

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