Werde ein Forscher in eigener Sache
- "Ich will einige Probleme unserer Welt lösen". Wer so denkt ist bereits in der Forschung angekommen.
- Oft ist bereits unsere eigene Umgebung besonders rätselhaft:
- "Warum wurde ich krank?" - "Was hat mir gefehlt?" - "Wie soll ich mich ernähren?" "Warum bin ich so anfällig?"
- NANA10 versucht hier eine praktische Lösung zu bieten, ohne das Leben kompliziert oder teuer zu machen.
Fairness-Lücke
- Patentierte Arzneien generieren hohe Gewinne, oft im Milliarden-$-Bereich, an denen auch das Finanzministerium 19% mitverdient.
- Diese Gewinne werden dazu genutzt beliebig viele Studien zu finanzieren, bis das Ergebnis stimmt: Ungünstige Studien verschwinden.
- Durch eine selektierte Auswahl passender Studienergebnisse werden die Produkte mit Verkaufslügen verschönert: "Publication bias"
- Die natürlichen Alternativen (Vitamin D, NEM) werden hingegen juristisch sofort angegriffen, wenn der Hersteller etwas Positives darüber verbreitet.
Forschung ohne Kommerz: für Nährstoffe
- NANA10 - Dr. von Helden verzichtet auf finanzielle Gewinne aus dem Verkauf. Warum?
- Wenn Produzenten ihr Produkt zur Nahrungsergänzung loben würden, wird dies sofort als "anpreisende Werbung" bei Strafe verboten.
- Die Lösung der Problematik ist das "Open-Source"-Konzept, denn das garantiert die Trennung von Kommerz und Erforschung.
- So kann die Fairness-Lücke vermindert werden, die zwischen synthetischen Arzneimitteln und Naturstoffen entstanden ist.
fehlende "Waffengleichheit"
- Es gibt zwei Dimensionen in der Beeinflussung von Krankheiten: natürliche und synthetische Konzepte.
- Lebensführung, Nährstoffe und Stress-Management sind natürliche Konzepte.
- Der Staat finanziert (in DL) die Universitäten, die ihrerseits "Drittmittel einwerben sollen, um rentabel zu bleiben.
- Das Ergebnis sind "weltmarktfähige" Produkte, die dem Staat ein "return on invest" bescheren. Das bleibt bei natürlichen Konzepten aus.
Im Interesse seiner Bürgerinnen und Bürger sollte der Staat auch die Erforschung natürlicher Konzepte fördern. Die "Freiheit von Forschung und Lehre" an den Universitäten reicht dazu nicht aus.