VIDEO (5 min) Dr. Arman Edalatpour: Ist Vitamin D wirklich unwirksam bei Depressionen?

"ARMAN ARGUMENTIERT" - Folge

Dr. med. Arman Edalatpour
wissenschaftliche Fakten in klarer Sprache -
Die spannende Serie über Vitamin D
www.VitaminDArman.de
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Der Artikel ist anzusehen und nachzulesen unter:
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_88364538/stud...

Arman selbst schreibt dazu:
"Schonmal vorab zur Info: es wurden nur 2.000 IE Vitamin D genutzt.
Bei Erwachsenen!! damit kann man die Studie in die Tonne kloppen...
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<ANMERKUNG DER REDAKTION>
Dieser Artikel zählt zur Kategorie: www.VitaminDMobbing.de
WICHTIG
2000 E gibt man Kindern bei einem Gewicht von ca. 20 kg.
Erwachsene benötigen 3 bis 5 mal soviel entsprechend des Körpergewichtes 
 







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so ich möchte mal ab und zu ein paar
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artikel mehr durchschauen die ja so ein
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bisschen quer schießen gegen mineralien
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vitamine naturstoffe und irgendwie
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versuchen zu belegen oder zu sagen dass
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diese naturstoffe schlecht wären oder
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unbrauchbar ihren jetzt von t-online
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aktuelle studie belegt vitamin d3 kann
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das depressionsrisiko nicht senken
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zunächst einmal es gibt zu allen
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naturstoffen zu allen medikamenten und
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sonst was immer ganz viele studien
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natürlich zum vitamin d auch und es wird
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immer auch studien geben die etwas nicht
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zeigen oder nicht aufzeigen einer
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wirksamkeit nicht aufzeigen
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das ist jetzt nicht die erste studie
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aber und das ist es interessant wenn man
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als redakteur etwas ordentlich
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recherchieren möchte dann darf man
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natürlich nicht nur eine studie zeigen
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sondern eben eine vielzahl und gerade
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zum thema depressionen psyche und
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vitamin d gibt es unzählige studien und
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da habe ich auch schon einige videos
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gemacht die genau das belegen dass
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depressionen sehr wohl mit vitamin d
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behandelt werden können oder dass
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depression eintreten wenn man einen
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vitamin d mangel hat jetzt schauen wir
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mal was hier im artikel steht so vitamin
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e kann das depressionsrisiko von frauen
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und männern senken so lautete die weit
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verbreitete annahme so lautet sie immer
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noch eine neue studie widerlegt diese
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aussage jetzt ok also zunächst einmal
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muss man sagen was die aktualität einer
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studie nichts über dessen qualität
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aussagen das heißt es nicht so dass die
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gerade die aktuellste studie die beste
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studie wäre und nur weil sie am
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aktuellsten ist diese auch am meisten zu
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sagen hätte mehrere beobachtungsstudien
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zeigen dass menschen mit einem
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vitamin-d-mangel auch ein erhöhtes
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risiko für depressionen haben eine okay
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also stimmt nicht dass es nur
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beobachtungsstudien gibt es gibt in der
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tat auch richtige kontrollierte studien
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auch placebokontrollierte studien zum
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thema psychische zum thema depression
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und vitamin d nicht nur
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beobachtungsstudien das stimmt schon mal
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nicht eine neue klinische
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langzeitstudien der die teilnehmer nicht
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nur beobachtet sondern auch mit dem
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sogenannten sonnen hormonen behandelt
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wurden widerlegt diese aussage
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ok also noch mal wir haben als beispiel
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100 studien die sehr schön aufzeigen
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dass vitamin d im bereich der depression
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im bereich der psyche sehr positive
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auswirkungen hat und jetzt kommt eine
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studie daher und sagt das ist nicht der
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fall ist und jetzt ist natürlich nur
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diese eine studie richtig alle anderen
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100 studien die vorher durchgeführt
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wurden oder auch noch an durchführen
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sind und auch die ganzen erfahrungswerte
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von ärzten therapeuten patienten
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menschen tausende und abertausende
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vielleicht sogar millionen dies
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natürlich dann nichts mehr wert keine
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auswirkungen auf depressionsrisiko der
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stimmung an der randomisierten
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versuchung von dr olivia okeke also
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zierte professorin für psychiatrie an
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der harvard medical school namen 18.000
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frauen und männer ab einem alter von 50
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jahren teils wir hatten zum beobachtungs
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beginn wieder depressionen noch klinisch
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relevante depressive symptome über einen
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zeitraum von fünf jahren wurde der
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hälfte der probanden ergänzungsmittel
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mit einem höheren vitamin d3 gehalt
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verabreicht die andere hälfte erhielt
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indes wirkungsloses placebo pillen es
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wäre natürlich interessant zu wissen
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gleich kommt das ja noch was sie mit
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höheren vitamin d3 gehalt meinen am ende
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der studie stellten das forscherteam
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fest dass die probanden den das vitamin
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d verabreicht wurde kein signifikant
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geringeres depressionsrisiko aufwiesen
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als die probanden aus der kontrollgruppe
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als zum einen wissen wir jetzt gar nicht
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wieviel bisher vielleicht kommt ja noch
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ich weiß es nicht ich kenne diese diesen
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artikel nicht wir wissen nicht wie viel
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vitamin d verabreicht wurde
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und es wird nicht gesagt ob das
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depressionsrisiko gesenkt wurde
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wir wissen nur dass es nicht signifikant
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geringer war soweit auch eine
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veränderung der stimmungswerte die
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während der untersuchung kontrolliert
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wurden konnte nicht festgestellt werden
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die forscher schlussfolgerten demnach
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dass die einnahme von vitamin d3
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depressionen nicht vorbeugen kann
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doch trotz der ergebnisse rät dr hdr ok
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kehre davon ab vitamin d präparate zu
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entsorgen oder entsprechende
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verschriebene medikamente ohne ärztliche
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rücksprache abzusetzen
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dafür sei es noch nicht an der zeit so
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die wissenschaftlerin
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ok spannend interessant also
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da müsste jetzt eigentlich noch einmal
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genauer in die studie selbst gucken das
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mache ich dann nachher noch erneuerung
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schreibst dann vielleicht dazu zum video
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was da genau was drin steht aber also
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wir wissen nicht wie der ausgangswert
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der probanden war erstmals aus diesem
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artikel heraus wir wissen nicht wie viel
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vitamin d wirklich gegeben wurde wir
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wissen nicht wie es verabreicht wurde
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ob zum beispiel täglich oder wöchentlich
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oder in tropfenform in tablettenform mit
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vielleicht zu setzen oder eben anstatt
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dass es mit einer mahlzeit zugeführt
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wurde
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das ist nicht angegeben wurde also
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wissen auch nicht wurde ja
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vitamin-d-spiegel letztendlich lag und
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selbst die autorin sagt um gottes willen
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jetzt mal übertrieben von meiner seite
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vitamin d bitte nicht absetzen den
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scheinbar weiß sie wie wichtig vitamin d
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dann doch ist