MADRID: "giftige Schnecke" der CORONA-Sterblichkeit von Madrid, gefangen mit einem Korb

Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert den span. Originalbeitrag

2020-09-26

1) Fragestellung

  • In der Teheran-Studie gab bereits einen Eindruck davon, wer dort von der COVID-19-Sterblichkeit betroffen ist:
  • In der Grafik von Alter & Vitamin-D-Spiegel konnte die Gefahr als "STIER"-Silhouette fokussiert werden.
  • Wie stellt sich die Gefahr in Spanien dar?
  • Eine Studie aus Madrid gibt jetzt ein Bild der Lage.

2) Methode

  • Die Studie zeigt eine Punktwolke.
  • Erkennbar wird die Lokalisation der CORONA-Sterbefälle nach Alter und Vitamin-D-Spiegel.
  • Unser Beitrag ist die Fokussierung der Risiko-Zone.

3) Ergebnisse

Die Sterbe-Risiken der CORONA Erkrankten Menschen in MADRID 2020 haben diese Eigenschaften:

  • Die Sterbefälle sind mit roten Linien verbunden, um ein Muster erkennbar zu machen.
  • Ab dem Alter von 60 Jahren sind alle gefährdet, deren Vitamin-D-Spiegel unter 60 ng/ml liegt.
  • Unterhalb von 60 Jahren gibt es Todesfälle nur bei einem ausgeprägten Vitamin-D-Mangel: unter 20 ng/ml
  • Dieses Muster lässt sich als "Schnecke mit Haus" fokussieren.

4) Folgerungen

  • Überall, wo wir Risikozonen in unserm Leben erkennen, sind wir gut beraten, diese umgehend zu eliminieren oder zu vermeiden.
  • Hitze, Kälte, Bergeshöhen und Meerestiefen, das sind die Extreme der Natur, die uns intuitiv als Gefahr einleuchten.
  • Ein zu tiefer Vitamin-D-Spiegel von weniger als 50 ng/ml erscheint jetzt für über 60-jährige als Risikozone der COVID-19-Sterblichkeit.
  • Für alle Menschen gilt offenbar, dass ein Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/ml - der starke Vitamin-D-Mangel - ein generelles Risiko darstellt.

So kommt es zur Visualisierung des Risiko als "Schnecke mit Haus" in der Punktwolke aus Alter & Vitamin-D-Spiegel.
 

Quellenangaben

Der Beitrag aus MADRID:
Interaction between age and vitamin D deficiency in severe COVID-19 infection
"Interacción entre la edad y el déficit de vitamina D en la COVID-19 grave"

Fernando Macaya, Carolina Espejo, Adrián Valls, Antonio Fernández- Ortiz, Juan González del Castillo, Javier Martín, Isabelle Runkle and Miguel A. Rubio

https://www.nutricionhospitalaria.org/articles/03193/show
http://dx.doi.org/10.20960/nh.03193

Die entsprechende Studie aus Teheran:
www.VitaminDService.de/teheran

Das Video zur Teheran-Studie:
www.VitaminDService.de/stier-video

Madrid und Teheran im direkten Vergleich:
folgt

 




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