Vitamin D als Schutz vor NEBENWIRKUNGEN von ASTRAZENECA

Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt, Originalarbeit

2021-04-19

1) Fragestellung

"Zu Risiken und Nebenwirkungen..."
Mit dieser Formel werden die Probleme gerne auf Ärzte und Apotheker abgewälzt.
Experten haben es bereits geahnt.
Die Arbeitshypothese wurde in einer Befragung bestätigt: "Vitamin D schützt vor Nebenwirkungen einer Corona-Impfung"
https://www.vitamindservice.de/impfschutz

  • Gerade in der täglichen Praxis gibt es die ersten Eindrücke von irgendwelchen Nebenwirkungen.
  • Hier wird die Aufgabe akzeptiert, die Geschädigten zu versorgen und Ihnen beizustehen:
  • Wie steht es mit den Krankheitstagen direkt nach der Impfung?
  • Gibt es einen Schutz durch Vitamin D?

2) Methode

Es handelt sich bei der hier vorgelegten Publikation um eine

  • Pilot-Studie: "erste Erkundung eines Areals"
  • 25 Teilnehmer: 1. Impfung Astrazeneca (links)
  • 23 Teilnehmer: Impfung mit Biontech oder Moderna (1. oder 2.): (rechts)
  • Der Vitamin-D-Spiegel der Teilnehmer wurde mit dem ® www.VitaminDSimulator.de geschätzt.
  • Ziel-Parameter ist die Zahl der Krankheitstage (KT), z.B: "3 Tage Fieber" = 3 Krankheitstage
  • anhaltende Symptome ohne Arbeitsunfähigkeit wurden zu 50% berechnet: z.B. "6 Tage Schwindel" = 3  Krankheitstage

3) Ergebnisse

Nach Astrazeneca-Impfung (Vaxzevria)

  • bei einem Vitamin-D-Mangel mit Werten unter 30 ng/ml, waren die meisten mehrtägig krank: roter Rahmen
  • bei mehr als 30 ng/ml im Vitamin-D-Spiegel gab es keine Krankmeldungen: grüner Rahmen.
  • Die Signifikanz im 4-Felder-Test p=0,003 - trotz der geringen Fallzahl

Nach Biontech (Corminaty) oder Moderna

  • 1. und 2. Impfungen verliefen harmlos
  • nur in einem Fall gab es 3 Tage Krankmeldung.
  • keine Signifikanz im 4-Felder-Test p=0,08

4) Folgerungen

Es muss allen an einer Reduktion der Nebenwirkungen der Impfungen gelegen sein!

  • Politik
  • Hersteller
  • Ärzteschaft
  • Krankenkassen
  • Arbeitgeber

Zudem ist es ein Grundsatz der humanen Medizin, dass invasive Maßnahmen möglichst schonend sein sollten.

Mit dieser PILOT-Studie konnte erstmals gezeigt werden, dass es Grund gibt, den Vitamin-D-Spiegel bereits vor der Impfung zu normalisieren.
Letztlich benötigt dieses Vorgehen keine "Indikation", sondern verwirklicht nur das Menschenrecht auf gesundheitliche Versorgung.
www.VitaminD30.de

Sicherlich sollten hier Studien folgen, die den Vitamin-D-Spiegel messen und die Tage der nachfolgenden Erkrankung systematisch erfassen.
Doch schon jetzt ist dies eine Hilfe für jedes Impfzentrum

 

Quellenangaben

Originalarbeit

Unsere Experten haben es allerdings vorausgesehen:
https://www.vitamindservice.de/impfschutz

Die Grenzen der hier vorgelegten Studie:

(engl: Limitation)

  • Datenerfassung: nach Verfügbarkeit
  • Zahl: gering
  • Vitamin-D-Spiegel: mit dem ® www.VitaminDSimulator.de ermittelt
  • Berichte: subjektiv
  • Kaum Teilnehmer mit Vitamin-D-Mangel in der Grafik rechts: (Biontech & Moderna)

Die Stärken der Studie:

  • Diese genannten Schwächen schmälern nicht den konstruktiven Impuls, den diese Studie gibt:
  • Eine präventive Kontrolle von Nebenwirkungen erscheint in Griffweite zu sein.
  • Offenbar könnte es mehr Tipps geben als den bisherigen:
  • "Nehmen Sie PARACETAMOL oder IBUPROFEN ein!"
  • Die hier gefundene Rate von Nebenwirkungen ist höher als bei der Original-Studie.
  • Die offenbar gestiegen Rate der Nebenwirkung könnte ihre Erklärung im Vitamin-D-Spiegel  der Teilnehmer haben.
  • Die Astrazeneca-Zulassungsstudie erfolgte im Sommer und Herbst mit hohen Vitamin-D-Spiegeln der Teilnehmer.
  • "April bis November" - teilweise in Brasilien!
  • Diese Lücke der Wahrnehmung könnte jetzt geschlossen werden!

Die angespannte Lage der Corona-Krise ruft nach einer Fortsetzung dieser Forschung!
Einen vergleichbaren Ansatz der Forschung hat es bislang icht gegeben:
Beleg: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=vaccination+covid+Vitamin+D




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