Die GOLD-METAPHER: Ist Vitamin-D-Mangel nur ein begleitendes Signal für eine schlechte Gesundheit?


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Henne oder Ei - was war zuerst da: Die Krankheit oder der Vitamin-D-Mangel?

FRAGE:

  1. Menschen mit einem hohen Vitamin-D Spiegel sind in der Regel viel draußen und bewegen sich mehr als der Durchschnitt der Bevölkerung.
  2. Daher ist es total plausibel, dass diese Gruppe weniger Risiko für bestimmte Erkrankungen hat.
  3. Das heißt aber doch noch lange nicht, dass der gleiche Effekt eintritt , wenn ich einen isolierten Stoff (der als Nebenprodukt auftritt) künstlich supplementiere.
  4. Soweit ich es überblicke wurde bisher für fast alle relevanten Endpunkte (Herz-Kreislauf, Krebsprävantion etc.) kein signifikanter Effekt festgestellt.
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ANTWORT:

Die Frage ist im Prinzip berechtigt, die Argumente sind nur der Auftakt der Diskussion, nicht das Ende.

Goldsuche

Ich benutze hier eine Metapher für die Vitamin D-Situation:
  • Jemand behauptet: "im Bach neben Ihrem eigenen Haus werden Sie einen Goldklumpen finden. Im übertragenen Sinne:  Sie können Vitamin D als natürliche Hilfe für Ihre Gesundheit entdecken.
  • Nun können Sie diese Behauptung als völlig unwahrscheinlich ablehnen oder annehmen. Vielleicht erzählt Ihnen jemand anderes: "Sie werden mit diesen Goldklumpen reich." Übertragen gesehen: Sie werden Ihre Gesundheit wieder erlangen.
  • In dieser kontroversen Situation haben Sie die einfache Möglichkeit, den Bach selbst zu prüfen oder die Prüfung abzulehnen. Die Frage dazu würde lauten: Gibt es eine Besserung durch die Entdeckung des Vitamin D? www.vitaminDEffekt.de
  • Diejenigen, die an Ihrer Armut (Krankheit) interessiert sind, werden Ihnen wahrscheinlich vom Unsinn solcher Prüfungen erzählen, z.B: "Unsere Prüfung ergab: Es gibt dort kein Gold". Diese Aussage spricht dann für die negativen Studien über Vitamin D. Gleichzeitig werden Sie noch vor den Gefahren des Baches gewarnt, evtl. mit der Aussage: "Dieser Bach wird Sie ins Unglück reißen." Übertragen gesagt: "Vitamin D macht Nierenschäden".

Antwort zu PUNKT 1 + 2

ZITAT: "Menschen mit einem hohen Vitamin-D Spiegel sind in der Regel viel draußen (...)"

mit anderen Worten: Vitamin D signalisiert nur eine ohnehin gute Gesundheit. Ein Marker ohne therapeutische Kraft?
Der Einwand:
  • Die Berechtigung des Einwands ist gültig, aber banal:
  • Jegliche statistische Assoziation kann durch einen verborgenen Begleiter vorgetäuscht werden.
  • So wäre Vitamin D nur der Indikator eines schlechten Allgemeinzustandes und jegliche Intervention unergiebig.
  • Allerdings können Sie selbst erforschen, ob eine Intervention - hier durch die Einnahme von Vitamin D - eine spürbare Besserung ergibt.

Den Einwand kann man auch umkehren - Corona-Risikofaktoren als nutzlose Indikatoren

Wäre das Risiko am Coronavirus zu sterben verschwunden, wenn man keine Herzschwäche, keine Nierenschwäche oder keinen Diabetes hätte?
  • Diese Risikofaktoren, die es beim Tod durch Coronaviren rein statistisch gibt, sind wohl nur assoziiert und nicht ursächlich todbringend.
  • Todbringend könnte hingegen der Vitamin-D-Mangel sein: www.virus-video.de
  • Dazu die Hypothese: https://www.vitaminDservice.de/node/4986 - "Sind Corona-RISIKOFAKTOREN nur Indikatoren des URSÄCHLICHEN Vitamin-D-Mangels?"
  • Pragmatisch gesehen: "Risiko"-Krankheiten von Herz, Niere und Lunge lassen sich nicht wegzaubern - nur Vitamin-D-Mangel!

Antwort zu Punkt 3: Intervention hilft

ZITAT: "Das heißt aber doch noch lange nicht, dass der gleiche Effekt eintritt , wenn ich supplementiere."

www.vitaminDBuch.de - Das Buch über den schnellen Nutzen des Vitamin D.
www.vitaminDEffekt.de - Die Entdeckung des schnellen Vitamin-D-Effekt.
www.VitaminDErfahrung.de - Individuelle Erfahrungen mit Krankheit und der spürbaren Besserung durch Vitamin D.
www.VitaminDPraxis.de - Fallberichte mit verbürgter Messung des Vitamin-D-Spiegels
www.VitaminDBeweise.de - Die wissenschaftliche Beweisführung durch die Genetik

Punkt 4: "Vitamin D ohne Effekt"

ZITAT:
"Soweit ich es überblicke, wurde bisher für fast alle relevanten Endpunkte kein signifikanter Effekt festgestellt."
ZITAT ENDE

Der Nutzen des Vitamin D ist dann diskutabel, wenn die Sterblichkeit insgesamt abnimmt. Genau das wurde bereits gezeigt:
Dies ist die wissenschaftliche Quelle für die nachgewiesene signifikante Verknüpfung von Mortalität und Vitamin-D-Mangel in Deutschland:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=2157287
  • Negative Studien "über Herz und Krebs" wird es immer wieder geben, weil Studien falsch konzipiert werden können.
  • Wenn Sie nur für drei Sekunden auf den "Bach neben dem Haus" blicken, ist das ablehnende Urteil vorschnell getätigt.
  • Der Bach muss auch nicht an jeder Stelle Goldklumpen enthalten. Möglicherweise liegt das Gold in einer gewissen Tiefe verborgen.
  • Es genügt ein einziger Goldklumpen als Beweis.
Schon die Verbesserung bei einem einzigen Symptom kann den Nutzen des Vitamin D belegen.
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1) Vitamin D ist die Ursache der Besserung?

2) Rufmord gegen das "Waisenkind" Vitamin D

Vitamin D ist ein "Waisenkind" in der Welt der etablierten Pharmazie.
  • Es hat keine Eltern (Inhaber der Patentrechte), die es vor übler Nachrede verteidigen.
  • Es bringt mangels Patentrechten kein Geld in die Kasse.
  • Eine systematische Erforschung der Anwendungsbereiche (Indikationen) sind Investitionen ohne Wiederkehr.
  • Die Kraft des Vitamin D "bedroht" die hohe Inzidenz von Erkrankungen und deren Chronifizierung.
Warum sollte es keine Studien geben, um einen preiswerten und leistungsfähigen Konkurrenten (Vitamin D) vom Markt zu drängen?

3) Dieses Wissen schützt Sie vor Irreführung:

So erkennen Sie Studien, die irreführend konzipiert sind:
www.VitaminDService.de/durchblick

So wird eine Studie aussagekräftig:
www.VitaminDService.de/knowhow

4) Sie haben also zwei Möglichkeiten:

...zum eingangs dargestellten "Goldklumpen im Bach neben Ihrem Haus"

Option A:
Sie gehen der Sache selbst "auf den Grund".

Option B:
Sie schenken all denen Glauben, die Ihnen versichern, dass dort "kein Gold zu holen" sei. 

Misstrauisch sollten Sie dann werden, wenn man ihnen "oberflächliche Bilder des Baches" zum "Beweis des Nicht-Vorhandenseins" vorlegt, während die Taschen dieser angeblichen Berater voller Goldstücke sind.
 
 
"Gold-River-Legende"

Ein kranker Mann erfuhr, dass die ärztliche Therapie seiner Hautkrankheit sehr teuer wäre.
So ging er hin, um in einem Fluss nach Gold zu suchen, für die Bezahlung der nötigen Therapie, um seine Gesundheit wieder zu erlangen.
Selbst nach Wochen fleißiger Arbeit im sonnigen Fluss fand er kein Gold. 
Er beobachtete jedoch etwas interessantes: seine Hauterkrankung hatte sich deutlich verbessert und er gesundete.
Die Hilfe kam wohl von "oben", so sagt man.
 


 

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