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Das neue Verständnis der Osteoporose: Die GELBE BIBEL der Ernährung

Bei Osteoporose werden die Knochen porös: Die Knochenmasse schwindet und die Knochenqualität verschlechtert sich. – Für die Weltgesundheitsorganisation gehört Osteoporose zu den zehn gefährlichsten Volkskrankheiten.

Die allseits empfohlenen Arzneimittel gegen Osteoporose machen die Sache noch schlimmer. Sie schaden dem Organismus und sogar den Knochen, zumindest langfristig.

Falsch sind die populären Ernährungsempfehlungen: mehr Kalzium über Milchprodukte. Denn Kalzium- und Phosphatüberlastung beschleunigen die Alterung in starkem Maße, vermindern die Lebenserwartung und verursachen viele degenerative Erkrankungen.

Dabei ist es einfach, starke Knochen zu erhalten – mit gesunder Lebensweise und Ernährung. Selbst im Alter können die Knochen noch wirksam gestärkt werden. – Wie das zu erreichen ist, zeigt dieses Buch. 

Leseprobe: "10 Irrtümer und Trugschlüsse"

Über Osteoporose herrschen viele Irrtümer, Trugschlüsse und Missverständnisse. Wir wollen die häufigsten richtigstellen: 

Irrtum 1: Osteoporose sei Schicksal. – Nein, richtig ist vielmehr: Osteoporose ist durch eine fehlerhafte Ernährung und Lebensweise verursacht, durch Mangel an wichtigen Nährstoffen, durch Bewegungsarmut und unzureichende Belastung der Knochen. 

Irrtum 2: Alle älteren Frauen hätten Osteoporose. – Richtig ist: Die Häufigkeit der Osteoporose steigt mit zunehmendem Alter an, bei Frauen stärker als bei Männern. Frauen können ebenso wie Männer Osteoporose vermeiden. 
Auf die richtige Lebensweise und Ernährung kommt es an.

Irrtum 3: Knochenschwund beginne bei Frauen mit den Wechseljahren. – 
Knochenschwund beginnt bei vielen Frauen bereits früher, beschleunigt sich während der Wechseljahre und verlangsamt sich danach wieder. – Knochenschwund während der Wechseljahre lässt sich vollkommen verhindern. 

Irrtum 4: Osteoporose sei eine Alterskrankheit. – Das Alter gilt als Risikofaktor, ist aber keine Ursache. Fehler in der Ernährung und Lebensweise machen sich nur mit zunehmendem Alter immer stärker bemerkbar. Denken Sie an Bewegungsarmut und fehlende Belastung der Knochen. – Auch im Alter können mit richtigem Training und allen nötigen Nährstoffen starke Knochen bewahrt und sogar wieder aufgebaut werden. 

Irrtum 5: Osteoporose sei nicht mehr rückgängig zu machen. – Richtig ist: Die Knochen lassen sich selbst im Alter noch beträchtlich stärken. 
Ist es allerdings bereits zu einem Einbruch eines Wirbelknochens gekommen, so läßt sich dieser Defekt in der Tat nicht mehr beheben. Dennoch kann man selbst bei fortgeschrittener Osteoporose viel dafür tun, weitere Knochenschäden zu vermeiden. 

Irrtum 6: Eine verlässliche Diagnose der Osteoporose erfolge über die Knochendichtemessung. – In Wahrheit ist die Knochendichtemessung ungenau, fehleranfällig und erlaubt keine verlässliche Aussage über das individuelle Frakturrisiko. 

Irrtum 7: Hüftfrakturen seien oft tödlich. – Das war früher der Fall. Doch heutzutage ist die chirurgische Behandlung ausgereift, sodass nur Patienten mit schlechtem Gesundheitszustand ernsthaft gefährdet sind. 

Irrtum 8: Osteoporose sei eine isolierte Krankheit der Knochen. – Osteoporose wird gewöhnlich begleitet von anderen degenerativen Erkrankungen, welche dieselben Ursachen haben (dazu gleich mehr). 

Irrtum 9: Osteoporose lasse sich mit Arzneimitteln erfolgreich behandeln. – Osteoporose-Medikamente haben trügerische Wirkungen. Diese gilt es zu durchschauen. Zudem bleiben bei der medikamentösen Behandlung die Ursachen unberührt, die zur Osteoporose geführt haben. Deshalb versagt die 
Behandlung mit Arzneimitteln.

Irrtum 10: Mit Kalziumpräparaten und Milchprodukten könne Osteoporose verhütet werden. – Kalziummangel ist selten der Grund für Osteoporose. Viele Menschen leiden vielmehr unter Kalziumüberlastung bei Einnahme von Präparaten und reichlichem Verzehr von Milchprodukten. Kalziumüberlastung beschleunigt die Alterung, auch die der Knochen. 

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