VIDEO (1 min) 42. Kapitel: Fluorid schädigt die Knochen

Fluorid schädigt die Knochen 

Fluorid ist ein extrem starkes Gift. Fluorid blockiert alle Enzyme, es stört unzählige biochemische Prozesse, es verursacht oxidativen Streß, es stört den Kalzium-, Magnesium- und Phosphathaushalt, es fördert die Verhärtung und Verkalkung der weichen Gewebe. Fluorid schädigt alle Organe, auch die Knochen. 

Fluorid ist kein Spurenelement, wie oft fälschlicherweise behauptet wird. Es konnte bislang keine einzige Stoffwechselreaktion gefunden werden, die von Fluorid abhängig wäre. In Tierversuchen mit fluoridfreier Fütterung ließ sich keinerlei Mangel feststellen. 

Die Aufnahme von Fluorid hat auch keinen Einfluß auf das Kariesrisiko. Die Fluoridaufnahme während der Kindheit und Jugend stört sogar die Bildung von Zahnbein und Zahnschmelz mit der Folge einer erhöhten Porosität des Zahnschmelzes. Das geht einher mit einem erhöhten Kariesrisiko, selbst wenn mit bloßem Auge keine Zahnfluorose festzustellen ist. Bei den zweiten Zähnen bleibt dieses erhöhte Kariesrisiko lebenslang bestehen. 

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