Wer in Deutschland ist für den Vitamin-D-Mangel verantwortlich? Wer muß handeln?


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Diese grundsätzliche Frage ist über das Grundgesetz eindeutig zu beantworten:

Artikel 2, Absatz 2: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit."

Wir leben in einem Zustand der Ungerechtigkeit, denn das Recht auf Unversehrtheit wird mit Füßen getreten.
  • Das lösbare Problem unserer Gesellschaft ist die Ungleichheit der Chancen: verursacht durch den Vitamin-D-Mangel.
  • Die Folge ist: Das Grundrecht auf Leben und Unversehrtheit wird zum dauerhaften Zustand breiter Schichten der Bevölkerung.
  • Schon die Unterversorgung in der Schwangerschaft mindert die Chancen des Kindes. Ein Leben ohne Urlaub und ohne Garten schädigt die Menschen. Ärzte verbieten den Menschen oft die Sonne, ohne eine Kompensation mit Vitamin D zu schaffen: Eine Fehlberatung, die tödlich enden kann.
  • Das Fernsehen blendet gerne mit Bildschirm-Träumen von Sonne und Licht. Die trübe Wirklichkeit sehen wir beim Blick aus dem Fenster.

Die Verantwortung liegt  bei allen die Macht haben, diese Ressourcen zu verteilen: Ärzte, Gesundheitsbehörden, Krankenkassen und Politik.

Leider ist im Gesundheitswesen jeder Euro nach harten Verteilungskämpfen bereits in fester Hand. Es gibt keine freien Mittel, die hier freiwillig herausgegeben werden. Daher wird auch eine neu entdeckte Krankheit, die Millionen von Menschen betrifft, lieber verleumdet und totgeschwiegen. 

Andere Länder geben da ein besseres Beispiel: Skandinavien und USA haben die Notwendigkeit einer Freigabe von Vitamin D, als Zusatz zu den Nahrungsmitteln längst erkannt. Im übrigen Europa wird beraten, doch nichts beschlossen. 

Meine Empfehlung: Helfen Sie sich selbst und helfen Sie Ihrer eigenen Familie! Wir unterstützen Sie dabei!

Warten Sie nicht darauf, dass diese Not, durch die jedes Jahr über 18 000 Menschen in unserem Land sterben, von der Politik aufgegriffen wird. Diese ungeheure Zahl verbirgt sich hinter so bekannten Diagnosen wie: Krebs, Bluthochdruck, Diabetes, Blutvergiftung, Kreislaufversagen.

Quelle: Dies ist die wissenschaftliche Quelle für die nachgewiesene signifikante Verknüpfung von Mortalität und Vitamin-D-Spiegel in Deutschland:
Autoren: Zittermann A, von Helden R, Grant W, Kipshoven C, Ringe JD. 

Titel: An estimate of the survival benefit of improving vitamin D status in the adult german population.

freier Zugang: Dermatoendocrinol. 2009 Nov;1(6):300-6. doi: 10.4161/derm.1.6.10970. PubMed PMID:21572875 PubMed Central PMCID: PMC3092570
 
Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3092570/
 
Quellenangaben:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4288313/pdf/nbu0039-0322.pdf

https://www.nutraingredients.com/Article/2016/04/22/Swedish-vitamin-D-fortification-plans-forwarded-to-EU

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076006003888

 

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