Stärkung der Abwehrkraft als natürlicher Schutz gegen Coronaviren


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Zu Hause sitzen und warten ist die Methode der Politik. Doch was geschieht, wenn das Virus doch in unseren Körper eindringt. Bereiten Sie sich vor mit einer einfachen und natürlichen Methode!

Die Redaktion veröffentlicht einen wichtigen Leserbrief (7. März 2020) der zum Nachdenken anregen soll.
In Zeiten der Angst vor dem Coronavirus suchen die Menschen zunehmend nach Antworten.

Warum denkt niemand an die Stärkung des Immunsystems?

Isolierung möglicher Kontaktpersonen, Absagen von Veranstaltungen, banges Hoffen auf einen Impfstoff …  Bei dem Wirbel um Corona fällt auf, dass ausgerechnet die naheliegendste Frage bislang gar nicht thematisiert wird:                                                                                    

Wie können wir unser Immunsystem stärken, damit es leichter mit dem Erreger klarkommt? 

Die Älteren von uns haben als Kinder noch Lebertran oder Vigantol bekommen – nicht nur gegen Rachitis, sondern auch um den Verlauf von Kinderkrankheiten zu mildern. Inzwischen hat die Erforschung des Immunsystems und der gesunderhaltenden Regulationssysteme des Körpers große Fortschritte gemacht. Zu den für die Erhaltung der Gesundheit wesentlichen Lebensstilfaktoren gehört nach den Erkenntnissen der Forschung auch eine mikronährstoffreiche Ernährung, die in unserer Gesellschaft durch nährstoffverarmte Industrieprodukte nicht mehr gegeben ist.                                                                        

Warum erfährt man darüber so wenig?

Warum werden in der Öffentlichkeit die Mikronährstoffmängel bei unseren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen trotz KiGGS (2008), EsKiMo (2008) und DEGS1 (2015) nach wie vor geleugnet, obwohl chronische Erkrankungen wie Autoimmunkrankheiten, Diabetes und Krebs in einem alarmierenden Maße zunehmen?                      

Corona sollte uns endlich wachrütteln und eine Diskussion über die wirkungsvollsten Maßnahmen zur Unterstützung des Immunsystems zu entfachen. Es ist nicht schwer, Mikronährstoffmängel zu messen und abzustellen, aber seit der Laborreform vom April 2018 dürfen Ärzte nicht einmal mehr bei Kindern und Schwangeren den Vitamin-D-Spiegel auf Kosten der Kassen abrechnen. Corona zwingt uns zum Umdenken und zügigen Handeln!                            

Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C und eine Erhöhung des Vitamin D Spiegels auf mindestens 60 ng/ml könnten einen Anfang für eine wirkungsvolle Unterstützung des Immunsystems darstellen. Hilfreiche Informationen findet man z.B. unter https://www.vitamindservice.de/corona und in den Patientenratgebern von Uwe Gröber.
 
(Die Autorinnen und Autoren sind der Redaktion bekannt)

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ANMERKUNG DER REDAKTION:

Wir danken für Ihren Aufruf! 
Das einfache Protokoll für den Selbstschutz findet sich hier: 

www.corona-protokoll.de


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