Sind Journalisten dafür haftbar, dass sie den Vitamin-D-Mangel verharmlosen ?


« zurück zur Seite „AKTUELLES"

Es geht hier im den Beitrag zum www.vitaminDMobbing.de
https://www.vitaminDservice.de/node/4423

Unser VIDEO mit der Gegendarstellung:
https://www.vitaminDservice.de/node/4425

Das Ende der Distanz zu den Problemen

  • Redakteure konnten bisher das www.vitaminDMobbing.de von einer Position der Unabhängigkeit betreiben.
  • Zu Schaden kamen dabei leider "nur" Millionen von Menschen im Vitamin-D-Mangel.
  • Die Verleugnung der www.vitaminDErfahrung.de war ein Teil des Konzeptes.
  • Diese Fehleinschätzung der Spiegel-Redaktion könnte zur tödlichen Falle werden. 

Niemand kann sich einer Pandemie entziehen!

Information und eigene Entscheidung gehen Hand in Hand.

  • Journalisten und Journalistinnen, die von der Belanglosigkeit des weit verbreiteten Vitamin-D-Mangels überzeugt sind, bilden mit ihrem eigenen Vitamin-D-Mangel die Kontrollgruppe zu den Menschen mit einem guten Vitamin-D-Spiegel.
  • Der Betriebsarzt der Spiegel-Redaktion könnte hingehen und den Vitamin-D-Spiegel aller Mitarbeiter messen
  • Nur so lässt sich im weiteren beobachten, ob der Vitamin-D-Spiegel eine prognostische Kraft für das Überstehen der Corona-Krise hat.
  • Stress, Schlafmangel, Urlaubsmangel, Leben in Innenräumen, Zigaretten, Mangel an Antioxidantien - das alles ist eine Lebensweise, die mit einem Mangel an Vitamin D und Vitamin C einhergeht. Kontakte lassen sich im Großraumbüro nicht vermeiden, Mundschutz und 2-Meter-Abstand können unwirksam werden, wenn ein Luftzug ungünstig weht.

Gegenposition:

Nach Auffassung des Institut VitaminDelta - www.vitaminDservice.de stellt alles das ein Risiko für einen schweren Infektionsverlauf dar.

Es liegt in der eigenen Hand aller Menschen, in freier Selbstbestimmung über den eigenen Vitamin-D-Spiegel  zu bestimmen.
Der www.vitaminDservice.de stellt jedermann die nötigen Informationen und Werkzeuge zur Verfügung.

Selbst wenn der SPIEGEL-Bericht Publikationen zitiert, die den Vitamin-D-Mangel als unerheblich darstellen, so ist doch folgendes anzumerken:

  • Einwände sind durch falsches Studien-Design bedingt: www.vitaminDservice.de/durchblick
  • Immer wieder wird der verbreitete Vitamin-D-Mangel dem Patienten angelastet, eine klärende Intervention bleibt aus.
  • Es ist der einfachste Weg, jede Armut als "selbstverschuldet" und untherapierbar darzustellen.
  • Klärend wäre es jedoch, diesen Mangel zu beheben und dann zu beobachten, ob die Besserung anhält.

Denkfehler beim SPIEGEL:

  • Denkfehler: Nur wenige Jorunalisten erkennen bislang diesen Denkfehler, der viele Menschen mit einem MANGEL als "selbstverschuldet" zurücklässt.
  • Behebung des Mangels: Die Beseitung des Vitamin-D-Mangels wäre sehr einfach und billig, Das schafft Klarheit durch Intervention.
  • Verbesserter Schutz: Im Fall des Coronavirus verbessert es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der Grundlagenforschung den Schutz.
  • Selbstbestimmung: Jeder Mensch kann selbst entscheiden, welchen Weg er geht.

ANTWORT auf die Eingangsfrage:
Wer den falschen Weg geht, den bestraft das Leben

ZWEI (!) Pandemien gehen Hand in Hand: Coronavirus und Vitamin-D-Mangel !

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26864360

_________________________________________________________________________
www.virus-video.de
 


« zurück zur Seite „AKTUELLES"