Kritik an der Vitamin D Therapie


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Bärbel lehnt Vitamin D ab!
Sie schreibt eine umfangreiche Kritik der Vitamin-D-Therapie!

Lesen Sie jetzt unsere Antwort:

Bärbel: Hallo, liebe V-D-Interessierte auch mein Spiegel liegt nach den benannten Berechnungen im Keller - bei ca. 18. Meine Ärzin verschrieb mir Dekristol 20000, 1x die Woche    

Antwort: der Vitamin-D-Mangel bei Ihnen wurde also bestätigt. Ihre Ärztin hat Ihren Vitamin D Mangel erkannt und reagiert, allerdings wurde zu niedrig substituiert. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung bestätigt den Mangel
http://www.vitamindelta.de/home/vitamin-d-ursache-vieler-symptome.html    

Bärbel: Ich bin ein sehr kritischer Mensch und frage mich natürlich. Was passiert im Körper bei so einer Hormondusche. Normal ist es jedenfalls nicht und natürlich schon gar nicht. Das Zusammenspiel der Stoffe im Körper ist so komplex, dass vieles aus dem Gleichgewicht gerät bei dieser Gewaltkur….  

Antwort: Genau das Gegenteil passiert, es kommt wieder vieles in ein Gleichgewicht: Vitamin D zählt biochemisch zur Gruppe der Steroidhormone. Vitamin D in seiner Form als Hormon ist auch für die Regelung von Botenstoffen zuständig: z.B. Serotoninhaushalt. Vitamin D hat einen günstigen Einfluss auf die Hormone: Östrogen, Progesteron und Testosteron. Auch auf das Stresshormon Adrenalin. Durch Vitamin D findet wieder ein ausgeglichener Hormonhaushalt statt.   

Bärbel: ….Sei es die Calciumverteilung, sei es das V-A-Level u.v. mehr.  

Antwort: Vitamin D ist der Chef über das Calcium. Vitamin D reguliert den Calciumhaushalt. Bei einem guten Vitamin D Spiegel ist keine zusätzliche Gabe von Calcium erforderlich. Calcium hat die Funktion eines Neurotransmitter. Ein guter Calciumspiegel ist wichtig für die Signalübertragung, verbesserte Signalübertragung heißt auch, weniger Störanfälligkeit.      

Bärbel: Jedenfalls vertraue ich der lieben Sonne (tägliche Sonnenbäder)  

Antwort: Zwischen September und März kommt keine Vitamin- D-Bildung auf natürlichem Wege zustande. Diese geographische Situation ist seit Jahrhunderten unverändert. Der Vitamin-D-Mangel ist in den letzten Jahrzehnten zum Massenphänomen geworden, weil sich die Freizeit von draußen nach drinnen verlagert hat. Sie haben nur eine begrenzte Zeit im Jahr die Möglichkeit Vitamin D auf natürliche Weise zu bilden. Zudem gibt es in den 5 Monaten von April bis August oft sehr viele Regentage. Eine tägliche Sonnengarantie ist nicht gewährleistet!  
Quelle zum Thema 

Bärbel: Und ich bestrahle Champignons für den Winter mit Sonnenlicht (trocknen lassen)  

Antwort: Auch wenn UV-STrahlung den Vitamin D-Gehlat bei Pilzen steigert, es ist nur Vitamin D2, was entsteht. Sie müssten täglich 2500 gr. Champignons konsumieren, oder 30 Eier, oder 200 gr. Hering oder 300 gr. Lachs, oder 1000 gr. Thunfisch, oder 4000 gr Gaudakäse oder 5 Liter Milch. Diese Zahlen zeigen ganz deutlich, dass gerade die Lebensmittel die zur Deckung des Vitamin D Bedarfs wichtig wären, in äußerst großen und unrealistischen Mengen verzehrt werden müssten.             
Quelle zum Thema

Bärbel: Ich dachte mir auch: Alle Menschen hier in Europa, und besonders im nördlichen Europa, befinden sich in derselben Situation wie ich    

Antwort: Der Vitamin D Mangel ist vielfach von Fachkreisen bestätigt! Wir können festhalten, dass es in Deutschland zu wenig Sonne gibt, um das ganze Jahr über ausreichend Vitamin D zu produzieren.  
http://www.vitamindelta.de/faq-frage-antwort/15-fragen-aus-der-praxis/88-wieso-ist-deutschland-so-heftig-vom-vitamin-d-mangel-betroffen.html  

Bärbel: Dann müßte jeder V D substituieren.    

Antwort: Ja, sie haben Recht. Jeder müsste zuerst seinen Vitamin D Spiegel 25- OH-D3 testen lassen und dann entsprechend seines Spiegels und seinem Körpergewicht substituieren.
Hier hilft Ihnen der Vitamin D Rechner zu Berechnung der nötigen Dosierung für ein Setup und eine Erhaltungsdosis.
Mehr erfahren

Der Vitamin D Simulator unterstützt sie dabei Ihre Übersicht zur Einnahme und zu ihrem Spiegel zu bewahren.
https://www.vitamindservice.de/simulator  

Bärbel: Der Körper kann vieles kompensieren, sich einstellen auf Umweltbedingungen.  

Antwort: Unser Körper verfügt über eine enorme Kompensationsfähigkeit. Erst wenn ein Organ mehr als zwei Drittel seiner Funktion verloren hat, werden wir symptomatisch, d.h. wir bekommen Beschwerden , die uns zum Arzt führen. Die auslösende Krankheit besteht zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits seit vielen Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten.  
Quelle:  Buch: Diabetes ade: Seite 16                             
Dr. med Hardy Walle/ Uwe Gröber , Prof. Dr. Spitz

Bärbel: Wer sagt mir, dass in unseren Breiten 50 bis 100% normal sind. Vielleicht liegen die Werte viel niedriger.  

Antwort: Die Frage nach dem gesundheitlich optimalen Vitamin D Spiegel wird von dieser wissenschaftlichen Organisation GrassRootsHealth,  kontinuierlich überprüft. Diese internationale Organisation von mehr als 50 Universitäten und Wissenschaftlern ist eine Nonprofit Organisation (NGO) und hat ihren Sitz in Kalifornien, USA. Die Empfehlung der Vitamin-D-Experten lautet:  "Bringen   Sie  Ihren  Vitamin   D   Spiegel   in   einen   Bereich   von    40-60   ng/ml."  
Quelle: Die internationale Organisation Graasroothealth
https://www.grassrootshealth.net  

Bärbel: Und wer profitiert letztendlich von all den kostenpflichtigen Maßnahmen  

Antwort: Der Umsatz an konventioneller Arznei ist fast 1000 x höher. Hier gibt es für die Pharma Interessen zu verteidigen. Warum wohl gibt es zu jedem Antidepressivum 50 Generika-Produzenten, die das Mitteln nachahmen! Dem gegenüber gibt es zum Dekristol 20 000 E aber keinen einzigen Zweitanbieter, trotz Preisverdopplung und explodierender Umsätze? Stillhalteabkommen? Sollen die Menschen den Ausweg aus der Dauerkrise mit hohem Blutdruck, hohem Zucker und Dauerkopfschmerz nicht finden?

Bärbel:
LG Bärbel  

Eine sonnige Gesundheit wünscht Ihnen das Institut VitaminDelta   

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