Der Effekt der Vitamin-D-Therapie: 75 % Erfolgsquote


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das Video über die Entdeckung des Vitamin D-Effektes:

https://www.vitamindservice.de/Dortmund-1

 

(Systematik der 4 Videos aus Dortmund: in unserer Mediathek - Basiswissen)
 

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung vom akuten Vitamin-D-Mangel 

Brügge, Belgien, im Oktober 2009:


Das historische Poster von damals ist gratis als Download erhältlich:
www.vitaminDservice.de/bruegge2009
 

Die Statistik vom www.vitaminDEffekt.de

Frage: "Werde ich den Nutzen der Vitamin-D-Therapie* selbst spüren?"

Antwort: Nach der Auswertung von 270 Therapien gibt es jetzt präzise Zahlen!

Ausschnitt:


Titel:

75 % der Teilnehmer spüren den positiven Effekt der Vitamin-D-Therapie

Dr. med. Raimund von Helden, Institut VitaminDelta, online published 12.06.2017 


 

Hintergrund:

Wir behandeln nicht nur seit 2006 mit der Vitamin-D-Therapie, 

sondern wir protokollieren auch das Urteil der Patienten. Diese Auswertung stellen wir Ihnen jetzt online zu Verfügung.


Patienten und Methoden:

Die Patienten, die sich für die Vitamin-D-Therapie meldeten, unterlagen keiner Vorauswahl.

Methode:

Die Vitamin-D-Therapie gliedert sich immer in 2 Phasen.
Erst muss mit einer Anfangstherapie der Mangel ausgeglichen werden.
Dann wird mit einer berechneten Dosis und regelmäßiger Einnahme ein konstanter Wirkspiegel beabsichtigt.


Resultate 2017:


Berechnung
Der Bereich mit 5, 4 und 3 Sternen hat diesen Umfang:
15,2 + 27,0 + 22,8 = 65,0 % der Teilnehmer

Einen Monat nach Beginn der Vitamin-D-Therapie sieht es noch besser aus:


Berechnung
Der Bereich mit 5, 4 und 3 Sternen hat diesen Umfang:
16,9 + 33,9 + 24,6 =  75,4  % der Teilnehmer
 

Diskussion:

Genau das ist die Erfahrung aus der Praxis:
  • Es gibt einen Mangel
  • die Vitamin-D-Therapie ist sehr gut verträglich
  • Die Statistik ist seit Jahren konstant: siehe Anhang (3)
  • Über die Hälfte der Patienten ist von den spürbaren Effekten angetan: zufrieden - gut - sehr gut !
Grenzen der Studie:
  • Diese Studie hatte keine Finanzierung nötig. Der Vorteil besteht darin, dass keine Fremdinteressen einfließen können.
  • Der Nachteil ist, dass ein Nachverfolgen des Patienten mit Telefonanrufen nicht geleistet werden kann, um alle Belege einzufordern.
  • Die Studie ist auf das subjektive Urteil der Patienten ausgerichtet.
  • Der Effekt einer verminderten Anfälligkeit für Krebs und einer verringerten Sterblichkeit lässt sich so nicht abbilden. Diese Nachweise werden an anderer Stelle belegt: (1) (2)
 

Fazit:

  • Alle Ärzte und Therapeuten sollten ihren Patienten nicht länger das vorenthalten, wovon sie nachweislich profitieren: Vitamin D ! 
  • Es gibt kaum ein anderes Medikament, das bei dieser Erfolgsrate mithalten kann. Meist ist man in Forscherkreisen glücklich, wenn man überhaupt einen Effekt nachweisen kann. Ein Effekt von über 70 %  spürbarem Nutzen ist den wirklich guten Medikamenten vorbehalten.
  • Wenn es den Menschen mit diesem Nobelpreis-gekrönten (4) Naturstoff so viel besser geht, so ist es unterlassene Hilfeleistung, Vitamin D zu verweigern. Ein Stoff wurde dann als Vitamin bezeichnet, wenn er als biologisch unverzichtbar erkannt wurde. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Vitamin-D-Mangel stets auszugleichen ist. Genau das macht die Vitamin-D-Therapie mit einem Konzept, das durch eine Formel mathematisch definiert ist.
  • Jeder, der seinen Vitamin-D-Spiegel noch nicht kennt, sollte als Screening-Test seinen www.VitaminDSpiegel.de online bestimmen, um den hohen Nutzen der Vitamin-D-Therapie zu erlangen. Erstens ist ein Nutzen sofort spürbar, zweites ist eine verbesserte Prognose für die Gesundheit belegt.

Quellenangaben

(1) Sterblichkeit

Dies ist die wissenschaftliche Quelle für die nachgewiesene signifikante Verknüpfung von Mortalität und Vitamin-D-Spiegel in Deutschland:

Autoren: Zittermann A, von Helden R, Grant W, Kipshoven C, Ringe JD. 

Titel: An estimate of the survival benefit of improving vitamin D status in the adult german population.

freier Zugang: Dermatoendocrinol. 2009 Nov;1(6):300-6. doi: 10.4161/derm.1.6.10970. PubMed PMID:21572875 PubMed Central PMCID: PMC3092570

Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3092570/

(2) Video über reduzierte Krebsgefahr:

https://www.vitamindservice.de/node/906

(3) Die Daten von 2019

(4) Daten von 2012



(5) Daten von 2011

(6) Nobelpreis für Vitamin D


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