Trotz schwerer bakterieller Infektion - jetzt Gartenarbeit statt Altenheim

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Autor: 
Maulwurf
Krankheitsbild:
bakterielle Infektion, Fieber,
hohe Entzündungswerte CRP, 
Immobilität



Im vergangenen Jahr erkrankte mein Onkel (Mitte 80) an einer sehr schweren bakteriellen Infektion mit hohem Fieber. Das Fieber hielt über eine Woche an und schwächte ihn sehr. Die Entzündungswerte waren sehr schlecht. Der Körper war völlig geschwächt von dieser Erkrankung und erforderte eine lange Zeit der Genesung. Die langen Liegezeiten im Krankenhaus führten zu einer vorübergehenden Immobilität. Im Gespräch mit den Ärzten hieß es: „Suchen Sie für den Patienten einen Pflegeplatz in einer Senioreneinrichtung, da ihr Onkel auf dauerhafte Pflege angewiesen sein wird. Er hat schließlich ein hohes Alter...

Diese Nachricht war ein Schock für uns, verrichtete mein Onkel bis zu seinem Krankenhausaufenthalt noch alle Haushaltspflichten ohne fremde Hilfe. Sein großes Hobby, die Gartenarbeit war sein täglicher Begleiter, der er mit großer Freude nach ging. Und nun innerhalb nur einer Woche, die völlige Abhängigkeit von der Pflege.

Wir stimmten einer Pflegeeinrichtung vorerst noch nicht zu. Wir wollten sehen, ob eine Besserung oder Genesung evtl. doch möglich sein könnte. Ich hatte meinen Onkel zuvor schon über 6 Jahre hinweg mit wichtigen Mikronährstoffen versorgen dürfen, in erster Linie mit hochdosiertem Vitamin D. Der Vitamin-D-Spiegel lag vor der Zeit des Krankenhausaufenthaltes bei ca. 50 ng/ml. Danach wurde eine Aufdosierung auf einen Spiegel von über 80 ng/ml angegangen. Nach 4 1/2 wöchigem Krankenhausaufenthalt war mein Onkel dann wieder in der Lage einige Schritte am Rollator selbstständig zu laufen, damit hatten wir zuvor nicht gerechnet. Das war schon der erste Erfolg. Wir holten ihn wieder nach Hause. Er kam nicht in ein Altenheim.
Zu Hause kümmerte ich mich um seine weitere Versorgung mit Nährstoffen und Vitaminen wie Magnesium, Vitamin K2, Vitamin C. Auch B-Vitamine verabreichte ich ihm.
Das erstaunliche war, es ging ihm von Woche zu Woche besser. Nach weiteren 4 Wochen benötigte er keinen Rollator mehr. Und nach insgesamt 3 Monaten war er so weit, dass er sich selbst wieder versorgen konnte.

Jetzt im Frühjahr erfreut er sich zunehmend an seinem schönen Garten und hält diesen auch wieder selbst in Ordnung. Täglich genießt er es dort zu arbeiten, sogar schwerere Gartenarbeiten sind ihm wieder möglich. Wir freuen uns über diese sichtbaren Fortschritte, denn mein Onkel hat die körperliche Verfassung wieder erreicht, die er vor der Erkrankung hatte. Er lebt wieder sehr selbstständig.  Mit großer Hingabe widmet er sich wieder der Gartenarbeit und blüht förmlich auf.

Ich bin davon überzeugt: All das haben wir in erster Linie einer guten Vitamin-D-Versorgung zu verdanken, sowie auch weiteren Nährstoffen.
Grüße Sophia
 

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