Nach Krebserkrankung - Muskelkrämpfe durch Vitamin D verschwunden

« zurück zur Liste weiterer Vitamin-D-Erfahrungsberichte

Autor: 
Anbo

Symptome:
Muskelkrämpfe nach Chemotherapie 
Krämpfe Fußsohlen 



Nach einer Krebserkrankung vor drei Jahren mit einer Chemotherapie als Behandlung, blieben mir als dauerhafte "Nebenwirkung" Muskelkrämpfe erhalten. Spezielle Medikamente hatten auch wieder Nebenwirkungen und halfen nicht wirklich. Mit masiver Magnesiumeinnahme waren die Krämpfe einigermaßen erträglich, aber verschwanden nicht. Krämpfe in den Fußsohlen tun weh, dass man schreien könnte und wenn man einen solchen im rechten Fuß beim Autofahren bekommt, wird es gefährlich.

Nachdem ich meinen Vitamin D Speicher auf 45 ng/ml gebracht habe, sind die Krämpfe fast verschwunden. Ich fühle mich deutlich energiegeladener und hoffe, dass es auch auf Dauer meinem Herz nutzt, dass ebenfalls durch die Krebsbehandlung gelitten hat.
Ich möchte den Spiegel aber noch etwas anheben, um das von Dr. von Helden bei Krebs empfohlene Level zu erreichen.
Ich weiß nicht, ob mein derzeit sehr geringer Schlafbedarf zur Zeit (4-5 Stunden die Nacht) eine Nebenwirkung des Vitamin D ist. Da ich mich aber nach dem Aufwachen ausgeruht und fit fühle, empfinde ich es als nicht belastend.
Ein herzliches Dankeschön an Dr. Von Helden für sein Buch.

<Anmerkung der Redaktion>
Vorteile von Vitamin D bei einer Krebserkrankung 

  • Bessere Verträglichkeit der Therapien
  • weniger Nebenwirkungen
  • weniger Schmerzen
  • Schutz der Schleimhäute

» Zum vorherigen Beitrag blättern "Gesundheitliche Verbesserung - Nesselsucht nicht mehr aufgetreten"

» Zum nächsten Beitrag blättern "Medikamente konnten erfolgreich reduziert werden"


« zurück zur Liste weiterer Vitamin-D-Erfahrungsberichte