Durch Vitamin D keine Erschöpfungszustände und keine Sonnenallergie mehr

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Autor: 
Kuckuck
Symptome:
Müdigkeit,
Erschöpfungssyndrom,
Sonnenallergie,
Muskelkrämpfe
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Ich war Sonnenvermeiderin

Hallo! Ich bin 52 Jahre alt. Vor einem Jahr entdeckte ich zufällig im Internet die Seite von Doktor von Helden. Ich las ein bisschen über hochdosiertes D3 und bestellte mir das Buch. Ich war so interessiert, weil ich jahrelang so ungeheuerlich müde und erschöpft war, dass mir manchmal sogar das Sprechen schwer fiel. Ich war auch noch starke Raucherin und mied die Sonne, da ich die Hitze in keiner Weise aushalten konnte (was ja auch eines der Symptome eine D3 Mangels sein kann). Außerdem litt ich seit Jahrzehnten unter einer unangenehmen Sonnenallergie.

Recherchen führten mich zu Vitamin D

Ich recherchierte, während ich auf das Buch wartete, alles, was ich über D3 im Netz fand, um mir ein möglichst genaues Bild über negative sowie positive Berichte zu machen. Ich hatte schon monatelang D3 mit 1000 Einheiten genommen. Dies hatte aber nichts bewirkt, was ich nach dem Lesen des Buchs auch verstand. Mein D3 Wert lag bei 24. Meine Blutuntersuchung ergab nichts, außer "fantastischen" Werten. Meine Ärztin konnte mir nicht helfen. Ich war aber immer so müde, egal, wie lange ich schlief.

Vitamin D zeigte erste Besserung 

Ich hatte dann von einer Freundin eine X0000er Kapsel bekommen und hatte schon erstaunliches bemerkt: meine Müdigkeit ließ nach, meine wochenlangen Schmerzen im Fußballen hörten auf und zwar mit einem Stechen. Das war sehr merkwürdig, aber ich hatte dann 5 Tage lang keine Schmerzen. Nach 5 Tagen kamen sie dezent zurück, was mich in meinem Entschluss, mehr zu nehmen bestärkte.

Keine Erschöpfungszustände mehr - Ich habe wiede rLebensqualität

Mein Fazit: Ich habe keine Erschöpfungszustände mehr, ich habe keine Sonnenallergie mehr, ich schlafe gut. Ich muss allerdings immer an mein Magnesium denken, weil ich sonst Muskelkrämpfe bekomme. Man muss sich selber kundig machen, denn viele Ärzte machen einem Angst. Inzwischen hat meine Hausärztin sich aber auch kundig gemacht, die dachte anfangs, 20 sei ein guter Wert, inzwischen ist sie für ihre Patienten bei 50 bis 70 angelangt. Vielen Dank, Herr von Helden! Ich habe wieder Lebensqualität und bin vielleicht Schlimmerem entronnen.

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<Anmerkung der Redaktion>
Wir danken für Ihren Bericht! 

 
 
 
 

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