Lungenfunktion 78% - 48 % nach Vitamin D wieder 70 %

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Autor: 
Ilomon

STICHWORTE: 
COPD, OSTEOPOROSE

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2014 wurde bei mir COPD Stufe II diagnostiziert. Ich hatte einen FEV1 Wert von 78 %. Ebenfalls ab 2014 bekam ich Infusionen gegen Osteoporose mit dem Wirkstoff Ibandronsäure. Neben anderen gravierenden Nebenwirkungen sank mein FEV1 Wert rapide ab und bewegte sich zwischen 48 und 52 %. Die Luftnot war unerträglich, bekam schon Panikattaken auch davor, dass ich mich in abehbarer Zeit an einer Sauerstoffflasche sah. Ich wollte das einfach nicht so hinnehmen und recherchierte nach dem Vitamin D3, bis ich auf ein Video von Herrn von Helden stieß.

Ich meldete mich bei Vitamindelta an und bekam einen Therapievorschlag hochdosiert. Zusätzlich nahm ich Magnesium und K2. Und heute - ich kann es selbst nich fassen - nach bloß 4 Wochen ist mein FEV1 Wert auf 70 % gestiegen. Die 70 % habe ich am frühen Morgen vor (!) der Inhalation meines vom Lungenarzt verordneten Medikamentes genommen.

(Es folgt eine Erprobung der klassischen Medikamente): 2 Stunden nach der Einnahme der Medikamente des Lungenarztes habe ich wieder gemessen und der Wert hatte sich nicht im Geringsten verbessert. Für mich ein Zeichen, dass mir diese Medizin wohl kaum etwas nützt.

Nun bin ich der glücklichste Mensch der Welt, wie neugeboren, kann wieder schnellen Schrittes Treppen steigen und problemlos ohne Luftnot meine Einkaufstaschen tragen. Interessieren würde mich, wie das D3 auf die Lunge wirkt.

Die Schulmedizin sagt ja, die Erkrankung schreite progressiv fort und ich erfahre nun genau das Gegenteil. Was für ein Deutschland. In der Schulmedizin wird nichts mehr über Vitamine gelehrt, dabei ist ein Leben ohne Vitamine nicht möglich. Das war in der ehemaligen DDR anders, aber da ging es ja auch nicht um Kommerz. Mein Verstand kann das nicht begreifen. Gut, dass es Menschen gibt, die so aufklärend helfen wie Herr von Helden.

Grüße aus Brandenburg

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ANMERKUNG DER REDAKTION:

Wir danken für Ihren Bericht! 
Vitamin D wirkt bei Lungenkranken in mehrfacher Hinsicht:
Es stärkt die Atemmuskulatur, die schließlich von Calcium-Ionen gestartet wird.
Es erhöht die Ausdauer beim Sport - nur so werden Sie den Schleim los.
Über das Cathelicidin kann der Körper ein eigenes Antibiotikum gegen Bakterien bilden.
Die Virusanfälligkeit wird verbessert.
Die Depressivität wird gemindert.
Der Schutz gegen Toxine gebessert.

Vitamin D ist seit Millionen von Jahren das Universal -Schutz-System der Natur.
Einzeller sind klug genug, es zu produzieren.
Damit sind sie klüger als zahlreiche Menschen, die dieses Naturprinzip ungenutzt lassen wollen.

Es ist ein Unterschied wie "Licht und Schatten!"


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